DE1963367A1 - Presse zum Herstellen von insbesondere topffoermigen Presslingen - Google Patents

Presse zum Herstellen von insbesondere topffoermigen Presslingen

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Juergen Inze
Herbert Kirsten
Karl-Heinz Linkel
Klaus Westphal
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Rypl & Co Paul
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Rypl & Co Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Presse zum Herstellen von insbesondere topfförmigen Preßlingen Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen von insbesondere topfförmigen oder etwa topfförmigen Preßlingen aus Ton, Korundmassen oder dergleichen, wie als Brennhilfsmittel dienende Tellerkapseln, bei der die oben offene Preßform für die zu verdichtende Masse aus einer unteren Preßstempeleinheit und einem diese EiSleit umfangsmäßig umgebenden Pressentisch gebildet ist, wobei ein Oberstempel auf die Masse absenkbar ist.
  • Bei bekannten Pressen ist zur Herstellung von topfförmigen Preßlingen, die sich aus einem Bodenteil und einer sich an dessen Umfang senkrecht oder etwa senkrecht anschließenden ringförmigen Seitenwand zusammensetzen, die in vertikaler Richtung verfahrbare Unterstempeleinheit so ausgebildet, daß der eigentliche Unterstempel von einem sogenannten Randpreßring umgeben ist.
  • Wird die in die Preßform eingefüllte Masse durch den Oberstempel verdichtet, so findet zunächst in dem Bodenteil des entstehenden Preßlings e;Lne Vorverdichtung statt, da sich der Unterstempel mit absenkt, während in der ringförmigen Seitenwand eine stetig zunehmende Verdichtung zu verzeichnen ist, da der Randpreßring in seiner Stellung verharrt. Obwohl hierdurch eine annehmbare Verdichtung der ringsförmigen Seitenwand des topfförmigen Preßlings erreicht wird, ist jedoch die Verdichtung in diesem 'Leil noch verbesserungsbedürfti0 Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer kresse zur Herstellung von insbesondere topfförmigen Preßlingen aus z. B. ton- oder korundhaltigen Preßmassen, mit der gegenüber bekannten Pressen eine bessere und leichtere Verdichtung der Preßlinge erzielbar ist, insbesondere im ringförmigen Bestandteil des Preßlings.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Presse der Pressentisch während der Verdichtung der Masse relativ zur Unterstempeleinheit in senkrechter Richtung bewegbar ist, vorzugsweise nach anfänglicher Vorverdichtung der Masse durch den Oberstempel absenkbar. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die absenkende Bewegung des Pressentisches über den antrieb des Oberstempels erfolgt, wobei der Pressentisch durch sich gleichsinnig mit dem Oberstempel bewegende Druckstützen niederdrückbar ist. In Weitern bildung der erfindung stehen die Druckstützen über eine Brücke mit dem Oberstempel bzwO mit dem den Oberstempel tragenden Druckkolben der Presse starr in Verbindung und sind in senkreohter Richtung einstellbar ausgebildet.
  • Dadurch, daß der die Preßform mitbildende Pressentisoh im Sinne eines pressenden Werkzeuges während der Verdichtung der in der Preßform befindlichen Masse absenkbar ist, ist die Verdiohtung insbesondere in der Seitenwand des entstehenden Preßlings verbessert, denn die Reibungskraft zwischen dem Pressentisch und der Masse wird als Verdichtungskraft mit ausgenutzt. Die Verbesserung zeigt sich darin, daß die Seitenwand des entstandenen Preßlings, über ihren gesamten axialen Querschnitt betrachtet, gleichmäßig und stärker verdichtet ist im Vergleich zu einem Preßling, bei dessen Verdichtung der Pressentisch nicht im Sinne der Erfindung mitwirkt.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen überwiegend im senkrechten Schnitt dargestellten Teilbereich einer Säulenpresse nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der hydraulischen Abfederung des Zwischenholmes der Presse bzw. des die Preßform mitbildenden Pressentisches.
  • Der äußere Aufbau der in diesem Beispiel gewühlten Presse ist in seinen Grundzügen bekannt und kennzeichnet sich durch vier auf einem Sockel ruhende senkrechte Säulen, die durch einen Unterholm, mindestens einen Zwischenholm und einen Zylinderholm miteinander verbunden sind.
  • Auf dem Unterholm ist eine in vertikaler Richtung verfahrbare Traverse 1 gelagert, auf der sich ein Unterstempelträger 2 abstützt. Dieser Träger 2 weist eine zylindrische Bohrung 3 auf, in der ein hydraulisch doppelt beaufschlagbarer Kolben 4 gleitet, dessen oben aus dem Unterstempelträger 2 herausragende Kolbenstange 5 einen Unterstempel 6 trägt. Der Unterstempel 6, der -im waagerechten Schnitt betrachtet - Kreisform oder auch eckige Porm aufweisen kann, was von der gewünschten Form der Preßlinge abhängt, ist auf dem Umfang von einem dichtend anliegenden Randpreßring 7 umgeben, der sich auf dem Unterstempelträger 2 abstützt und mit diesem in fester Verbindung steht. Dieser Ring 7 und der Unter-tempel 2 bilden zusammen eine Unterstempeleinheit und bewegen sich in einer Durchbrechung 8 des Zwischenholmes 9 bzw. des Pressentisches0 Die Durchmessermaße der Durchbrechung 8 entsprechen genau den außendurchmessermaßen des Randpreßringes 7, so daß der Pressentisch 9 in diesem Bereich das Seitenwandteil der durch die Unterstempeleinheit mitgebildeten Preßform für die Preßlinge darstellte Damit der Pressentisch 9 an der Verdichtung der in die Preßform eingefüllten, durch Punkte dargestellten Masse im Sinne eines pressenden Werkzeuges teilnehmen kann - die Vorteile hieraus sind weiter unten erläutert -, ist der Tisch 9 nach der Erfindung während des Verdichtungsvorganges in senkrechter Richtung bewegbar. Im dargestellten Beispiel senkt sich der Tisch während des Preßvorganges ab,. wobei er durch die Pressensäulen geführt und gegen Federungen 10 gedrückt wird. Die Federungen 10, deren Darstellung in Fig. 1 im weitesten Sinne schematisch aufzufassen ist, während Fig. 2 eine spezielle Ausführungsform der Pederung zeigt, haben die rufgabe, den Pressentisch 9 in seiner Ruhelage bzwO Ausgangslage zu halten und ihn nach dem Preßvorgang wieder dorthin zurückzuführen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte hydraulische Federung 10 besteht z.B.
  • aus zwei Zylindern 11, die sicli auf der Traverse 1 abetutzeh ikönnen, wobei der Zylinderkolben 12 an einer Kolbenstange 13 befestigt ist, die unten an dem Pressentisch angreift. Beide Zylinder können durch eine Pumpe 14 mit Druckflüssigkeit versorgt werden, die die Kraft zum Zurückführen und Halten des Pressentisches aufbringt. Ti?ird der Druck auf die Zylinderflüssigkeit durch Druck auf den Pressentisch erhöht, wie sich noch ergibt, öffnen sich Ventile 15, so daß die Flüssigkeit aus den Zylindern abfließen und sich der Tisch absenken kann0 Die absenkende Bewegung des Pressentisches 9 erfolgt über den Antrieb des Oberstempels 16, welch letzterer am Druckkolben des im Zylinderholm angeordneten Hauptdruckzylinders befestigt ist.
  • Hierzu weist der Oberstempel oder der Druckkolben eine Brücke 17 auf, die wenigstens zwei auf den Pressentisch drückende und in bezug auf die Druckfläche des Oberstempels verstellbare Druckstützen 18 besitzt, wodurch eine einfaohe und gleichainnige obertragung einer Druckkraft auf den Pressentisch ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise beginnen die Dru¢kstUtzen, die aus ineinander verschrauben Säulenkörpern 19 und 20 bestehen, erst dann mit dem Niederdrücken des Tisches 9, wenn die Verdichtung der in der Preßform befindlichen Masse durch den Oberstempel schon eingesetzt hat, da hierdurch en genügend großer anfänglicher Druck auf die Wand der'Durchbrechung 8 durch die vorverdichtete Masse ausgeübt wird, wodurch der Pressentisch durch die somit verstärkte Anfangsreibungskraft an der Durchbreohungswandung eine gute Verdichtung der Masse in diesem Randbereich einleitet. Die gegen über dem Oberstempel 16 verspätet einsetzende Abwärtsbewegung des Tisches 9 in senkrechter Richtung kann zeitlich dadurch fest gelegt werden, daß die mit Kontermutter 21 feststellbaren Gewinde säulen 20 bezüglich der Druckfläche des Oberstempels so eingestellt werden, daß ein gewünschtes Differenzmaß a besteht4 In abgeänderter Ausbildun*. des Pressentisches 9 kann auch so vorgegangen werden, daß der die Preßform mitbildende 3ereich des Tisches 9 als selbständiges, in vertikaler Richtung bewegbares Preßformteil ausgebildet ist, das in dem übrigen Pressentisch bzw. Zwischenholm entsprechend gelagert ist, wobei dan der Zwischenholm während der Verdichtung der Masse in seiner Ruhestellung verbleibt. Der übrige Aufbau des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Teils der Presse kann hierbei wie beschrieben beibehalten werden.
  • Die Verdichtung der Masse geht so vor sich-: nach Einfüllung der Masse in die Preßform und Glattstreichung der freiliegenden, mit der Oberseite des Pressentisches 9 eben abschließenden Fläche der Masse senkt sich der Oberstempel 16 auf die Masse ab und verdichtet sie vor, wobei Unterstempel 6 und Randpreßling 7 ihre Stellung beibehalten. Gemäß dem L'taß a wird dann der Pressentisch verspätet niedergedriickt, wobei sich nun auch der Unterstempel abwärts bewegt. Während dieses Vorganges wird die Masse weiterverdichtet, wobei insbesondere durch den niedergehenden Tisch 9 im Randbereich des entstehenden topfförmigen Preßlings eine ausgezeichnete Verdichtung erzielt wird, denn die an der der Masse ausgesetzten Wand des Tisches 9 herrschende Reibungskraft wird zur Verdichtung der Masse mit herangezogen. Nach Aufsetzen des Unterstempels 6 auf dem Unterstempelträger 2 wird durch Anwendung des Hauptdruckes die Masse fertiggepreßt0 Das sich anschließende Ausstoßen des Preßlings geschieht in bekgnnter Weise.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Presse zum Herstellen von inabesondere topfformigen oder etwa topfförmigen Preßlingen aus Ton, Korundmassen oder dergleichen, wie als Brennhilfsmittel dienende Tellerkapseln, bei der die oben offene Preßform für die zu verdichtende Masse aus einer unteren Preßstempeleinheit und einem diese einheit umfangsmäßig umgebenden Pressentisch gebildet ist, wobei ein Oberstempel auf die Masse absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch (9) während der Verdichtung der Masse relativ zur Unterstempeleinheit (6,7) in senkrechter Richtung bewegbar ist, vorzugsweise nach anfänglicher Vorverdichtung der Masse durch den Oberstempel (16) absenkbar0
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß die ab-, senkende Bewegung des Pressentisches (9) über den Antrieb des Oberstempels (16) erfolgte
3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch eekennzeichnet, daß der Pressentisch (9) durch sich gleichsinnig mit dem Oberstempel (16) bewegende Druckstützen (18) niederdrückbar ist
4. Presse nach den Ansprechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckstUtzen (18) relativ zur Druckfläches des Oberstempels (16) verstellbar sind.
5. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstützen (18) über eine Brücke (17) mit dem Oberstempel (16) bzwO mit dem den Oberstempel tragenden Druckkolben der Presse starr in Verbindung stehen und in senkrechter Richtung einstellbar ausgebildet sind, 50 Presse nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da die Druckstützen (18) je aus zwei ineinander verschraubten Säulenkörpern (19 und 20) bestehen, 7. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preseentisch (9) durch z0 B. hydraulische Bederungen (io) abgestützt ist, die ihn in der Ausgangslage halten und ihn dorthin zurückführen L e e r s e i t e
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