DE2825611C2 - Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Rohrstücke aus keramischen Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Rohrstücke aus keramischen Werkstoffen

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DE2825611C2
DE2825611C2 DE19782825611 DE2825611A DE2825611C2 DE 2825611 C2 DE2825611 C2 DE 2825611C2 DE 19782825611 DE19782825611 DE 19782825611 DE 2825611 A DE2825611 A DE 2825611A DE 2825611 C2 DE2825611 C2 DE 2825611C2
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DE19782825611
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DE2825611A1 (de
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Rolf Egon Romuald 8113 Kochel Schubart
Klaus 8672 Selb Strobel
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HUTSCHENREUTHER AG 8672 SELB DE
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HUTSCHENREUTHER AG 8672 SELB DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/18Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using expansible or retractable mould or core elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Rohrsi^cke aus keramischen Werkstoffen durch isostatijches Pressen, bei der ein Formhohlraum von einem Inr.1 nkern und einer ringförmigen gummielastischen Membran gebildet ist. die stirnseitig eingespannt ist und zu einer Formaußenwand hin einen an eine hydraulische Druckquelle anschließbaren Druckraum abgrenzt, bei der ferner der Innenkern einen bodenseitigen Ring aufweist, um den herum eine erste ringförmige Einlage aus elastischem Werkstoff angeordnet ist. an deren Außenseite die Membran anliegt, und bei der die dem bodenseitigeii Ring abgewandte Stirnseite des Formhohlraums durch eine zweite ringförmige Einlage aus elastischem Werkstoff verschließbar ist.
Vor allem in der Bautechnik verwendet man zur Leitung strömender Medien Rohre aus keramischen Werkstoffen. Bevorzugt werden heule zum Aufbau von Kaminrohren solche Rohrstücke verwendet, die stirnseitig mit Nut und Feder ausgerüstet sind und aus keramischen Werkstoffen bestehen.
Aus der DEAS 14 59 330 ist es bekannt, Muffenrohre aus einer vergleichsweise trocknen Tonmasse durch isostaiisches Pressen herzustellen. Die hierzu dienende Vorrichtung entspricht der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art. Sie weist an beiden Enden des Formhohlraums je einen elastisch verformbaren Dichtring mit ebener Stirnfläche auf. Auch wenn auf diese Weise vergleichsweise dünnwandige Tonrohre von annähernd gleichmäßiger Wanddichte und glatter Oberfläche hergestellt werden können, hat man bisher noch keine Möglichkeit gefunden dünnwandige Rohre aus keramischen Werkstoffen, die mit Nut und Feder ausgestaltet sind, durch Anwendung isöstälischen Druckes zu pressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zU schaffen, mit der Rohrstücke mit Nut und Feder herstellbar sind. Zur Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiden ringförmigen Einlagen aus Gummi oder Kunststoff bestehen, daß die erste ringförmige Einlage über den bodenseitigen Ring übersteht und mit ihrem überstehenden Teil zusammen mit dem bodenseitigen Ring und dem Innenkern eine zur Ausbildung einer Feder dienende Ausnehmung bildet und daß die zweite ringförmige Einlage zur IQ Bildung einer der Feder entsprechenden Nut ausgebildet ist.
In überraschender Weise ist es bei der Vorrichtung
nach der Erfindung möglich, den von der elastischen Membran ausgehendem Druck in einen Keil des
β Formhohlraums zu übertragen, der nicht unmittelbar der elastischen Membran ausgesetzt ist Dies hat zur Folge, daß auch die keramische Masse, die sich in der dem Innenkern benachbarten Ausnehmung zur Bildung
einer Feder befindet, durch den Preßvorgang ausreichend gut verdichtet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig.) eine auf die wesentlichen Bestandteile beschränkte Darstellung einer Preßform in zwei verschiedenen Arbeitstakten und
Fi g. 2 die Preßform in zwei weiteren Arbeitstakten. Die in Fig. 1 ve-einfacht wiedergegebene Vorrichtung hat einen ortsfest angeordneten Untertisch 1, auf dem eine beispielsweise zylindrische Formaußenwand 2 durch Schrauben 3 befestigt ist. Die Wand 2 wird von einer Bohrung 4 durchsetzt, in die ein Anschlußstutzen 5 einer Rohrleitung 6 eingeschraubt ist, die zu einer nicht dargestellten Druckmittelquelle führt Eine weitere mittels eines Stopfens 7 verschließbare Bohrung 8 dient der Entlüftung beim ersten Einfüllen des Druckmittels. Zentrisch im Inneren des von der Formaußenwand 2 umschlossenen ringförmigen Formhohlraums 9 ist ein Innenkern 10 angeordnet, der mit einem bodenseitigen Zapfen 11 in einer entsprechenden Ausnehmung 12 des Untertischs 1 zentriert ist. Dieser Innenkern 10 durchsetzt mit seinem bei 13 schuherartig abgesetzten oberen Ende 14 einen Obertisch 15.
Im Innern des Formhohlraums 9 ist eine Membran 16 vorgesehen, die an beiden Stirnseiten einen nach außen gerichteten Ansatz 17 mit einer ringförmigen Nut 18 aufweist. In diese Nut 18 greifen die Stirnkanten eines zylindrischen Stützkorpers 19 ein. der im übrigen lose in dem Raum 20 zwischen der Innenseite 21 der Formaußenwand 2 und der Membran 16 liegt. Der w Stützkörper 19 ist mit Perforationen 22 versehen, durch die das durch die Bohrung 4 eintretende Druckmittel hindurchtritt. Um einen bodenseitigen Ring 2j> Jes Innenkerns 10 ist eine ringförmige Einlage 24 aus Gummi oder Kunststoff eingelegt, die den Fuß 25 der Membran 16 unter Anlage an der Innenseite 21 der Formaußenwand 2 hält. Auf diese Weise wird an der Stirnseite des Formhohlraums 9 in Verbindung mit dem Ring 23 des Innenkerns 10 eine schulterartige Absetzung 26 gebildet. Ar der gegenüberliegenden Stirnfläche des Formhohlraums 9 ist eine weitere, gleichfalls aus Gummi oder Kunststoff bestehende ringförmige Einläge 27 vorgesehen, die ".est mit dem Obertisch 15 verbunden Und mit diesem heb- Und senkbar ist.
Der Obertjsch 15 ist in Pfeilrichtung 28 anhebbar, wobei er die Einläge 27 mitnimmt, so daß der Formhohlraum 9 geöffnet und, wie in F i g, 2 durch Pfeile 34 angedeutet ist, mit der Pfeßriiasse gefüllt
werden kann. Unabhängig von dem Obertisch 15 kann auch der Innenkern 10 in Pfeilrichtung 29 angehoben und wieder abgesenkt werden, wobei er, wie F i g. 2, linke Hälfte, erkennen läßt, das fertiggepreßte Rohrstück 36 aus der Form heraushebt.
In Fig. 1, rechte Hälfte ist die mit der Preßmasse gefüllte und verschlossene Preßform vor Einleitung des Preßvorgangs wiedergegeben. Die Membran 16 liegt annähernd flächig an dem zylindrischen Stützkörper 19 an. Wird nun die Rohrleitung 6 mit der Druckmittelquel-Ie (nicht dargestellt) verbunden und der Raum 20 mit dem Druckmittel gefüllt, wirkt dieser gleichzeitig auf die Rückseite 30 der Membran 16 und bewegt diese aus der Stellung nach F i g. 1, rech'e Hälfte, in die Stellung nach Fi g. 1, linke Hälfte. Dabei wird der im Formhohlraum 9 befindliche Werkstoff radial verdichtet Wird dann der Druckmitteldruck aufgehoben und das Druckmittel aus dem Raum 20 an der Rückseite der Membran 16 abgezogen, ggf. noch kurzzeitig ein geringer Unterdruck erzeugt, bewegt sich die elastische Membran 16 in die rechts in F i g. 1 und links in F i g. 2 wiedergegebene Ausgangsstellung zurück, wobei sie sich von dem fertig gepreßten Rohrstück 36 ablöst. Bei Aufhebung des Preßdruck^s löst sich die Innenfläche 35 des Rohrslücks gleichfalls von dem Innenkern 10 leicht ab. Wird dann zunächst der Obertisch 15 angehoben (rechts in F i g. 2) und daraufhin, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Greifers, der Innenkern 10 in Pfeilrichtung 29 nach oben ausgefahren, dann nimmt der Innenkern, wie F i g. 2, linke Hälfte, erkennen läßt, das Rohrstück 36 mit, so daß dieses dann nach Erfassen beispielsweise durch einen Sauggreifer od. dgl. außerhalb der Form von dem Innenkern 10 abgezogen werden kann Darauf wird der Innenkern 10 wieder vollständig in die Form eingefahren, und vor dem Herunterfahren des Obertischs 15 entgegen der Pfeilrichtung 28 wird die Form erneut gefüllt, was in F i g. 2, rechte Hälfte, durch Pfeile 34 angedeutet ist.
Die verschiedenen Arbeitstakte gehen zweckmäßig in verschiedenen Winkelstellungen einer revolverartig umlaufenden Presse vonstatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Rohrstücke aus keramischen Werkstoffen durch isostatisches Pressen, bei der ein Formhchlraum von einem Innenkern und einer ringförmigen gummielastischen Membran gebildet ist, die stirnseilig eingespannt ist und zu einer Formaußenwand hin einen an eine hydraulische Druckquelle anschließbaren Druckraum abgrenzt, bei der ferner der Innenkern einen bodenseitigen Ring aufweist, um den herum eine erste ringförmige Einlage aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, an deren Außenseite die Membran anliegt, und bei der die dem bodenseitigen Ring abgewandte Stirnseite des Formhohlraums durch eine zweite ringförmige Einlage aus elastischem Werkstoff verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Einlagen (24, 27) aus Gummi oder Kunststoff bestehen, daß die erste ringförmige Einlage (24) über den bodenseitigsni Ring (23) übersteht und mit ihrem überstehenden Teil zusammen mit dem bodenseitigen Ring und dem Innenkern (10) eine zur Ausbildung einer Feder dienende Ausnehmung (26) bildet und daß die zweite ringförmige Einlage (27) zur Bildung einer der Feder entsprechenden Nut ausgebildet ist.
DE19782825611 1978-06-10 1978-06-10 Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Rohrstücke aus keramischen Werkstoffen Expired DE2825611C2 (de)

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