DE3033652A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen

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DE3033652A1
DE3033652A1 DE19803033652 DE3033652A DE3033652A1 DE 3033652 A1 DE3033652 A1 DE 3033652A1 DE 19803033652 DE19803033652 DE 19803033652 DE 3033652 A DE3033652 A DE 3033652A DE 3033652 A1 DE3033652 A1 DE 3033652A1
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Michael 8900 Augsburg Achinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • ßeschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung und zum Stapeln von kastenlosen Formballen mit einer Formmaschine und einer horizontalen Stapelvorrichtung, auf die die fertigen Formballen mittels einer Verschiebevorrichtung ivefördert werden. Formmaschinen zur Herstellung kastenloser Fo ballen kann man gattungsmäßig nach ihrer Fertigungsrichtung gliedern, d. h. in welcher Richtung, vertikal oder horizontal, die zur Verdichtung des Formsandes eingeleiteten Preßkräfte wirken. Bei Maschinen mit vertikaler Fertigungsrichtung werden ein oberer und ein unterer Formkasten über bzw. unter eine horizontal angeordnete Modelltragplatte gebracht, deren offene Seiten durch je einen Preßstempel verschlossen werden, die nach Einbringung (Einschießen) des Formsandes diesen.verdichten.
  • Anschließend wird die Modelltragplatte herausgenommen und die beiden Formhälften werden aus den Formkasten ausgeschoben und zusammengesetzt. Es entsteht so ein Formballen mit horizontaler Trennfuge, der in der Ausschubstation horizontal auf die Stapelvorrichtung befördert wird.
  • Die andere Maschinengattung arbeitet mit horizontaler Fertigungsrichtung, wobei die zur Verdichtung des in einem einzigen Formkasten eingebrachten Sandes erforderlichen Preßkräfte in horizontaler Richtung einwirken. Der Formkasten wird einerseits von einem horizontal verschieblichen Preßstempel und andererseits von einer schwenkbar gelagerten Preßvorrichtung verschlossen, an denen je eine Modellhälfte befestigt ist. Nach dem Füllen des Formlcastens werden beide Formhälften in den Formsand gepreßt. Anschließend wird die schwenkbare Preßvorrichtung so weit herausgeschwenkt, daß der Preßstempel den Formballen ungehindert auf die Stapelvorrichtung schieben kann. Es entsteht so ein Formballenstrang mit vertikalen Teilfugen. Dieses Herstellungsverfahren hat ungewölmlich große Vorteile im Vergleich zum Verfahren mit vertikaler Wertigungsrichtung, bei dem man für die Herstellung von n Formen 2 n Formballenhälften benötigt. Beim Verfahren mit horizontaler Fertigungsrichtung benötigt man n + 1 Ballen. Daraus resultiert eine beträchtliche Reduzierung der Herstellungszeit und - was füi' den Gießerei- und Formereibetrieb von noch größerer Bedeutung ist - eine Verringerung des Formsandbedarfes fast um die Hälfte.
  • Nach jedem Abguß werden die Formballen bekanntlich einer Wiederaufbereitung zugeführt, wobei die Formballen zertrümmert, gemahlen, entstaubt, der wiedergewonnene Formsand durch Wasserbes-rühung gekühlt und getrocknet und schließlich zur Formerei zu-Aücktransportiert werden muß. Das erfordert einen beträchtlichen .Lu2Eçand an Investition von Geräten und Verbrauch von Energie.
  • Trotz solcher Überlegenheit sind diese Maschinen vor allem für das Herstellen von Formen für flächige, relativ schmale Gußstücke dann nicht geeignet, wenn hohe Anforderungen an ein homogenes Gefüge gestellt sind. Dies gilt z. B. für aus verschle5ßfesten Hartgußlegierungen gegossene Bremsscheiben, Kupplungsscheibon und dgl.
  • Werden diese hochkant stehend ge,ossen, dann erstairt htluptsächlich unter Einfluß der Gravitation ein inhomogenes kristalliiies Gefüge, das an den Arbeitsflächen dieser Maschinenelementc untelschiedliche Reibungskoeffizienten verursacht. Man war daher bisher gezwungen, allein für solche.Bedarfsfälle Formmaschinen mit vertikaler Fertigungsrichtung einzusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Einsatzbereich der Maschinen mit horizontaler Fertigungsrichtung auf den zuvor beschriebenen Bedarfsfall zu erweitern und andererseits Maschinen mit vertikaler Fertigungsrichtung - gegebenenfalls nach einer geringen Umrüstung - die Vorteile jene, Maschinen hinsichtlich des geringeren Formsandbe<tarfes zu verschaCfcn.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die fertigen Formballen vorzugsweise vor dem Aufschieben auf die Stapelvorrichtung um eine horizontale, rechtwinklig zur Förderrichtung liegende Drehachse gedreht und in an sich bekannter Weise mit dem gesamten Ballenstrang mindestens um eine Ballenbreite weiterbefördert werden.
  • Demgemäß ist die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gekennzeichnet durch eine Kippvorrichtung, die entweder als Zusatzgerät vorzugsweise zwischen Maschinenausgang und Stapelvorrichtung eingebaut oder aber in die Maschine integriert werden kann. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß man bisher streng darauf geachtet hat, daß besonders der geteilte Formballen auf dem Wege zum Stapel keiner Richtungsänderung unterworfen wird, um einen Versatz der Formhälften zu vermeiden, der schon bei geringsten Ausmaßen zu Ausschuß führen würde. Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß eine solche Richtungsänderung mit relativ geringem Aufwand sicher durchführbar ist.
  • I)ie hierzu rohörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Einrichtung mit einer als Zusatzgerät eingefügten Kippvorrichtung, Fig. 2 die Kippvorrichtung nach Fig. l in der 900-Drehphase, Fig. 3 die Kippvorrichtung nach Fig. 1 in der 1800-Drehphase beim Aug schub des Formballens und Fig. 4 eine in die Formmaschine mit vertikaler Fertigungsrichtung eingebaute Kippvorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 3 bezeiclmet 1 den Ausgang einer Formmaschine.
  • Diese dann für horizontale Fertigungsrichtung ausgebildet sein, oder auch für vertikale Fertigungsrichtung, bei der die Formvorrichtung - entsprechend Fig. 4 - mit an den Preßstempeln anbringbaren Formhälften umgerüstet wurde. Mit 2 ist die Stapelvorrichtung und mit 3 die Kipnvorrichtung bezeichnet, die mit den Seitenwänden 4 an die Formmaschine 1 und an die Stapelvorrichtung 2 angeschlossen ist.
  • Die Kippvorrichtung 3 besteht aus einer Tragplatte 5 mit der oberen Tragfläche 5a und der dazu parallelen unteren Tragfläche ;b. Sie ist in der Mitte um die horizontal, quer zur Förderrichtung angeordnete Achse 6 drehbar gelagert und in der Stärke so bemessen, daß die Tragflächen 5a, 5b in der Arbeitsposition mit dem Niveau der Stapelvorrichtung bzw. des Ausganges der Formma-.schine fluchten. An den schmalen Längsseiten der Tragplatte 5 sind an entgegengesetzten Enden sowie an einem Steg 7 die Arretierungslöcher 8, 9, 10 angebracht, in die der Arretierungsbolzen 11 in den Bewegungsphasen 00, 900 und 1800 einrastet.
  • Unter der Tragplatte 5 (betrachtet in der O0-tellung) ist die Verschiebevorrichtung 12, beispielsweise bestehend ate dem hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden StahlsySinder 13 und dem rechtwinklig zur unteren Tragfläche 5b ausgerichteten Schubschild 14, angebracht.
  • Fig. 1 zeigt die Kippvorrichtung in der normalen Arbeitsstellung, bei der die aus einer Formmaschine mit horiontaler Fertigungsrichtung kommenden Formballen 15, in deren beiden Stirnseiten je eine halbe Form eingeformt ist, zu einem Forniballenetrang 16 mit vertikalen Trennfugen 15a zusammengeschobenwerden.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigtem Formballen 17 sind für das Gießen flächiger, relativ schmaler Gießstücke bestimmt, die nicht hochkant stehend gegossen werden dürfen. zur Herstellung dieser Formen in einer Maschine mit horizontaler Fertitungsrichtung wird der einteilige Formkasten durch einen mittig geteilten ersetzt, wobei mindestens eine Hälfte horizontal verschiebbar ist, um das Modell einsetzen und herausnehmen zu können.
  • Der so hergestellte zweiteilige Formballen wird nach Drehung mit Hilfe des hydrostatischen Motors 20 der Tragplatte 5 wm 900 und nachfolgender Arretierung von dem nicht gezeigtes Preßstempel der Formmaschine auf den Schubschild 14 geschoben, wobei die untere Tragfläche 5b als Anschlag dient (Fig. 2).
  • Anschließend wird die Tragplatte 5 um weitere 900 in die 180 0-Drehphase gedreht und im Arretierloch 10 verriegelt. In dieser Stellung schiebt die Verschiebevorrichtung 12 den um 900 gewendeten Formballen 17 mit der Breite b gegen den Formballenstrang 18, bei dem die Trennfugen 19 dann horizontal liegen.
  • Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kennen aber auch Formmaschinen mit vertikaler Fertigungsrichtung so eingerichtet werden, daß sie ebenfalls mit dem geringen Formsandbedarf der Maschinen mit horizontaler Fertigungsrichtung auskommen.
  • Eine solche Anordnung zeigt Fig. 4. Der Formkasten 21 ist auf der Welle 22 befestigt, die ihrerseits in nicht gezeigten Lagern der Maschine drehbar gelagert und von dem hydrostatischen Drehkolbenmotor 23 antreibbar ist.
  • Zur Herstellung der Form wird der leere Formkasten 21 in die horizontale Lage geschwenkt, wobei er auf dem Anschlag 24 zu liegen kommt. An den beiden vertikal verfahrbaren Preßstempeln 25 (oben) und 26 (unten) sind je eine Modellhälfte 27 (oben) und 28 (unten) befestigt. Nach Einbringen des Formsandes und Pressen der Form 29 werden die Preßstempel 25, 26 so weit zurückgefahren, bis der Formkasten 21 ungehindert um 900 geschwenkt werden kann, bis er am Anschlag 30 anliegt. Nun schiebt das Schubschild 31 der Verschiebevorrichtung 32 den fertigen Formballen 29 auf die Stapelvorrichtung 33.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren und Einrichtung zur Herstellung und zum Stapeln kastenloser Formballen Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von kastenlosen Formballen mit einer Formmaschine und einer horizontalen Stapelvorrichtung, auf die die fertigen Formballen mittels .einer Verschiebevorrichtung befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Formballen (17) vorzugsweise vor dem Aufschieben auf die Stapelvorrichtung (2) um eine horizontale, rechtwinklig zur Förderrichtung liegende Drehachse (6) gedreht und in an sich bekannter Weise mit dem gesamten Ballenstrang (18) mindestens um eine Ballenbreite (b) weiterbefördert werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kippvorrichtung (3) in oder vor der Formmaschine (1).
  3. .3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (3) aus einer Trageplatte (5) besteht, die uni ihre quer zur Fördcrricitung liegende llorizontale Alittelachse (6) drehbar gelagert und so bemessen und angeordnet daß die obere Tragfläche (5a) und - nach Drehung um 1800 - auch die parallele untere Tragfläche (5b) mit dem Niveau der Stapelvorrichtung (2) fluchtet, und daß an der unteren Tragfläche (5b) eine Verschiebevorrichtung (12) mit einem im rechten Winkel zur unteren Tragfläche (5b) ausgerichteten Schubschild (14) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die l'rag)latte (5) in den Drehphasen 00, 900 und 1800 arretierbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 für Formmaschinen, in denen die auf den Formsand im Formkasten eingeleiteten Preßkräfte in der Vertikalen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (21) mit der fertig gepreßten Form (29) um eine horizontale Drehachse quer zur Ausschubrichtung gelagert und um 900 schwenkbar ist, wobei seine untere Innenkante (34) mit dem Niveau der Stapelvorrichtung (33) fluchtet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (21) in seinen Endlagen durch Anschläge (30) gesichert ist.
DE19803033652 1980-09-06 1980-09-06 Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen Ceased DE3033652A1 (de)

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