DE639369C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Ausfuellen oder Einmitten kurzer Zeilen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Ausfuellen oder Einmitten kurzer Zeilen

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DE639369C
DE639369C DEM134489D DEM0134489D DE639369C DE 639369 C DE639369 C DE 639369C DE M134489 D DEM134489 D DE M134489D DE M0134489 D DEM0134489 D DE M0134489D DE 639369 C DE639369 C DE 639369C
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DE
Germany
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jaws
mold
line
vice
casting
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Application number
DEM134489D
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

Landscapes

  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer Vorrichtung zum Ausfüllen oder Einmitten kurzer Zeilen Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ist es bereits bekannt, bei dem Gießen von kurzen Schriftzeilen auf einem längeren Zeilenkörper den schriftlosen Teil der Zeile niedriger anzuordnen als der gewöhnlichen Höhe der Gießform entspricht, um genügend Platz für das Unterbringen von Druckplatten zu schaffen. Es ist zu diesem Zweck auch schon vorgeschlagen worden, die ganze Gießform niedriger, also nur so hoch zu machen, wie es der Höhe des schriftlosen Teiles der Zeile entspricht, und an dem die Schriftzeichen tragenden Teil der Zeile die Schrifthöhe dadurch zu vergrößern, daß zwischeil Gießform und Matrizenzeile ein besonderes Zwischenstück eingefügt wurde, das bei den gewöhnlichen Matrizen den Gießschlitz entsprechend verlängerte, aber von besonderen Ansätzen an den Spatien ausgefüllt wurde. Es wurden demnach zum Ausfüllen der schriftzeichenlosen Teile der Zeile besondere Handspatien in Matrizenform benötigt. Dagegen war das Verfahren nicht geeignet, wenn die schriftlosen Zeilenteile in bekannter Weise gegen die Schraubstockbacken gegossen wurden.
  • Es ist nun auch schon vorgeschlagen worden, bei Maschinen der letzterwähnten Art die schriftlosen Zeilenteile niedriger zu gießen. Zu diesem Zweck mußte jedoch der Gießformdeckel gegenüber dem Gießfornikörper be#%,#,eglich eingerichtet werden, und ein die Zeilenhöhe verringerndes Kernstück wurde an den Schraubstockbacken befestigt, so daß es in die Form eintrat, wenn die Form sich gegen dieses Ansatzstück schloß. Diese Einrichtung ist infolge der Notwendigkeit des beweglichen Gießformdeckels schwierig auszuführen, und es können leicht bei ungenügendem Schließen des Deckels Spritzer entstehen.
  • Die Erfindung schafft nun eine Bauart, welche sehr einfach ist, den erwähnten Nachteil einer Gießform mit gegeneinander beweg' lichen Teilen nicht aufweist und trotzdem in Verbindung mit dem selbsttätigen Einmitter, oder Ausfüllen kurzer Zeilen benuzt werden kann. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung in Verbindung mit den an sich bekannten niedrigen Gießformen an den Schraubstockbacken Schieber befestigt, die sich in dem Raum zwischen den Backen so übergreifen, daß sie einen den Gießschlitz auf die übliche Höhe verlängernden Schlitz bilden, während sie den Schlitz der Gießform außerhalb der inneren Flächen der Backen abdecken.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht auf einen Teil des Gießrades mit der Gießform und den davor Fig. angeordneten ?- einen Grundriß Schraubstockbacken' von Fig. i, Fig. 3 die zum Ausgleichen der Zeilenhöhe dienende Einrichtung allein, von vorn ge# sehen, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Gießrades, die Gießform -und den Schraubstock, Fig. 5 in größerem Maßstab den - zum Durchführen der Erfindung abgeänderten Bolzen zum Verriegeln des Schraubstockes an dem Maschinengestell, Fig. 6 einen Schnitt durch die Gießfo#-#,-' und die Einrichtung zum Ausgleichen Zeilenhöhe in der Stellung, bei der die Schraubstockbacke den Gießschlitz abschließt, Fig. 7 die gleiche Darstellung bei dem Ab- schließen der Gießform durch die rechte Schraubstockbacke und Fig. 8, 9 und io Zeilen, die mit der Einrichtung gemäß der Erfindung gegossen sind, und zwar mit eingemitteter bzw. mit links und mit rechts ausgefüllter Schriftzeile.
  • Das Gießrad i trägt die, wie üblich, angeordneten und befestigten Gießformen 2, die .jedoch, was an sich auch bekannt ist, niedriger sind, als der erforderlichen Schrifthöhe entspricht, und zwar ist die Höhe des Gießschlitzes so bemessen, daß die darin gegossenen Blankzeilen nur so hoch sind, daß Druck-platten aufgelegt werden können. Vor der Gießfonn liegen die beiden Schraubstockbacken 3 und 4, die in üblicher Weise sich zu beiden Seiten gegen die Matrizenzeile erstrerken. Die Backen sind an ihren Trägern 5 und 6, durch die sie hin und her bewegt werden, - nicht, wie üblich, fest angeordnet, sondern - ihnen gegenüber in der Richtung von -Born nach hinten verschiebbar. Zum Führen bei dieser Beyegung dienen Zapfen 7, die in den Schraubstockbackeri-befestigt sind und in entsprechenden Bohrungen der Führungsstücke 5 und 6 gleiten, und außerde'm Schraubenbolzen 8, die in den Fü ' hrungsstücken 5 und 6 befestigt sind und durch Bohrungen in den Schraubstockbacken 3 und 4 hindurchragen. Federn 9, die die Bolzen 8 umgeben, drücken die Schraubstockbacken 3 und 4 voll den Führungsstücken 5 und 6 ab, halten sie also ge#vöhnlich in der in Fig. 2 gezeigten Lage. An den Schraubstockhacken 3 und 4 ist je ein Schieber io bzw. ii befestigt; der Schieber io sitzt an der linken Schraubstockback e 3 und der Schieber i i an der. - rechten Schraubstockbacke 4. Die Schieber sind durch Schrauben oder in einer sonstigen beliebigen Weise mit den SchraÜbstockbacken verbunden und machen ihre Längsbewegung mit. Ein Ünerschnitt durch die Schieber ist in vergrößertem Maßstab in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Der nach innen über die Backen heraus"ragende Teil der Schieber hat demnach im wesentlichen einen winkelförmigen Querschnitt. D ' er waagerechte Teil dieses Winkels führt sich mit waagerechten Vlächen an der Gießform, während der senkrechte Teil des Schenkels sich vor die- Gießform legt. Soweit wie die Schieber über die Innenflächen der Schraubstockbacken nach innen hinausragen, haben sie eine geringere Höhe, sie sind also so gegeneinander abgesetzt, daß, wenn sie in Aer aus Fig. 3 ersichtlichen Weise überein-'-ta.ndergreifen, zwischen ihnen ein Schlitz 12 2-r#I bleibt, der dem' Deckel der verwendeten entspricht. Der senkrechte Schen-'UI der gchieber io und ii, in der Richtung von vorn nach hinten in der Maschine gemessen, ist so groß, daß er zusammen mit der Höhe der Gießform und der Buchstabenv-ertiefung an der Matrize die volle Schrifthöhe ergibt. Wenn demnach in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise der den. Schlitz 12 bildende Teil der beiden Schieber vor der Gießform steht, so ergibt sich ein Gießschlitz, der sich aus den Teilen 12 und 13 zusammensetzt und der die volle Höhe der üblichen Form hat, so daß eine vor diesem Gießschlitz befindliche, zwischen den Spannbacken 3 und 4 gehaltene Matrize die übliche Schrifthöhe hat.
  • Die beiden Schraubstockbacken 3 und 4 werden durch ihre Träger 5 und 6 in bekannter Weise so gesteuert, daß je nach der Einstellung der Maschine bei kurzen Zeilen entweder ein Einmitten oder ein Ausfüllen der Zeilenenden stattfinden kann. Die hierzu dienenden Vorrichtungen sind bekannt; sie sind deshalb auch in der Zeichnung nicht dargestellt und brauchen nicht beschrieben zu werden.
  • Bei der größten Zeilenlänge, für die die Gießform dient, haben die Backen 3 und 4 die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung; der Schlitz j2, der beiden Schieber io und ii hat seine größte Länge. In dieser Lage werden Zeilen gegossen, die die volle Länge haben. Wird eine kurze Zeile gegossen und wird diese eingemittet oder nach einer Seite hin ausgefüllt, dann bewegt sich eine der beiden Backen 3 und 4 gegen die andere oder auch beide Backen gegeneinander. Hierbei werden die Schieber io und ii, die ja an den Spannbacken befestigt sind, mitgenommen und der Schlitzi2 entsprechend verkürzt, und zwar auf eine solche Länge, wie sie der gesetzten Matrizenzeile entspricht. Nur an den Stellen, an denen sich Matrizen in der Zeile befinden, hat dann der Querschnitt durch die Gießform und die Schieber das in Fig. 4 dargestellte Aussehen; an den Teilen rechts bzw. links von den gesetzten Matrizen dagegen ergibt ein Schnitt durch die Gießform und die Schieber das Aussehen gemäß Fig. 6 und Fig. 7, und zwar ist Fig. 6 ein Schnitt links von der gesetzten Zeile und Fig. 7 ein Schnitt rechts von der gesetzten Zeile. Es ist ersichtlich, daß hier der senkrechte Schenkel des Schiebers io bzw. ii den Gießschlitz der Gießform abdeckt. Die an dieser Stelle gegossene Blankzeile wird infolgedessen eine geringere Höhe haben. Die Zeilen werden also das Aussehen erhalten, wie in den Fig. 8, 9 und -ro gezeigt, so daß, wenn eine entsprechende Anzahl derart gegossener Zeilen aneinandergefügt ist, ein Platz zum Auflegen "on Druckplatten geschaffen ist.
  • Der Schraubstock wird bekanntlich in der geschlossenen Lage durch zwei Bolzen verriegelt, die mittels eines bajonettartig ausgestalteten Kopfes in zwei an dem Maschinengestell angeordnete, mit entsprechenden Aussparungen versehene Bolzen einfassen. Der Schieber ii würde nun bei der äußersten Rechtslage der rechten Backe 4 mit dem an dieser Seite an dem Maschinengestell angeordneten VerriegOungsbolzen zusammentreffen. Es muß deshalb, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der an dem Maschinengestell an dieser Seite angebrachte Verriegelungsbolzen iz# gekröpft sein, damit genügend Platz für den Durchgang der Schieber io und ii vorhanden ist. Der gekröpfte Bolzen ist an der dem Verriegelungsbolzen 15 zugekehrten Seite in der üblichen Weise mit der Aussparung zum Einfassen des Bajonettverschlusses versehen. An dem Schraubstock 16 sitzen die Verriegelungsbolzen15 und in ihm sind auch die Führungsstücke5 und 6 ffir die Schraubstockbacken geführt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist demnach folgende: - Die Zeile wird in der üblichen Weise gesetzt und in den Gießschlitten 17 (Fig. 4) überführt. Der Gießschlitten senkt sich und bringt dadurch die Zeile zwischen die beiden Schraubstockbacken 3 und 4. Es ist dies ohne weiteres möglich, weil die beiden Scliieber io und ii an den Schraubstockbacken 3 und 4 durch die Federn 9 von den Trägern 5 und 6 abgedrängt sind. Sobald die Zeile sich zwischen den Schrauhstockbacken befindet, bewegen sie sich in bekannter Weise gegen die Zeile und spannen sie-zwischen sich fest. Nach dem alsdann erfolgenden Ausschließen bewegt sich der Gießtopf gegen die Gießform und drückt sie gegen die beiden Schieber io und ii, die sich durch das Schließen der Schraubstockbacken so weit geschlossen haben, daß sie den Gießschlitz nur an der Stelle freigeben, an der sich Buchstabenmatrizen befinden, im übrigen aber den Gießschlitz abdecken. Bei dem Vorgehen der Gießform gegen die Matrizenzeile stößt sie gegen die Schieber io, ii und drückt sie und die mit ihnen verbundenen Schraubstockbacken entgegen der Wirkung der Federn 9 nach vom, so daß sich die Schieber gegen die Matrizenzeile legen. Es erfolgt alsdann der Guß, der eine Zeile nach einer der Formen gemäß Fig. 8, 9 und io ergibt, wo-rauf die Gießform. zurückgeht. Bei dem Zurückgehen der Gießform nimmt sie die gegossene, Zeile und die Schieber io und ii sowie die Spannbacken i, 4 zunächst mit, bis ein weiteres Bewegen der Schraubstockbacken durch die Köpfe der Schrauben 8 verhindert wird. Die Gießform bewegt sich dann noch weiter rückwärts und zieht jetzt die Zeile aus dem Schlitz 1.2 zwischen den beiden Schiebern io und ii heraus. In dieser Lage ist einerseits die gegossene Zeile und anderseits die Matrizenzeile frei von den Schiebern io und ii. Es kann sich jetzt das Gießrad in der üblichen Weise drehen, um die Zeile nach der Ausstoßstelle zu bringen, und der Gießschlitten kann sich mit der Matrizenzeile hochbewegen, um sie der Ablegevorrichtung zuzuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer Vorrichtung zum Ausfüllen oder Einmitten kurzer Zeilen, bei denen die schriftlosen Teile der oberen Zeilenkante so tief liegen, daß sie zum Tragen von Druckplatten dienen können, dadurch ge- kennzeichnet, daß in Verbindung mit den an sich bekannten niedrigen Gießforme-n (:2) an den Schraubstockbacken (3, 4) Schieber (io, ii) befestigt sind, die sich iii dem Raum zwischen den Backen so übergreifen, daß sie einen den Gie#schlitz (13) auf die übliche Höhe verlängernden Schlitz (12,) bilden, während sie den Schlitz der Gießform außerhalb der inneren Flächen der Backen abdecken.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstockbacken (3, 4) nebst den an ihnen sitzenden Schiebern (io, i i) von vom nach rückwärts verschiebbar an den die Backen führenden Führungsstücken (5, 6) befestigt sind und durch die Gießform in der einen und durch Federn (9) in der anderen Richtung bewegt werden, wobei ihre Bewegung iii der Richtung nach der Gießfc;rrn hin, z. B. durch Anschläge (8), begrenzt ist.
DEM134489D 1936-05-13 1936-05-13 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Ausfuellen oder Einmitten kurzer Zeilen Expired DE639369C (de)

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