DE1284048C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Maskenkernen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Maskenkernen

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DE1284048C2
DE1284048C2 DE1964C0033498 DEC0033498A DE1284048C2 DE 1284048 C2 DE1284048 C2 DE 1284048C2 DE 1964C0033498 DE1964C0033498 DE 1964C0033498 DE C0033498 A DEC0033498 A DE C0033498A DE 1284048 C2 DE1284048 C2 DE 1284048C2
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DE
Germany
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clamping device
bearing block
mold
ejector
help
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DE1964C0033498
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DE1284048B (de
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Klemmer Mathias
Boerner Rudolf
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Croning and Co
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Croning and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- Verspannen zwei getrennten Elementen zuzuweisen, stellung von Maskenkernen aus trockenen, riesel- Dies geschieht, indem man das Zusammenfahren fähigen, wännehärtenden Binder enthaltenden Form- durch Verschieben des Lagerbockes eines Fonnstoffen durch Einblasen des Fonnstoffes in den Kern- werkzeugteiles mit Hilfe eines senkrecht zur Teilungskasten, bei der vertikal in zwei Hälften geteilte Form- S ebene des Formwerkzeuges liegenden Druckzylinders werkzeuge zusammengefahren, mit Vorspannung ver- und die Verspannung durch einen Kniehebel mit riegelt und zum Ausschütten des überschüssigen Hilfe eines parallel zur Teilungsebene des Fonnwerk-Fonnstoffes um eine gemeinsame Achse bewegt wer- zeuges liegenden Druckzylinders bewirkt. Dabei erden, folgt die Zentrierung der Formwerkzeugteile mitein-
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen io ander automatisch durch deren Zentrierdübel. Auf Ausführungen bekannt, besitzen aber eine Reihe von diese Weise geht nicht nur das Verschwenken auf Nachteilen, die deren Verwendung beeinträchtigen. so leichte Weise vor sich, daß man es ohne jede Ein erheblicher Nachteil ist der, daß das Verschwen- Mühe auch von Hand vornehmen kann, sondern ken des Formwerkzeuges zum Abschütten der über- auch zum Zusammenfahren und Verriegeln sind nur schüssigen Formmasse außerordentlich schwerfällig 15 verhältnismäßig kleine Kräfte erforderlich,
ist und einen schweren und komplizierten Aufbau Man kann bei zwei Formwerkzeugteilen beide der Vorrichtung bedingt, weil das Verschwenken des Lagerböcke verschiebbar machen, so daß beim ZuFormwerkzeuges einschließlich des Maschinengestel- sammenfahren beide bewegt werden, also jeder nur les erfolgt, wobei dieses meistens Trommelform be- den halben Weg zurückzulegen braucht, kann aber sitzt. Das hat wieder zur Folge, daß man das Zu- ao auch den einen Lagerbock feststehend am Maschinensammenfahren und Verschließen der Formwerkzeuge gestell anordnen und nur einen verschiebbar machen, mit aufwendigen Mitteln, z. B. starken Preßluftzylin- was mit Rücksicht auf das Vorhandensein möglichst dem, bei größeren Abmessungen der Formwerkzeuge wenig bewegbarer Teile vorteilhafter ist.
sogar mit ölhydraulischen Zylindern mit einer Um das Auswerfen zu vereinfachen und zu verhydraulischen Presse entsprechenden Antriebsaggre- a$ bessern, kann man für jede Spannvorrichtung in gaten, vornehmen muß. Solche Aggregate verur- Auswerfersystem, bestehend aus Auswerferzylinder Sachen aber erhebliche Anschaffungs- und laufende und Auswerferplatte mit fest damit verbundenen Aus-Kosten, werferstiften, vorsehen. Bisher werden die Auswerfer-
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile stifte bei Vorrichtungen zur Herstellung von Maskenauf einem einfachen Wege beseitigen kann und zu 30 kernen — falls solche überhaupt verwendet werden wirtschaftlich erheblich günstigeren und im Betrieb — beim Zurückfahren der beweglichen Spannvoreinfacheren und sicheren Vorrichtungen höherer richtung durch einen auf einen festen Anschlag am Leistung gelangt, wenn man erfindungsgemäß die Maschinengestell treffenden Stempel gegen Federin an sich bekannter Weise aus Heizplatten, Abhebe- druck betätigt. Das hat aber den Nachteil, daß nur organen und Trägerflansch bestehende Spannvorrich- 35 eine Formwerkzeughälfte zum Auswerfen der Kerne tung für jeden Werkzeugteil als Baueinheit in einem verwendet werden kann, es sei denn, man ordnet Lagerbock drehbar lagert. Zum Verschwenken der zusätzlich Gestänge für die Beeinflussung der zweiten zusammengefahrenen Formwerkzeuge nach dem Ab- Formwerkzeughälfte an. Solche Gestänge bedeuten binden der gewünschten Formstoffmenge zum Ab- nicht nur erhebliche mechanische Aufwendungen, schütten der überschüssigen Formmasse braucht man 40 sondern behindern stets die Entnahme der heißen nunmehr nur noch geringe Massen zu bewegen, näm- Formteile.
lieh ausschließlich die Spannvorrichtungen mit dem In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
zwischen ihnen verspannten Formwerkzeug. Daß das des Gegenstandes der Erfindung teilweise schematisch
ein außerordentlich großer Vorteil ist, liegt auf der dargestellt; es zeigt
Hand. 45 A b b. 1 einen schematischen Aufriß der Vor r ich-
Damit das Verspannen der Formwerkzeugteile tung,
stets in der richtigen Lage zueinander erfolgen kann. A b b. 2 einen schematischen Schnitt derselben
macht man die Spannvorrichtung mit dem sie tragen- (A-B aus Abb. I),
den Lagerbock verricgelbar, wobei diese Verriegelung Abb. 3 einen Längsschnitt durch den verschiebiiur aufgehoben zu werden braucht, wenn das Ver- 50 baren Lagerbock mit der Spannvorrichtung,
schwenken der aus den Spannvorrichtungen und dem A b b. 4 einen Längsschnitt durch den feststehenverspannten Formwerkzeug bestehenden Einheit er- den Lagerbock mit der Spannvorrichtung.
Folgen soll. Vorteilhaft erfolgt die drehbare Lagerung Die in den A b b. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung der Spannvorrichtung in dem zugehörigen Lagerbock stellt eine an sich bekannte Kernblasmaschine dar, mit Hilfe von Kugellagern, vorzugsweise zwei Kugel- 55 wobei die Ansicht gemäß A b b. 2 nach der Linie lugern, wobei eine ausgezeichnete Aufnahme der auf- A-B der Abb. I geschnitten und in Pfeilrichtung tretenden Axialkräfte gegeben ist. gesehen dargestellt ist. Eine Beschreibung der bekann-
Die Verbindung der Formwerkzeuge miteinander ten Einzelteile erübrigt sich, so daß nachstehend nur
während der Bewegung um die gemeinsame Achse die Teile näher erläutert werden, mit denen sich die erfolgt vorteilhaft ausschließlich durch Vorspannung, 60 Erfindung befaßt. Es sind dieses die Spannvorrich-
die ohne weiteres genügt, um die Teile auch nach tungen 1 und 2 zum Verspannen der nicht darge-
Lösen der Verriegelungen mit den Lagerböcken ein- stellten Formwerkzeughälften. Von den beiden
wandfrei in ihrer Lage zu halten. Spannvorrichtungen ist die Spannvorrichtung 1 ver-
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt aber auch schiebbar, die Spannvorrichtung 2 feststehend,
die Möglichkeit, das Zusammenfahren und Verspan- 65 Die Spannvorrichtung 1 ist auf zwei Stangen 3 ver-
nen der Formwerkzeugteile mit erheblich geringeren schiebbar, und zwar mit Hilfe eines Druckzylinders 4,
Kräften zu bewerkstelligen, als das bisher möglich der den Lagerbock 5, der auf den Stangen 3 gleitend
war, wobei es vorteilhaft ist, Zusammenfahren und gelagert ist, verschiebt. Der Zylinder 4 Jiegt, wie er-
sichtlich, senkrecht zur Teilungsebene des Formwerkzeuges. Die Spannvorrichtung 1 steht weiter unter der Wirkung eines Kniehebels 6, der an einem an dem Lagerbock 5 sitzenden DruckbUgel 7 einerseits und an einem Einstellager 8 andererseits angreift.
Bedient wird der Kniehebel 6 durch einen Druckzylinder 9, dessen Kolbenstange 10 den Kniehebel herunterzieht bzw. hochdrückt. Das Einstellager 8 kann mittels Flanschrad 11 und Spindel 12 in seiner Entfernung vom Druckbügel 7 eingestellt werden, so daß die Vorspannung,'mit der der Kniehebel auf die Spannvorrichtung 1 drückt, reguliert werden kann.
Der nähere Aufbau der Spannvorrichtungen 1 und 2 ist aus den A b b. 3 und 4 ersichtlich, woraus auch festzustellen ist, daß ihre Beschaffenheit und Lagerung völlig gleich ist und nur die Lagerböcke entsprechend ihrer beweglichen oder ortsfesten Lagerung verschieden sind.
Die Spannvorrichtungen 1 und 2 bestehen jede aus Heizplatten 13, Auswerf erplatten 14 mit Abhebestiften und Trägerflansch 15. Der Trägerflansch 15 besitzt einen Wellenstumpf 16, mit dessen Hilfe die eine Einheit bildenden Spannvorrichtungen in Kugellagern 17 im Lagerbock 5 für die bewegliche Spannvorrichtung und im Lagerbock 18 für die feste Spannvorrichtung gelagert sind, so daß die Spannvorrichtungen in ihren Lagerböcken als Ganzes dreh- bzw. schwenkbar sind. Durch in den Lagerböcken vorgesehene Arretierungsstifte 19 können die Spannvorrichtungen mit den Lagerböcken gegen Drehung verriegelt werden. Zur Bedienung der parallelgeführten Abhebeplatten 14 dient ein in jeder Spannvorrichtung vorgesehener Druckzylinder 20 mit Kolben 21 und Kolbenstange 22.
Die Arbeitsweise gestaltet sich so, daß auf den Spannvorrichtungen die Formwerkzeughälften befestigt werden, worauf die bewegliche Spannvorrichtung mit Hilfe des Schließzylinders 4 auf die feste Spannvorrichtung 2 zu bewegt wird, wobei die feste Verriegelung mit Hilfe des Kniehebels 6 erfolgt. Dann wird in bekannter Weise der Formstoff in das Formwerkzeug eingeblasen. Nach Fertigung des Kernes werden die Verriegelungsstifte 19 gezogen, worauf die Spannvorrichtungen mit dem Formwerkzeug von Hand, beispielsweise mittels eines Handgriffes 23 (A b b. 2), oder automatisch zum Ausgießen des überschüssigen Formstoffes verschwenkt werden können. Ist der überschussige Formstoff entfernt, werden beide Spannvorrichtungen wieder in die Ausgangsstellung gebracht und durch Einrasten der Arretierungsstifte 19 gesichert. Sobald das Formteil entnommen werden soll, wird die Verbindung zwischen beiden Spannvorrichtungen durch Entriegelung des Kniehebels 6 und öffnen des Schließzylinders 4 aufgehoben, so daß die Entnahme des fertigen Kernes erfolgen kann.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Handhabung der Vorrichtung, insbesondere das Ausschütten des überschüssigen Formstoffes, erheblich verbessert und vereinfacht ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    to I. Vorrichtung zur Herstellung von Maskenkernen aus trockenen, rieselfähigen, wärmehärtenden Binder enthaltenden Formstoffen durch Einblasen des Formstoffes in den Kernkasten, bei der vertikal in zwei Hälften geteilte Formwerkis zeuge zusammengefahren, mit Vorspannung verriegelt und zum Ausschütten des überschüssigen Formstoffes um eine gemeinsame Achse bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus .Heizplatten, Abhebeso organen und Trägerflansch bestehende Spannvorrichtung (1,2) für jeden Formwerkzeugteil als Baueinheit in einem Lagerbock (5,18) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (1, 2) mit dem sie tragenden Lagerbock (5,18) gegen Drehung verriegelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (1, 2) in dem Lagerbock (5,18) mit Hilfe von Kugellagern gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formwerkzeugteile miteinander während der Bewegung um die gemeinsame Achse ausschließlich durch Vorspannung bewirkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfahren der Formwerkzeugteile durch Verschieben des Lagerbockes (5) eines Formwerkzeugteiles mit Hilfe eines senkrecht zur Teilungsebene des Formwerkzeuges liegenden Druckzylinders (9) erfolgt, während die Vorspannung durch einen Kniehebel (6) bewirkt wird, der mit Hilfe eines parallel zur Teilungsebene des Formwerkzeuges liegenden Druckzylinders (9) bedient wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (1, 2) mit einem besonderen Auswerfersystem, bestehend aus Auswerferzylinder (20) und Auswerferplatte (14) mit fest damit verbundenen Auswerferstiften, versehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1964C0033498 1964-07-25 1964-07-25 Vorrichtung zur Herstellung von Maskenkernen Expired DE1284048C2 (de)

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FR20754A FR1456523A (fr) 1964-07-25 1965-06-15 Dispositif pour la fabrication de coquilles-noyaux de moulage
GB2570465A GB1093388A (en) 1964-07-25 1965-06-17 Improvements relating to moulds for shell cores and/or shell moulds
DK326265A DK112194B (da) 1964-07-25 1965-06-26 Apparat til fremstilling af skalforme eller -kerner.

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DE3444343C1 (de) * 1984-12-05 1985-11-14 Adolf Hottinger, Gießerei und Maschinenbau GmbH, 6800 Mannheim Kombinierte Werkzeugmontage- und Inspektionsvorrichtung fuer Kern- und Maskenschiessmaschinen
GB2308324A (en) * 1995-12-22 1997-06-25 Claudio Luiz Mariotto Producing shell moulds and cores

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DE1284048B (de) 1968-11-28
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DK112194B (da) 1968-11-18
FR1456523A (fr) 1966-10-28

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