DE2906592A1 - Vorrichtung zur herstellung von papprohrabschnitten mit polygonalem querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von papprohrabschnitten mit polygonalem querschnittInfo
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Description
- Vorrichtunqzur Herstellung von Papprohrabschnitten mit poly-
- gonalem Querschnitt" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Zuschnitten gebogenen Papprohrabschnitten mit polygonalem Querschnitt, bei welchem ein ebener Zuschnitt um einen Formdorn mittels Anpresswerkzeugen gebogen und mittels eines Andruckstempels im Bereich der Verbindungsstelle der Enden des Zuschnittes unter Einschalten eines Klebemittels in der gewünschen Form festgelegt wird.
- Derartige Einrichtungen sind bekannt und arbeiten im Prinzip derart, daß der Zuschnitt durch Druckrollen an den Forndorn angelegt wird, wobei die Druckrollen dabei von ihrer Ausgangsstellung im wesentlichen in einem Bereich des Umfanges des Formdornes um den Formdorn herumgeführt werden und dabei den zwischen die Druckrollen und die Außenseite des Formdornes eingeschalteten Zuschnitt verbiegen und um den Formdorn legen. Haben diese Drckrollen ihre oberste, im wesentlichen der Ausgangsstellung gegenüberliegende Stellung erreicht, kommt ein Andrückstempel und preßt nunmehr die frei übereinanderstehenden Enden des Zuschnittes aufeinander, wobei vorher zwischen diese übereinanderstehenden Enden eine Klebmittelschicht oder ein sonstiges Verbindungsmittel aufgetragen worden ist, das auch bereits bei der Herstellung des Zuschnittes vorgesehen sein kann.
- Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß durch die sich an der Außenseite des Zuschnittes entlang bewegenden Form- oder Druckrollen ein Verletzen der Außenseite des Zuschnittes eintreten kann. Ein vorheriges Etikettieren des Zuschnittes ist daher nicht möglich.
- Beim Anpressen des Andrückstempels im Bereich der Verbindungsstelle der frei übereinanderstehenden Enden des Zuschnittes kommt es immer wieder vor, daß nicht die Enden übereinandergelegt werden, sondern daß der um den Formdorn gebogene Formkörper bewegt wird, so daß die Maßhaltigkeit der bekannten Verfahrensweise ungenau ist, wodurch beispielsweise das Einpassen nachträglicher Einbauteile, wie Boden oder Deckel,schwierig wird.
- Das Verarbeiten einer dicken Pappe bereitet aus den beiden vorgenannten Gründen Schwierigkeiten, so daß der Einsatzbereich des Verfahrens beschränkt ist.
- Wenn im voraufgehenden von Pappzuschnitten oder Papprohrabschnitten gesprochen wird, ist es selbstverständlich, daß anstelle von Pappe auch andere Werkstoffe bisher eingesetzt wurden und mit dem neuen Verfahren verarbeitbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von aus einem Zuschnitt gebogenen Papprohrabschnitten zu schaffen, bei welchem ein Verletzen der Oberfläche im Herstellungsverfahren nicht eintreten kann und bei welchem weiterhin eine genaue Maß haltung während des gesamten Herstellungsverfahrens gewährleistet ist.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß im Gegensatz zum bekannten Verfahren nunmehr zwei ortsfest auf Schwenklager angeordnete Spannbacken vorgesehen werden, deren grobe Umrißform etwa dem Formdorn entspricht, wobei das aber nicht zwingend notwendig ist. So ist es beispielsweise möglich, mit gebogen ausgebildeten Spannbacken auch einen polygonalen Formkörper auf einem polygonalen Formdorn herzustellen.
- Die schwenkbar aber ortsfest gelagerten Spannbacken werde von einer Spannbahn umschlungen, beispielsweise aus textilem Werkstoff oder aus einem sonstigen flexiblen Material, wobei diese Spannbahn vorzugsweise an ihren einander gegenüberliegenden Enden unter Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung, beispielsweise einer Wendelfeder od. dgl.,auf den Spannbacken gehalten wird.
- Aufgrund dieser Anordnung ist es nunmehr möglich, den Zuschnitt an den Formdorn heranzuführen und ihn hier beispielsweise über einen Andrückstempel festzulegen. Nunmehr werden die Spannbacken um den Formdorn bewegt und pressen dabei den Zuschnitt unter Anlage des Zuschnittes an der Spannbahn um den Formdorn. Eine Relativbewegung zwischen Zuschnitt/Spannbahn und Formdorn tritt also nicht ein, sondern der Zuschnitt wird fest um den Formdorn gelegt, und zwar durch eine sich an der Außenseite des Zuschnittes anlegende Spannbahn, die sich während des Verformens des Zuschnittes relativ zum Zuschnitt nicht bewegen muP.
- Nunmehr wird, wie bei dem bekannten Verfahren, die frei übereinanderragenden und beispielsweise mit einer Klebmittelschicht versehenen Enden des Zuschnittes durch einen Andrückstempel fest aufeinandergepreßt und der Papprohrabschnitt hierdurch hergestellt. Ein Verschieben des so hergestellten Formlings auf dem Formdorn während des Anpressens der Klebestelle ist nicht möglich, da nunmehr bei dem neuen Verfahren der Zuschnitt fest durch die Spannbahn am Dorn gehalten wird.
- Es ist erkennbar, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren alle Nachteile der bekannten Verfahren ausgeschaltet sind und daB dies mit einfachen,aber außerordentlich wirksamen Mitteln zu erreichen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erlautert. In der Zeichnung ist in Fig. 1 in größerem Maßstab die Ausgangsstellung der Spannbacken dargestellt, in Fig. 2 die sogenannte Formstellung der Spannbacken und in Fig. 3 die Stellung, in der nunmehr die frei übereinanderstehenden Enden des Zuschnittes miteinander verklebt sind und schließlich in Fig. 4 in wesentlich kleinerem Maßstab eine Maschine, in der unter Benutzung der erfindungsgemäßen Ein richtung ein Verfahren zur Herstellung von Papprohrabschnitten erläutert wird.
- In den Zeichnungen ist mit 1 ein Formdorn bezeichnet, der=runc oder polygonal sein kann, der auch beheizt werden kann. Alles dies ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern hier wird von den in den bekannten Verfahren üblicherweise eingesetzten Merkmalen Gebrauch gemacht. Im Bereich des Formdornes sind un feste Schwenklager 2 und 3 Spannbacken 4 und 5 schwenkbar angeordnet, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Spannbacken wiederum zweiteilig ausgebildet sein können. Die Spannbacke 4 besteht beispielsweise aus den Teilen 6 und 7, die gegeneinander verstellt werden können, um damit unterschiedliche Forrdorne mit einer einheitlich gefertigten Spannbackenform bedienen zu können. Die Spannbacken tragen an ihrer Innenseite Anschlagpuffer 8 und 9, die die Bewegung der Spannbacken begrenzen.
- Um die Spannbacken herum ist eine Spannbahn 10 gelegt, deren freie Enden 11 und 12 über eine Feder 14 miteinander verbunden sind, so daß die Spannbahn eine gewisse Elastizität aufweist.
- Mit 15 ist der zu verformende Zuschnitt in seiner Ausgangslage dargestellt, wobei bei 16 die auf aiesem Zuschnitt bereits aufgebrachte Leimleiste erkennbar ist.
- Innerhalb des durch die Spannbahn 10 umschlossenen Raumes ist ein Andrückstempel 17 angeordnet, der in der Lage ist, unabhängig von der Bewegung der Spannbacken den Zuschnitt 15 an den Fordorn anzulegen und beispielsweise hier festzuhalten.
- Bei 18 ist ein weiterer Andrückstempel dargestellt, der die Augabe hat, die freien Enden der gebogenen Zuschnitte aufeinander aufzulegen, dadurch die Leimleiste mit dem anderen Teil des Zuschnittes in Kontakt zu bringen und dadurch schließlich den Zuschnitt zu einem Papprohrabschnitt zu verfestigen.
- Während in Fig. 1 die erste Ausgangslage der Spannbacken aargestellt ist, ist in Fig. 2 die Endlage der Bewegung der Spannbacken dargestellt, d.h. die Stellung, in welcher sich die Spannbacken fest um den Zuschnitt diesen um den Formdorn pressend bewegt haben.
- Gemäß Fig. 2 stehen die freien Enden des Zuschnittes noch frei übereinander und der Andrückstempel 18 hat sich noch nicht auf diese freien Enden zu bewegt.
- In Fig. 3 ist die Stellung dargestellt, in der sich nunmehr der.
- Andrückstempel 18 in die endgültige Endstellung bewegt hat, so daß dadurch die Leimleiste 16 auf das gegenüberliegende Ende des Zuschnittes aufgepreßt ist. Hierdurch ist der Zuschnitt zu einem Papprohrabschnitt verformt und nach öffnen der Spannbacken 4 und 5 kann dieser Abschnitt der Maschine entnommen werden.
- In Fig. 4 ist mit 20 ein Maschinengestell bezeichnet, in dem zwei drehbare Arbeitsplattformen 21 und 22 gelagert sind. Mit 15 ist wieder der Zuschnitt bezeichnet, der bei den in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Formdornes gelagert wird, wobei der Formdorn sich fest auf der Arbeitsplattform 21 befindet. In der Stellung I erfolgt das Umlegen des Zuschnttes um den Formdorn und nunmehr wird dieser ungelegte Zuschnitt in der Stellung II durch den Andrückstempel 18 verklebt und über die Stellung IV zur Stellung V geführt, von wo ein GreiferarrLi 23 den fertig hergestellten Papprohrabschnitt der zweiten Arbeitsplattform zuführt. Diese transportiert diesen Papprohrabohnitt in die mit E bezeichnete Endstellung, wobei auf diesem Weg beispielsweise ein Deckel und ein Boden eingebracht werden kann oder weitere Bearbeitungen der Oberfläche erfolgen können. Das Zuführen, beispielsweise von Deckeln, ist bei 24 in Fig. 4 dãrgestellt.
- Die fertigen Gegenstände werden dann über eine Fördervorrichtung 2r abgeführt.
- Leerseite
Claims (3)
- "Vorrichtung zur Herstellung von Papprohrabschnitten nit polygonalem Querschnitt" Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur erstellung von aus Zuschnitten gebogenen Papprohrabschnitten mit polygonalem Querschnitt, bei welchem ein ebener Zuschnitt um einen Foraorn mittels Anpreßwerkzeugen gebogen und mittels eines Andrückstempels im Bereich der Verbindungsstelle der Enden des Zuschnittes unter Einschalten eines Klebemittels in der gewünschten Form festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Anpreßwerkzeuge als zwei den Fcrmdorn (1) umgreifende Spannbacken (4, 5) ausgebildet sind, b) um die Spannbacken (4, 5) greift eine Spannbahn (10), die sich der Form des Formdornes (1) anpassen kann, c) es ist ein Schwenklager (2, 3) für jede Spannbacke (4, 5) vorgesehen, um diese aus einer vom Formdorn (1) entfernten Stellung - Ausgangsstellung - in eine den Zuschnitt (15) um den Formdorn (1) legende Stellung - Formstellung -zu führen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die Spannbahn (10) eingeschaltete Spannfeder (14).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Andruckstempel (17) zwischen den Schwenklagern für die Spannbacken (4, 5), der gegenüber dem Formdorn (1) hin- und herverfahrbar ist und den Zuschnitt (15) an dem Formdorn (1) festzulegen in der Lage ist.
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- 1979-02-21 DE DE2906592A patent/DE2906592C2/de not_active Expired
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