DE948916C - Verfahren zum Verleimen von plattenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Furnieren, sowie Fugenverleimgeraet zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verleimen von plattenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Furnieren, sowie Fugenverleimgeraet zur Ausuebung des Verfahrens

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DE948916C
DE948916C DEB33730A DEB0033730A DE948916C DE 948916 C DE948916 C DE 948916C DE B33730 A DEB33730 A DE B33730A DE B0033730 A DEB0033730 A DE B0033730A DE 948916 C DE948916 C DE 948916C
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DE
Germany
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joint
feed
gluing
workpieces
support strip
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Expired
Application number
DEB33730A
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English (en)
Inventor
Robert Buerkle
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Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verleimen von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Furnieren, sowie Fugenverleimgerät zur Ausübung des Verfahrens Es ist bekannt, die Verbindung plattenförmiger Werkstücke organischer bzw. anorganischer Stoffe, insbesondere Furniere, zu großflächigen Werkstücken dadurch herzustellen, daß man die Seitenkanten des Ausgangsplattenmaterials zuvor in einer entsprechenden Werkzeugmaschine fügt und anschließend jezwei Platten, Fuge gegen Fuge liegend, durch eine andere feststehende Fugenverleimmaschine hindurchwandern läßt. Hierbei wird entweder während des Durchwanderns durch die Maschine ein Bindemittel, z. B. Leim, an die Fügekanten angegeben und abgebunden oder ebenfalls in der Maschine durch Aufkleben von dünnen Folien, z. B. aus Papier, eine Verbindung beider Materialstreifen zuwege gebracht. Auch können die Fügekanten schon in der Fügemaschine das Bindemittel angetragen bekommen, so daß in der Fugen-,verleimmaschine eine besondere Leimangabe sich erübrigt.
  • Diese Maschinen, bei denen z. B. durch schräg liegende Rollen oder im spitzen Winkel zueinander angeordnete endlose Förderbänder die Fugen der beiden Werkstücke * bei gleichzeitiger Längsförderung aneinandergedrückt werden, sind dort vollkommen am Platze und sehr nutzbringend, wo sie bei der ihnen eigenen großen Durchlaufgeschwindigkeit und beträchtlichen Heizwirkung fortlaufend beschickt werden können. Sie werden also vorzugsweise eingesetzt für Massenproduktion in mittleren und Großbetrieben. Liegt aber der Ausstoß eines Werkes unterhalb eines bestimmten Ausmaßes, so sind diese bekannten Maschinen, insbesondere aber diejenigen mit elektrischer Beheizung, unwirtschaftlich. Auch können diese bekannten Maschinen nur dort erfolgreich eingesetzt werden, wo es angeht, eine Vielzahl von Werkstücken zur Maschine hinzubringen. -Die bekannten Maschinen scheiden daher für die Verwendung in Kleinbetrieben als zu teuer und unwirtschaftlich aus, so daß man dort gezwungen ist, auch heute noch nach völlig veralteten Methoden zu arbeiten. Man benutzt z. B. Papierstreifen, welche angefeuchtet von Hand in mühseliger Kleinarbeit über die Fügepartien geklebt werden. Auch werden vielfach noch Klammergeräte eingesetzt, mit deren Hilfe man wenigstens die Enden der Fügekanten miteinander verbindet und diese Randzonen später für die Weiterverarbeitung vom Werkstück abtrennt. Es hat also das Kleinhandwerk bis herauf zu mittleren Betrieben bisher keine Möglichkeit, die Verbindung von Werkstoffflächen auf moderne Art vorzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Fugenverleimvorrichtung, mit denen plattenförmige Werkstücke, insbesondere Furniere, an ihren zuvor mit einem Bindemittel versehenen Fugen in einfachster und auch für Kleinbetriebe wirtschaftlicher@ Weise verbunden werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß die zu verbindenden Werkstücke in Richtung ihres Fugenverlaufes unbeweglich auf einen Tisch od. dgl. unter Fugenberührung aufgelegt werden und auf ihnen in deren Fugenbereich in Fugenrichtung ein ortsbewegliches Fugenverleimgerät hinweggeführt wird, wobei mittels eines ebenen, bei Warmverleimung zu beheizenden Auflagestreifens ein Niederhaltedruck und weiterhin beiderseits des mittleren Auflagestreifens mit Hilfe je einer schräg stehenden Profilierung an ihrer Auflagefläche aufweisenden Einzugszone ein in Fugenrichtung fortlaufender Zusammenfügedruck selbsttätig ausgeübt wird. Bei dem Fugenverleimgerät können auch die schräg stehenden Profilierungen der Einzugszonen ganz oder teilweise durch schräg wirkende Laufrollen ersetzt sein. Eine weitere Ausführungsform des Fugenverleimgerätes ist auch dadurch gegeben, daß die Einzugszonen, die den erforderlichen Seitendruck zu erzeugen haben, als schräg wirkende, sich auf den Werkstücken abwälzende endlose Riemen, Bänder, Ketten od. dgl. ausgebildet sind. Hierbei können- sowohl letztere als auch die Laufrollen einen eigenen VQrschubantrieb besitzen, oder es ist zum Vorschub in den Einzugszonen je eine besondere angetriebene Fördereinrichtung vorgesehen.
  • Bei der Verschiedenartigkeit , der zu verarbeitenden Werkstoffe kommt es des öfteren vor, daß wellige oder sonstwie unebene Flächen gegeben sind. Um hierbei trotzdem volle Gewähr für eine satte Anlage des mittleren Auflagestreifens im Fugenbereich zu haben, werden die beiden Einzugszonen nach unten über die mittlere Auflagefläche vorstehend angeordnet und in ihrer Führung federnd gelagert. Beim Aufsetzen des Fugenverleimgerätes auf die beiden Werkstücke wird dabei sowohl durch das Gewicht des Gerätes als auch durch die das Gerät bedienende Hand ein genügend starker Druck hervorgerufen, unter dessen Wirkung die beiden Einzugszonen in die Arbeitshöhe der mittleren Auflagestreifen zurückgehen. Es ist also Gewähr dafür gegeben, daß, unabhängig von einer gewissen Welligkeit der Werkstücke, die Einzugszonen jederzeit mit Sicherheit auf diese auf- -setzen.
  • Von wesentlichem Vorteil ist es, gelegentlich den mittleren Auflagestreifen oder die Einzugszoneneinrichtungen oder aber alle drei auswechseln zu können. Insbesondere, wenn der mittlere Auflagestreifen beheizt werden soll oder einer gewissen Abnutzung unterliegt, gewinnt die Auswechselbarkeit Bedeutung. Sind die Einiugszonen mit schräg stehenden Profilierungen versehen, so ist auch hier eine gewisse Abnutzung denkbar, der durch Austausch begegnet -werden kann. Selbstverständlich können der mittlere Auflagestreifen und die seitlichen Einzugszonen auch aus einem einzigen gemeinsamen Stück bestehen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Fugenverleimgerätes ist dadurch gegeben, daß es als Zusatzeinrichtung oder als Ergänzungsbestandteil zu einem Plätteisen bekannter Bauart ausgebildet sein kann.
  • Die Einzugszonen können für die Verarbeitung empfindlicher Werkstoffe schräg wirkende Laufrollen besitzen, deren Berührungslinien an den Werkstücken unter einem gewissen festen oder einstellbaren Einzugswinkel zur Bewegungsrichtung des Gerätes stehen, bzw. die Rollen können eine unter einem zweckmäßigen Steigungswinkel eingeschnittene Nutung auf -ihrem Zylindern ntel besitzen.
  • Weiter ist die. Möglichkeit gegeben, gleichzeitig schräg stehende Profilierungen der Einzugszonen mit diesen Laufrollen zu kombinieren. Eine gewisse Steigerung der zusammenschiebenden Wirkung der Einzugszonen läßt sich dadurch erreichen, daß gegen das Auslaufende des Gerätes hin die Einzugszonen in senkrechter Richtung um einen zunehmenden Betrag über den mittleren Auflagestreifen herausragen, also eine Neigung zu letzterem aufweisen. Zu diesem Zweck müssen die Einzugszonen federnd gelagert sein. Die Profilierungen der Einzugszonen sind so ausgeführt, daß der Anteil der die Werkstücke berührenden Auflagefläche im Vergleich zur Gesamtfläche der Einzugszonen klein gehalten ist. Hierbei spielt auch die Wahl des Einzugswinkels für den auszuübenden Schiebedruck eine gewisse Rolle, wie überhaupt der Formgebung der Grundfläche des Gerätes im Blick auf die Verarbeitung empfindlicher Furniere alle Aufmerksamkeit zu widmen ist.
  • Mit Hilfe von Einzugsfasen, Abschrägungen, Einzugskeilen od. dgl. am mittleren Auflagestreifenbeginn werden die Furniere sorgfältig und ohne Beschädigung überfahren. Von den vorhandenen Ausführungsmöglichkeiten des Fugenverleimgerätes nach der Erfindung zeigt die Zeichnung ein Beispiel, und zwar Fig. i in Ansicht von unten, Fig. 2 den Aufriß in Längsansicht, Fig. 3 und 4 einen Querschnitt.
  • Das Fugenverleimgerät hat unten den vorzugsweise ebenen mittleren Auflagestreifen i mit Wärmeisolierung 2 und die beiden Einzugszonen 3, die hier z. B. schräg stehende Profilierungen 4 besitzen. An dem Gehäuse 5 sitzt die Temperaturregeleinrichtung 6. Ein Einzugsfasenpaar 7 ist an dem vorderen Auflaufende des ebenen mittleren Auflagestreifens i vorgesehen. Die Bewegungsrichtung des Fugenverleimgerätes ist mit Pfeil angegeben.
  • An dem Gehäuse 5 befindet sich der Stecker 8, der Handgriff 9 und das Thermometer i o. Die beiden Einzugszonen stehen nach unten über die untere Arbeitsfläche des mittleren Auflagestreifens i vor, wobei sich der Vorstand der beiden Einzugszonen 3 durch entsprechende Neigung gegenüber dem ebenen Auflagestreifen i gegen das Auslaufende des Gerätes hin stetig vergrößert.
  • Am Gehäuse 5, wie Fig. 3 zeigt, ist bei i i pendelnd gelagert der ebene mittlere Auflagestreifen i mit Thermostatstift 14, Isolierung 2 und Heizfolien 12 durch die Druck- und Halteschraube 13 befestigt. Die Einzugszonen 3 bestehen aus zwei senkrecht nachgiebig gelagerten, schräg profilierten Leisten 15, und zwar sind sie ausgefahren dargestellt, wobei ihre Tieflage durch Schraube 16 eingestellt wird und der Niederdruck durch die Feder 17 entsteht.
  • Fig. 4 stellt dar, wie die Einzugsleisten 15 bei Aufsetzen des Fugenverleimgerätes auf die beiden mit der Fuge 24 zusammenstoßenden Werkstückbahnen 20 und 21 entgegen dem Federdruck 17 in das Innere des Gehäuses 5 zurückgehen. Die wärmebeständige Unterlage 22 dient zur Verkleidung des Werktisches 23, auf dem die Arbeiten dauernd durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verleimen von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Furnieren, an ihren zuvor mit einem Bindemittel versehenen Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (2o, --i) in Richtung ihres Fugenverlaufes unbeweglich auf einen Tisch od. dgl. unter Fugenberührung aufgelegt werden und auf ihnen in deren Fugenbereich (24) in Fugenrichtung ein ortsbewegliches Fugenverleimgerät hinweggeführt wird, wobei mittels eines ebenen, bei Warmverleimung zu beheizenden Auflagestreifens (i) ein Niederhaltedruck und mittels je einer schräg stehenden Profilierung (4) an ihrer Auflagefläche aufweisenden Einzugszone (3) beiderseits des mittleren Auflagestreifens (i) ein in Fugenrichtung fortlaufender Zusaminenfügedruck selbsttätig ausgeübt wird.
  2. 2. Fugenverleimgerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg stehenden Profilierungen (4) der Einzugszonen (3) ganz oder teilweise durch schräg wirkende Laufrollen ersetzt sind.
  3. 3. Fugenverleimgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugszonen (3) als schräg wirkende, sich auf den Werkstücken abwälzende endlose Riemen, Bänder, Ketten od. dgl. ausgebildet sind.
  4. 4. Fugenverleimgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen bzw. endlosen Riemen, Bänder, Ketten od. dgl. einen eigenen Vorschubantrieb besitzen oder daß zum Vorschub je eine besondere angetriebene Fördereinrichtung für die Einzugszonen (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Fugenverleimgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugszoneneinrichtungen (3) in Auflagerichtung federnd angeordnet sind.
  6. 6. Fugenverleimgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der mittlere Auflagestreifen (i) oder die Einzugszoneneinrichtungen (3) oder aber alle dreiauswechselbar sind.
  7. 7. Fugenverleimgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatzeinrichtung oder als Ergänzungsbestandteil zu einem Plätteisen bekannter Bauart ausgebildet sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 o99.
DEB33730A 1954-12-02 1954-12-02 Verfahren zum Verleimen von plattenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Furnieren, sowie Fugenverleimgeraet zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE948916C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878099C (de) * 1951-03-22 1953-06-01 Paul Mayer Furnierfugenverleimmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878099C (de) * 1951-03-22 1953-06-01 Paul Mayer Furnierfugenverleimmaschine

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