DE1190165B - Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenueberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehaeuseteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenueberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehaeuseteilen

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Publication number
DE1190165B
DE1190165B DESCH21471A DESC021471A DE1190165B DE 1190165 B DE1190165 B DE 1190165B DE SCH21471 A DESCH21471 A DE SCH21471A DE SC021471 A DESC021471 A DE SC021471A DE 1190165 B DE1190165 B DE 1190165B
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DE
Germany
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band
inner mold
open
tensioning band
rams
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Pending
Application number
DESCH21471A
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English (en)
Inventor
Chaim Samuel Schreiber
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SCHREIBER WOOD IND Ltd
Original Assignee
SCHREIBER WOOD IND Ltd
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Publication date
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Application filed by SCHREIBER WOOD IND Ltd filed Critical SCHREIBER WOOD IND Ltd
Publication of DE1190165B publication Critical patent/DE1190165B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehäuseteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehäuseteilen mit abgerundeten Kanten aus einem während der Verarbeitung biegsamen und danach festen Werkstoff, insbesondere Sperrholz.
  • Es ist bereits bekannt, während der Verarbeitung biegsamen und danach festen Werkstoff, beispielsweise Holzfurnier, zu einem offenen Kasten zu biegen, indem man ein biegsames Band verwendet, welches diesen Werkstoff um alle vier Flächen eines inneren prismatischen Formteiles zieht. Das Band wird festgehalten und dann die Anordnung aus Formteil, Werkstoff und Band äußeren Forinteilen ausgesetzt, welche alle vier Flächen des Werkstoffs gleichzeitig gegen die Flächen des inneren Formteiles andrücken.
  • Eine solche Arbeitsweise ergibt eine schlechte Haftung des Werkstoffs an den Kanten, da die Schichten des Werkstoffs dazu neigen, sich beim Andrücken der Flächen an den Kanten zu trennen.
  • Es ist ferner bereits bekannt, einen Werkstoff, wie Holzfurniere, zu einem U-förmigen Forinkörper zu biegen, indem man den Werkstoff mit Hilfe eines biegsamen Bandes um eine Zwischenfläche eines prismatisch geforinten inneren Formteiles zieht. Der Werkstoff und das Band werden dann zwischen dem inneren Formteil und dem mittleren Teil eines dreiteiligen äußeren Formteiles gepreßt, worauf Band und Werkstoff um die an die innere Fläche angrenzende Kante gelegt werden und dann der Werkstoff an den beiden Seitenflächen zwischen dem inneren Forrnteil und zwei Seitenteilen des äußeren Forinteiles gepreßt wird. Dabei wird das Band nicht zwischen dem inneren Formteil und den Seitenteilen des äußeren Formteiles eingesetzt, so daß das Band lediglich dazu dient, den Werkstoff um zwei Kanten zu ziehen. Diese Arbeitsweise ist deshalb auf die Herstellung U-förTniger Gegenstände beschränkt.
  • Bei einer in gewisser Hinsicht dieser Arbeitsweise ähnlichen bekannten ArbeitswQise, die allerdings ebenfalls auf die Herstellung U-förmiger Gegenstände beschränkt ist, wird das Band an den äußeren, seitlichen Formteilen befestigt, so daß das Band nicht unabhängig von der Bewegung der seitlichen Formteile angezogen werden kann.
  • Nirgends wird dabei eine Form zum Anpressen der Mittelfläche zwischen den genannten Seitenflächen verwendet. Insbesondere mangelt diesen und allen anderen bekannten Verfahren und den zu ihrer Durchführung vorgeschlagenen Vorrichtungen, daß die verwendeten Spannbänder zwar eine besondere Form ersparen, daß aber in keinem Fall der Druck an den Ecken ausreicht, um die Rundung richtig auszubilden. Außerdem muß auf die Lage der Mantelfurniere zueinander besonders genau geachtet werden. Schließlich neigen die nach den bekannten Arbeitsweisen hergestellten Gehäuse leicht zum Hohlziehen, Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie geht aus von einer Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehäuseteilen mit abgerundeten Kanten aus einem während der Verarbeitung biegsamen und danach festen Werkstoff, insbesondere Sperrholz, wobei diese Vorrichtung aus einer Innenform, aus an diese, mittels hydraulischer Stempel anpreßbaren äußeren Formteifen sowie aus einem die Innenform umfassenden Spannband besteht.
  • Das Neue wird bei einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung in an sich bekannten, das Spannband führenden Walzen gesehen, die am Ende der Werkstoffbahn am Spannband angreifen und wie das Spannband an hydraulischen Stempeln befestigt sind, von denen die Stempel für das Spannband um eine zu den offenen Seiten senkrechte Achse schwenkbar und die Stempel für die Walze im spitzen Winkel zur offenen Seite des Gehäuseteiles angeordnet sind sowie die Kraftwirkung der Walzenstempel größer als die der Spannbandstempel bemessen ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist in jedem Falle gewährleistet, daß auf die Enden der Werkstoffbahn und des Spannbandes nach dem Passieren der dritten und vierten Ecke ein schräg auf die Innenfonn zu gerichteter Druck ausgeübt wird, wobei die Walzen bis züm Ende der Werkstoffbahn vordringen und dann das Spannband zu seinen Spannstempeln hin weiterläuft. In Kombination damit ist die Kraftwirkung der Walzenstempel größer bemessen als die der Spannbandsternpel, so daß das Spannband von der zweiten und dritten Seite aus um die dritte und vierte Ecke herumgeführt werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Biegen und Verkleben von Holzfurnieren zur Herstellung des Gestells von Rundfunkgehäusen, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Maschine, F i g. 3 bis 6 andere Seitenansichten der verschiedenen Bearbeitungsstufen gemäß der Erfindung beim Biegen von Schichtmaterial, F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines aus der Maschine kommenden Gegenstandes und F i g. 8 eine Abänderung gemäß der Erfindung. Eine Maschine zur Herstellung der Gehäuseteile ist in den F ig. 1 und ' 2 dargestellt. Sie besteht aus vier Stahlrahmenteilen 10, 11, 12, 13, zwischen denen sieben hydraulische oder Druckluftpressen 14, 1SL, 15R, 16L, 16R, 17L und 17R montiert sind. Am oberen Rahmenteil 12 ist ferner eine starke Strebe 18, deren unteres Ende starr und fest auf der Innenform 19 montiert ist, angebracht. Diese Innenform 19 ist ein festes rechteckiges Prisma, dessen Längskanten gerundet sind. Die Presse 14 trägt einen Tisch 22, der sich bezüglich der Innenform 19 nach oben und unten bewegen läßt. Der Tisch bildet einen Mittelteil der mehrteiligen Außenform.
  • Die Pressen 15L und 15R tragen ähnliche Blöcke 21 L und 21 R, die die Seitenteile der Außenform bilden und durch die Pressen auf die Innenform 19 zu und von ihr weg bewegt werden können.
  • Die Pressen 16L und 16R tragen Bügel 22L und 22 R, an deren Enden Rollen 23 L und 23 R sitzen. Die Pressen 17L und 17R tragen- Klammern 24L und 24R, die die Enden eines biegsamen Stahlbandes 25 halten.
  • Die Zylinder der Pressen 17L und 17R sind bei 26L und 26R schwenkbar montiert. Gegebenenfalls kann man auch einen oder mehrere der Zylinder der Pressen 14, 15 und 16 in ähnlicher Weise schwenkbar befestigen. Die Arbeitsweise der Maschine soll im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 7 näher erläutert werden.
  • Als Beispiel soll angenommen werden, daß auf der Maschine ein Gehäuse 27 (F i g. 7) für ein Rundfunkgerät hergestellt werden soll. Nachdem das Gehäuse auf die gewünschte Form gebogen ist, wird es mit Verstärkungsstreben an den Ecken und an anderen Stellen und einem Füllstück zum Abschluß des Spaltes bei 28 versehen. Diese Endbearbeitungsstufen bilden jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden.
  • Das Gehäuse kann aus fünf rechteckigen Furnierholzsähichten bestehen, wobei die drei inneren beiderseits mit einem Bindemittel bedeckt sind, während die beiden äußeren Schichten nur einseitig mit Bindemittel bestrichen sind. Man kann jede beliebige Anzahl von Furnierschichten verwenden, wobei in den Zeichnungen zur Vereinfachung der Darstellung nur zwei Schichten 29 und 30 dargestellt sind. Als Bindemittel verwendet man zweckmäßig ein duroplastisches Harz.
  • Die einzelnen Furnierschichten werden lose zusammengesetzt, so daß ihre Kanten aufeinander zu liegen kommen und dann in das biegsame Stahlband eingelegt werden, wobei die Innenform 19 die Stellung nach F i g. 3 einnimmt. Zu diesem Zwecke werden alle Pressen 14, 15 und 16 voll zurückgestellt, so daß die äußeren Formteile 2lL und 21R und die Walzen 23 von der Innenform abgezogen werden.
  • Sobald die Furnierschichten zwischen Band und Innenform eingesetzt sind, werden die Pressen 17L und 17R betätigt, die das Band 25 fest gegen die Unterseite der Innenform 19 anziehen, wie man aus F i g. 4 erkennt.
  • Nunmehr wird die Presse 14 betätigt und drückt den mittleren äußeren Formteil 20 von unten gegen die Innenform, so daß die Furnierschichten zwischen Innenform 19 und diesem Teil 20 der mehrteiligen Außenform bildenden Tisch 22 zusammengepreßt werden. Auf diese Weise werden vorhandene Lufteinschlüsse zwischen den Furnierschichten unter der Innenform 19 herausgedrückt, wobei das Band die Furnierschichten fest um die scharf abgerundeten Ecken 23 und 24 zieht.
  • Die nächste Stufe ist in F i g. 6 dargestellt. Bei ihr werden die Pressen 15L und 15R betätigt und drücken die seitlichen Formteile 21 L und 21 R gegen die rechte bzw. linke Seite der Innenform, so daß die Seitenteile der Fumierschichten zwischen Innen- und Außenfonn festgeklemmt werden.
  • Die Schlußstufe des Biegevorganges ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt und besteht darin, daß man die Pressen 16L und 16R betätigt, so daß sich die Walzen23L und 23R nach unten innen auf die Innenform19 zu bewegen und dabei die beiden Enden der Furnierschichten nach unten auf die obere Fläche der Innenform 19 drücken.
  • Auch hierbei hält das Band 25 die Furnierschichten fest auf die abgerundeten Ecken A und B.
  • Die Pressen 16 sind stärker als die Pressen 17, so daß die Klammern 24L und 24R sich nach unten gegen den Zug der Pressen 17 und unter dem Einfluß der stärkeren Pressen 16 bewegen. Gleichzeitig werden die Pressen 17 nach innen verschwenkt.
  • Sobald die Furnierschichten auf diese Weise gebogen sind, muß das Bindemittel abgesetzt werden. Dies erfolgt lediglich dadurch, daß man die Furnierschichten so lange in der Maschine beläßt, bis das Bindemittel getrocknet und ausgehärtet ist. Verwendet man in der Wärme aushärtendes Harz, dann erhält man ein schnelleres Kleben, wenn man den Furnierschichten wenige Minuten Wärme zuführt. Bei der Verleimung läßt sich die Wärme elektrisch auf zwei verschiedenen Wegen aufbringen. Einmal kann man ein Heizelement in Form eines metallenen Widerstandsbandes, das in gestrichelten Linien bei 31 in F i g. 3 angedeutet ist, um die Innenform 19 legen, bis es im wesentlichen die Form der gebogenen Furnierschichten einnimmt, wobei es jedoch in zwei Endklemmen 32 und 33 ausläuft, die ebenfalls in F i g. 3 dargestellt sind. Nachdem die Furnierschichten in ihre Endstellung nach F i g. 1 und 2 gebogen sind, schickt man Heizströme durch das Widerstandselement 31 und ebenso durch das biegsame Band 25, so daß die Furnierschichten von beiden Seiten her erwärmt werden. Bei einer anderen Ausführungsform verwendet man das innere Metallelement 31 und das biegsame Band 25 als Elektroden, zwischen denen ein Hochfrequenzheizstrom fließt. Sobald sich das Bindemittel, beispielsweise Harnstofformaldehyd-Kunststoff, abgesetzt hat, werden die Pressen gelöst, das Band 25 wird gelockert und das Gehäuse27 aufgenommen.
  • Bei der Ausführungsforin nach F i g. 8 ist die Innenform 34 an einem Pressenteil 35 befestigt, während der Zwischenteil 36 der Außenform feststeht. Die Seitenglieder 37 und 38 sind ähnlich wie die Seitenglieder21L und 21R verschiebbar. Man erkennt aus dieser Figur, daß die Innenform konvexe und konkave Flächen aufweist und daß die Innenteile36, 37 und 38 entsprechend ausgebildet sind. Die Vorrichtung arbeitet in der gleichen Weise wie die im vorstehenden näher beschriebene Anordnung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehäuseteilen mit abgerundeten Kanten aus einem während der Verarbeitung biegsamen und danach festen Werkstoff, insbesondere Sperrholz, bestehend aus einer Innenform, aus an diese mittels hydraulischer Stempel anpreßbaren äußeren Forinteilen sowie, aus einem die Innenform umfassenden Spannband, g e k e n n z e i ch n c t d u r c h an sich bekannte, das Spannband (25) führende Walzen (23 L, 23 R), die am Ende der Werkstoffbahn (29, 30) am Spannband angreifen und wie das Spannband (25) an hydraulischen Stempeln (16 L, 16 R) befestigt sind, von denen die Stempel (17L, 17R) für das Spannband (25) um eine zu den offenen Seiten senkrechte Achse (26 L, 26 R) schwenkbar und die Stempel (16L, 16R) für die Walzen (23L, 23R) im spitzen Winkel zur offenen Seite des Gehäuseteils (27) angeordnet sind sowie die Kraftwirkung der Walzenstempel (16L, 16R) größer als die der Spannbandstempel (17 L, 17 R) bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821548., 902 549; USA.-Patentschrift Nr. 2 388 541; »Holzbearbeitung«, Bd. III, »Leimen von Holz«, S. 204 Bild 214, herausgegeben vom Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung (AWF), Teubner, Leipzig und Berlin, 1937.
DESCH21471A 1956-01-30 1957-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenueberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehaeuseteilen Pending DE1190165B (de)

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GB2951/56A GB794142A (en) 1956-01-30 1956-01-30 Improvements in and relating to the bending and setting of laminated materials
GB1190165X 1956-01-30

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Publication Number Publication Date
DE1190165B true DE1190165B (de) 1965-04-01

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DESCH21471A Pending DE1190165B (de) 1956-01-30 1957-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von nach zwei gegenueberliegenden Seiten offenen viereckigen Gehaeuseteilen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2832508B1 (de) * 2013-07-29 2018-10-24 Faurecia Innenraum Systeme GmbH Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteil mit einer Schicht aus holzartigem Material mit einer dreidimensionalen Form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2388541A (en) * 1942-12-02 1945-11-06 Henderson James Method of manufacturing laminated articles from veneer or like sheet material
DE821548C (de) * 1950-10-05 1951-11-19 Wilhelm Hilzinger Fa Vorrichtung zum elektrischen Beheizen von Holzteilen in Formpressen, Biegemaschinen u. dgl.
DE902549C (de) * 1951-08-08 1954-01-25 Schwaebische Formholz Ges M B Vorrichtung zum Biegen von Gehaeusewaenden u. dgl. aus Holz

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