DE102007022078A1 - Kantenanleimaggregat mit Andruckvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein solches Kantenanleimaggregat für eine Holzbearbeitungsmaschine, nämlich eine Kantenbearbeitungsmaschine, weist ein Gestell mit einer einen Kantenstreifen an zumindest eine der Schmalseiten plattenförmiger Werkstücke anfahrende Andruckrolle auf. Um den Kantenstreifen auch auf profilierte, insbesondere soft-geformte Werkstückschmalseiten aufbringen zu können, ist am Aggregatgestell ein weiteres entsprechend profiliertes Andruckwerkzeug angeordnet, zwischen dem und der Andruckrolle voneinander beabstandete Führungskörper angeordnet sind, die den Kantenstreifen zum Profilierungsbereich der Werkstückkante hin umformen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kantenanleimaggregat gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Kantenanleimaggregat ist aus dem Dokument DE 101 24 695 A1 bekannt. Um den Andruck des Kantenstreifens an die zu beschichtende Werkstückschmalseite zu verbessern, kann in der Ablaufrichtung des Kantenstreifens eine der Andruckrolle nachfolgende Nachlaufrolle vorgesehen sein, die achsparallel mit der Andruckrolle ist, wobei sowohl die Andruckrolle als auch die Nachlaufrolle zylindrisch ausgebildet sind. Entsprechend können mit dem bekannten Kantenanleimaggregat nur solche Kanten an den betreffenden Werkstücken auf ihrer gesamten Breite beschichtet werden, deren jeweilige Kontaktbereiche zu den Zylinderachsen der Andruckrolle und der Nachlaufrolle parallel verlaufen. In der Regel ist dies bei plattenförmigen Werkstücken der Fall, bei denen die zu beschichtenden Schmalseiten zu den miteinander parallelen Plattenbreitseiten senkrecht stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kantenanleimaggregat zu schaffen, welches das Aufbringen eines Kantenstreifens auf profilierte, insbesondere soft-geformte Schmalseiten der plattenförmigen Werkstücke ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit einem Kantenanleimaggregat gelöst, welches die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß der tangential von der Andruckrolle ablaufende Kantenstreifen als erstes von der Andruckrolle selbst im Bereich einer seiner beiden Ränder, in der Regel mit dem untenliegenden Rand, an einen entsprechend schmalen Bereich der zu beschichtenden Schmalseite angefahren und nachfolgend von den Führungskörpern dem Kantenprofil der Plattenschmalseite entsprechend umgeformt und vom weiter nachfolgenden Andruckwerkzeug, welches als Form- oder Profilwerkzeug ausgebildet ist, fest an die Werkstückschmalseite angepreßt wird. Die allmähliche Umformung des Kantenstreifens von der Andruckrolle weg bis hin zum profilierten Andruckwerkzeug verhindert ein Verwerfen oder Falten des Kantenstreifens und sorgt somit dafür, daß das profilierte Andruckwerkzeug den Kantenstreifen auf seiner gesamten Breite zur Anlage an der profilierten Werkstückschmalseite bringen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kantenanleimaggregat beim Abfahren einer Werkstückkante und
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des in Aktion befindlichen Kantenanleimaggregates gem. 1.
  • 1 veranschaulicht die wesentlichen Bauteile des Kantenanleimaggregates. Es weist ein Gestell 1 auf, auf dem eine zylindrische Andruckrolle 2 gelagert ist, der ein Kantenstreifen 3 tangential zugeführt wird. Hierzu sind auf dem Gestell 1 Führungsrollen 4, 5 und 6 angeordnet, und es ist eine den Kantenstreifen 3 auf der von der Andruckrolle 2 abgewandten Seite beleimende Vorrichtung vorhanden, die eine Leimauftragswalze 7 und einen Leimvorratsbehälter 8 aufweist. Achsparallel mit der Andruckrolle 2 ist am Gestell 1 weiter eine Nachlaufrolle 9 gelagert, bei der es sich ebenfalls um eine zylindrische Rolle handelt.
  • Weiter zeigt 1 ein Werkstück 10, welches an einem Bearbeitungsplatz einer Kantenbearbeitungsmaschine fest aufgespannt ist. Einzelheiten dieser Maschine sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Maschine weist ferner Supporte auf, mittels denen das Kantenanleimaggregat entlang derjenigen Schmalseiten des Werkstücks 10 verfahren wird, die mit dem Kantenstreifen 3 zu beschichten sind. Die Besonderheit liegt darin, daß es sich um profilierte Werkstückschmalseiten handelt, die im vorliegenden Fall einen unteren Randabschnitt 11 und einen oberen breiteren Abschnitt 12 aufweisen, der geneigt verläuft und gegebenenfalls mit Wölbungen versehen sein kann. Dies wird vor allem aus 2 deutlich. Bei derart profilierten Werkstückschmalseiten spricht man von soft-geformten Werkstückkanten, wie man sie an Möbelteilen, wie Tischplatten, Schranktüren, Schubkastenfronten oder dergleichen vorsieht. Bezogen auf die Plattenebene des Werkstücks 10 steht der Schmalseitenabschnitt 11 senkrecht, ebenso verhält es sich mit dem an das Werkstück 10 herangeführten Kantenstreifen 3 und den Rotationsachsen der Andruckrolle 2 und der Nachlaufrolle 9. Deshalb kann der Kantenstreifen 3 mittels dieser beiden Rollen 2, 9 lediglich an den unteren Abschnitt 11 der Werkstückschmalseite mit entsprechendem Anpreßdruck angefahren werden, die weiteren Bereiche des Kantenstreifens 3 in dessen Breitenrichtung gesehen werden nachfolgend umgeformt und an die Kontur des oberen Schmalseitenabschnittes 12 angepaßt.
  • Dazu sind, wie insbesondere aus 2 hervorgeht, am entsprechend über die Streifen-Ablaufseite der Andruckrolle 2 und der Nachlaufrolle 3 hinaus verlängerten Gestell 1 Führungskörper 14 angeordnet, die aus vorzugsweise zylindrischen Stäben bestehen, deren Achsen mit den Rotationsachsen der Andruckrolle 2 und der Nachlaufrolle 9 parallel sind. Die stabförmigen Führungskörper 14 weisen an ihren freien Enden konvexe Wölbungen 15 auf, welche Kontaktflächen zur Beaufschlagung des Kantenstreifens 3 bilden. Die Wölbungen 15 sind dadurch gebildet, daß die stabförmigen Führungskörper 15 kugelige Enden aufweisen, und zwar in Gestalt von Halbkugeln, deren Durchmesser gleich dem Zylinderdurchmesser der Führungskörper 14 ist. Die Führungskörper 14 sind voneinander beabstandet und weisen in Richtung von der Andruckrolle 2 weg abnehmende Längen auf. Dies entspricht der Steigung der oberen geneigten Abschnitte 12 der Werkstückschmalseite, wobei eine weitere Anpassung an deren gegebenenfalls gewölbte Kontur dadurch besteht, daß die Führungskörper 14 am Gestell 1 in Höhenrichtung des Schmalseitenabschnittes 12 und damit in Breitenrichtung des Kantenstreifens 3 verstellbar sind. Dazu ist am Gestell 1 eine von oben her zugängliche Halteplatte 17 vorgesehen, die in der Verstellrichtung der Führungskörper 14 Langlöcher 16 aufweist, durch die lösbare Befestigungsmittel der Führungskör per 14 hindurchtreten. Sind diese Befestigungsmittel gelöst, können die Führungskörper 14 entlang den Langlöchern 16 verschoben werden.
  • Dies wird derart vorgesehen, daß jeder einzelne Führungskörper 14 einen Längsbereich des Kantenstreifens 3 beaufschlagt, wobei in Breitenrichtung des Kantenstreifens 3 eine der Anzahl der Führungskörper 14 entsprechende Anzahl solcher Beaufschlagungsbereiche gegeben ist. Dadurch wird der Kantenstreifen beim Verfahren des Kantenanleimaggregates zur Kontur des geneigten Werkstück-Schmalseitenabschnitts 12 hin umgeformt.
  • Die endgültige Verpressung des Kantenstreifens 3 übernimmt ein weiteres Andruckwerkzeug 13, bei dem es sich um ein Profilwerkzeug handelt, dessen Profil als Gegen- oder Negativprofil zur Kontur der Werkstückschmalseite 11, 12 ausgebildet ist. Das Andruckwerkzeug 13 ist entweder als Profilrolle oder als Profilschuh ausgeführt und ist ebenfalls am Aggregatgestell 1 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10124695 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kantenanleimaggregat für eine Maschine zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke aus Holzersatzstoffen, wie Möbelteile, stationär auf einem Bearbeitungsplatz, wobei das Aggregat entlang der zumindest einen Werkstückschmalseite, auf die ein Kantenstreifen aufzuleimen ist, verfahren wird und ein Gestell (1) aufweist, an dem eine den Kantenstreifen (3) an die Werkstückschmalseite anfahrende Andruckrolle (2) gelagert und benachbart der Streifen-Zuführseite der Andruckrolle (2) eine Führungseinrichtung (5, 6) und eine Beleimvorrichtung (7, 8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Streifen-Ablaufseite der Andruckrolle (2) am Aggregatgestell (1) ein weiteres Andruckwerkzeug (13) angeordnet ist, welches ein einer profilierten Werkstückschmalseite (11, 12) entsprechendes Gegenprofil (13.1) aufweist, wobei zwischen der Andruckrolle (2) und dem Andruckwerkzeug (13) voneinander beabstandete Führungskörper (14) angeordnet und derart ausgerichtet sind, daß sie an einen randlichen Kontaktbereich, in der die Andruckrolle (2) den Kantenstreifen (3) beaufschlagt, in Breitenrichtung des Kantenstreifens (3) sich nacheinander anschließende, in Längsrichtung des Kantenstreifens (3) sich erstreckende Kontaktbereiche beaufschlagen.
  2. Kantenanleimaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (14) aus am Gestell (1) angeordneten Stäben bestehen, deren den Kantenstreifen (3) beaufschlagende Enden eine konvexe Wölbung (15) als Kontaktfläche aufweisen.
  3. Kantenanleimaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) an den Enden der Führungskörper (14) kugelförmig ist.
  4. Kantenanleimaggregat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (14) Stäbe sind, an deren Enden die Wölbung (15) in Form einer Halbkugel ausgebildet ist.
  5. Kantenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Führungskörper (14) parallel zur Rotationsachse der Andruckrolle (2) sich erstrecken.
  6. Kantenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (14) am Gestell (1) zumindest in Querrichtung des Kantenstreifens (3) verstellbar sind.
  7. Kantenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) Langlöcher (16) angeordnet sind, an denen die Führungskörper (15) lösbar befestigt und in gelöster Position in deren Längsrichtung verschiebbar sind.
  8. Kangenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (14) in Richtung von der Andruckrolle (2) weg abnehmende Längen aufweisen.
  9. Kantenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Andruckwerkzeug (13) eine Profilrolle ist.
  10. Kantenanleimaggregat nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Andruckwerkzeug (13) ein Profilschuh ist.
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