DE4120404C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Glattlager-HalbschalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen,
bei dem eine vorgeformte Glattlager-Halbschale in einem Nachformschritt in einer
Kalibrierform in ihre endgültige Form gebracht wird. Die Erfindung betrifft auch
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Vorformstation
und einer Nachformstation mit einer Kalibrierform und einem in axialer Richtung
beweglichen Formschieber.
Üblicherweise erfolgt die Herstellung von Glattlager-Halbschalen in zwei
Verfahrensschritten. Der erste Verfahrensschritt betrifft das Vorformen oder
Rollen in einem Gesenk. Hierzu wird die umzuformende Platine auf ein Gesenk
gelegt und mittels eines Stempels oder Formballens, der die Gestalt der Schale
aufweist, in das Gesenk gepreßt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften federt
die Halbschale nach Zurücknahme des Stempels zurück und besitzt somit noch
nicht ihre endgültige Form.
Daher ist ein Nachformschritt erforderlich. Hierzu wird die vorgeformte
Glattlager-Halbschale in ein weiteres Gesenk oder gleiches Gesenk eingelegt und
dann mit einem Stempel, der ausschließlich auf die Teilfläche drückt, derart stark
belastet, daß das Material am Umfang der Glattlager-Halbschale fließt, und somit
eine plastische Verformung eintritt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 27 40 469 A1 bekannt, wobei zur
Beschleunigung des Arbeitsablaufes der Formballen und der Teilflächenstempel in
einem Werkzeug vereinigt sind, so daß sowohl das Vorformen als auch das
Nachformen in einem einzigen Gesenk durchgeführt werden kann.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß durch die Belastung im Bereich
der Teilfläche Beschädigungen auftreten. Unter Umständen kann im
Bereich der Teilflächen ein Grat entstehen, der in
einem zusätzlichen Bearbeitungsschritt wieder
entfernt werden muß. Ein weiterer Nachteil beim
Nachformen besteht darin, daß auf die Teilflächen
außerordentlich große Kräfte aufgebracht werden
müssen, um ein Fließen des Werkstoffs zu erreichen.
Schädigungen des Lagerwerkstoffes können bei diesen
Belastungen nicht ausgeschlossen werden.
Als weiterer Nachteil hat sich herausgestellt, daß
nach dem Nachformschritt die Lagerschale an ihrer
Innenseite noch nicht die endgültigen Abmessungen
erreicht hat, so daß noch ein Bearbeiten der
Halbschale durch Bohren oder Räumen erfolgen muß, um
exakt den gewünschten Innendurchmesser und die
Geometrie der Glattlager-Halbschale zu erhalten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem das
Kalibrieren der Glattlager-Halbschalen mit
geringerem Kraftaufwand und größerer Genauigkeit
durchgeführt werden kann, ohne daß nach dem
Kalibrieren noch ein weiterer Bearbeitungsschritt
zur Formgebung erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Gegenstand der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Patentanspruch 2. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die auf herkömmliche Weise vorgeformte Halbschale,
z. B. durch Preßformen in einem Gesenk, wird
erfindungsgemäß im Nachformschritt nicht an ihren
Teilflächen belastet, sondern in axialer Richtung in
eine die endgültigen Abmessungen der Halbschale
definierende Kalibrierform gepreßt und durch diese
hindurchgedrückt. Die hierbei aufzuwendende Kraft
ist weitaus geringer, als die Kraft, die beim
Nachformen in einem Gesenk auf die Teilflächen
aufgebracht werden muß. Auch der auf die
Glattlager-Halbschale einwirkende Druck ist
geringer, da sich die Kraft auf den gesamten Umfang
der Glattlager-Halbschale verteilt. Eine Verformung
des Randbereiches oder gar die Ausbildung eines
Grates tritt nicht auf.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß nach
dem Verlassen der Kalibrierform die
Glattlager-Halbschale bereits ihre Endmaße aufweist,
so daß ein weiterer Bearbeitungsschritt, wie z. B.
das Räumen der Glattlager-Halbschale nicht mehr
erforderlich ist.
Untersuchungen des Gleitlagerwerkstoffs haben
ergeben, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dieser im Gegensatz zu dem Verfahren nach dem Stand
der Technik nicht beschädigt wird. Verspannungen
oder Verdickungen des Werkstoffes wurden nicht mehr
beobachtet. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens
besteht darin, daß der Lagerwerkstoff in einer
dünneren Schicht vorhanden ist und damit das Lager
eine höhere Tragfähigkeit aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können außerdem
Werkzeugkosten eingespart werden, da die
Kalibrierform aufgrund der geringeren einwirkenden
Kräfte einem geringeren Verschleiß unterliegt als
beispielsweise das Gesenk und der auf die
Teilflächen einwirkende Stempel beim Nachformen
gemäß dem Stand der Technik.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt in der
Nachformstation eine Kalibrierform mit einem
halbkreisförmigen Durchgangsschlitz, dessen Abmessungen denen der fertigen
Lagerschale entsprechen. Der Formschieber ist mindestens zum Hineinpressen der
zu kalibrierenden Glattlager-Halbschale in die Kalibrierform vorgesehen. Beim
Einführen und Hineinpressen der vorgeformten Glattlager-Halbschale greift der
bewegliche Formschieber an der Stirnseite der Glattlager-Halbschale an.
Die Kalibrierform kann aus einem massiven Block gefertigt sein, in dem der
Schlitz als Durchgangsschlitz ausgebildet ist.
Die Kalibrierform kann auch zweiteilig aufgebaut sein, wobei vorzugsweise das
Unterteil und das Oberteil in Form eines Gesenkes ausgebildet sind. Das Oberteil
der Kalibrierform weist einen halbzylindrischen, in das Unterteil hineinragenden
Mittelabschnitt und daran angeformte Schenkel auf, mit denen das Oberteil auf
dem Gesenkrand befestigt ist. Der Mittelabschnitt ist unter Ausbildung des
Kalibrierschlitzes beabstandet zum Unterteil angeordnet. Die Breite des Durchgangsschlitzes
entspricht vorzugsweise den Abmessungen der fertigen Glattlager-Halbschale.
Die Breite der Kalibrierform entspricht vorzugsweise mindestens der Breite der
Glattlager-Halbschale.
Um das Einführen der Glattlager-Halbschale zu erleichtern, ist der
Durchgangsschlitz an seiner Zuführseite im Randbereich aufgeweitet.
Der Formschieber, mit dem die Glattlager-Halbschale in die Kalibrierform
hineingepreßt wird, weist vorzugsweise einen halbkreisförmigen Wulst auf, mit
dem der Formschieber die Halbschale an ihrem Rand erfaßt, wobei die Dicke des
Wulstes kleiner oder gleich der Dicke der Halbschale ist. Damit wird erreicht,
daß der Formschieber mit seinem Wulst in den Durchgangsschlitz der
Kalibrierform eingreifen kann, so daß die Glattlager-Halbschale vollständig durch
die Kalibrierform hindurchgedrückt werden kann.
Vorzugsweise ist die Vorformstation benachbart zur Kalibrierform angeordnet.
Wenn die Vorformstation ein Gesenk zum Preßformen aufweist, so ist dieses
vorzugsweise zwischen dem Formschieber und der Kalibrierform derart
angeordnet, daß das Gesenk mit dem Schlitz der Kalibrierform fluchtet und der
Formschieber in Vorschubrichtung die Lagerschale aus der Vorformstation
herausschieben und in die Kalibrierform hineinpressen kann. Während dieses
Vorgangs wird auf dem Gesenk eine neue Platine abgelegt und nach dem
Zurückziehen des Formschiebers erfolgt das Umformen dieser Platine. Nach dem
Rückzug des dem Gesenk der Vorformstation zugeordneten Formballens wird die
Glattlager-Halbschale mit dem Formschieber in die Kalibrierform gepreßt und die
darin befindliche Glattlager-Halbschale gleichzeitig aus der Kalibrierform
herausgeschoben.
In der Kalibrierform werden sowohl der Überstand als auch der
Wanddickenverlauf fertiggestellt, so daß eine weitere Nachbearbeitung entfallen
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorform- und Nachformstation im Schnitt und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kalibrierform.
In Fig. 1 ist eine Vorformstation 1 dargestellt, die ein Gesenk 4 und einen
Formballen 3 aufweist. Mittels des Formballens 3 wird die auf dem Gesenk 4
aufliegende Platine 5 in das Gesenk 4 hineingedrückt, so daß sich die vorgeformte
Glattlager-Halbschale 8 ausbildet. Unmittelbar benachbart zur Vorformstation 1
ist eine Nachformstation 2 angeordnet, die eine Kalibrierform 13 aufweist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besteht die Kalibrierform 13 aus einem Unterteil 9
und einem Oberteil 10, wobei das Oberteil 10 einen halbzylindrischen Mittelteil
14 und zwei daran angeformte Schenkel 15 und 16 aufweist, mit denen das
Oberteil 10 auf dem Unterteil 9 aufliegt und an diesem befestigt ist. Das
halbzylindrische Mittelteil 14 ragt in das Unterteil 9 hinein, wobei der Mittelteil
14 derart beabstandet zum Unterteil 9 angeordnet ist, daß sich der für die
Kalibrierung erforderliche Durchgangsschlitz 11 ausbildet. Die Krümmungsradien
der Oberflächen des Unterteils 9 und des Oberteils 10 im Bereich des
Durchgangsschlitzes 11 und die Abmessungen des Unterteils 9 als auch die des
halbzylindrischen Mittelteils 14 sind so gewählt, daß sie den Abmessungen einer
fertigen Glattlager-Halbschale entsprechen.
Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, ist der Durchgangsschlitz 11 an seiner
Zuführseite im Randbereich 12 aufgeweitet, so daß das Einführen der
vorgeformten Glattlager-Halbschale 8 in die Kalibrierform 13 erleichtert wird.
Das Hineinpressen der vorgeformten Glattlager-Halbschale 8 erfolgt mittels eines
Formschiebers 6, der an seiner Vorderseite einen halbkreisförmigen Wulst 7
aufweist, mit dem der Formschieber 6 an der Stirnseite 17 der Glattlager-
Halbschale 8 angreift. Die Dicke des Wulstes 7 ist gleich oder kleiner der Dicke
der Glattlager-Halbschale 8, so daß die Glattlager-Halbschale 8 vollständig in die
Kalibrierform 13 hineingepreßt werden kann. Die Breite der Kalibrierform 13 ist
größer als die Breite der Glattlager-Halbschale 8, so daß während des Verweilens
der Glattlager-Halbschale 8 in der Kalibrierform 13 die Glattlager-Halbschale 8
vollständig beidseitig unter Druck steht, wodurch das Verfestigen des
Lagerwerkstoffs erzielt wird.
Die Nebeneinanderanordnung von Vorformstation 1 und Nachformstation 2 bietet
den Vorteil, daß der Formschieber 6 beim Herausschieben der vorgeformten
Glattlager-Halbschale 8 aus dem Gesenk 4 gleichzeitig die vorgeformte Glattlager-
Halbschale 8 in die Kalibrierform 13 hineindrückt. Das Gesenk 4 ist derart
angeordnet, daß es mit dem Durchgangsschlitz 11 der Kalibrierform fluchtet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen, bei dem eine
vorgeformte Glattlager-Halbschale in einem Nachformschritt in einer
Kalibrierform in ihre endgültige Form gebracht wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Glattlager-Halbschale (8) durch die Kalibrierform (13)
hindurchgedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 mit einer
Vorformstation und einer Nachformstation mit einer Kalibrierform und
einem in axialer Richtung beweglichen Formschieber, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kalibrierform (13) einen halbkreisförmigen Durchgangsschlitz (11) aufweist, dessen Abmessungen denen der fertigen Glattlager-Halbschale (8) entspricht, und
daß der Formschieber (6) mindestens zum Hineinpressen der zu kalibrierenden Glattlager-Halbschale (8) in die Kalibrierform (13) vorgesehen ist.
daß die Kalibrierform (13) einen halbkreisförmigen Durchgangsschlitz (11) aufweist, dessen Abmessungen denen der fertigen Glattlager-Halbschale (8) entspricht, und
daß der Formschieber (6) mindestens zum Hineinpressen der zu kalibrierenden Glattlager-Halbschale (8) in die Kalibrierform (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kalibrierform (13) aus einem Unterteil (9) und einem Oberteil (10) in
Form eines Gesenkes besteht, wobei das Oberteil (10) einen
halbzylindrischen, in das Unterteil (9) hineinragenden Mittelabschnitt (14)
und daran angeformte Schenkel (15, 16) aufweist, mit denen das Oberteil (10)
auf dem Gesenkrand (18, 19) befestigt ist, wobei der Mittelabschnitt
(14) unter Ausbildung des Durchgangsschlitzes (11) beabstandet zum
Unterteil (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Kalibrierform (13) mindestens der
Breite der Glattlager-Halbschale (8) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsschlitz (11) zumindest an seiner Zuführseite im
Randbereich (12) aufgeweitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formschieber (6) einen halbkreisförmigen Wulst (7) aufweist,
dessen Dicke der Dicke der Glattlager-Halbschale (8) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einer Vorformstation,
die ein Gesenk zum Preßformen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gesenk (4) zwischen dem Formschieber (6) und der Kalibrierform (13)
derart angeordnet ist, daß das Gesenk (4) mit dem Durchgangsschlitz (11)
der Kalibrierform (13) fluchtet, und der Formschieber (6) in
Vorschubrichtung die Glattlager-Halbschale (8) aus der Vorformstation (1)
herausschiebt und in die Kalibrierform (13) preßt.
Priority Applications (1)
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DE4120404A DE4120404C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen |
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DE4120404A DE4120404C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4120404A1 DE4120404A1 (de) | 1992-12-24 |
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DE4120404A Expired - Fee Related DE4120404C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Glattlager-Halbschalen |
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DE (1) | DE4120404C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012222091B4 (de) * | 2012-12-03 | 2015-07-09 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerschale |
Families Citing this family (1)
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DE102013103612B8 (de) | 2013-04-10 | 2023-12-28 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren und Stauchwerkzeug zur Herstellung von hoch maßhaltigen Halbschalen |
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DE672330C (de) * | 1937-03-27 | 1939-03-01 | Stabeg Appbau Ges M B H | Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege |
AT344486B (de) * | 1976-09-28 | 1978-07-25 | Miba Gleitlager Ag | Vorrichtung zum formen von lagerhalbschalen aus platinen |
-
1991
- 1991-06-20 DE DE4120404A patent/DE4120404C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102012222091B4 (de) * | 2012-12-03 | 2015-07-09 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerschale |
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DE4120404A1 (de) | 1992-12-24 |
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