DE19547775C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohr-Formlingen und unter Verwendung der Vorrichtung hergestellter Muffenrohr-Formling - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohr-Formlingen und unter Verwendung der Vorrichtung hergestellter Muffenrohr-FormlingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohr-
Formlingen aus einer keramischen Formmasse durch isostatisches
Pressen, bei der innerhalb eines hohlzylindrischen Drucktopfes ein
Formhohlraum für die zu pressende Formmasse zwischen einem in
Axialrichtung ausziehbaren Innenkern und einer konzentrisch hierzu
angeordneten gummielastischen Membran vorgesehen ist, die stirnsei
tig eingespannt ist und mit dem Drucktopf eine von einer hydraulischen
Druckquelle beaufschlagbare Druckkammer abgrenzt, wobei der Innen
kern mit einem den Muffenbereich des Muffenrohrs bildenden Formring
versehen ist, der einen im Durchmesser reduzierten Endbereich zur Bil
dung von zwei konzentrischen, jedoch in Axialrichtung beabstandeten
Stirnflächen aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen unter Ver
wendung der Vorrichtung hergestellten Muffenrohr-Formling.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 14 59 330 bekannt. Die
in dieser Druckschrift beschriebene Vorrichtung dient zum isostati
schen Pressen von Muffenrohr-Formlingen. Die bekannte Vorrichtung
weist einen hohlzylindrischen Rohrkörper, einen Formhohlraum, eine
druckbeaufschlagbare gummielastische Membran und an ihrem Stirn
ende eine ringförmige Hülse zur Bildung des Muffenbereichs auf. Im
Muffenbereich, insbesondere an der Schulter des Muffenbereichs, kön
nen wegen der großen Wanddickenunterschiede beim isostatischen
Verpressen Mikrorisse auftreten.
Aus der DE 28 25 611 C2 ist eine Vorrichtung zum isostatischen Pres
sen von Nut-Federrohren bekannt. Diese Vorrichtung weist einen In
nenkern mit einem bodenseitigen Ring auf sowie eine druckbeauf
schlagte Membran. Zur Bildung der Feder und Nut der Rohrformlinge
sind ringförmige Einlagen aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen. Die
se ringförmigen Einlagen haben die Aufgabe, den von der elastischen
Membran ausgehenden Druck in einen Keil des Formhohlraums zu
übertragen, der nicht unmittelbar der elastischen Membran ausgesetzt
ist. Dies hat zur Folge, daß auch die Formmasse, die sich in der dem
Innenkern benachbarten Ausnehmung zur Bildung einer Feder befindet,
durch den Preßvorgang ausreichend gut verdichtet wird.
Aus der DE 44 07 299 C1 ist eine weitere Vorrichtung zum isostati
schen Pressen von Nut-Feder-Rohren bekannt. Als Formgebungsele
mente sind bei dieser Vorrichtung Stahlringe vorgesehen.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Auf
gabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzu
stellen, bei der im Muffenbereich des isostatisch gepreßten Formlings
keine Risse auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Vorrichtung zur Herstel
lung von Muffenrohr-Formlingen aus einer keramischen Formmasse
durch isostatisches Pressen die Merkmale des Anspruchs 1 vorgese
hen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist wenigstens eine der
Stirnflächen des Formrings eine Oberfläche aus einem elastischen
Kunststoff auf. Der elastische Kunststoff, bei dem es sich vorteilhaf
terweise um einen hochmolekularen Kunststoff handelt, wirkt trotz
seiner Elastizität beim isostatischen Pressen formgebend. Weiterhin ist
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Entlüftung des Formhohl
raums vorgesehen. Hierbei wird abhängig vom Preßdruck eine mit dem
Formhohlraum kommunizierende Entlüftungsbohrung freigegeben oder
verschlossen. Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird ein Druckausgleich erst ab einem bestimmten Schwell
wert für den Preßdruck vorgenommen. Durch die vorstehend aufge
führten Maßnahmen ist die Gefahr einer Rißbildung im Muffenbereich
des Formlings stark verringert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eig
net sich insbesondere zur Herstellung großformatiger Muffenrohr-
Formlinge von etwa 100 bis 1.500 mm Durchmesser.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Endbereich des
Formrings eine Beschichtung aus einem elastischen Kunststoff auf.
Indem nicht nur die Stirnflächen des Formrings, sondern dessen ge
samter Endbereich eine Beschichtung aus einem elastischen Kunststoff
aufweist, wird die Gefahr von Rißbildungen bei den Muffenrohr-
Formlingen weiter verringert.
In anderer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Endbereich
des Formrings mit einer Hülse aus einem elastischen Kunststoff aus
gebildet. Neben einer Verringerung der Rißbildungsgefahr kann der
Endbereich des Formrings bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
durch einfaches Austauschen der Hülse aus elastischem Kunststoff
anderen Formen angepaßt werden. Auch muß bei eventuellem Ver
schleiß des Kunststoffs nicht der gesamte Formring ausgetauscht wer
den, sondern es reicht, nur eine neue Hülse einzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die gummielastische
Membran einen an dem Formring anliegenden Bereich auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenkern rohrför
mig ausgebildet.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
Der im Patentanspruch 9 beanspruchte Muffenrohr-Formling zeichnet
sich auf Grund der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
seiner Herstellung durch einen rißfreien Muffenbereich aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellt
sind. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine auf die wesentlichen Bestandteile beschränkte
Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Preßvorrich
tung;
Fig. 2 eine Detailvergrößerung der Darstellung der Fig. 1 mit
einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Formrings;
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung eines zweiten Aus
führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Formrings;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Formrings;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Formrings; und
Fig. 6 eine Ansicht des Formrings der Fig. 5 gemäß der
Schnittlinie VI-VI.
Fig. 1 zeigt eine vereinfacht wiedergegebene erfindungsgemäße Vor
richtung zur Herstellung eines Muffenrohr-Formlings. Die Vorrichtung
umfaßt einen im wesentlichen hohlzylindrischen Drucktopf 11, dessen
unterer Bereich 3 verbreitert ausgebildet ist und vertikale Bohrungen 4
aufweist, die zum Festlegen der Vorrichtung beispielsweise auf einem
Untertisch (nicht dargestellt) dienen. Im Innern des Drucktopfes 11 ist
koaxial ein Innenkern 13 vorgesehen, der in Axialrichtung ausziehbar
ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Innen
kern 13 zusammen mit einem Unterstempel 5, auf welchem er aufliegt,
absenkbar. Der Unterstempel 5 kann beispielsweise als Mutter ausge
bildet sein, in welche der Innenkern 13 mit einem in seinem unteren
Bereich vorgesehenen Außengewinde einschraubbar ist.
Am oberen Abschluß der zylindrischen Formaußenwand 2 ist ein Ober
stempel 15 vorgesehen, der auf den Drucktopf 11 absenkbar ist.
Zwischen dem Drucktopf 11 und dem Innenkern 13 ist konzentrisch
eine gummielastische Membran 14 angeordnet, die mittels Membran
halterungen 7, 8 gehalten ist. Zusammen mit dem Innenkern 13
schließt die gummielastische Membran 14 einen Formhohlraum 1 2 ein,
in dessen unterem Bereich ein Formring 20 eingebracht ist, der über
ein zwischengelegtes Distanzstück 9 auf dem Unterstempel 5 aufliegt.
Der Formring 20 weist einen im Durchmesser reduzierten Endbereich
21 auf, der in der Darstellung der Fig. 1 oben liegt. Dieser Endbereich
21 dient zur Bildung von zwei konzentrischen, jedoch in Axialrichtung
beabstandeten Stirnflächen 22a, 22b (vgl. auch Fig. 2 bis 4).
Die gummielastische Membran 14 grenzt mit dem Drucktopf 11 eine
Druckkammer 16 ab. In dieser Druckkammer 16 ist ein zylindrischer
Einsatz 10 vorgesehen, an welchem die gummielastische Membran 14
anliegt und der eine Vielzahl von Radialbohrungen 18 aufweist. Mittels
einer (nicht dargestellten) hydraulischen Druckquelle wird die Druck
kammer 16 mit Druck beaufschlagt. Zur Druckbeaufschlagung der
Druckkammer 16 sind in dem Drucktopf 11 Radialbohrungen 19a, 19b
vorgesehen, wobei die in der Zeichnung der Fig. 1 untere Radialboh
rung 19a der Ölzuführung dient, während die obere Radialbohrung 19b
der Ölabführung dient. Über die Radialbohrungen 18 des Einsatzes 10
wird der Druck auf die gummielastische Membran 14 geleitet, die in
Richtung des Innenkerns 13 ausgelenkt wird und dadurch in den Form
hohlraum 12 eingefüllte Formmasse komprimiert und verdichtet, so
daß ein Muffenrohr-Formling 40 entsteht.
Die Darstellung der Fig. 1 und 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrich
tung nach dem isostatischen Pressen, d. h. die gummielastische Mem
bran 14 befindet sich in ihrem nicht druckbeaufschlagten Ruhezustand
und der im Formhohlraum 12 befindliche Muffenrohr-Formling 40 ist
fertig gepreßt. Der Muffenrohr-Formling 40 wird dem hohlzylindrischen
Drucktopf 11 entnommen, indem der Innenkern 13 zusammen mit dem
Unterstempel 5 und dem darauf aufliegenden Formring 20 abgesenkt
wird.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Formrings 20 ist in
Fig. 2 eine Detailvergrößerung gemäß dem strichpunktierten Aus
schnitt der Fig. 1 dargestellt. Darin sind gleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 ist deutlich der im Durch
messer reduzierte Endbereich 21 des Formrings 20 erkennbar. Durch
die Reduzierung des Durchmessers dieses Endbereichs 21 werden zwei
konzentrische, jedoch in Axialrichtung beabstandete Stirnflächen 22a,
22b gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit absenkbarem Innenkern 13 als Standflächen
für den Muffenrohr-Formling 40 dienen. Erfindungsgemäß weist we
nigstens die obere Stirnfläche 22a des Formrings 20 im Bereich der
Schulter 41 des Muffenrohr-Formlings 40 eine Oberfläche 24 aus ei
nem elastischen Kunststoff auf. Im in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weisen beide konzentrischen Stirnflächen 22a, 22b
Oberflächen 24 aus elastischem Kunststoff auf. Durch diese Maßnah
me treten erfindungsgemäß im Bereich der Schulter 41 des Muffen
rohr-Formlings 40 keine Mikrorisse auf.
Bei dem elastischen Kunststoff für die Stirnflächen 22 des Formrings
20 handelt es sich insbesondere um einen hochmolekularen Kunststoff,
beispielsweise Polyamid 6.6.
Des weiteren ist im Bereich der oberen Stirnfläche 22a des Formrings
20 am inneren Durchmesser des Formrings 20 ein elastisch ausgebilde
ter Ringansatz 23 vorgesehen. Dieser liegt an einer leicht abgerundeten
Kante des Innenkerns 13 an. Auf gleicher Höhe mit dem elastisch aus
gebildeten Ringansatz 23 weist der Innenkern 13 eine radiale Entlüf
tungsbohrung 17 auf, so daß der Ringansatz 23 den Verbindungsweg
zwischen einem Innenraum 6 des Drucktopfes 11 und dem Formhohl
raum 12 über die Entlüftungsbohrung 17 abdichtet.
Abhängig vom vorherrschenden Preßdruck im Formhohlraum 12 gibt
der Ringansatz 23 die Entlüftungsbohrung 17 frei oder verschließt sie,
so daß der innenkernseitige Druck auf den Formling 40 ausgeglichen
werden kann.
Fig. 3 zeigt in der Fig. 2 entsprechender Darstellung als weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Formring 20, dessen im
Durchmesser reduzierter Endbereich 21 eine Beschichtung 25 aus ela
stischem Kunststoff aufweist. Somit besteht der gesamte den Muffen
bereich des Muffenrohr-Formlings 40 formende Endbereich 21 aus ela
stischem Kunststoff, so daß die Rißbildungsgefahr weiter verringert
wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formrings 20
ist entsprechend in Fig. 4 dargestellt, wobei in diesem Ausführungs
beispiel der Endbereich 21 des Formrings 20 mit einer Hülse 26 verse
hen ist, die zu anderer Formgebung im Muffenbereich ausgetauscht
werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein viertes Ausführungsbei
spiel eines Formrings 20, der erfindungsgemäß einen im Durchmesser
reduzierten Endbereich 21 zur Bildung von zwei konzentrischen, jedoch
in Axialrichtung beabstandeten Stirnflächen 22a, 22b aufweist, wobei
der gesamte Formring 20 aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Formring 20 der Fig. 5 gemäß
der Schnittlinie VI-VI. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 6
nur eine Hälfte des Formrings 20 gezeigt. Zur weiteren besseren Ent
lüftung des Formhohlraums 12 weist der Formring 20 entlang seines
äußeren Durchmessers axial verlaufende Entlüftungsnuten 27 auf. Bei
den Entlüftungsnuten 27 handelt es sich um regelmäßig entlang des
Ringumfangs verteilte axial verlaufende Abflachungen der Formring
mantelfläche. Zur besseren Veranschaulichung ist die äußere Mantel
fläche des Formrings 20 an den Stellen der Abflachungen gestrichelt
dargestellt (vgl. auch Fig. 5). Durch die axial verlaufenden Entlü
ftungsnuten 27 ist der Formhohlraum 12 nach dem isostatischen Pres
sen entlüftbar.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel han
delt es sich um das bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Zusätzlich oder anstelle der beschriebenen axial verlaufenden Entlüf
tungsnuten 27 am äußeren Durchmesser des Formrings 20 können
auch axial verlaufende Entlüftungsnuten am inneren Durchmesser des
Formrings 20 vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohr-Formlingen aus einer
keramischen Formmasse durch isostatisches Pressen, bei der in
nerhalb eines hohlzylindrischen Drucktopfes (11) ein Formhohl
raum (12) für die zu pressende Formmasse zwischen einem in
Axialrichtung ausziehbaren Innenkern (13) und einer konzen
trisch hierzu angeordneten gummielastischen Membran (14) vor
gesehen ist, die stirnseitig eingespannt ist und mit dem Druck
topf (11) eine von einer hydraulischen Druckquelle beaufschlag
bare Druckkammer (16) abgrenzt, wobei der Innenkern (13) mit
einem den Muffenbereich (41) des Muffenrohrs (40) mit zwei
konzentrischen, jedoch in Axialrichtung beabstandeten Stirnflä
chen (22a, 22b) bildenden Formring (20) versehen ist, der einen
im Durchmesser reduzierten Endbereich (21) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die den Muffenbereich (41) des
Muffenrohrs (40) formende Stirnfläche (22a) des Endbereichs
(21) des Formrings (20) eine Oberfläche aus einem elastischen
Kunststoff aufweist und der Endbereich (21) des Formrings (20)
stirnseitig einen elastisch ausgebildeten Ringansatz (23) auf
weist, der abhängig vom Preßdruck mindestens eine an dem In
nenkern (30) vorgesehene, mit dem Formhohlraum (12) kom
munizierende Entlüftungsbohrung (17) freigibt oder verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (21) des Formrings (20) eine Beschichtung (25) aus
einem elastischen Kunststoff aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gesamte Formring (20) aus einem elastischen Kunststoff be
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (21) des Formrings (20) mit einer Hülse (26) aus ei
nem elastischen Kunststoff ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gummielastische Membran (14) einen an dem
Formring (20) anliegenden Bereich aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenkern (13) rohrförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formring (20) mit in Axialrichtung verlaufen
den Entlüftungsnuten versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Kunststoff ein hochmolekularer
Kunststoff ist.
9. Muffenrohr-Formling, hergestellt unter Verwendung einer Vor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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