DE102016105363A1 - Vorrichtung zur Drehmomentübertragung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Drehmomentübertragung, insbesondere zur Drehmomentübertragung und/oder Drehmomentabstützung in einem Getriebe, mit einem inneren Maschinenteil (3) und einem äußeren Maschinenteil (5), wobei die beiden Maschinenteile (3, 5) jeweils einen ersten Abschnitt (13, 15) und einen zweiten Abschnitt (23, 25) aufweisen, wobei der erste Abschnitt (13) des inneren Maschinenteils (3) in dem ersten Abschnitt (15) des äußeren Maschinenteils (5) aufgenommen ist, wobei der zweite Abschnitt (23) des inneren Maschinenteils (3) in dem zweiten Abschnitt (25) des äußeren Maschinenteils (5) aufgenommen ist, wobei zwischen den ersten Abschnitten (13, 15) eine Presspassung besteht, und wobei zwischen den zweiten Abschnitten (23, 25) ein Klebstoff (30) vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Verbindungen bekannt, welche mit Klebstoff zwei Maschinenteile verbinden. Typischerweise soll über die Verbindung auch eine Scherkraft übertragen werden, beispielsweise ein Drehmoment von einem innen liegenden Maschinenteil zu einem außen liegenden Maschinenteil oder umgekehrt. Die Klebeschnittstelle kann zylinderförmig oder Konus-förmig ausgeführt sein.
  • Die Sicherstellung von ausreichend Klebstoff in einer zylindrischen Klebeschnittstelle stellt sich in der realen Anwendung häufig jedoch als kritisch heraus, so beispielweise bei der Verklebung von innenverzahnten Ringen in einem Gehäuse.
  • Konische Klebeverbindungen haben den Vorteil, dass sich bei ihnen automatisch ein idealer Spalt im Konus einstellt.
  • Allerdings ist ein Konus schwierig zu fertigen und weist nach dem Fügen außerdem eine hohe Längentoleranz auf. Zu beachten ist außerdem, dass beide zu fügenden Maschinenteile einen Konus mit identischem Neigungswinkel aufweisen müssen, wodurch die Herstellung weiter erschwert oder verteuert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Vorrichtungen zur Drehmomentübertragung oder eine verbesserte Herstellung von Vorrichtungen zur Drehmomentübertragung anzugeben. Insbesondere sollen solche Vorrichtungen angegeben werden, die eine gegenüber dem Stand der Technik kompaktere Bauweise, einfache Herstellbarkeit oder größere Zuverlässigkeit bieten.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und einem Verfahren zur Herstellung nach dem nebengeordneten Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dieser Beschreibung.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung, insbesondere zur Drehmomentübertragung oder Drehmomentabstützung in einem Getriebe, mit einem inneren Maschinenteil und einem äußeren Maschinenteil, wobei die beiden Maschinenteile jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei der erste Abschnitt des inneren Maschinenteils in dem ersten Abschnitt des äußeren Maschinenteils aufgenommen ist, wobei der zweite Abschnitt des inneren Maschinenteils in dem zweiten Abschnitt des äußeren Maschinenteils aufgenommen ist, wobei zwischen den ersten Abschnitten eine Presspassung besteht, und wobei zwischen den zweiten Abschnitten ein Klebstoff vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung in einer der hierin beschriebenen typischen Ausführungsformen mit: Auftragen von Klebstoff auf das innere Maschinenteil oder auf das äußere Maschinenteil und Einführen des inneren Maschinenteils in das äußere Maschinenteil.
  • Bei typischen Ausführungsformen ist zwischen den Maschinenteilen ein Drehmoment, eine Axialkraft oder beides übertragbar. Typischerweise ist zumindest eines der beiden Maschinenteile im Betrieb mit einem Drehmoment oder einer Axialkraft belastet. Typischerweise sind beide Maschinenteile mit einem Drehmoment belastet. Bei typischen Ausführungsformen der Erfindung sind die beiden Maschinenteile Getriebeteile bzw. Teile eines Getriebes. Die Abschnitte können bei Ausführungsformen als axiale Abschnitte verstanden werden. Die Maschinenteile weisen typischerweise eine axiale Ausrichtung auf, beispielsweise weil sie sich im Betrieb um eine Achse drehen oder im Betrieb ein um eine Achse wirkendes Drehmoment aufnehmen oder übertragen.
  • Bei typischen Vorrichtungen weist der erste Abschnitt des inneren Maschinenteils einen kleineren Außenumfang auf als der zweite Abschnitt des inneren Maschinenteils. Typischerweise ist der Innenumfang des ersten Abschnitts des äußeren Maschinenteils kleiner als der Innenumfang des zweiten Abschnitts des äußeren Maschinenteils. Bei weiteren Ausführungsformen sind die Außenumfänge und die Innenumfänge jeweils in einem umgekehrten Verhältnis wie dem zuvor beschriebenen, also bspw. der Innenumfang des ersten Abschnitts des äußeren Maschinenteils größer als der Innenumfang des zweiten Abschnitts.
  • Typischerweise entsprechen sich die geometrischen Formen der jeweiligen Abschnitte des inneren Maschinenteils und des äußeren Maschinenteils, sind also beispielsweise kreisrund bzw. zylinderförmig oder eckig, beispielsweise sechseckig oder achteckig. Bei typischen Ausführungsformen sind die ersten und die zweiten Abschnitte des inneren Maschinenteils und des äußeren Maschinenteils zylinderförmig. Typischerweise ist der erste Abschnitt des inneren Maschinenteils durch den zweiten Abschnitt des äußeren Maschinenteils berührungslos durchführbar. Auf diese Weise ist ein Einführen ohne Kontakt möglich. So können beispielsweise Verschmutzungen durch Klebstoff, welcher auf einem der Maschinenteile aufgetragen wurde, oder ein zu frühes Abstreifen des Klebstoffs vermieden werden.
  • Typische Vorrichtungen von Erfindungen weisen in axialer Richtung zwischen den ersten Abschnitten und den zweiten Abschnitten einen Hohlraum auf. Typischerweise ist der Hohlraum ein umlaufender Hohlraum. Bei weiteren Ausführungsformen ist der Hohlraum unterbrochen, beispielsweise durch Stege oder Vorsprünge der Maschinenteile. Mit einem umlaufenden Hohlraum kann ein Spielraum geschaffen werden, um bezüglich der Einpresstiefe in axialer Richtung eine gewisse Toleranz zu erreichen, um ein bündiges Einpressen des inneren Maschinenteils in das äußere Maschinenteil zu ermöglichen.
  • Typischerweise weisen die Maschinenteile oder zumindest eines der Maschinenteile einen Absatz, eine Stufe, oder eine Schräge auf. Durch einen Versatz zwischen den Absätzen, Stufen oder Schrägen der Maschinenteile kann ein Hohlraum geschaffen werden.
  • Typischerweise besteht zwischen den zweiten Abschnitten eine Spielpassung. Eine Spielpassung ermöglicht einen Durchtritt oder Austritt von Luft oder überschüssigem Klebstoff. Typischerweise ist der Innendurchmesser des zweiten Abschnitts des äußeren Maschinenteils zumindest gleich groß oder größer als der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts des inneren Maschinenteils. Auf diese Weise kann eine Spielpassung erreicht werden.
  • Typische Ausführungsformen sind als Welle-Naben-Verbindungen ausgeführt. Bei typischen Ausführungsformen weist das innere Maschinenteil eine Verzahnung auf. Typische innere Maschinenteile weisen eine Innenverzahnung auf oder sind als Hohlrad ausgebildet. Insbesondere bei einer Schrägverzahnung des inneren Bauteils können Axialkräfte an den Maschinenteilen auftreten. Insbesondere kann sich bei Ausführungsformen eine Verzahnung im Bereich des ersten oder des zweiten Abschnitts oder zwischen den Abschnitten oder auch über zumindest jeweils einen Teil beider Abschnitte hinweg in axialer Richtung erstrecken.
  • Bei typischen Vorrichtungen weisen das innere Maschinenteil und das äußere Maschinenteil jeweils einen dritten Abschnitt auf, wobei zwischen den dritten Abschnitten eine Übergangspassung vorliegt. Der dritte Abschnitt kann eine bessere Führung der beiden Maschinenteile zueinander beim Fügen sowie eine bessere Zentrierung ermöglichen. Typischerweise besitzt die Passung im dritten Abschnitt ein geringeres Übermaß als die Passung im ersten Abschnitt. Typischerweise weist die Übergangpassung im dritten Abschnitt ein geringeres Spiel auf als die Spielpassung im zweiten Abschnitt.
  • Typischerweise sind die Abschnitte entsprechend ihrer Nummerierung in axialer Richtung hintereinander auf den Maschinenteilen angeordnet. Die zweiten Abschnitte sind also jeweils zwischen den ersten und dritten Abschnitten angeordnet. Bei typischen Ausführungsformen weisen die dritten Abschnitte jeweils einen größeren Umfang oder größeren Durchmesser auf als die zweiten Abschnitte.
  • Bei weiteren Ausführungsformen sind die Umfänge in einem umgekehrten Verhältnis.
  • Typischerweise ist zwischen dem zweiten und dem dritten Abschnitt ein zweiter Hohlraum angeordnet. Typischerweise weisen die Maschinenteile oder zumindest eines der Maschinenteile zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt oder zwischen dem zweiten und dem dritten Abschnitt einen Absatz, eine Stufe, oder eine Schräge auf. Auf diese Weise kann ein Hohlraum geschaffen werden.
  • Bei typischen Ausführungsformen weist zumindest einer der Abschnitte einen in axialer Richtung konstanten Querschnitt auf. Typischerweise weisen alle Abschnitte einen in axialer Richtung konstanten Querschnitt auf. Auf diese Weise kann ein axiales Spiel geschaffen werden, welches beispielsweise mit einem Konus aufgrund der festgelegten axialen Lage der Maschinenteile zueinander nicht oder nicht so einfach zu erreichen ist. Auch wird bei der Fertigung eine große axiale Längentoleranz wie beim Konus vermieden.
  • Typischerweise ist zumindest einer der Abschnitte zylinderförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und legt beim Zusammenbau die Maschinenteile nicht auf eine bestimmt Winkellage fest. Weitere Ausführungsformen umfassen verdrehsichere Querschnitte zumindest bei einigen der Abschnitte. Typischerweise können die Abschnitte auch Ausnehmungen wie beispielsweise Rillen oder Blindöffnungen umfassen.
  • Bei typischen Ausführungsformen ist das äußere Maschinenteil als Gehäusebauteil ausgeführt. Beispielsweise kann es sich um ein Gehäuse eines Planetengetriebes oder eines Kegelradgetriebes oder um das Gehäuse einer elektrischen Maschine handeln.
  • Bei typischen Verfahren von Ausführungsformen wird der Klebstoff zumindest auf den ersten Abschnitt des inneren Maschinenteils aufgetragen. Typischerweise umfassen Verfahren von Ausführungsformen bei dem Einführen ein Einpressen des ersten Abschnitts des inneren Maschinenteils in den ersten Abschnitt des äußeren Maschinenteils. Hierbei wird der Klebstoff vom ersten Abschnitt abgestreift und verteilt sich während des Einpressvorgangs gleichmäßig im Bereich des zweiten Abschnitts.
  • Bei weiteren typischen Verfahren wird der Klebstoff auf dem ersten Abschnitt des äußeren Maschinenteils aufgetragen. Bei solchen Ausführungsformen liegt der erste Abschnitt außen, d.h. bei dem äußeren Maschinenteil an der Seite, an der das innere Maschinenteil in das äußere Maschinenteil eintritt. Bei solchen Ausführungsformen sind die Durchmesser der Abschnitte in den Maschinenteilen gespiegelt, d.h. der dritte Abschnitt weist typischerweise bei beiden Maschinenteilen den geringsten Durchmesser auf. Der erste Abschnitt des inneren Maschinenteils weist also einen größeren Außenumfang auf als der zweite Abschnitt des inneren Maschinenteils. Bei optionalem Vorsehen eines dritten Abschnitts ist bei solchen Ausführungsformen der Außenumfang des dritten Abschnitts des inneren Maschinenteils typischerweise kleiner als der Außenumfang des zweiten Abschnitts des inneren Maschinenteils. Beim Einpressen wird der Kleber durch die Presspassung in den zweiten Abschnitt geschoben, in welchem sich durch die dort vorhandene Übergangspassung ein idealer Klebespalt ausbilden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, wobei die Figur zeigt:
  • 1 zeigt schematisch eine erste typische Ausführungsform in einer geschnittenen Teilansicht;
  • 2 zeigt schematisch eine zweite typische Ausführungsform in einer geschnittenen Teilansicht;
  • 3 zeigt einen Montagezustand der zweiten typischen Ausführungsform der 2 in einer geschnittenen Teilansicht; und
  • 4 zeigt eine weitere typische Ausführungsform in einer geschnittenen Teilansicht.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend werden typische Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche bestimmt.
  • Bei der Beschreibung der Ausführungsform werden unter Umständen in verschiedenen Figuren und für verschiedene Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet, um die Beschreibung übersichtlicher zu gestalten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass entsprechende Teile der Erfindung auf die in den Ausführungsformen dargestellten Varianten beschränkt sind.
  • In der 1 ist eine typische Ausführungsform einer Vorrichtung zur Drehmomentübertragung oder Drehmomentabstützung in einem Getriebe gezeigt. Ein inneres Maschinenteil 3 wird dabei mit einem äußeren Maschinenteil 5 verbunden.
  • Die Maschinenteile 3 und 5 sind zumindest teilweise rotationssymmetrisch zu einer schematisch außerhalb des gezeigten Bereichs der Schnittansicht der 1 angedeuteten Achse 7 bzw. es handelt sich um Teile eines Getriebes oder eines Rotationsantriebs. Zwischen den Maschinenteilen 3 und 5 soll ein Drehmoment bezüglich der Achse 7 übertragbar sein.
  • Das innere Maschinenteil 3 weist einen inneren ersten Abschnitt 13 und das äußere Maschinenteil 5 weist ebenfalls einen äußeren ersten Abschnitt 15 auf. Das innere Maschinenteil 3 weist einen inneren zweiten Abschnitt 23 und das äußere Maschinenteil 5 weist einen äußeren zweiten Abschnitt 25 auf.
  • Beide Maschinenteile weisen typischerweise jeweils zumindest zwei Abschnitte auf. Hierin wird teilweise darauf verzichtet, zwischen den Abschnitten sprachlich zu differenzieren. Es ist aber klar, dass der erste Abschnitt des inneren Maschinenteils eine andere Fläche oder ein anderes Element bezeichnet als der erste Abschnitt des äußeren Maschinenteils. Dementsprechend bezeichnet auch der Begriff „die Abschnitte“ mehrere Abschnitte, bspw. die ersten Abschnitte und die zweiten Abschnitte jeweils sowohl des inneren Maschinenteils als auch des äußeren Maschinenteils.
  • Die Abschnitte 13, 15, 23 und 25 sind jeweils axiale Abschnitte, innerhalb derer die Innenfläche des äußeren Maschinenteils 5 und die Außenfläche des inneren Maschinenteils 3 jeweils bei der Ausführungsform der 1 zylinderförmig sind. Alle Abschnitte 13, 15, 23 und 25 der Ausführungsform der 1 sind zylinderförmig und weisen dementsprechend einen konstanten Querschnitt und Umfang auf.
  • Der erste Abschnitt 13 des inneren Maschinenteils 3 ist in dem ersten Abschnitt 15 des äußeren Maschinenteils 5 aufgenommen und der zweite Abschnitt 23 des inneren Maschinenteils 3 ist in dem zweiten Abschnitt 25 des äußeren Maschinenteils 5 aufgenommen.
  • Zwischen den ersten Abschnitten 13 und 15 besteht eine Presspassung. Die ersten Abschnitte 13 und 15 sind derart gefertigt, dass bei einem ineinander Führen der ersten Abschnitte 13 und 15 ein Einpressen des ersten Abschnitts 13 des inneren Maschinenteils in den ersten Abschnitt 15 des äußeren Maschinenteils erfolgt oder auf Grund der Presspassung erfolgen muss.
  • Zwischen den zweiten Abschnitten 23, 25 ist ein Klebstoff 30 vorgesehen. Der Klebstoff 30 ist in der 1 wie auch in den anderen Figuren lediglich durch eine strichlierte Linie angedeutet, da die Schichtdicke des Klebstoffs 30 für eine schematische Zeichnung typischerweise zu klein für eine Darstellung ist. Die Presspassung zwischen den ersten Abschnitten 13 und 15 verhindert ein Verteilen des Klebstoffs 30 über die Presspassung hinweg.
  • Typische Ausführungsformen, wie die in der 1 gezeigte, umfassen einen anaeroben Klebstoff. Typische Klebstoffe umfassen Epoxidharze. Typische Schichtdicken des Klebstoffs (Klebefilmdicke) liegen zwischen 0,01mm und 0,5mm. Günstige Schichtdicken sind abhängig von dem verwendeten Klebstoff und können den Herstellerangaben entnommen werden. Bei typischen Ausführungsbeispielen werden einer oder mehrere der folgenden Klebstoffe verwendet: LOCTITE 638 oder LOCTITE 648. Weitere Ausführungsformen verwenden andere am Markt erhältliche Klebstoffe.
  • Der erste Abschnitt 13 des inneren Maschinenteils 3 weist einen kleineren Außenumfang und Durchmesser auf als der zweite Abschnitt 23 des inneren Maschinenteils 3. Analog zueinander verhalten sich auch die Durchmesser und Umfänge der Abschnitte 15, 25 des äußeren Maschinenteils.
  • Bei weiteren Ausführungsformen sind die Durchmesser zumindest im Wesentlichen gleich oder weisen ein umgekehrtes Verhältnis auf, beispielsweise falls eine Montage in umgekehrter Richtung erfolgen soll, siehe auch Erläuterungen zu 3 zur Montage des inneren Maschinenteils 3 in dem äußeren Maschinenteil 5.
  • Zwischen den ersten Abschnitten 13, 15 und den zweiten Abschnitten 23, 25 ist ein umlaufender Hohlraum 27 vorgesehen.
  • Der Hohlraum 27 entsteht durch eine jeweils Konus-förmige Ausbildung des Übergangsbereichs jeweils zwischen den Abschnitten 13, 23 des inneren Maschinenteils sowie 15 und 25 des äußeren Maschinenteils.
  • Bei weiteren Ausführungsformen sind Stufen oder anderweitig geformte Durchmesser-Veränderungen vorgesehen. Bei einigen Ausführungsformen ist keine Veränderung des Durchmessers zwischen den Abschnitten des inneren Maschinenteils oder des äußeren Maschinenteils vorhanden. Das jeweils andere Maschinenteil ist dann entsprechend der Passungen mit unterschiedlichen Durchmessern in den Abschnitten ausgeführt.
  • Zwischen den zweiten Abschnitten 23, 25 besteht eine Spielpassung. Der Durchmesser bzw. der Umfang des zylinderförmigen zweiten Abschnitts 23 des inneren Maschinenteils 3 ist kleiner als der Durchmesser bzw. der Umfang des zweiten Abschnitts 25 des äußeren Maschinenteils 5.
  • Bei der Ausführungsform der 2 weist ein inneres Maschinenteil 3 einen dritten Abschnitt 33 und ein äußeres Maschinenteil 5 einen dritten Abschnitt 35 auf. Zwischen den dritten Abschnitten 33, 35 besteht eine Übergangspassung.
  • Die übrigen Abschnitte 13, 15, 23 und 25 sind analog zu denen der Ausführungsform der 1 und werden wie die Klebeverbindung nicht nochmals eingehend erläutert.
  • Zwischen den zweiten Abschnitten 23, 25 und den dritten Abschnitten 33, 35 ist ein umlaufender zweiter Hohlraum 37 vorgesehen. Der Hohlraum 37 entsteht analog zu dem Hohlraum 27. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Hohlraum 37 analoge andere Ausführungen aufweisen und dient ebenfalls der Variabilität der Verbindung in axialer Richtung.
  • Wie in 3 dargestellt, wird bei der Montage das innere Maschinenteil 3 in das äußere Maschinenteil 5 eingeschoben. Zuvor wurde auf dem ersten Abschnitt 13 des inneren Maschinenteils 3 Klebstoff 30 aufgetragen. Das Einführen ist durch einen Pfeil 42 in der 3 angedeutet. Dabei wird der erste Abschnitt 13 des inneren Maschinenteils nacheinander an dem dritten Abschnitt 35 und danach an dem zweiten Abschnitt 25 des äußeren Maschinenteils vorbeigeschoben.
  • Das Einführen des inneren Maschinenteils 3 in das äußere Maschinenteil 5 umfasst auch ein Einpressen des ersten Abschnitts 13 des inneren Maschinenteils 3 in den ersten Abschnitt 15 des äußeren Maschinenteils 5. Dies kann je nach Wahl der Pressverbindung der ersten Abschnitte eine unterschiedlich hohe Einpresskraft erfordern. Bei Ausführungsformen wird während des Einpressens der Klebstoff durch den Abschnitt 15 vom Abschnitt 13 abgestreift und sammelt sich zunächst im Hohlraum 27. Beim weiteren Einpressen wird der Klebstoff durch die Kompression des Hohlraums und der begrenzenden Presspassung im ersten Abschnitt dann in den Klebespalt zwischen den zweiten Abschnitten 23 und 25 gepresst, wo er sich gleichmäßig verteilt.
  • Typischerweise unterscheiden sich die Abschnitte nur geringfügig im Durchmesser und somit ist der radiale Platzbedarf der Klebeschnittstelle gering. Durch die Presspassung kann erreicht werden, dass beim Fügen der Komponenten kein Klebstoff über die Presspassung entweichen kann. Typischerweise sind die zweiten Abschnitte jeweils die längsten. Bei weiteren Ausführungsformen sind alle Abschnitte gleich lang oder die zweiten Abschnitte sind kürzer als die ersten Abschnitte
  • Typischerweise sind die dritten Abschnitte kürzer als die ersten Abschnitte. Bei typischen Ausführungsformen sind die dritten Abschnitte kürzer als die zweiten Abschnitte. Über die zweiten Abschnitte und die Klebeverbindung wird typischerweise die meiste Kraft übertragen.
  • Fügt man nun die beiden Maschinenteile, wird der Klebstoff in die sich bildenden Spalten der Stufen gedrückt. Dabei verhindert die Presspassung, dass Klebstoff in Richtung der Presspassung, bspw. nach innen, entweicht. Beim Fügen wird der Platz in der Stufenzwischenräumen immer kleiner und der Klebstoff muss sich daher in der Spielpassung verteilen. Die mit eingeschlossene Luft entweicht bei Ausführungsformen mit drei Abschnitten als erstes über die Übergangspassung und anschließend der überflüssige Kleber. Dadurch kann ohne großen Aufwand sehr prozesssicher eine sehr hohe Klebstoffbenetzung bei idealem Klebstoffspalt realisiert werden.
  • Typische Vorteile von Ausführungsformen können sein, dass eine Verteilung von Klebstoff sicher und weitgehend automatisiert erfolgt, so dass eine gute Benetzung erreicht wird. Der Klebespalt kann ideal gestaltet werden, beispielsweise durch Auswahl der Durchmesser der zweiten Abschnitte entsprechend der Spezifikation des Klebstoffs. Es kann eine Zentrierung der Maschinenteile zueinander optimiert werden, bspw. durch die ersten Abschnitte.
  • Die 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform, bei welcher ein inneres Maschinenteil 3 als Hohlrad mit einer innenliegenden Verzahnung 45 ausgebildet ist.
  • Die Verzahnung 45 bildet die Innenverzahnung eines Planetengetriebes. An die Maschinenteile schließt bündig ein Flansch 47 an.
  • Das äußere Maschinenteil 5 umfasst außerdem einen ersten Abschnitt 15, einen zweiten Abschnitt 25 sowie einen dritten Abschnitt 35, welche in ihrer Ausführung den entsprechenden Abschnitten der Ausführungsform der 2 entsprechen. Ebenso weist auch das innere Maschinenteil 3 die entsprechenden Abschnitte 13, 23, 33 wie das innere Maschinenteil der 2 auf.
  • Typischerweise beträgt der Unterschied der Durchmesser zweier nebeneinanderliegender Abschnitte mindestens 0,2% oder mindestens 0,5% oder mindestens 1% des jeweiligen kleineren Durchmessers der beiden Abschnitte. Typischerweise beträgt der Unterschied der Durchmesser zweier nebeneinanderliegender Abschnitte höchstens 5% oder höchstens 2% des jeweiligen kleineren Durchmessers der beiden Abschnitte. Diese Angaben zu den Unterschieden der Durchmesser gelten typischerweise analog für das innere Maschinenteil und für das äußere Maschinenteil. Diese Angaben können auch für die Unterschiede zwischen allen verschiedenen Durchmessern gelten. Die angegebenen Größenbereiche, bspw. zwischen 0,5% und 5% eignen sich für eine gute Kompression des Klebstoffs in einem der Hohlräume und sind auch gut zu fügen.
  • Es ist auch möglich, die 2 als Ausschnittsvergrößerung einer Ausführungsform, wie sie in der 4 ausschnittsweise dargestellt ist, zu betrachten. Allerdings weisen bei weiteren Ausführungsformen die Maschinenteile auch andere Funktionen auf oder sind anders gestaltet, beispielsweise kann die hierin beschriebene Verbindung auch für die Montage eines Sonnenrades auf einer Antriebswelle eines Planetengetriebes verwendet werden oder allgemein als Verbindung zum Übertragen eines Dreh- oder Haltemomentes oder von Axialkräften von einem inneren Maschinenteil auf ein äußeres Maschinenteil oder umgekehrt. Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche bestimmt. Soweit in dieser Beschreibung „oder“ verwendet wird und sich aus dem Zusammenhang für den Fachmann nicht eine andere Bedeutung ergibt, ist damit grundsätzlich eine einschließende und keine ausschließende „oder“-Beziehung der aufgezählten Merkmale gemeint.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Kraft- und/oder Drehmomentübertragung, in einem Getriebe, mit – einem inneren Maschinenteil (3) und einem äußeren Maschinenteil (5), – wobei die beiden Maschinenteile (3, 5) jeweils einen ersten Abschnitt (13, 15) und einen zweiten Abschnitt (23, 25) aufweisen, – wobei der erste Abschnitt (13) des inneren Maschinenteils (3) in dem ersten Abschnitt (15) des äußeren Maschinenteils (5) aufgenommen ist, – wobei der zweite Abschnitt (23) des inneren Maschinenteils (3) in dem zweiten Abschnitt (25) des äußeren Maschinenteils (5) aufgenommen ist, – wobei zwischen den ersten Abschnitten (13, 15) eine Presspassung besteht, und – wobei zwischen den zweiten Abschnitten (23, 25) ein Klebstoff (30) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (13) des inneren Maschinenteils (3) einen kleineren Außenumfang aufweist als der zweite Abschnitt (23) des inneren Maschinenteils (3).
  3. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den ersten Abschnitten (13, 15) und den zweiten Abschnitten (23, 25) ein Hohlraum (27) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den zweiten Abschnitten (23, 25) eine Spielpassung besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Maschinenteil (3) eine Verzahnung (45) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere Maschinenteil (3) und das äußere Maschinenteil (5) jeweils einen dritten Abschnitt (33, 35) aufweisen, wobei zwischen den dritten Abschnitten (33, 35) eine Übergangspassung vorliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der Abschnitte (13, 15, 23, 25, 33; 35) einen in axialer Richtung konstanten Querschnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der Abschnitte (13, 15, 23, 25, 33, 35) zylinderförmig ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das äußere Maschinenteil (5) ein Gehäusebauteil ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit: – Auftragen von Klebstoff (30) auf den ersten Abschnitt (13, 15) von einem der beiden Maschinenteile (3, 5), und – Einführen des inneren Maschinenteils (3) in das äußere Maschinenteil (5).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Einführen ein Einpressen des ersten Abschnitts (13) des inneren Maschinenteils (3) in den ersten Abschnitt (15) des äußeren Maschinenteils (5) umfasst.
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