DE4218304A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von ineinander schiebbaren profilteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbinden von ineinander schiebbaren profilteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von
ineinander schiebbaren Profilteilen, bei dem eines der Pro
filteile an seiner Verbindungsfläche zum anderen Profilteil
mit axial verlaufenden Stegen versehen wird und die Profil
teile axial ineinander geschoben und in dem Bereich, in dem
sie ineinander geschoben sind, miteinander verklebt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung
zum Verbinden von ineinander schiebbaren Profilteilen, bei
der eines der Profilteile an seiner Verbindungsfläche zum
anderen Profilteil mit axial verlaufenden Stegen versehen
ist und die Profilteile axial ineinander verschoben und in
dem Bereich, in dem sie ineinander geschoben sind, mitein
ander verklebt sind.
Bei einem derartigen Verfahren und einer derartigen
Vorrichtung, die aus der US-PS 49 00 049 bekannt sind, wer
den zylindrische Profilteile mit verschiedenen Durchmessern
dadurch verbunden, daß das innere Profilteil mit einem Be
reich mit einem ersten Außendurchmesser und einem Bereich
mit einem zweiten Außendurchmesser versehen wird, wobei der
erste Außendurchmesser größer als der zweite Außendurchmes
ser ist und an einem Teil des Bereiches mit dem zweiten
Außendurchmesser vorstehende Stege vorgesehen sind, deren
Hohe dem ersten Durchmesser entspricht. Die beiden Profil
teile werden ineinander geschoben und in dem Bereich, in dem
sie ineinander geschoben sind, miteinander verklebt.
Aus der EP 04 47 951 A1 ist es weiterhin bekannt, zwei
ineinander schiebbare zylindrische Profilteile dadurch zu
verbinden, daß durch eine entsprechende Ausbildung der Pro
filteile in dem Bereich, in dem sie ineinander geschoben
werden, ein umlaufender mit Kleber gefüllter Spalt gebildet
wird, der beidseits von Zonen mit Preßsitz begrenzt ist.
Bei einer derartigen Verbindung von Profilteilen wird
ein flüssiger Kleber auf den zu verklebenden Teil des inne
ren Profilteils aufgestrichen, was zur Folge hat, daß in der
folgenden Zeit bis zum Ineinanderschieben der beiden Profil
teile der Kleber fließen und sich somit ungleichmäßig ver
teilen kann. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die
beiden Profilteile horizontal ineinander geschoben werden.
Weiterhin ist die aus der EP 00 47 951 A1 bekannte
Verbindung insofern nachteilig, als beim Ineinanderschieben
der beiden Profilteile der Kleber an manchen Stellen durch
die Stirnfläche des auf das innere Profilteil aufgeschobenen
äußeren Profilteils über den Bereich des dazwischen gebilde
ten Klebespaltes hinausgeschoben werden kann.
Das hat zur Folge, daß bei der Herstellung der Verbin
dung kaum sicherzustellen ist, daß eine Klebeverbindung am
gesamten Klebespalt in axialer Richtung sowie in Umfangs
richtung erzielt wird. Dieses Verfahren hat daher nur eine
geringe Prozeßsicherheit. Darüber hinaus wird bei einer Bie
gebelastung der Verbindung die verfestigte Klebermasse durch
ungünstige Krafteinleitung stark beispielsweise auf Zug,
Scherung und Druck beansprucht.
Bei dem eingangs genannten Verfahren, das aus der US-PS
49 00 049 bekannt ist, sind die Stege nur über einen Teil
des Bereiches des inneren Profilteils mit kleinerem, d. h.
zweitem Außendurchmesser ausgebildet, so daß im Bereich der
Stege die oben angegebenen Nachteile teilweise beseitigt
werden können, in dem Bereich, in dem keine Stege vorgesehen
sind, treten jedoch die gleichen oben genannten Nachteile
auf.
Das Verfahren nach der US-PS 49 00 049 hat darüber hin
aus den Nachteil, daß die Ausbildung der Stege am inneren
Profilteil, das in Form eines Gußteils ausgebildet wird,
einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, das Verfahren nach der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß es auf beliebige Profilteile bei gerin
gem Aufwand der Vorbearbeitung der zu verbindenden, d. h. der
ineinander zu schiebenden und zu verklebenden Teile anwend
bar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das mit Stegen zu versehende Profilteil durch Strang
pressen gebildet wird und dabei die Stege axial durchgehend
mitgepreßt werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das mit den
Stegen zu versehende Profilteil als Strangpreßprofilteil
ausgebildet wird, das bereits beim Strangpressen mit axial
durchgehenden Stegen versehen wird, die dabei mitgepreßt
werden, ist es nicht notwendig, den Teil dieses Profilteils,
der mit dem jeweils anderen Profilteil zu verbinden ist,
vorzubearbeiten, so daß sich das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein für jede Art
von Profilteilen eignen, da Stege jederzeit beim Strangpres
sen mitgepreßt werden können.
Durch die durchgehende Ausbildung der Stege ist eine
gleichmäßige Verteilung des Klebers im Klebespalt und damit
eine gute Prozeßsicherheit gewährleistet. Die zu verkleben
den Teile können einfach zusammengeschoben werden, wobei ein
Herausschieben von Kleber aus dem Klebespalt im wesentlichen
vermieden wird, da die durchgehenden Stege als Führung für
das jeweils andere Profilteil dienen. Weiterhin erfolgt bei
einer Biegebeanspruchung der miteinander verbundenen Profil
teile kaum eine Krafteinleitung in die verfestigte Kleber
masse.
Besonders bevorzugte Ausbildungen und Anwendungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patent
ansprüche 2-6.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von
ineinander verschiebbaren Profilteilen der eingangs genann
ten Art ist durch die Ausbildung gekennzeichnet, die im
Patentanspruch 7 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Patentansprüche 8-12.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht sowie eine Quer
schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht sowie eine Quer
schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Er
findung,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht sowie eine Querschnitt
ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Axialschnittansicht sowie eine Querschnitt
ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Axialschnittansicht sowie eine Querschnitt
ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine Axialschnittansicht eines sechsten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 6
und
Fig. 8 das Detail X in Fig. 7 im einzelnen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei zylindrische Profilteile 1 und 2 dadurch mitein
ander verbunden, daß sie axial über einem gewissen Bereich
ineinander geschoben sind. Das äußere Profilteil 1 ist an
seiner Innenfläche, d. h. an seiner Verbindungsfläche zum
inneren Profilteil 2 mit axial verlaufenden durchgehenden
Stegen 3 versehen, die den Klebespalt zwischen dem inneren
und dem äußeren Profilteil in Umfangsrichtung unterteilen.
An dem Bereich, an dem die beiden Profilteile 1, 2 ineinander
geschoben sind, d. h. im Bereich des Klebespaltes, werden die
beiden Profilteile 1 und 2 über einen flüssigen Kleber mit
einander verklebt, der vor dem Ineinanderschieben wenigstens
auf das innere Profilteil 2 aufgestrichen worden ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Ausbildung
vorzugsweise derart, daß im zusammengeschobenen Zustand die
Außenflächen der beiden Profilteile 1 und 2 miteinander
fluchten. Dazu ist der Bereich des inneren Profilteils 2,
der in das äußere Profilteil 1 geschoben wird, mit einem
verringerten Durchmesser ausgebildet.
Der Querschnitt der Stege 3 kann dreieckig ausgebildet
sein. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich.
Insbesondere bei Biegebeanspruchungen sind rechteckige,
trapezförmige oder abgerundete Querschnittsformen der Stege
3 vorteilhaft.
Bei Verwendung eines dünnflüssigen Klebers wird vor
zugsweise eine Dichtung an der Stirnseite des inneren Pro
filteils 2 am Ende des Klebespaltes vorgesehen, die in Form
eines O-Ringes oder eines pastösen Klebers ausgebildet sein
kann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann das innere Pro
filteil an einer Stelle an der Stirnseite des äußeren Pro
filteils mit einem radial vorstehenden Preßsitz versehen
sein, über den der Endabschnitt des äußeren Profilteils 1
geschoben wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der erfin
dungsgemäßen Verbindung, bei den winkelförmige Profilteile
1, 2 - beispielsweise U-förmige Profilteile - miteinander
verbunden sind. Zwischen den beiden zu verbindenden Profil
teilen 1 und 2 befinden sich wiederum in axialer Richtung
durchgehend verlaufende Stege 3, wobei beide Profilteile 1, 2
an dem Bereich, an dem sie übereinander geschoben sind, über
einen Kleber miteinander verklebt sind.
Die Ausbildung der Stege 3 erfordert bei der Herstel
lung des zugehörigen Profilteils nur einen geringen zusätz
lichen Aufwand, da es durch Strangpressen ausgebildet wird
und dabei die Stege 3 mitgepreßt werden, so daß nur eine
etwas kompliziertere Preßmatrize benötigt wird. Wenn bei der
Verbindung derjenige Teil, der mit den Stegen versehen ist,
vor dem Zusammenschieben der Profilteile mit dem Kleber
benetzt wird, dann kann verhindert werden, daß der flüssige
Kleber vor dem Zusammenfügen in Umfangsrichtung an der Kle
befläche entlangläuft und sich beim horizontalen Zusammen
schieben beispielsweise am unteren Teil ansammelt.
Die Stege 3 führen die Bewegung beim Ineinanderschieben
der Profilteile 1, 2 derart, daß nahezu kein Kleber über den
Klebespalt hinaus oder aus dem Klebespalt hinausgeschoben
wird. Sie machen es möglich, beide Profilteile 1, 2 in ein
facher Weise zusammenzufügen, ohne daß dazu aufwendige Füh
rungsvorrichtungen benötigt werden. Damit ist eine gleichmä
ßige Kleberverteilung und eine gute Prozeßsicherheit gewähr
leistet. Bei Biegebeanspruchungen übernehmen die Stege 3 der
Verbindung die Krafteinleitung, so daß die verfestigte
Klebermasse wenig beansprucht wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein sechstes Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt, bei dem Hohlprofile 1, 2 mit
polygonalem Querschnitt miteinander verbunden werden. Wie es
insbesondere in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, werden
bei diesem Ausführungsbeispiel die Stege 3 des Strangpreß
profilteils, das in diesem Fall das äußere Profilteil 1 ist,
in das das innere Profilteil 2 eingeschoben wird, im Bereich
der Ecken, d. h. in den Winkeln des Strangpreßprofilteils 1
ausgebildet, so daß dazwischen ebene Klebespalte gebildet
sind, die von den ebenen Begrenzungsflächen der beiden Pro
filteile 1, 2 begrenzt sind.
Die Dicke der Klebespalte ist im übrigen auf den Kleber
abgestimmt und beträgt im typischen Fall etwa 0,8 mm.
Da bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten sech
sten Ausführungsbeispiel die Stege 3 in den Winkeln angeord
net sind und die Klebebereiche sich an ebenen Begrenzungs
flächen befinden, ergibt sich der Vorteil einer besseren
Torosionsmomentübertragung beim Verkleben von Profilen mit
polygonalem Querschnitt.
Wie es insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist, kann
die Verbindung der beiden Profilteile 1 und 2 dadurch erfol
gen, daß der in das äußere Profilteil 1 einzuschiebende Teil
4 des inneren Profilteils 2 etwa die Form eines Pyramiden
stumpfes hat, auf den das äußere Profilteil aufgeschoben
wird. Dabei wird das äußere Profilteil aufgeweitet. Durch
die bereits beschriebene Ausbildung der Stege 3 in den Ecken
oder Winkeln des äußeren Profilteils 1 ergibt sich dann der
zusätzliche Vorteil, daß die Dicke der Klebespalte durch die
Aufweitung des äußeren Profilteils 1 nicht verändert wird
und sich die Profilquerschnittsfläche beim Aufweiten nur
vergrößert, sich sonst aber, insbesondere in seiner Form
nicht verändert, da das äußere Strangpreßprofil 1 mit den
Stegen 3 auf dem inneren Profil 2 beim Aufschieben aufliegt.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden Torsionsmomente und Querkräfte hauptsächlich über die
metallischen Stege 3 und nicht über die Klebeflächen über
tragen.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der Verbindung gemäß
sechstem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verbin
dung von Strangpreßprofilteilen, die nicht miteinander
fluchten, beispielsweise zur Bildung eines Rahmens. Dazu
werden die Profilteile an Gußprofilteilen befestigt, die die
Verbindungsstücke zwischen den Strangpreßprofilteilen bil
den. Ein derartiges Gußprofilteil oder ein Gußknoten wird
bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel mit
einem Ansatz 4 ausgebildet, wobei die Schräge der Seitenflä
chen des Pyramidenstumpfes etwa 2% beträgt, was der normalen
Gußschräge entspricht.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist vor allem bei der
Serienfertigung von großen Stückzahlen vorteilhaft, da die
Herstellung von Profilteilen mit Stegen bei steigender
Stückzahl sehr kostengünstig ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Verbinden von ineinander schiebbaren
Profilteilen, bei dem
- - eines der Profilteile an seiner Verbindungsfläche zum anderen Profilteil mit axial verlaufenden Stegen versehen wird und
- - die Profilteile axial ineinander geschoben und in dem Bereich, in dem sie ineinander geschoben sind, miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das mit den Stegen zu versehende Profilteil durch Strang pressen gebildet wird und dabei die Stege axial durchgehend mitgepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines dünnflüssigen Klebers zum Verkleben
der Profilteile eine Dichtung am Ende des Klebespaltes an
der Stirnseite des inneren Profilteils zwischen den inein
ander geschobenen Profilteilen vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innere Profilteil an einer Stelle an der
Stirnseite des äußeren Profilteils mit einem radial vorste
henden Preßsitz versehen wird, über den der Endabschnitt des
äußeren Profilteils geschoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 zum Verbinden
von zylindrischen Profilteilen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 zur Verbin
dung von winkelförmigen Profilteilen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 zum Verbinden
von Profilteilen mit polygonalem Querschnitt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege in den Ecken oder Winkelberei
chen des durch Strangpressen gebildeten Profilteils ausge
bildet werden.
7. Vorrichtung zum Verbinden von ineinander schiebbaren
Profilteilen, bei der eines der Profilteile an seiner Ver
bindungsfläche zum anderen Profilteil mit axial verlaufenden
Stegen versehen ist und die Profilteile axial ineinander
geschoben und in dem Bereich, in dem sie ineinander gescho
ben sind, miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit den Stegen (3) versehene Profilteil (1) als
Strangpreßprofilteil ausgebildet ist, dessen Stege (3) axial
durchgehend mitgepreßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Klebespaltes an der Stirnseite des inneren
Profilteils (2) zwischen den ineinander geschobenen Profil
teilen (1, 2) eine Dichtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innere Profilteil (2) an einer Stelle an
der Stirnseite des äußeren Profilteils (1) mit einem radial
vorstehenden Preßsitz versehen ist, über den der Endab
schnitt des äußeren Profilteils (1) geschoben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 2) zylindrisch ausge
bildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 2) winkelförmig aus
gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 2) einen polygonalen
Querschnitt haben und die Stege (3) in den Ecken oder Win
kelbereichen des Strangpreßprofilteils (1) vorgesehen sind.
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