DE713743C - Werkzeug zum Versehen von Profilleisten aus Holz o. dgl. mit einem UEberzuge aus Metall o. dgl. - Google Patents

Werkzeug zum Versehen von Profilleisten aus Holz o. dgl. mit einem UEberzuge aus Metall o. dgl.

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DE713743C
DE713743C DER104612D DER0104612D DE713743C DE 713743 C DE713743 C DE 713743C DE R104612 D DER104612 D DE R104612D DE R0104612 D DER0104612 D DE R0104612D DE 713743 C DE713743 C DE 713743C
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DE
Germany
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jaws
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metal
wood
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Expired
Application number
DER104612D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Rockhausen
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ERNST ROCKHAUSEN SOEHNE
Original Assignee
ERNST ROCKHAUSEN SOEHNE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D49/00Sheathing or stiffening objects

Description

  • Werkzeug zum Versehen von Profilleisten aus Holz o. dgl. mit einem Überzuge aus Metall o. dgl: Es ist üblich, Profilleisten aus Holz o-. dgl. mit einem Überzuge aus Metall o. dgl. zu versehen, indem eine Metallfolie o. dgl. auf das Leistenprofil aufgebracht und in entsprechende, zu diesem Zwecke vorgesehene Nuten o. dgl. eingebördelt bzw. eingedrückt wird. Dabei bleibt die Rückseite der Leiste von dem metallischen o. dgl. Bel.age frei. Solche Leisten werden für Möbelstücke; Bilderrahmen und viele andere Zwecke verwendet.
  • Es ist bekannt, derartige Leisten mit in der Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Profilkanten mittels Ziehmatrizen herzustellen. Mit den bekannten Ziehkalibern, durch welche die Leisten mit der Metallfolie o. dgl. hindurchgeschickt werden und in denen das Anlegen der Metallfolie an das Profil durch entsprechende Ausbildung des Kalibers geschieht einschließlich des Eindrückens bzw. Einbördelns der Folienränder in die entsprechenden Nuten an der Rückseite der Leiste, ist es .aber nicht möglich, sich nach einem Ende zu verjüngende Leisten oder gar Leisten, die abwechselnd Verjüngungen oder Verbreiterungen aufweisen, herzustellen. Solche Leisten, wie sie z. B. als Beschläge bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden, hat man bisher aus Metallblech gefertigt, und sie stellen hohlrinnenartige Körper dar, die man selbstverständlich mit einer geeigneten Masse ausfüllen kann.
  • Die .Erfindung aber bezieht sich auf ein Werkzeug zum Versehen von Profilleisten aus Holz o. dgl., die einen im wesentlichen in der Breite stetig sich verändernden Querschnitt aufweisen, mit einem Überzuge aus 'Metall o. dgl.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Werkstückals Ziehkaliber mit zwei federnd o. dgl. ineinandergedrückten Backen und einer ortsfesten, sich auf den Rücken der Profilleiste legenden Druckleiste ausgebildet ist.
  • Mit diesem . Werkzeug können einwandfrei mit einer Metallfolie überzogene Profilleisten. erzeugt werden, wobei es nichts verschlägt, daß die Wölbung der Leiste sich entsprechend den Zusammengehen der Preßbacken allmählich verändert. Jedenfalls kann man mit diesem Werkzeug jede Profilleiste- mit der zugehörigen Metallfolie o. dgl. überziehen, wo,-bei die stets mit dem nötig-en Arbeitsdruck an das Werkstück herantretenden. beiden Backen des Ziehkalibers auch das Umbördeln und Festlegen der Folienränder besorgen und die Leiste durch den auf die Rückseite ausgeübten Anpreßdruck in ihrer Lage sicher gehalten wird.
  • Besonders beachtenswert ist, daß das neue Werkzeug ohne weiteres auf .einem Drehschemel aufgebaut werden kann, so daß es sich selbsttätig einstellt, wenn es gilt, nicht nur nach dem einen Ende zu sich verjüngende, sondern ,auch gleichzeitig in der Leistenebene gekrümmte Werkstücke zu bearbeiten.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine konisch zulaufende Holzleiste, die mit einem Metallüberzug versehen werden soll.
  • Abb.2 zeigt Teile einer solchen Holzleiste und des Metallüberzuges vor dem Anpressen. Abb:3 zeigt die gleichen Teile nach dem Anpressen.
  • Abb. q. zeigt ein Werkzeug gemäß der Erfindung beim Durchgange eines Werkstückes. Abb. 5 zeigt das Werkzeug ohne Werkstück zu Beginn des Anpreßvorganges, bei dem die Backen einander genähert sind.
  • Abb. 6 zeigt den Teil des Werkzeuges, der die Umbördelung der Kante des Metallstreifens besorgt, in perspektivischer Darstellung.
  • Abb.7 zeigt gleichfalls in perspektivischer Darstellung einen Blick von oben auf die einander gegenüberstehenden Backen, die kammartig .ausgebildet sind und ineinandergreifen.
  • Abb.8 zeigt die Gesamtdarstellung eines solchen Werkzeuges.
  • Abb.9 zeigt die Druckleiste, die die Profilleiste in das Backenprofil. bringt.
  • Abb. io zeigt eine Leiste, die abgeknöpft oder in der Leistenebene gekrümmt ausgebildet ist.
  • Die kammartig :ausgebildeten und ineinandergreifenden Backen i und 2 gemäß Abb.7 sind mit den darüberliegenden Teilen 3 bzw. .i gemäß Abb. 5 je' für sich fest verbunden. Wie in Abb. ,4 durch Pfeile angedeutet ist, sind die miteinander fest verbundenen Teile i und 3 bzw. 2 und .i gegeneinander verschiebbar.
  • Zwischen den Backen i und 3 bzw. 2 und 4. liegt eine Druckleiste 5. Sie ist in der Vorschubrichtung des Werkstückes verschiebbar angeordnet und als Keil ausgebildet. Die Schrägflächen dieses Keiles liegen zwischen den Backen 1, 3 bzw. 2, 4., und der Keil ist so bemessen, daß sein schmales Ende der ;geringsten Öffnungsweite der Backen 1, 3 bzw. 2, q. und sein breites Ende der größten Öffnungsweite der Backen entspricht.
  • Über dem Keil 5 liegt ein mit dem Teil zweckmäßigerweise aus einem Stück bestehender ausladender Arm 6, der als Widerlager für den Keil dient. - Die Herstellung derartiger Leisten geschieht zweckmäßigerweise auf den bekannten Ziehbanken. Das vordere Ende des "Werkstückes wird zunächst durch ein Werkzeug gemäß Abb. 4. hindurchgeführt und hierauf mit der Kette der Ziehbank in Verbindung gebracht, wobei das Werkstück durch .das Werkzeug hindurchgeführt wird. Zweckmäßig ist es, das Werkstück mit seinem dünnen Ende zuerst durch das Werkzeug hindurchzuführen. Die Backen 1, 3 bzw. 2, .i legen sich dabei, wie durch die Pfeile angedeutet, unter nachgiebigem Druck gegen. das Werkstück und drücken die Metallfolie ; , die in Abb. 2 noch ihre flache Form hat, dicht an die Leiste 8 gemäß Abb. 3 an. Die seitlichen Kanten 9 und io der Metallfolie werden dabei gemäß Abb.3 umgebördelt.
  • Entsprechend dem zunehmenden Querschnittsformat der Leiste 8 werden die Backen 1, 3 bzw. 2, 4. auseinandergeschoben, wobei sie federnd gegeneinandergedrückt werden, damit der zum Einbördehi der Folie; erforderliche Andruck bei Veränderung der Leistenbreite aufrechterhalten bleibt.
  • Man kann jedoch die einander gegenüberstehenden, federnd gegeneinandergedrückten Backen i, 3 bZw. 2, 4. auch um eine ortsfeste Achse i i drehbar :anordnen, wie es in Abb. 8 dargestellt ist. Dabei kann man ihren Abstand von der Drehachse i i derart bemessen, daß sich die Backen 1, 3 b7-W. 2, .i auf einem flachen Kreisbogen bewegen, so daß .also der Bewegungsvorgang fast der gleiche ist u-fe bei einer parallelen ,Verschiebung.
  • Die nach vorn ausladende Achse i i ruht in einem ortsfesten Gestell 12, das ari seinem oberen Teil seitlich und nach vorn ausladende Arme 13,14 trägt und eine Ausnehmung i 5 für den Durchtritt des Werkstückes besitzt. Die Backen 1, 3 bzw. 2, q. werden an um die Achse i i drehbaren Armen 16, 17 befestigt. Diese Arme 16,17 werden von den um die Achsen 18, 19 drehbaren Winkelhebeln 20, 21, die mit den Gewichten 22, 23 belastet sind, nach innen gedrückt. Die Gewichte 22, 23 sind verstellbar und so bemessen, daß sie den erforderlichen Andruck, der zum Ein.bördeln selbst starker Folien oder Bleche', erforderlich ist, ,ausüben können.
  • Der von den gegeneinandergedrückten Backen 1, 3 bzw. 2, q. auf die Holzleiste ausgeübte Druck ist daher verhältnismäßig stark. Wenn man einen Keil oder :eine Druckleiste 5 gemäß Abb. ¢ nicht vorsieht, so würde das Material unter dem starken seitlichen Druck nach oben ausweichen, und es würde eine Zerstörung oder Deformation der Holzleiste eintreten. Dies muß verhindert werden. Es ist daher ein Keil 5 vorgesehen, der sich von oben auf das Holz dort .auflegt, wo dieses nicht; mit Metall überzogen wird. Er gibt der Holzleiste den nötigen Rückhalt und hält sie im Eingriff mit den Profilbacken 1, 3 bzw. 2, q..
  • Es ist nicht unbedingt nötig, die Druckleiste als Keil auszubilden. Die Keilform hat jedoch den Vorteil, daß man auf diese Weise den Zwischenraum zwischen den Backen 3, 4. fast völlig ausfüllen kann, auch dann, wenn der Abstand zwischen den Flächen 2q., 25 der Backen 3, q. zunimmt, wie es beim Durchziehen einer Leiste von konischem Profil der Fall ist.
  • Die Druckleiste 5 könnte .auch ortsfest zwischen den Backen 3, q. angeordnet sein. Wenn man jedoch Keilform wählt, dann ist es zweckmäßig, sie verschiebbar an einem ortsfesten Träger in der Vorschubrichtung anzuordnen. Bei der Ausbildung nach Abb. 8 ist dies der Fall. Der Keil 5 ist dort an seiner oberen Seite mit einem schwalbenschw,anzförmigen Ansatz 26 ausgerüstet, der in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 27 im oberen Teil des Gestelles 12 verschiebbar ist. Dabei liegen die Schrägflächen 28, 29 zwischen den federnden Backen 1, 3 bzw. 2, q., und der Keil ist so bemessen, daß sein schmales Ende3o der geringsten öffnungsweite der Backen und sein breites Ende 3 i der größten öffnungsweite der Backen entspricht. Da sich die Profilleiste beim Durchziehen fest gegen den Keil 5 ,andrückt, nimmt sie ihn beim Durchziehen durch das Werkzeug in dem Maße mit, in dem die sich .öffnenden Backen diese Mitnahme gestatten, wobei, wie es aus Abb. q. . deutlich ersichtlich ist, für den Oberteil der Holzleiste immer eine genügend breite abstützende Fläche vorhanden ist.
  • Das Profil der Holzleiste kann selbstverständlich auch anders gehalten sein als in den beiliegenden Abbildungen. Es kann auch beim Durchziehen eine Zunahme und Abnahme des Profilquerschnittes abwechselnd erfolgen. Auch kann der Profilquerschnitt zeitweise auf gleichen Abmessungen gehalten sein. Die Leiste kann auch so gekrümmt, sein, daß sie sich mit ihrer von einem Metallüberzug freien Fläche der Krümmungsachse zuwendet. Es ist sogar möglich, die Leiste in der Leistenebene zu krümmen, wie es in Abb. i o dargestellt ist. Beim Ziehen derartig gekrümmter Leisten wird das Werkzeug gemäß der Erfindung drehbar angeordnet, wobei es sich entweder selbsttätig in die gewünschte Richtung einstellt oder mit Handhaben versehen ist, die die Einstellung in die gewünschte Richtung ermöglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Versehen von Profilleisten ,aus Holz o. dgl., die einen im wesentlichen in der Breite stetig sich verändernden Querschnitt aufweisen, mit einem Überzuge ,aus Metall o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es als Ziehkaliber mit zwei federnd o. dgl. ineinandergedrückten Backen (1, 3 bzw. 2, q.) und einer ortsfesten, sich auf den Rücken der Profilleiste (8) legenden Druckleiste (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß _ die zwei federnd gegenem.andergedrückten Backen (1, 3 bzw. 2, g.) um ortsfeste Achsen (i i) drehbar gelagert sind und ihr Abstand von den Drehachsen derart bemessen ist, daß sich die Backen auf einem flachen Kreisbogen bewegen.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (5) an einem ortsfesten Träger (12) in der Vorschubrichtung verschiebbar angeordnet ist und als Keil ,ausgebildet ist, dessen Schrägflächen (28, 29) zwischen den federnden Backen (1, 3 bzw. 2, ¢) liegen und der so bemessen ist, daß sein schmales Ende (3o) der geringsten öffnungsweite, der Backen und sein breites Ende (31) der ,größten öffnungsweite der Backen entspricht.
DER104612D 1939-02-23 1939-02-23 Werkzeug zum Versehen von Profilleisten aus Holz o. dgl. mit einem UEberzuge aus Metall o. dgl. Expired DE713743C (de)

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