DD236872A5 - Befestigungskonstruktion zur befestigung einer gewebten filtermatte an einer pressplatte einer kakaopresse - Google Patents

Befestigungskonstruktion zur befestigung einer gewebten filtermatte an einer pressplatte einer kakaopresse Download PDF

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DD236872A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel fuer eine gewebte Filtermatte an einer Pressplatte einer Kakaopresse. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine Verlaengerung der Lebensdauer der Filtermatte zu erreichen, besteht die Aufgabe darin, ein Befestigungsmittel zu schaffen, welches einen geringen Verschleiss der Filtermatte gewaehrleistet. Erfindungsgemaess wird zur Loesung der Aufgabe vorgeschlagen, die einander gegenueberliegenden Waende der Nut, gegen welche der Rand des Umfanges der Filtermatte bzw. die Schnur angepresst sind, mit der Oberflaeche der Pressplatte einen Winkel bilden, welcher sich im Bereich zwischen 25 und 55 befindet. Fig. 4

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Befestigung einer gewebten Filtermatte an einer Preßplatte einer Kakaopresse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Kakaopresse besteht aus einer Reihe zwischen einem Zylinderblock und einem Endblock auf Zugstangen gelagerten Topfen und Drückern, die einander abwechseln. Die Töpfe sind Ringe, die über einen Teil eines Drückers geschoben werden können. Zwischen den Topfen den einem radial vorstehenden Flanschteil des Drückers erstrecken sich Federn. An beiden Seiten jedes Drückers sind Preßplatten befestigt, wobei jede Preßplatte mit einer großen Anzahl quer zu ihrer Oberfläche verlaufenden Bohrungen versehen ist, die an der hinteren Seite der Platte in ein System von runden und radialen Nuten münden. Dieses System steht in Verbindung mit Abführleitungen für die ausgepreßte Kakaobutter. Weiter ist jede Preßplatte mit einer Filtermatte überzogen, die aus rostfreiem Stahldraht gewebt ist. Zwiscchen zwei gegenüber einander angebrachten Filtermatten befindet sich jeweils eine Preßkammer, in welche durch Zuführleitungen Kakaomasse zugeführt werden kann. Diese in die Preßkammern eingeführte Masse wird durch das Ineinanderschieben von Topfen und Drückern auf einen hohen Druck gebracht, wodurch die Kakaobutter durch die Filtermatte und durch die erwähnten Bohrungen und das erwähnte System von Nuten in die Abführleitungen gepreßt wird. Zwischen den Filtermatten einer Preßkammer bleibt ein Filterkuchen von Kakaoteilchen zurück, der nach jeder Pressung entfernt werden muß. Dabei wird der Filterkuchen durch einen Topf von der Filtermatte abgezogen, wobei sehr große Kräfte auf die Matte ausgeübt werden. Verhältnismäßig dicke Matte, Dicke 1 mm bis 1,5 mm, verdienen im Zusammenhang mit ihrer großen Festigkeit den Vorrang. Die Befestigung einer so dicken Matte auf einer Preßplatte ist jedoch aufwendig. Es ist bekannt, den bearbeiteten Rand der Matte durch einen speziell profilierten Befestigungsrand am Umfang der Preßplatte festzuschrauben, wobei gleichzeitig der Mattenrand umgebogen wird. Ein anderes Befestigungsverfahren besteht darin, den Rand am Umfang der ein wenig biegsamen, verhältnismäßig dicken Matte in eine Nut eines Ringes aus Stahl einzuführen, wobei der Ring an der Preßplatte befestigt wird.
Verhältnismäßig dünne Filtermatten, Dicke von 0,6 bis 0,9 mm, sind gut biegsam. Es ist bekannt, den Rand des Umfanges einer dünnen Matte um 90° abzubiegen, in eine Nut der Preßplatte einzuführen und mit einer Schnur aus Teflon, Aluminium oder ähnlichem zu fixieren. Es hat sich erwiesen, daß die Matte an der Stelle der Biegung schnell beschädigt wird, insbesondere an der Stelle, wo die sogenannten Tres-Drähte des Mattengewebes senkrecht vorstenen und die sogenannten Webdrähte leicht abgeschoben werden können. Beim Losziehen von der Preßplatte werden auf die Matte sehr große Kräfte ausgeübt. Im allgemeinen gilt, daß eine dicke Matte bezüglich ihrer Festigkeit den Vorrang hat, doch die beschriebene Abnutzung des Randes macht diese Matte sehr teuer.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Befestigungsmittel zur Verfügung zu stellen, welches Lebensdauer der Filtermatte verlängert.
Darlegung der Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel für eine gewebte Filtermatte an einer Preßplatte einer Kakaopresse zu schaffen, wobei die Filtermatte am Rand an ihrem Umfang umgebogen ist und das umgebogene Randteil in eine Nut in der Preßplatte eingreift und mittels einer eingepreßten Schnur fixiert ist, so zu gestalten, daß an der Filtermatte nur ein geringer Verschleiß auftritt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die einander gegenüberliegenden Wände der Nut, gegen welche der Rand des Umfanges der Filtermatte bzw. die Schnur angepreßt sind, mit der Oberfläche der Preßplatte einen Winkel bilden, welcher sich im Bereich zwischen 25° und 55° befindet.
Dadurch, daß der Rand des Umfanges der Matte nur um einen kleinen Winkel gebogen wird, ist diese Befestigungsart bei wenig biegsamen Matten geeignet, wobei eine teuere Bearbeitung des Randes des Umfanges entfallen kann. Bei einer dünnen Matte führt die Biegung um einen nur kleinen Winkel dazu, daß das umgebogene Teil viel weniger verletzlich ist.
Vorzugsweise bildet der erste Teil der Wand, gegen welche der Rand des Umfanges der Filtermatte angepreßt ist, einen Winkel von ca. 30° und der restliche Teil dieser Wand einen Winkel von ca. 45° mit der Oberfläche der Preßplatte, wobei die Wand, gegen welche die Schnur angepreßt ist, einen Winkel von ca. 45° mit der Oberfläche der Preßplatte bildet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer Kakaopresse;
Fig.2: den Längsschnitt eines Teiles der Kakaopresse nach Fig. 1 in einem größeren Maßstab; Fig. 3: den Querschnitt eines Teiles der Preßplatte der Presse nach Flg. 1 und 2; Fig.4: den Teil der Preßplatte mit einer daran befestigten Filtermatte nach Fig.3.
Die dargestellte Kakaopresse enthält eine Reihe hintereinander angeordneter Drücker 1 und Töpfe 2, zwischen welchen sich Preßkammern 3 befinden. Die Drücker 1 und Töpfe 2 sind verschiebbar auf Zugstangen 4 gelagert, welche sich zwischen einem Zylinderblock 5 und einem Endblock 6 erstrecken. Im Zylinderblock 5 befindet sich ein hydraulischer Kolben, welcher eine große Kraft auf die Drücker 1 und Töpfe 2 ausüben kann, wobei die Drücker 1 in die Töpfe 2 eingeschoben werden. Zwischen den Töpfen 2 und Drückern 1 sind Druckfedern 7 angebracht, die beim Zurückkehren der Kolben in die Ausgangsstellung die Töpfe 2 und Drücker 1 voneinander schieben. Jeder der Drücker 1 ist an beiden Seiten mit je einer Preßplatte 8 in der Form einer mit Bohrungen versehenen Scheibe aus Stahl versehen, an welcher eine Filtermatte 10 befestigt ist.
In jedem Drücker 1 ist eine Zuführleitung für die ausgepreßte Kakaomasse ausgebildet. Diese besteht aus einem in der Achse des Drückers 1 angebrachten axialen Teil 11 und einem radialen Teil 12. Im axialen Teil 11 jeder Zuführleitung befindet sich ein durch den Druck der zuzuführenden Kakaomasse zu öffnender Abschlußmechanismus 13, dessen Ausbildung in der NL-AS 82.00588 beschrieben ist.
Bohrungen 9 münden in ein System von runden und radialen Nuten, welches mit Abführleitungen 14 für ausgepreßte Kakaobutter in Verbindung steht. Die Kakaomasse wird in der Preßkammer 3 dadurch unter Druck gesetzt, daß die Töpfe 2 und die Drücker 1 zueinander geschoben werden. Auf der Filtermatte 10 bleibt ein Filterkuchen zurück, welcher nachdem die Drücker 1 in die Ausgangsstellung zu rück gelangt sind, an den Drückern 1 haften bleibt und gegen welche ein Topf 2 angedrückt ist. Durch nichtdargestellte, besondere hydraulische Zylinder werden die Töpfe 2 in der Richtung der gegenüber liegenden Drücker 1 bewegt, wodurch die Filterkuchen mitgenommen werden bis zu den gegenüber liegenden Drückern 1, welche die Kuchen von den Töpfen 2 befreien, so daß sie aus der Presse herausfallen können.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um die Befestigungsweise der aus rostfreiem Stahl gewebten Filtermatte 10 an einer Preßplatte 8. In der Preßplatte 8 ist dazu in der Nähe des Umfanges eine Nut 15 angebracht, deren einander gegenüber liegende Wände 16; 17 mit der Oberfläche der Preßplatten einen Winkel bilden, welcher zwischen 25° und 55° liegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Wand 16 zuerst unter einem Winkel γ von ca. 30° und darauf unter einem Winkel β von ca. 45°. Die Wand 17 verläuft über die ganze Länge und einem Winkel α von ca. 45°.
Die gewebte Filtermatte 10 ist an ihrem Umfang umgebogen und in die beschriebene Nut 15 eingeschoben. Unterhalb der Filtermatte 10 befindet sich eine sogenannte Untermatte 18, der Rand am Umfang um den Winkel α gebogen ist und sich nur über die Länge des unter dem Winkel α verlaufenden Teiles der Wand 16 erstreckt. Der in der Nut 5 eingeschobene Rand des Umfanges der Filtermatte 10 ist durch eine in die Nut 15 eingepreßte Schnur 19 aus Teflon, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material befestigt.
Von zwei an einer Preßplatte 8 befestigte Filtermatte 10 sind jeweils die Ränder an einen axialen Teil 11 der Leitung angeschlossen. In den Fig.3 und 4 ist der Rand der Filtermatte 10 in einen Ring 20 aus rostfreiem Stahl eingesteckt, welcher in eine Nut 21 in der Preßplatte 8 eingeführt und befestigt ist. Diese Befestigungsart ist bedeutend billiger, daß der Durchmesser des Ringes 20 nur klein ist. Die Verwendung dieser Befestigungsweise zur Befestigung des Randes am Umfang der Filtermatten 10 führt, wie bereits erwähnt wurde, zu hohen Kosten. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, zur Befestigung des sich rund um die Einmündung des axialen Teiles 11 der Ladung erstreckenden Randes der Filtermatte 10 das Verfahren nach der Erfindung zur Befestigung des Randes am Umfang zu verwenden.
Das beschriebene Befestigungsverfahren für den Rand am Umfang der Filtermatte 10 hat die folgenden Vorteile:
Bei gut biegsamen, verhältnismäßig dünnen Matten führt die Biegung um einen verhältnismäßig kleinen Winkel von 30° bzw. 45° dazu, daß die Filtermatten 10 an der Stelle der Biegelinien wesentlich weniger schnell beschädigt werden. Bei wenig biegsamen, verhältnismäßig dicken Filtermatten 10 kann der Rand am Umfang ohne teuere Befestigungsprofile starr befestigt werden. Die Biegung um einen kleinen Winkel ist leicht durchführbar.
Bei der Ausführung nach den Fig.3 und 4 wurde für die Winkel β und γ nicht der Wert von 30° gewählt, da in diesem Teil das Wandteil 22 am freien Ende der Wand 17 zu verletzlich geworden wäre. Dadurch, daß dem unter 45° verlaufenden Wand 16 eine unter30° verlaufenden Wand vorgeschaltet wird, erfolgt die Biegung des Randes am Umfang stufenweise, wobei die Untermatte 18 mit ihrem Rand am Umfang nur wenig gebogen wird, und der Rand am Umfang der Filtermatte 10 sehr starr abgestützt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen der Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Befestigungsmittel für eine gewebte Filtermatte an einer Preßplatte einer Kakaopresse, wobei die Filtermatte an ihrem Rand am Umfang umgebogen ist und das ungebogene Randteil in eine Nut in der Preßplatte eingreift und mittels einer eingepreßten Schnur fixiert ist, gekennzeichnet dadurch, daß die einander gegenüber liegenden Wände (16; 17) der Nut (15), gegen welche der Rand des Umfanges der Filtermatte (10) bzw. die Schnur (19) angepreßt sind, mit der Oberfläche der Preßplatte (8) einen Winkel bilden, welcher sich im Bereich zwischen 25° und 55° befindet.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der erste Teil der Wand (16), gegen welchen der Rand des Umfanges der Filtermatte (10) angepreßt ist, einen Winkel (α) von ca. 30° und der restliche Teil dieser Wand (16) einen Winkel (ß) von ca. 45° mit der Oberfläche der Preßplatte (8) bildet und daß die Wand (17), gegen welche die Schnur (19) angepreßt ist, einen Winkel von ca. 45° mit der Oberfläche der Preßplatte (8) bildet.
DD85281226A 1984-10-01 1985-09-30 Befestigungskonstruktion zur befestigung einer gewebten filtermatte an einer pressplatte einer kakaopresse DD236872A5 (de)

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