DE1920559C3 - Membranzylinder für mit einem Druckmittel betriebene Betätigungseinrichtungen - Google Patents
Membranzylinder für mit einem Druckmittel betriebene BetätigungseinrichtungenInfo
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- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/02—Diaphragms
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
4. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch 30 Vermeidung dieser Nachteile eine Anordnung zu
gekennzeichnet, daß die Membran (6, 6', 6") mit treffen, die es ermöglicht, Zugspannungen in den geeiner
in ihrer Seitenwand (15, 15', 15") symme- fährdeten Bereichen der Topfmembran auf der
trisch eingelagerten Verstärkungseinlage (24) ver- Druckkammerseite abzubauen bzw. zu vermindern
sehen ist. , und damit die Lebensdauer der Topfmembran zu er-
5. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch 35 höhen.
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,2) mit Befe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gc-
stigungsflanschen (18, 19) versehen ist, deren — löst, daß der von der konischen Seitenwand und der
im Querschnitt gesehen — mit der Mittelebent Mittelebene des Einspannrap''"« eingeschlossene
(27) des Einspannrandes (17, 17', 17") zusam- Winkel auf der Druckkammerseite der Membran im
menfallende Mittelebene zum Gehäuseinnern hin 40 eingebauten, nicht druckmittelbeaufschlagten Znannähernd
in Richtung des Arbeitshubes (21) der «land kleiner ist als im Hersu-llungszustand. Auf
Membran (6) verläuft. diese Weise entstehen im Ruhe- bzw. Ausgangszu
stand der eingebauten Topfmembran in ihren während des Arbeitshubes gefährdeten, druckkammersei-
45 tigen Übergangszonen zum Einspannrand Druckspannungen, die während des Arbeitshubes der Topfmembran
abgebaut werden, so daß Zugspannungen gar nicht erst entstehen. Damit wird die Lastwechsel-
Die Erfindung betrifft einen Membranzylinder für zahl bzw. die Lebensdauer der Topfmembran wemit
einem Druckmittel betriebene Betätigungsein- 50 sentlich erhöht.
richtungen, insbesondere für Druckluftbremsanlagen Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die
in Kraftfahrzeugen, mit einer aus Gummi oder gum- Membran im nicht eingebauten Zustand eine im wemiähnlichem
Stoff bestehenden Topfmembran, die sentlichen gestreckt verlaufende Seitenwand auf.
an ihrem äußeren Umfang einen Einspannrand auf- Derartig ausgebildete Membranen können in den bisweist,
mit einem von dieser geführten Betätigungs- 55 her gebräuchlichen Gehäusen befestigt werden, die
stange zusammenwirkt und in ihrer Betätigungsrich- entsprechend der vorher verwendeten Membranform
tung frei bewegbar ist. im wesentlichen radial gerichtete Befestigungsflan-
Topfmembranen in den eingangs genannten Mem- sehe aufweisen, so daß die erfindungsgemäße Membranzylindern
unterliegen einem häufigen Lastwech- bran durch radiale Abwinkelung im Übergangsbesel,
der sich besonders im Übergangsbereich von der 60 reich zum Einspannrand vorgespannt wird.
Seitenwand zum Einspannrand äußerst nachteilig Zweckmäßigerweise ist die Membran mit einer in
Seitenwand zum Einspannrand äußerst nachteilig Zweckmäßigerweise ist die Membran mit einer in
auswirkt. Insbesondere die für Gummi so schädli- ihrer Seitenwand symmetrisch eingelagerten Verstärchen
Zugspannungen führen in den genannten Zonen kungseinlage versehen, womit sich bei erhöhter Fezur
vorzeitigen Zerstörung der Topfmembranen. sligkeit der Membran die erwünschten Druckspan-
Die bekannten Maßnahmen zur Verminderung 65 nungen ungehindert ausbilden können,
dieser schädlichen Einflv·""* «ehen in die Topfmem- Nach einem weiteren Vorschlag ist das Gehäuse
dieser schädlichen Einflv·""* «ehen in die Topfmem- Nach einem weiteren Vorschlag ist das Gehäuse
bran eingebrachte Gewebeeinlagen vor, die asymme- mit Befestigungsflanschen versehen, deren — im
trisch, d. h. zu dem primär auf Zug beanspruchten Querschnitt gesehen — mit der Mittelebene des Ein-
spannrandes zusammenfallende Mittelebene zum Ge- zwischen den entsprechenden Klemmflächen des Gehäuseinnern
hin annähernd in Richtung des Arbeits- häuses 1. Die Befestigungsflansche 18, 19 gemäß
hubes der Membran verläuft. Auf diese Weise ist es F i g. 1 sind derart ausgerichtet, daß die zwischen ihmöglich,
die bisher benutzten mit annähernd radial ren einander gegenüberliegenden Klemmflächen 22
abgewinkeltem Einspannrand versehenen Membra- 5 und 24 durch den Mittelpunkt 25 des Einspaunrannen
zwischen den Gehäuseteilen zu befestigen, indem des 17 und der zum Gehäuseinnern hin gerichteten
der Einspannrand noch weiter entgegen der Richtung Einspannöffnung 26 verlaufende Mittelebene 27 zum
des Arbeitshubes der Membran abgewinkelt wird. Gehäuseinnern hm annähernd in Richtung des Ar-Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nach- beitshubes 21 der Topfmembran 6 verläuft,
folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es io Beim Bremsvorgang wird die Topfmembran 6 über zeigt den Anschlußstutzen 5 mit Druckluft beaufschlagt
folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es io Beim Bremsvorgang wird die Topfmembran 6 über zeigt den Anschlußstutzen 5 mit Druckluft beaufschlagt
F i g. 1 die Darstellung einer in einem Membranzy- und bewegt den Kolbenteller 11 mit der Druckstange
linder befestigten Membran im Schnitt, 10 nach rechts. Dabei werden zunächst über einen
F i g. 2 die Abwinkelung einer Membran mit annä- großen Teil des Arbeitshubes 21 die in der Zone 20
hemd gestreckt geformter Seitenwand, 15 des Übergangsbereiches 16 der Topfmembran 6 be-
Fig. 3 die Membran gemäß Fig.2 im eingebau- findlichen Druckspannungen abgebaut, und erst im
ten Zustand im Querschnitt und letzten Teil des Arbeitshubes 21 treten in geringem
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Mcm- Maße die für Gummi schädlicheren Zugspannungen
bran mit im Querschnitt kreisförmigem Befestigungs- auf. Auf diese Weise ist eine hohe LastwechseJzahl
wulst. ao des stark beanspruchten Übergangsbereiches 16 und
Der Membranzylinder gemäß F i g. 1 weist ein aus somit eine lange Lebensdauer der Topfmembran 6
zwei Teilen 1,2 bestehendes Gehäuse auf, das mit erreichbar.
Hilfe von Schraubbolzen 3 an einer Trägerplatte 4 In F i g. 2 der Abbildungen ist ein Teil einer Topfdes
Fahrzeuges befestigt ist und über einen An- membran 6' gezeigt, deren Seitenwand 15' im entschlußstutzen
5 mit Druckluft beaufschlagt werden 25 spannten Zustand annähernd gestreckt verläuft, was
kann. Das Gehäuse 1,2 ist durch eine Topfmem- durch die gestrichelte Darstellung gemäß F i g. 2 anbran
6 in zwei Kammern 7 und 8 abgeteilt, wobei die gedeutet ist. Die F i g. 2 läßt außerdem die einzelnen
Kammer 8 über Entlüf*ungsbohrungen 9 mit der At- Abwinkelungsphasen erkennen, wobei die durchgemosphäre
verbunden ist. Darüber hinaus ,st in der zogenen Linien den nochmals in Fig. 3 dargestellten
Kammer 8 eine am Ende einer Druckstange 10 be- 30 Einbauzustand der Topfmembran 6' wiedergeben,
findliche Kolbenplatte 11 bewegbar, die der Stirn- bei dem unter annähernd radialem Verlauf des Einwand
12 der Topfmembran 6 entsprechende Abmes- spannrandes 17' in der Zone 20' des Übergangsbereisungen
aufweist und ständig an dieser anliegt. Die ches 16' ebenfalls Druckspannungen eingeleitet wer-Druckstange
10 ist durch öffnungen 13, 14 des Gc- den. Bei dieser Membrangestaltung kann die bisher
häuses 2 bzw. der Trägerplatte 4 hindurchgetührt und 35 verwendete Gehäuseform mit entsprechend annäan
einen nicht dargestellten Bremshebel angelenkt. hemd radial verlaufenden Befestigungsflanschen 18'.
Die Topfmembran 6 weist eine Seitenwand 15 auf, 19' weiter verwendet werden.
deren Bereich 16 in einen Einspannrand 17 übergeht. In F i g. 4 ist eine Topfmembran 6" dargestellt, die
Das Gehäuse 1,2 ist mit der Form des Einspannran- einen — im Querschnitt gesehen — im wesentlichen
des 17 entsprechenden Befestigungsflanschen 18, 19 40 kreisförmigen Einspannrand 17" aufweist. Darüber
versehen, die so angeordnet sind, daß sie die Topf- hinaus ist jede andere Wulstform denkbar, die geeig-
membranö unter Einleitung einer Biegespannung in net ist, ein sicheres Befestigen und Verspannen der
ihrem Übergangsbereich 16 einklemmen. Auf diese Topfmembran zu gewährleisten.
Weise entstehen in der druckkammerseitigen Zone Ferner können die Topfmembranen, wie in F i g. 2
20 des Übergangsbereiches 16 Druckspannungen, die 45 erkennbar ist, mit einer symmetrisch eingelagerten
eine in Richtung des Arbeitshubes 21 der Topfmem- Verstärkungseinlage 28 versehen sein, die die Festig-
bran 6 gerichtete Vorspannung bewirken. keit noch wesentlich erhöht und darüber hinaus eine
Diese Einspannung der Topfmembran 6 ist da- einwandfreie Ausbildung von Druckspannungen in
durch möglich, daß der Winkel,-* zwischen der der Zone 20, 20'gewährleistet.
Klemmfläche 22 des Einspannrandes 17 und der 50 Zur besseren Abdichtung des Einspannrandes
Mantelfläche 23 der gestrichelt dargestellten, ent- können die in F i g. 2 dargestellten umlaufenden
spannten Topfmembran 6 größer ist als der Winkel β Dichtkanten 29, 30 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Membranzylinder für mit einem Druckmittel Mit der französischen Patentschrift 1428 839 ist
betriebene Betätigungseinrichtungeii, insbeson- 5 eine Einrichtung bekanntgeworden, deren Membran
dere für Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeu- in der Nähe ihres Einspannrandes mit einer hersteigen,
mit einer aus Gummi oder gummiähnlichem lungsmäßigen Auswölbung versehen ist. Diese AusStoff
bestehenden Topfmembran, die an ihrem wölbung durchläuft während des Betätigungshubes
äußeren Umfang einen Einspannrand aufweist, die ganze Membranwand. Dies entspricht aber der
mit einem von dieser geführten Betätigungsstange io Charakteristik einer Rollmembran, mit der zwar
zusammenwirkt und in ihrer Betätigungsrichtung auch örtlich begrenzte Zugspannungen im gefährdefrei
bewegbar ist, dadurch gekennzeich- ten Bereich vermeidbar sind, die aber für den einnet,
daß der von der konischen Seitenwand gangs genannten Verwendungszweck nicht geeignet
(15) und der Mittelebene (27) des Einspann ran- ist. Die vorbekannte Rollmembran weist nämlich aides
(17, 17', 17") eingeschlossene Winkel auf der i5 lein keine ausreichende seitliche Stabilität zur Füh-DruckKammerseite
der Membran im eingebauten, rung und Zentrierung des zu betätigenden Gestänges nicht druckmittelbeaufschlagten Zustand kleiner auf, was erst durch einen zusätzlichen, metallischen
ist als im Herstellungszustand. Führungskörper erreicht wird. Darüber hinaus unter-
2. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch liegt die Membran auf ihrem Betätigungsweg einer
gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen 20 zunehmenden Abstützung auf der sich konisch verdem
Einspannrand (17, 17', 17") und der koni- jungenden Gehäusewandung, wodurch die druckbeschen
Seitenwand (15, 15', 15") der nicht einge- aufschlagte, eine wirksame Kraft auf das Gestänge
bauten Membran (6, 6', 6") größer ist als der übertragene Fläche der Membran sich kontinuierlich
Winkel (ß) zwischen den entsprschtndcn Klemm- verkleinert.
flächen des Gehäuses. 25 Die gemäß der Gebrauchsmusterschrift 1 853 048
3. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch in Zusammenhang mit einem gattungsfremden Gegekennzeichnet,
daß die Membran (6') im nicht genstand bekanntgewordene Membran weist die gleieingebauten
Zustand eine im wesentlichen ge- chen vorstehend genannten Nachteile auf.
streckt verlaufende Seitenwand (15') aufweis' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unur
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691920559 DE1920559C3 (de) | 1969-04-23 | 1969-04-23 | Membranzylinder für mit einem Druckmittel betriebene Betätigungseinrichtungen |
GB1251570A GB1300162A (en) | 1969-04-23 | 1970-03-16 | Improvements in or relating to diaphragm attachments |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE1920559A1 DE1920559A1 (de) | 1971-01-21 |
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ID=5732017
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2049072B1 (de) |
GB (1) | GB1300162A (de) |
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DE2935407A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-12 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Membranzylinder. |
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- 1969-04-23 DE DE19691920559 patent/DE1920559C3/de not_active Expired
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FR2049072B1 (de) | 1974-03-01 |
FR2049072A1 (de) | 1971-03-26 |
GB1300162A (en) | 1972-12-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |