DE1952448A1 - Druckgiessmaschine - Google Patents

Druckgiessmaschine

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DE1952448A1
DE1952448A1 DE19691952448 DE1952448A DE1952448A1 DE 1952448 A1 DE1952448 A1 DE 1952448A1 DE 19691952448 DE19691952448 DE 19691952448 DE 1952448 A DE1952448 A DE 1952448A DE 1952448 A1 DE1952448 A1 DE 1952448A1
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plate
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machine according
piece
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DE19691952448
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William D Navarro
Koch Byron Warren
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/10Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

Description

Herne. ■ . 8000 München 23,
ρ2ΓΪΓΒβ19 Dlpi.-lng. R. H. Bahr El8enacherstraBe 17
Postfach 140 r » Pat.-Anw. Belli«
PaJ.-Anw. H.rrm.nn-Tr.ntepohl Dlpl.-PhyS. Edliard Betzier Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 5 09 30 39 8012
515 62 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 39 so 13
Telegrammanschrift: PATENTANWÄLTE Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne Babetzpat Mönchen
Telex 08 229 853 Telex 05 245 62
Γ ~" " . Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952
_ _ . · ·. Dresdner Bank AQ Herne 202 436
I 9 5 2 A 4 O Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.:
" M 01912 B/My
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Druckgießmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgießmaschine, bei der auf einem Fundament eine im allgemeinen vertikale, feste Platte mit einem ersten Formteil montiert und eine zu dieser Platte im allgemeinen parallele, bewegliche, einen zweiten Formteil tragende Platte angeordnet ist, die aus einer offenen Stellung in die geschlossene Druckgießstellung verfahrbar ist.
Übliche Kaltkammer-Druckgießmaschinen enthalten eine feste Frontplatte, auf der die Deckelform montiert ist, sowie eine bewegliche Platte, die die Auswerferform zusammen mit Kernschlitten trägt, falls solche zur Vervollständigung der Hohlform erforderlich sind, Normalerweise bewegen sich die Kernschlitten mit der Auswerferform und die Kerne können so angeordnet sein, daß sie in die Hohlform von oben, von unten und von beiden Seiten eindringen. Obwohl eine solche Maschine eine große Anpaeaungsfähigkeit aufweist und die Herstellung sehr Tieler komplizierter Druckgußstücke ermöglicht, ist die Maschine selbst außerordentlich kompliziert. Darüber-
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hinaus ist häufig große Erfahrung erforderlich, um alle Kerne unter den Hochdruckbedingungen "beim Druckgußverfahren richtig am Platz zu versperren.
Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält viele Elemente einer üblichen Kaltkammer-Druckgießmaschine mit einer stationären und mit einer beweglichen Platte. Zwischen diesen üblichen Bauteilen wird jedoch gemäß der Erfindung ein getrenntes Mittelglied vorgesehen, das auf dem Rahmen der Maschine hin- und herbeweglich ist und von Zugstangen ψ getragen wird. Das Mittelglied enthält obere und untere Stempel, an denen Formen befestigt sind, die mit den von den üblichen Maschinenplatten getragenen Teilen zusammenwirken und dadurch die vollständige Hohlform herstellen. Der Formhohlraum wird somit zwischen den oberen und unteren Stempelelementen gebildet und öffnet sich in einer Ebene senkrecht zur üblichen Öffnungsebene einer Druckgießmaschine oder in einer Ebene parallel zu ihrer Aehse. Die der Auswerferplatte einer üblichen Druckgießmaschine entsprechenden Elemente werden vom Mittelglied getragen und dienen zum Auswerfen des Grußstücks in seitlicher Richtung bezüglich der Längsachse der Druckgießmaschine. -
Vorteilhaft sind die Stempel mit Keilsperrflächen versehen, die mit zugeordneten Flächen auf den beweglichen und stationären MäscMnenplatten zusammenwirken, so daß alle Formblöcke fest an ihrem Platz versperrt sind, wenn die Maschine für einen Druckguß geschlossen ist.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweise abgebrochenen Teilen einer Druckgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit in offener Stellung stehenden Formteilen j
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Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Pig. 1 wiedergegebenen Maschine;
Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht in vergrößertem Maßstab zur Wiedergabe der Formteile in der geschlossenen Stellung;
Pig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 der Pig. 3, wobei die Formteile sich in der geschlossenen Stellung befinden;
Pig. 5 eine der Pig. 4 ähnliche Ansicht zur Wiedergabe der Formteile in offener Stellung und Auswurf eines fertigen Gußstücks; und in
Fig. 6 eine Teilansicht der Druckgießmaschine.
In Fig. 1 ist eine Druckgießmaschine allgemein mit dem Bezugszeichen 10bezeichnet. Die Druckgießmaschine 10 enthält ein Schienenfundament 11, auf dem eine Rückplatte 12 einstellbar montiert ist. Eine stationäre Prontplatte 13 ist auf dem Schienenfundament 11 befestigt und eine bewegliche Platte 14 zwischen der Eückplatte 12 und der stationären Platte montiert. Die bewegliche Platte 14 wird durch ein übliches Kniehebelsystem 15 betätigt, welches wiederum durch einen Schließzylinder 16 bewegt wird. Die Maschinenzuganker 17 verbinden die -Eückplatte 12 und die stationäre Platte 13 und dienen als Führungen für die bewegliche Platte 14. An der Vorderseite der Maschine 10 befindet sich ein üblicher Druckzylinder 18, eine Druckhülse 19 und ein Ständer 20, welcher den Druckzylinder 18 trägt.
Nach Fig. 2 ist ein Formteil 23, bei dieser Ausführungsform ein Kern, auf der stationären Platte 13 montiert. In ähnlicher Weise ist ein Formteil 24, bei dieser Ausführungsform ebenfalls ein Kern, auf der beweglichen Platte 14 montiert.
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Ein im allgemeinen C-förmiges Mittelstück 25 ist zwischen die stationäre Platte 13 und die bewegliche Platte 14 eingesetzt. Nach den Pig. 4 und 5 enthält das Mittelglied 25 vier Führungsöffnungen 26. Jeder Zuganker 17 erstreckt sich durch eine entsprechende Führungsöffnung 26. Die Zuganker 17 führen das Mittelstück 25 während seiner Hin- und Herbewegung.
Nach Fig. 4 enthält das Mittelstück 25 einen im wesentlichen vertikalen Rückenteil 27» einen im allgemeinen horizontalen . Oberteil 28 und einen im allgemeinen horizontalen Unterteil " 29. Nach den Fig. 3 und 6 enthält der Oberteil 28 zwei parallele, horizontale Träger 30 und 31. Der Träger 30 trägt eine Konsole 32 und der Träger 31 eine Konsole 33. Eine Plattform 34 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der Konsolen 32 und 33 und trägt einen vertikal angeordneten Zylinder 35 (vgl. Fig. 2).
Nach den Fig. 2, 3 und 6 enthält der horizontale Oberteil ein Paar senkrechter Führungsstangen 38, die einen oberen Stempel 39 halten und führen. Eine Stange 40 des Zylinders 35 ist mit dem Stempel 39 verbunden und der Zylinder 35 bewegt den Stempel 39 zwischen einer oberen, in Fig. 5 wieder-) gegebenen Stellung und einer unteren Druckgießstellung nach Fig. 4. Ein Formteil 41 ist am unteren Ende des Stempels 39 befestigt.
Nach den Fig. 2 und 4 enthält der Unterteil 29 des Mittelstücks 25 horizontale Träger 43, welche untere Schlitze 44' aufweisen. Diese unteren Schlitze 44 nehmen Lagerschuhe 45 auf. Die Schuhe 45 gleiten längs des Schienenfundaments 11, wenn das Mittelstück 25 bewegt wird.
Von den im allgemeinen horizontalen Trägern 43 hängen senkrechte Konsolen 48 und 49 herab. Eine horizontale Plattform 50 erstreckt sich zwischen den Konsolen 48 und 49 und trägt
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einen sich in vertikaler !Richtung erstreckenden Zylinder 51 (vgl. Pig. 2). Ein Paar vertikaler Führungsstangen 53 erstreckt sich von der Platte 50 nach oben zur !Führung der Vertikalbewegung eines unteren Stempels 54. Eine Stange 55 des Zylinders 51 verläuft durch die Plattform 50 und ist an den unteren Stempel 54 angeschlossen. Nach den Fig. 3 und 4 ist ein Formteil 56 am oberen Ende des unteren Stempels 54 montiert.
Nach den Fig. 4 und 5 erstreckt sich der Sückenteil 27 des Mittelstücks 25 zwischen dem Oberteil 28 und dem Unterteil und bildet einen Hohlraum 58. Eine Rückplatte 59 dient als Rückwandung des Hohlraums 58 und trägt einen im allgemeinen horizontalen Auswerferzylinder 60, Horizontale Führungsstangen 61 sind innerhalb des Hohlraums 58 angeordnet. Die Führungsstangen führen und lagern eine Auswerferplatte 62. Eine Stange 63 des Auswerferzylinders 60 erstreckt sich durch die Rückplatte 59 und ist mit der Auswerferplatte 62 verbunden. Auswerferstifte 64 sind am Vorderteil der Auswerferplatte 62 montiert und erstrecken sich durch Kanäle, die im Mittelstück 65 des Rückenteils 27 vorgesehen sind, um das fertige Druckgußstück aus der Maschine 10 auszustoßen oder zu entfernen (vgl. dazu Fig. 5).
Ein Formteil 66 ist auf der Vorderseite des Mittelteils 65 des Rückenteils 27 montiert. Bei der vorliegenden Aueführungsform dient der Teil 66 als Auswerferform. Wenn die Druckgußmaschine 10 in ihre geschlossene oder Gießstellung (vgl. Fig. 3 und 4) bewegt wird, dann wirken die Formteile 23» 24, 41, 56 und 66 zusammen und bilden den gewünschten Formhohlraum. Nach Fig. 3, die die Formteile in ihrer geschlossenen oder Grießstellung zeigt, sind der obere Stempel 39 und der untere Stempel 54 jeweils mit schrägen Keilsperrflächen 68 versehen. Die feste Platte 13 und die bewegliche Platte 14 sind mit dazu passenden Keilflächen 69 ausgerüstet, wie Fig.2
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erkennen läßt. Wenn die Maschine 10 in die geschlossene Stellung nach Fig. 3 bewegt wird, dann treffen die Keilsperrflächen 69 der unteren und oberen Stempelkörper 39 und 54 auf die Keilflächen 69 der festen Platte 13 und der beweglichen Platte 14 und versperren die entsprechenden Maschinenteile in einer Grießstellung, wodurch diese Teile den starken Gießdrücken widerstehen können, denen sie ausgesetzt sind.
Nach den Pig. 2 und 6 sind ein Paar horizontaler oberer Zylinder 71 und 72 und ein horizontaler unterer Zylinder 73
k auf der festen Platte 13 montiert. Die Stangen der Zylinder 71, 72 und 73 erstrecken sich durch die feste Stange 13 und sind mit dem Mittelstück 25 verbunden. Die Zylinder 71, 72 und 73 werden so betätigt, daß sie das Mittelstück 25 in' Längsrichtung längs des Schienenfundaments 11 hin- und herbewegen. Nach den Pig. 4 und 6 erstreckt ein Paar von Anschlagstangen 75 mit Anschlagflanschen 76 an den äußeren Enden zwischen dem Oberteil 28 des Mittelstücks 25 und der stationären Platte 13. Die Anschlagstangen 75 sind für Längsbewegung bezüglich der festen Platte 13 drehbar gelagert und steuern wirksam die Längsbewegung des Mittelstücks 25 längs der Zuganker 17 bzw. begrenzen diese Bewegung. In ähnlicher Weise erstreckt sich insbesondere nach den Pig. 3 und 4 ein
w Paar unterer Anschlagstangen 77 mit Anschlagflanschen 73 an den äußersten Enden zwischen der stationären Platte 13 und dem Bodenteil 29 des Mittelstücks 25.
Bei der vorliegenden Aueführungsform ist auf dem Stempel 39 ein Ausbruchschutz 79 montiert. Wenn die Druckgießmaschine 10 in der geschlossenen Stellung nach Pig· 4 steht, dann legt sich der leil 79 nach unten über die Verbindungslinie zwischen dem oberen Stempel 39 und dem unteren Stempel 54.
Bei einem typischen Druckgießvorgang unter Verwendung der Maschine 10 wird die Maschine in die geschlossene oder Druok-
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gießstellung nach, den Fig. 3 und 4 verbracht. Die Teile 23, 24, 4-1, 56 und 66 befinden sich in ihrer Keilsperrstellung. Wie bei einem üblichen Druckgießverfahren drückt der Druckzylinder 18 das Metall in den Grießhohlraum 81 · Es bildet sieh in diesem Hohlraum 81 der Druckgußkörper 82. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schließzylinder betätigt· Das Kniehebelsystem 15 bewegt die bewegliche Platte 14- nach links nach Fig. 1. Dann werden die horizontalen Zylinder 71» 72 und 73 betätigt und das ganze Mittelstück 25 wird nach links bewegt. Wie oben erläutert, ist die Bewegung des Mittelstücks 25 durch die oberen Anschlagstangen 75 und die unteren Anschlagstangen 77 begrenzt.
Nunmehr werden der obere Zylinder 35 und der untere Zylinder 51 beide betätigt. Der obere Zylinder 35 bewegt den Stempel 39 nach oben, während der untere Zylinder 51 den Stempel 54 nach unten bewegt. Dann wird nach den Fig. 4 und 5 der Auswerferzylinder 60 betätigt und die Auswerferplatte 62 und Auswerferstifte 64 werden nach innen bewegt und drücken das Gußstück 82 vom Auswerferformteil 66. Die Maschine kehrt dann in die geschlossene Stellung nach Fig. 4 zurück und der Grießvorgang wird wiederholt.
Die Grießmaschine 10 nach der vorliegenden Erfindung liefert offenbar ein Gferät, das ohne Schwierigkeiten audn sehr komplexe Gußstücke herzustellen vermag.
Patentansprüche:
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Claims (10)

- 8 Patentansprüche
1. Druckgießmaschine, bei der auf einem fundament eine im allgemeinen vertikale, feste Platte mit einem ersten Formteil montiert und eine zu dieser Platte im allgemeinen parallele, bewegliche, einen zweiten Formteil tragende Platte angeordnet ist, die aus einer offenen Stellung in die geschlossene Druckgießstellung verfahrbar ist, gekennzeichnet durch ein längs des Fundaments (11) zwischen der festen und beweglichen Platte (13 bzw.14) verfahrbares Mittelstück (25) mit einem dritten Formteil (41,56,66), der zusammen mit dem ersten (23) und dem zweiten (24) Formteil bei geschlossener Maschine den Formhohlraum (58) begrenzt, und durch am Mittelstück (25) vorgesehene Auswerfer (64) zum Auswerfen des Druckgußstücks (82) in einer im allgemeinen seitlichen Richtung bezüglich der Maschinenlängsachse.
2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im allgemeinen senkrechte Rückplatte (12), an welcher ein Schließzylinder (16) montiert ist, der mit einem Kniehebelsystem (15) zwischen Rückplatte
(12) und beweglicher Platte (14) kraftschlüssig in Verbindung steht.
3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere, im allgemeinen horizontal verlaufende Zuganker (17) zwischen Rückplatte (12) und fester Platte (13)» auf denen das Mittelstück (25) verschiebbar ist.
4. Druckgießmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß das Mittelstück (25) einen horizontalen Oberteil (28), einen im wesentlichen horizontalen Unterteil (29) und einen sich
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zwischen diesen Teilen erstreckenden und mit ihnen verbundenen Rückenteil (27) aufweist.
5. Druckgießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswerfervorrichtung einen am Mittelstück (25) montierten Auswerferzylinder (60) und wenigstens einen von ihm "betätigten Auswerferstift (64) aufweist und der dritte Formteil (66) einen Kanal für den Auswerferstift aufweist.
6.« Druckgießmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten, am Oberteil (28) des Mittelstücks (25) montierten Stempel (39) und einen zweiten, am Unterteil (29) des Mittelstücks (25) montierten Stempel (54), die Jweils von einem zugeordneten Zylinder (35 bzw.51) betätigbar sind und an ihrem unteren Ende einen vierten (41) bzw. fünften (56) Formteil tragen, die bei Betätigung der Zylinder (35,51) mit den drei anderen Formteilen (23,24,66) den Formhohlraum (81) begrenzen.
7. Druckgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stempel (39,54) Keilflächen (69) aufweisen, die mit Gegenkeilflachen (68) an den Platten (13»14) zusammenwirken und bei in Gießstellung stehender Maschine (10) das Mittelstück (25) versperren.
8. Druckgießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen im allgemeinen horizontalen, an der festen Platte (13) montierten Zylinder (71,72,73) zur Betätigung des Mittelstücks (25).
9. Druckgießmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Mittelstücks (25) längs der Maschinenlängsachse in
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- -ro- .
IOrrn von mit der featen Platte (13) gelenkig und mit dem Mittelstüelc (25) verbundenen Ansehlagstangen (75,77) <.
10. Druckgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet , daß das Fundament (11) aus einem Paar paralleler Schienen besteht, auf denen am Mittelstüek (25) "befestigte Schuhe (45) gleiten können.
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Leerseite
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