DE3238515A1 - Elastische membran fuer ein presswerkzeug zum pressen tellerartiger keramischer formlinge - Google Patents

Elastische membran fuer ein presswerkzeug zum pressen tellerartiger keramischer formlinge

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DE3238515A1 DE19823238515 DE3238515A DE3238515A1 DE 3238515 A1 DE3238515 A1 DE 3238515A1 DE 19823238515 DE19823238515 DE 19823238515 DE 3238515 A DE3238515 A DE 3238515A DE 3238515 A1 DE3238515 A1 DE 3238515A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses

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Description

  • Titel: Elastische Membran für ein Preßwerkzeug
  • zum Pressen tellerartiger keramischer Formlinge Elastische Membran für ein Preßwerkzeug zum Pressen tellerartiger keramischer Formlinge Die Erfindung betrifft eine elastische Membran für ein Preßwerkzeug zum Pressen tellerartiger keramischer Formlinge aus pulver- oder granulatförmiger Masse mit - einem ersten Werkzeugteil, an dem die Membran mit ihrem äußeren Rand dicht befestigt ist, um eine Druckmittelkammer abzugrenzen, - und einem zweiten Werkzeugteil, das eine zur Oberseite des Formlings komplementäre Formfläche hat, - wobei die Membran zwischen einem im wesentlichen biegesteifen und ebenen Mittelteil und einer geneigten Ringzone eine ringförmige Rille zum Ausbilden eines Fußes am Formling aufweist.
  • Ein Preßwerkzeug mit einer solchen elastischen Membran ist aus der GB-PS 1 315 523 bekannt. Diese Membran hat insgesamt eine erhebliche Dicke, die durch die ringförmige Rille nur auf einen Betrag in der Größenordnung von 80% der größten Dicke des Mittelteils der Membran vermindert ist. In dem Bereich, der die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildet, ist die Membran wieder erheblich dicker als unterhalb der Rille; die geringste Dicke wird erst in einem radial äußeren Bereich in unmittelbarer Nähe des an dem ersten Werkzeugteil befestigten Randes der Membran erreicht.
  • Preßwerkzeuge mit einer solchen Membran haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, unter anderem weil es nicht gelungen ist, Teller und ähnliche keramische Formlinge mit stark ausgeprägtem Fuß derart zu pressen, daß alle Bereiche im wesentlichen gleichmäßig verdichtet werden. Die im Fußbereich erzielbare Verdichtung ist häufig ungenügend, was sich daran zeigt, daß der Formling nach dem Brennen an seiner Oberseite eine störende ringförmige Vertiefung aufweist, deren Durchmesser demjenigen des Fußes entspricht.
  • Gleiches gilt auch für Preßwerkzeuge, die aus der DE-OS 1 684 041 bekannt sind Diese Preßwerkzeuge haben einen schalen- oder plattenförmigen. Elastomerkörper, der zusammen mit einer zur Oberseite eines zu pressenden Tellers komplementären Formfläche eines Werkzeugteils einen Raum begrenzt, der durch eine zentrale Einfüllöffnung im Elastomerkörper hinduitch mit pulverförmiger keramischer Masse gefüllt wird, worauf der Elastomerkörper zusammen mit dem genannten Werkzeugteil in einem Gehäuse einem äußeren Flüssigkeitsdruck ausgesetzt wird. Auch dort hat der Elastomerkörper eine ringförmige Rille zum Ausbilden eines Tellerfußes. Die Dicke des Elastomerkörpers ist in dessen Mittelteil, radial innerhalb der ringförmigen Rille, am größten und ist in dem Bereich, der den Boden der Rille bildet, nur geringfügig kleiner. Bei insgesamt schalenförmiger Gestaltung ist der Elastomerkörper radial außerhalb der ringförmigen Rille nur noch etwas mehr als halb so dick wie im Mittelteil; bei plattenförmiger Gestaltung des Elastomerkörpers nimmt dessen Dicke dagegen radial außerhalb der ringförmigen Rille wieder zu. In beiden Fällen läßt sich eine hinreichend gleichmäßige Verdichtung von Formlingen mit ausgeprägtem Fuß nicht erzielen.
  • Deshalb ist man in der Praxis dazu übergegangen, zum Presen tellerartiger keramischer Formlinge Preßwerkzeuge zu verwenden, die sich von der eingangs beschriebenen Gattung dadurch unterscheiden, daß ihre Membran überall, mit Ausnahme ihres wulstartig gestalteten äußeren Randes die gleiche, geringe Dicke aufweist. Mit einem solchen Preßwerkzeug, das beispielsweise aus der DE-OS 3 018 138 bekannt ist, läßt sich pulver- oder granulatförmige keramische Masse zu Tellern oder ähnlichen Formlingen mit stark ausgeprägtem ringförmigen Fuß gleichmäßig verdichten, sofern zuvor für eine gleichmäßige Füllung des von der Membran begrenzten Formhohlraumes gesorgt worden ist.
  • Trotz gleichmäßiger, auch im Fußbereich an sich ausreichender Verdichtung sind jedoch bei bestimmten Formen des Fußquerschnittes Beschädigungen beim Öffnen solcher bekannten PreßMerkzeuge und beim Entnehmen der gepreßten Formlinge entstanden.
  • Solche Mängel sind auch dann festzustellen, wenn die Membran, die mit Ausnahme ihres eingespannten äußeren Randes überall die gleiche, geringe Dicke aufweist, in ihrem mittleren Bereich, wie aus der DE-PS 2 307 496 bekannt, von einer starren ebenen Platte abgestützt ist, die sich ihrerseits über eine Feder an dem ersten Werkzeugteil abstützt, an dem der Rand der Membran befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die beschriebenen, bei bestimmten Fußformen trotz ausreichender und gleichmäßiger Verdichtung feststellbaren Beschädigungen beim Öffnen eines mit einer gleichmäßig dünnen Membran ausgerüsteten Preßwerkzeugs dadurch entstehen, daß der Mittelteil der während des Pressens von einem hohen Flüssigkeitsdruck belasteten Membran dabei derart gedehnt wird, daß der Durchmesser der ringförmigen Rille merklich zunimmt. Wenn dann nach vollendetem Preßvorgang der Flüssigkeitsdruck abgebaut wird, zieht sich der Mittelteil der Membran wieder zusammen mit der Folge, daß die radial äußere Wand ihrer Ringrille sich mit einer gewissen elastischen Spannung an den Fuß des gepreßten Formlings anlegt, während sich die radial innere Wand der ringförmigen Nut vom Fuß trennt. Der Fuß bleibt dadurch beim öffnen des Preßwerkzeugs in der ringförmigen Rille der Membran eingespannt mit der Folge, daß er vorallem dann leicht beschädigt werden kann, wenn der Formling beim Entnehmen geringfügig verkantet wird, beispielsweise infolge von Kräften, die nicht genau in Achsrichtung des Formlings wirken.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Membran für ein Preßwerkzeug zum Pressen tellerartiger keramischer Formlinge aus pulver- oder granulatförmiger Masse die Voraussetzungen sowohl für eine gleichmäßige Verdichtung wie für eine beschädigungsfreie Entnahme der Formlinge zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Membran der eingangs beschriebenen Gattung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran in ihrem den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildenden Bereich eine Dicke aufweist, die nur 10 bis 30% der größten Dicke des Mittelteils der Membran beträgt.
  • Aus dieser Gestaltung der Membran ergibt sich eine neue Art des Zusammenwirkens ihres den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildenden Bereichs mit dem Mittelteil. Das Mittelteil ist wegen der Elastizität der Membran zwar hinreichend nachgiebig, um pulver- oder granulatförmige keramische Masse in dem innerhalb eines ringförmigen Fußes liegenden Bereich eines Formlings hinreichend zu verdichten; zugleich ist der Mittelteil der Membran aber hinreichend starr, um zu verhindern, daß der Durchmesser der ringförmigen Rille sich unter der Einwirkung des beim Pressen verwendeten Druckmittels wesentlich vergrößert. Andererseits ist der im Vergleich zum Mittelteil sehr dünne, den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildende Bereich der Membran derart nachgiebig, daß das Druckmittel den Formling in seinem Fußbereich, in dem er eine besonders große Dicke aufweist, ausreichend verdichtet. Unter der Einwirkung des Druckmittels verformt sich die radial äußere Wand der Membran nicht nur in axialer, sondern auch in radialer Richtung des Formlings, und dabei bildet der im wesentliche starre Mittelteil der Membran eine Art Widerlager, das eine besonders gute Verdichtung im Fußbereich des Formlings ermöglicht. Sobald die Membran vom Druckmittel entlastet wird, kehrt die radial äußere Wand der ringförmjgen Rille im wesentlichen radial nach außen in ihre Ausgangsstellung zurück, so daB sie den Fuß des Formlings nicht mehr festklemmen kann. Der Formling läßt sich deshalb entnehmen, ohne im Bereich seines Fußes beschädigt zu werden.
  • Vorzugsweise beträgt die Dicke. der Membran im den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildenden Bereich 15 bis 25% der größten Dicke des Mittelteils.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Dicke der Membran im den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille bildenden Bereich und in ihrer geneigten Ringzone zumindest annähernd konstant ist. Damit wird erreicht, daß die beschriebene, im wesentlichen radial nach innen gerichtete Verformung des unmittelbar außerhalb der ringförmigen Rille gelegenen Bereichs der Membran ohne wcsentliche Behinderung durch die weiter radial außerhalb gelegene, geneigte Ringzone stattfinden kann.
  • Wenn Teller oder tellerartige Formlinge mit einer im Vergleich zur geneigten Ringzone flacheren Tellerfahne gepreßt werden sollen, ist es ferner vorteilhaft, wenn sich an die geneigte Ringzone der Membran ein radial äußerer, randnaher Bereich von größerer Dicke zur Ausbildung der Tellerfahne anschließt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Mittelteil der erfindungsgemäßen Membran eine starre Einlage enthält, die als solche auch bei einigen der eingangs beschriebenen bekannten Membranen vorhanden ist. Wenn die erfindungsgemäße Membran eine starre Einlage aufweist, dann füllt diese vorzugsweise den größeren Teil des VoLumens des Mittelteils aus.
  • Eine solche großvolumige Ein lage macht das Mittelteil der erfindungsgemäßen Membran derart starr, daß er die ringförmige Rille so gut wie vollständig daran hindert, ihren Durchmesser unter der Einwirkung des Druckes beim Pressen zu vergrößern. Ferner verbessert die großvolumige starre Einlage die Wirkung des Mittelteils der Membran als Widerlager, das dazu beiträgt, daß der Formling in seinem Fußbereich auch in etwa axialer Richtung verdichtet wird.
  • Schließlich verhindert die großvolumige Einlage, daß das Mittelteil beim Pressen in radialer Richtung nennenswert zusammengedrückt wird und dann nachfedert, wenn es vom Preßdruck entlastet wird.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine Preßform, deren Membran mit einer solchen großvolumigen Einlage ausgestattet ist, nach dem Pressen sehr viel rascher geöffnet werden kann als eine im übrigen gleiche Preßform, deren Membran keine oder nur eine dünne, kleine Einlage aufweist. Die zum Öffnen der Preßform erforderliche Zeit läßt sich durch die Erfindung von etwa 2,5 Sek. auf etwa 0,04 Sek. verringern.
  • Die beschriebenen vorteilhaften Wirkungen stellen sich in besonders hohem Maß ein, wenn die Ein lage 75 bis 95% des Volumens des M3' ttelteils ausfüllt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung hat das elastische Material der Membran, in das die Einlage eingebettet ist, an deren dem Formling zugewandten Seite eine Dicke, die nur 15 bis 30% der größten Dicke des Mittelteils beträgt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das elastische Material der Membran, in das die Einlage eingebettet ist, an deren der ringförmigen Rille zugewandtem Rand eine Dicke hat, die nur 15 bis 30% der größten Dicke des Mittelteils beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen ist ein Preßwerkzeug zum Pressen von Tellern in axialen Schnitten halbseitig gezeichnet; dabei zeigt: Fig.l das Preßwerkzeug in entspanntem und halb geöffnetem Zustand vor dem Entnehmen eines gepreßten Formlings und Fig.2 das Preßwerkzeug beim Pressen des nächsten Formlings.
  • Das dargestellte Preßwerkzeug ist zum Pressen eines Tellers oder tellerartigen Formlings 10 vorgesehen, der einen ringförmigen Fuß 12 von erheblicher, in Richtung der Achse A des Formlings gemessener Dicke aufweist Hauptbestandteile des Preßwerkzeugs sind ein erstes Werkzeugteil 14, eine an diesem befestigte Membran 16 und ein zweites Werkzeugteil 18.
  • Das erste Werkzeugteil 14 besteht im wesentlichen aus einem Formteilhalter 20, einem mit diesem verschraubten Spannring 22 und einem von beiden umschlossenen Formteil 24, das eine zur Unterseite des Formlings 10 annähernd komplementäre Formfläche 26 sowie mehrere an dieser Formfläche mündende Druckmittelkanäle 28 aufweist Die Druckmittelkanäle 28 sind an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen, von der aus -sich eine Druckmittelkammer 30 zwischen der Formfläche 26 und der Membran 16 mit flüssigem Druckmittel füllen läßt.
  • Die Membran 16 besteht aus Polyurethan und hat ein Mittelteil 32, das durch eine kreisringförmige Rille 34 umgrenzt ist, einen sich an diese Rille 34 radial nach außen anschließende geneigte Ringzone 36, einen radial äußeren, randnahen Bereich 38 und einen Rand 40. Das Mittelteil 32 ist an seiner in den Zeichnungen unteren Seite vollständig eben und hat insgesamt eine erhebliche Dicke, die ihren größten Betrag D im Bereich der Achse A aufweist und von dort aus zbr ringförmigen Rille 34 nur verhältnismäßig geringfügig abnimmt. Erst in dem Bereich, der den Boden der radial äußeren Wand der Rille 34 bildet, nimmt die Dicke der Membran 16 auf einen erheblich geringeren Betrag d in der Größenordnung von etwa 20% der größten Dicke D ab. Der radial äußere Bereich 38, der zur Ausbildung einer Tellerfahne am Formling 10 vorgesehen ist, hat wieder eine größere Dicke d' in der Größenordnung von etwa 50% der größten Dicke D.
  • Das Mittelteil 32 der Membran 16 enthält eine starre Einlage 41, die den bei weitem größeren Teil, nämlich ungeführ 85%, des Volumens dieses Mittelteils 32 ausfüllt. Die Einlage 41 besteht vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, kann aber auch aus Metall oder Hartholz bestehen.
  • Die Dicke der Einlage 41 ist so bemessen, daß das elastische Material der Membran 16 an deren dem Formling 10 zugewandten Seite nur eine Dicke d' in der Größenordnung von 20% der größten Dicke D der Membran hat. Im Bereich des radial äuBeren, der ringförmigen Rille 34 zugewandten Randes der Einlage 41 hat das elastische Material der Membran 16 nur eine Dicke d, die ebenfalls in der Größenordnung von 20% der größten Dicke D des Mitteilteils 32 beträgt.
  • Das zweite Werkzeugteil 18 hat eine Formfläche 42, die zur Oberseite des Formlings 10 genau komplementär ist.
  • Das dargestellte Preßwerkzeug entspricht mit Ausnahme der Gestaltung seiner Membran 16 dem aus der DE-OS 3 018 138 bekannten Preßwerkzeug und arbeitet auch in der gleichen Weise wie dieses, weshalb eine weitergehende Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Die Achse A des dargestellten Preßwerkzeugs ist vorzugsweise waagerecht, kann aber auch eine andere, insbesondere senkrechte Lage im Raum haben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Membran für ein Preßwerkzeug zum Pressen tellerartiger keramischer Formlinge aus pulver- oder granulatförmiger Masse mit - einem ersten Werkzeugteil (14), an dem die Membran (16) mit ihrem äußeren Rand (40) dicht befestigt ist, um eine Druckmittelkammer (30) abzugrenzen, - und einem zweiten>Werkzeugteil (18), das eine zur Oberseite des Formlings (10) komplementäre Formfläche (42) hat, - wobei die Membran (16) zwischen einem im wesentlichen biegesteifen und ebenen Mittelteil (32) und einer geneigten Ringzone (36) eine ringförmige Rille (34) zum Ausbilden eines Fußes (12) am Formling (10) aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Membran (16) in ihrem den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille (34) bildenden Bereich eine Dicke (d) aufweist, die nur 10 bis 30% der größten Dicke (D) des Mittelteils (32) der Membran (16) beträgt.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ihre Dicke (d) im den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille (34) bildenden Bereich 15 bis 25% der größten Dicke (D) des Mittelteils (16) beträgt.
  3. 3. Membran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ihre Dicke (d) im den Boden und die radial äußere Wand der ringförmigen Rille (34) bildenden Bereich und in ihrer geneigten Ringzone (36) zumindest annähernd konstant ist.
  4. 4. Membran nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich an ihre geneigte Ringzone (36) ein radial äußerer, randnaher Bereich (38) von größerer Dicke (d') zur Ausbildung einer Tellerfahne anschließt.
  5. 5. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Mittelteil (32) eine starre Einlage (41) enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Einlage (41) den größeren Teil des Volumens des Mittelteils (32) ausfüllt.
  6. 6. Membran nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Einlage (41) 75 bis 95 % des Volumens des Mittelteils (32) ausfüllt.
  7. 7. Membran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das elastische Material der Membran (16), in das die Einlage (41) eingebettet ist, an deren dem Formling (10) zugewandten Seite eine Dicke (d') hat, die nur 15 bis 30 % der größten Dicke (D) des Mittelteils (32) beträgt.
  8. 8. Membran nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das elastische Material der Membran (16), in das die Einlage (41) eingebettet ist, an deren der ringförmigen Rille (34) zugewandtem Rand eine Dicke (d") hat, die nur 15 bis 30% der größten Dicke (D) des Mittelteils (32) beträgt.
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