DE3301257A1 - Behaelter mit einem aufreissbaren metalldeckel - Google Patents

Behaelter mit einem aufreissbaren metalldeckel

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    • B31B2105/0022Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations

Description

4P Nicolaus Kempten GmbH
und
Maschinenfabrik Rissen GmbH
Behälter mit einem aufreissbaren Metalldeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem Metalldeckel, der entlang einer Sollbruchlinie aufreissbar ist.
Derartige unter der Bezeichnung "Ringpull" bekannt gewordene Metalldeckel haben sich, in der Praxis bewährt, da sie einerseits den Behälter sehr dicht verschliessen, andererseits aber ohne jedes Werkzeug leicht zu öffnen sind. Sie haben jedoch auch einen erheblichen Nachteil, der darin liegt, dass die Sollbruchlinie in einem Abstand vom Aussenrand verläuft, wodurch beim Aufreissen ein freier Rand stehen bleibt, der ins Behälterinnere ragt.
Durch diesen freien Rand, der äusserst scharfkantig ist, besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Es wurden in der Praxis Versuche unternommen, diese Verletzungsgefahr herabzusetzen.
Bei einer in der Praxis bekanntgewordenen Lösung soll dies dadurch erreicht werden, dass oberhalb des beim Aufreissen entstehenden Randes ein weiterer Rand mit abgerundeter Kante angeordnet wird.
Ein solcher mit zusätzlicher Kante ausgerüsteter Metalldeckel ist verhältnismässig teuer und kann lediglich vor Berührung der oberen Kante der Bruchlinie schützen. Gerade diese obere Kante ist aber aufgrund der an der Deckel-" Oberseite angebrachten Ritzlinie weitaus weniger gefährlich als die untere nach wie vor ungeschützte Kante.
Bei einer weiteren in der Praxis bekanntgewordenen Lösung ist auf der Aussenseite des Metalldeckels' zwischen dessen Rand und der Aufreisslinie ein Kunststoffstreifen angebracht. Auch damit kann jedoch die Verletzungsgefahr nicht wesentlich herabgesetzt werden, da insbesondere die innere schärfere Kante der Aufreisslinie nach wie vor freiliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Behälter so auszugestalten, dass eine Verletzung an der freien Aufreisskante des Metalldeckels sicher ver-•hindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Mantel des Behälters einen unterhalb des Metalldeckels auf der Innenseite von der Wand abstehenden Wulst aufweist, der wenigstens bis annähernd an die Sollbruchlinie reicht.
Damit wird mit einfachen Mitteln die besonders gefährliche untere Kante so wirksam abgedeckt, dass eine Berührung bereits ausgeschlossen ist.
Bei einem Behälter mit einem aus Karton gewickelten Mantel ist es gemäss einer erfindungsgemässen Ausgestaltung sehr vorteilhaft, wenn der Mantel des Behälters an seinem oberen Rand mit einer Doppelbördelung versehen ist, von denen die eine nach oben und die andere unmittelbar darunter nach innen absteht und von denen die obere zur Verbindung mit dem Metalldeckel vorgesehen ist.
Eine derartige Doppelbördelung ist bei der Herstellung des Behältermantels ohne grossen Aufwand mit herzustellen; es ergibt sich lediglich ein geringer Kartonmehrverbrauch.
Ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem Metalldeckel, der entlang einer Sollbruchlinie aufreissbar ist, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Behältermantels in einer oder mehreren Stufen nach innen eingerollt und dann zu einer Doppelbördelung verpresst wird, wobei die eine Bördelung senkrecht nach oben steht, das obere Ende des Behältermantels bildet und mit dem Metalldeckel verbunden wird, während die zweite Bördelung nach innen absteht und unmittelbar unter dem Metalldeckel liegt.
Mit diesem Verfahren wird auf einfache Weise gleichzeitig mit der zur Aufnahme des Metalldeckels ohnehin notwendigen Bördelung eine zweite Bördelung erzeugt, welche nach dem Öffnen des Metalldeckels dessen scharfe Aufreisskante sicher abdeckt.
Bei weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltungen ist es möglich, entweder die obere Bördelung oder die nach innen abstehende Bördelung oder auch beide flach zu pressen. Dadurch ist es möglich, die jeweilige Bördelung besser an den Metalldeckel anzupassen.
Eine erfindungsgemäss Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters mit einem Metalldeckel, der entlang einer Soll-So bruchlinie aufreissbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehteller mit mehreren Aufnahmedornen vorgesehen ist, die jeweils einer Bearbeitungsstation zugeordnet sind, von denen die erste zum Wickeln des Behältermantels aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt od.dgl. ausgestattet ist, während die zweite Station mit einer Siegeleinrichtung,
vorzugsweise Ultraschall-Siegeleinrichtung zum Herstellen der Behälterlängsnaht ausgerüstet ist, und dass in wenigstens einer weiteren Station eine Einrichtung zum Bördeln einer Mundrolle vorgesehen ist, während in einer anschliessenden Station eine Presseinrichtung angeordnet • ist, welche die Mundrolle zu einer Doppelbördelung umformt und dabei gleichzeitig wenigstens teilweise flachpTesst und dass weiterhin eine Deckelaufsetzeinrichtung vorgesehen ist, welche mit einem -Deckel-Magazin versehen ist und in der der Blechdeckel mit der senkrecht nach oben stehenden Bördelung der Doppelbördelung verpresst wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Behälter mit aufgesetztem Metalldeckel, dessen Mittelabschnitt herausgetrennt ist,
2o
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Behältermantel, dessen oberer Rand nach innen umgebördelt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Behälterwand, deren oberer umgebördelter Rand zu einer Doppelbördelung
umgepresst ist und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Herstellen des Behälters. 3o
In Fig.1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, dessen Behältermantel 2 aus einem im wesentlichen rechteckigen Kartonzuschnitt gewickelt und mit einer Längsnaht 3 verschlossen ist. Am oberen Rand ist der Behältermantel 2 mit einer Doppelbördelung \ versehen, von der die eine
Bördelung 5 senkrecht nach oben steht und die andere Bördelung 6 ins Behälterinnere ragt. Auf der senktrecht nach oben stehenden Bördelung 5 ist ein Blechdeckel 7 mit seinem Bördelrand 8 aufgesetzt und mit diesem verpresst. Die nach innen stehende Bördelung 6 liegt unmittelbar an der Unterseite des Blechdeckels 7 an. Beim Herausreissen des Mittelabschnittes des Blechdeckels 7 bleibt ein Rand 9 stehen, der ins Behälterinnere steht, die Bördelung 6 überragt diesen Rand 9 jedoch soweit, dass seine untere Kante 1o nicht berührt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist der Werdegang der Doppelbördelung dargestellt. Am oberen Rand des Behältermantels 2 ist eine Mundrolle 11 angebördelt, aus der in einem weiteren Arbeitsgang die in Fig. 3 gezeigte Doppelbördelung gebildet ist. Diese Doppelbördelung wird dann in weiteren, nicht dargestellten Arbeitsgängen radial und axial flachgepresst.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dargestellt, mit welcher der Behälter 1 herstellbar ist. Auf einem nicht näher dargestellten Drehteller sind acht gleiche Aufnahmedorne 2o angeordnet, die jeweils .einer Bearbeitungsstation 21 bis 28 zugeordnet sind.
in der ersten Bearbeitungsstation 21 ist ein Magazin 29 für Kartonzuschnitte vorgesehen, welche dem Aufnahmedorn zugeführt und dort zu einer Behälterwand 2 gewickelt werden. In der nächsten Bearbeitungsstatxon 22 ist eine Siegeleinrichtung 3o angeordnet, mit der die Längsnaht mit Hilfe von Ultraschall verschlossen wird.
In den Stationen 23 und 24 wird in zwei Stufen am oberen Behälterende eine Mundrolle nach innen eingebördelt, wie sie in Fig. 2 im fertigen Zustand - d.h. nach der Station dargestellt ist.
Die Station 25 ist mit einem nicht dargestellten Presswerkzeug versehen/ mit dem die in Fig. 2 dargestellte Mundrolle in eine Doppelbördelung 4 umgeformt wird. Dabei wird gleichzeitig die eine senkrecht nach oben stehende Bördelung 5 in horizontaler Richtung flachgepresst. In Station 26 wird dann auch die ins Behälterinnere stehende Bördelung 6 in vertikaler Richtung flachgepresst.
Der Station 27 ist ein Magazin 31 zugeordnet, in dem Blechdeckel 7 gestapelt werden, die in dieser Station in nicht näher dargestellter Weise auf die obere Bördelung aufgesetzt und mit dieser verpresst werden.
In der Station 28 ist eine Aushebeinrichtung 32 angeordnet, welche den Behälter 1 vom Aufnahmedorn 2o abhebt und weg transportiert.
- Leerseite -

Claims (6)

19 4P Nicolaus Kempten GmbH und Maschinenfabrik kissen GmbH Ansprüche
1. Behälter mit einem Metalldeckel, der entlang einer Sollbruchlinie aufreissbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) des Behälters 1 einen unterhalb des Metalldeckels (7) auf der Innenseite von der Wand abstehenden Wulst (Bördelung 6) aufweist, der wenigstens bis annähernd an die Sollbruchlinie reicht.
2. Behälter nach Anspruch 1 mit einem aus Karton gewickelten Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) des Behälters (1) an seinem oberen Rand mit einer Doppelbördelung (4) versehen ist, von der die eine Bördelung (5) nach oben und die andere Bördelung (6) unmittelbar darunter nach innen absteht und von denen die obere Bördelung (5) zur Verbindung mit dem Metalldeckel (7) vorgesehen ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem Metalldeckel, der entlang einer Sollbruchlinie aufreissbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Behältermantels (2) in einer oder mehreren Stufen nach innen eingerollt und dann zu einer Doppelbördelung (4) verpresst wird, wobei die eine Bördelung (5) senkrecht nach oben steht , das obere Ende des Behältermantels (2)bildet und mit dem Metalldeckel (7) verbunden wird, während die zweite Bördelung (6) nach innen absteht und unmittelbar unter dem Metalldeckel (7) liegt.
4.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,dass die obere Bördelung (5) flachgepresst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet/ dass die nach innen abstehende Bördelung (6) in vertikaler . Richtung flach gepresst wird.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters mit einem Metalldeckel, der entlang einer Sollbruchlinie aufreissbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehteller mit mehreren Aufnahmedornen (2o) vorgesehen ist, die jeweils einer Bearbeitungsstation (21 bis 28) zugeordnet sind, von denen die erste zum Wickeln des Behältermantels (2) aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt od.dgl. ausgestattet ist, während die zweite Station (22) mit einer Siegeleinrichtung (3o), vorzugsweise Ultraschall-Siegeleinrichtung zum Herstellen der Behälterlängsnaht ausgerüstet ist, und dass in wenigstens einer weiteren Station (23,24) eine Einrichtung zum Bördeln einer Mundrolle vorgesehen ist, während in einer anschliessenden Station (25) eine Presseinrichtung angeordnet ist, welche die Mundrolle zu einer Doppelbördelung (4) umformt und dabei gleichzeitig wenigstens teilweise flachgepresst, und dass weiterhin eine Deckelaufsetzeinrichtung vorgesehen ist, welche mit einem Deckel-Magazin (31) versehen ist und in der der Blechdeckel mit der senkrecht nach oben stehenden Bördelung (5) der Doppelbördelung (4) verpresst wird.
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