DE2236383B2 - Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie ein Werkzeug zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/06—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of threaded articles, e.g. nuts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie
ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens.
Innengewinde werden überwiegend spanabhebend gefertigt. Die entsprechenden Verfahren sind jedoch
bezüglich Zeit und maschineller Ausrüstung sehr aufwendig, was sich vornehmlich bei einer Massenfertigung
als nachteilig erweist, weil ein umfangreiches Lager mit den verschiedensten Werkzeugen unterhalten
werden muß. da das Bearbeiten unterschiedlicher Werkstoffe beispielsweise in der Schneidengeometrie
voneinander abweichende Werkzeuge erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von Sinterkörpern mit Innengewinde zu vereinfachen
und wirtschaftlicher zu gestalten. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren
gelöst, bei dem - wie an sich bekannt - ein Pulver in einem Werkzeug vorverdichtet, isostatisch fertigverdichtet
und gesintert wird.
Aus »Werkstattstechnik« 54 (1964), Seite 526, ist es bereits bekannt, ein Pulver in einem Werkzeug vorzuverdichten,
isostatisch fertigzuverdichten und anschließend den Preßkörper zu sintern. Bei diesem bekannten
Verfahren geht es aber um die Herstellung von Sinterkörpern mit völlig glatter Oberfläche, d.h.
es werden bei diesem isostatischen Preßverfahren lediglich Teile hergestellt werden, die eine große Toleranz
aufweisen und anschließend noch einer Nachbearbeitung unterzogen werden. Im Gegensatz dazu
werden nach der Erfindung Sinterteile mit Innengewinde einer Toleranz hergestellt, die eine weitere Bearbeitung
erübrigt.
Wie aus einer vom Fachverband Pulvermetallurgie, Hagen/Westfalen herausgegebenen Informationsschrift »Auswahl, Herstellung und Verwendung metallischer
Sinterteile« auf Seite 16, 5, Absatz, hervorgeht,
galt es bislang als unmöglich, Innengewinde
S durch pulvermetallurgisches Pressen herzustellen. Die beim Herstellen von Teilen mit Innengewinde auftretenden
besonderen Schwierigkeiten, wie beispielsweise die Gefahr einer Rißbildung im Innengewinde
auf Grund von Pulververschiebungen am Gewin-
deende lassen sich erst durch das des isostatischen Pressens vermeiden, da hierbei über das gesamte Teil
eine gleichmäßige Dichte in Verbindung mit der gewünschten Genauigkeit erzielt wird, so daß weder am
Teil noch am Innengewinde eine Nachbearbeitung er-
forderlich ist. Es bandelt sich somit um ein Fertigteil, das für große Stückzahlen geeignet ist. In manchen
Fällen kann es zweckmäßig sein, den Sinterkörper isostatisch nachzuverdichten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaf-
terweise unter Zuhilfenahme eine? Wi»rtzeugs durchgeführt,
das einen in an sich bekannter Weise von einem elastischen Mantel umschlossenen Pulverraum,
einen oberen und einen unteren Deckel, ein an der Oberfläche ein Gewinde aufweisendes Zentrierstück
sowie eine lösbare starre Verbindung des oberen und des unteren Deckels miteinander aufweist.
Aus der Patentschrift Nr. 87 640 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist zwar bereits
einp zum Herstellen von Körpern mit komplizierten
Innen- und Außenkonturen, insbesondere Zündkerzengehäusen geeignete Vorrichtung bekannt,
die ähnlich dem angemeldeten Werkzeug ausgebildet ist. Wesentlich ist aber auch hier, daß das Problem
des Hersteilens eines Innengewindes auf pulvermetallurgischem
Wege nicht angesprochen ist und demzufolge der Zentrierkern auch kein Gewinde aufweist,
wie das bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der Fall ist.
Für den Fall, daß bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug das Innengewinde nicht durchgängig eingebracht,
sondern als Sacklochgewinde hergestellt werden soll, ist das Zentrierstück an einem Ende lösbar
mit einem der beiden Deckel verbunden.
Die F.rfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnungdargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Die F.rfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnungdargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Herstellen eines Sinterteils mit durchgängigem Innengewinde,
und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Herstellen eines Sinterteils mit einem Sacklocligcwinde.
Ein elastomerer Mantel 1 umgibt konzentrisch ein mit einem Gewinde 3 versehenes Zentrierstück 2, das
mit einem unteren Deckel 4 durch eine als Innensechskantschraube ausgebildete Schraube 6 lösbar
starr verbunden ist. Zwischen den einander zugewandten Flächen des Zentrierstücks 2 und des Dekkels
4 dient ein O-Ring 7 als Dichtung. Ein zwischen
dem Gewinde 3 des Zentrierstücks 2 und der Innenseite des Mantels 1 befindlicher Pulverraum 5 wird
mit einem Metallpulver gefüllt, währenddessen die starr miteinander verbundenen Teile des Werkzeugs
an einen nicht dargestellten Vibrator angekoppelt sind.
Durch die Schwingungen des Vibrators wird das eingebrachte Pulver vorverdichtet. Sobald der Pulverraum
5 mit vorverdichtetem Pulver gefüllt ist. wird
ein oberer Deckel 8 ähnlich dem unteren Deckel 4
mit dem Zentrierstück 2 starr verbunden. Das Werkzeug wird dann in eine nicht dargestellte isostatisch
Presse eingebracht. Unter dem in der Presse aufgebauten Druck verformt sich der Mantel 1 radial in
Richtung auf das Zentrierstück 2, so daß das Pulver weiter verdichtet wird. Beim nachfolgenden Druckentlasten
nimmt der Mantel 1 seine ursprüngliche Form wieder an, so daß er nach Lösen des oberen
Deckels 8 von dem das Zentrierstück 2 umgebenden Preßkörper leicht gelöst werden kann.
Der nicht dargestellte Preßkörper besitzt eine Grünfestigkeit, die ein Herausschrauben des Zentrierstücks
2 gestattet. Der vom Werkzeug und Zentrierstück 2 getrennte Preßkörper erhält beim Sintern
seine endgültige Festigkeit. Er kann gegebenenfalls noch über einem Kalibrierdorn nachverdichtet werden.
Zu diesem Zweck wird in das Innengewinde ein dem Zentrierstück ähnlicher, nicht dargestellter Kalibrierdorn
eingeschraubt und das Werkzeug in der vorbeschriebenen Weise zusammengesetzt. Nach einem
erneuten isostatischen Nachverdichten und nachfolgendem Trennen vom Werkzeug weist der Sinterkörper
ein Innengewinde auf, das keines weiteren Nachbearbeiten» bedarf.
Soll ein Sinterkörper ein Saeklochgewinde aufwei-
Soll ein Sinterkörper ein Saeklochgewinde aufwei-
sen, wird ein Zentrierstück 12 einseitig starr mit einem
unteren Deckel 14 verschraubt. Zwischen den einander zugewandten Flächen des Zentrierstücks 12 und
des Deckels 14 dient ein O-Ring 17 als Dichtung. Sodann wird ein elastomerer Mantel 11 konzentrisch
ίο aufgebracht und ein Pulverraum 15 unter Ankoppeln
des Werkzeugs an einen Vibrator mit Pulver gefüllt. Unter Zuhilfenahme von mit Anschlägen 20 zum Abstandhallen
und Muttern 21 versehenen Zugankern 19 wird ein oberer Deckel 18 starr mit dem unteren
Deckel 14 verbunden, so daß das Werkzeug zum isostatischen Verdichten des Pulvers in eine nicht dargestellte
Presse eingebracht werden kann. Je nach gewünschter Außenflächengestalt des Sinterkörpers
kann ein elastischer Mantel beispielsweise einen polygonalen
Querschnitt aufweisen. Außerdem braucht die Längsachse des G'jwindelochs nicht mit der
Längsachse des Sinterköi.iers zusammenzufallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Sinterteilen
mit Innengewinde, dadurch gekennzeichnet,
daß - wie an sich bekannt - ein Pulver in einem Werkzeug vorverdichtet, isostatisch fertigverdichtet
und gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sinterteil isostatisch nachverdichtet wird.
3. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
in an sich bekannter Weise von einem elastischen Mantel (I711) umschlossenen Pulverraum
(S, 15), einen oberen (8, 18) und einen unteren Deckel (4,14), ein an der Oberfläche ein Gewinde
(3,13) aufweisendes Zentrierstück (2, 12) sowie eine lösbare starre Verbindung (6,19, 20, 21) des
oberen (8, 18) und des unteren Deckels (4, 14) miteinander.
4. Weikzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentrierstück (2,12) an einem Ende lösbar mit einem der beiden Deckel
(4, 8) (14, 18) verbunden ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (2,12) mit
einem der beiden Deckel (4, 8,14, 18) durch eine Schraube (6) mit einer Gewinderichtungsgängigkeit
verbunden ist, die derjenigen des Außengewindes (3 13) entgegengerichtet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236383 DE2236383C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722236383 DE2236383C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2236383A1 DE2236383A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2236383B2 true DE2236383B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2236383C3 DE2236383C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5851593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722236383 Expired DE2236383C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 | Verfahren zum Herstellen von Sinterkörpern mit Innengewinde sowie ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2236383C3 (de) |
FR (1) | FR2193672A1 (de) |
GB (1) | GB1374073A (de) |
NL (1) | NL7310228A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527695A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-01-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von keramischen oder pulvermetallurgischen Bauteilen mit einer schraubenförmigen Außenkontur und keramisches oder pulvermetallurgisches Bauteil mit schraubenförmiger Außenkontur |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5269988A (en) * | 1990-12-04 | 1993-12-14 | Programme 3 Patent Holdings | Electrolyte holder |
GB9026302D0 (en) * | 1990-12-04 | 1991-01-23 | Programme 3 Patent Holdings | Electrolyte holder |
DE19703175C2 (de) * | 1997-01-29 | 2003-02-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von keramischen oder pulvermetallurgischen Bauteilen mit einer schraubenförmigen Außenkontur |
CN109128157A (zh) * | 2018-09-21 | 2019-01-04 | 广西梧州港德硬质合金制造有限公司 | 一种硬质合金薄圆管内螺纹的制作方法 |
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1972
- 1972-07-25 DE DE19722236383 patent/DE2236383C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-13 FR FR7326067A patent/FR2193672A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-07-19 GB GB3448873A patent/GB1374073A/en not_active Expired
- 1973-07-23 NL NL7310228A patent/NL7310228A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2236383C3 (de) | 1975-01-23 |
NL7310228A (de) | 1974-01-29 |
FR2193672A1 (de) | 1974-02-22 |
GB1374073A (en) | 1974-11-13 |
DE2236383A1 (de) | 1974-02-07 |
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