DE2342314A1 - Verfahren zur automatischen zufuehrung der metalleinlagen in maschinen zur herstellung von brillenbuegeln - Google Patents

Verfahren zur automatischen zufuehrung der metalleinlagen in maschinen zur herstellung von brillenbuegeln

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DE2342314A1 DE19732342314 DE2342314A DE2342314A1 DE 2342314 A1 DE2342314 A1 DE 2342314A1 DE 19732342314 DE19732342314 DE 19732342314 DE 2342314 A DE2342314 A DE 2342314A DE 2342314 A1 DE2342314 A1 DE 2342314A1
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Bernd Schüssler 753 Pforzheim
Östliche 37
Verfahren zur automatischen Zuführung der Metalleinlagen in Maschinen zur Herstellung von Brillenbügeln
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur automatischen Zuführung der Metalleinlagen für Brillenbügel an Maschinen zum Einschießen derselben in Brillenbügelrohlinge aus Kunststoff oder.dgl.
Das Einschießen der Metalleinlagen erfolgt mittels dafür speziell konstruierter Maschinen, bei welchen bisher jede einzelne, mit dem Scharnier versehene Metalleinlage von Hand in die Aufnahmeeinrichtung der Maschine eingelegt werden mußte. Dieses manuelle Beschicken der Maschine mit Metalleinlagen konnte zunächst nicht durch eine automatische Zuführung ersetzt werden, da alle Versuche, dieses Problem mit den herkömmlichen Vorrichtungen zu lösen, keine befriedigenden Ergebnisse brachten. Die Schwierigkeiten bestehen hier darin, die aus ca. 15 cm längen Nadeln bestehenden Metalleinlagen, welche meistens in einem Teilabschnitt ihrer Länge flachgepreßt sind und ein aufgelötetes Scharnierlager an ihrem flachgepreßten Ende tragen, maschinell in die richtige Lage und Richtung zu sortieren, so daß sie ohne Störung und in der richtigen Position der Aufnahmeeinrichtung der Maschine zugeführt v/erden können. Dadurch ist es notwendig, jeder Maschine eine Bedienungsperson für das Einlegen der Metalleinlagen zuzuordnen, was das Produkt entsprechend verteuert.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll dieser Mangel beseitigt und die ,automatische Zuführung der Metalleinlagen sowie damit ein vollautomatischer Fertigungsablauf "beim Einschießen der Metalleinlagen in die Brillenbügelrohlinge ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung werden der Maschine zum Einschießen der Metalleinlagen in den an sich bekannten Führungseinrichtungen kontinuierliche Blechstreifen zugeführt, in welchen die Metalleinlagen bis auf wenige, verbleibende Verbindungsstege freigestanzt, fertig bearbeitet und in ihrer Position bis zur Übergabe in die Aufnahmeeinrichtung der Maschine fixiert sind, wo die Metalleinlagen dann mittels eines Trennwerkzeuges aus den Blechstreifen gelöst und der Aufnahmeeinrichtung zugeführt werden. Hierbei werden in einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens die Metalleinlagen mit ihren Scharnierlagern aus einem Blechzuschnitt geformt, so daß die Blechstreifen während ihrer Zuführung zur Maschine zum Einschießen der Metalleinlagen nur eine Werkzeugstation durchlaufen müssen, wodurch eine besonders einfache Zuführung möglich ist.
Selbstverständlich können die Metalleinlagen während ihrer Zuführung auch mit separat gefertigten Scharnierlagern versehen werden, die im gleichen Takt der Entnahme der Metalleinlagen aus dem Blechstreifen auf die Metalleinlagen aufgelötet, aufgeschweißt, aufgenietet oder aufgeklebt werden. Die kontinuierliche Zufuhr der Blechstreifen kann natürlich zwisehen den einzelnen Vorbearbeitungsgängen der Metalleinlagen auch unterbrochen werden. Die Blechstreifen mit den Metalleinlagen können auch aufgespult und dann von den Spulen aus der Maschine zum Einschießen der Metalleinlagen zugeführt werden. In jedem Falle bleiben die Metalleinlagen bis zu ihrer endgültigen Fertig-. stellung und ihrer Übergabe in die Aufnahmeeinrichtung der Maschine mit den Blechstreifen verbunden, so daß die Metalleinlagen mit relativ einfachen technischen Mitteln der Maschine vollautomatisch zugeführt werden können. Dadurch kann nunmehr der gesamte Fertigungsablauf bei derartigen Maschinen automatisiert und auf die ständige Bedienung der Maschine durch eine Person verzichtet werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und unter Bezugnahme auf die "beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten:
Pig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der automatischen Zuführung von Metalleinlagen mit angeformten Scharnierlagern,
Fig. 2 zeigt dieselbe Darstellung des Verfahrens, jedoch hier unter Verwendung von Metalleinlagen mit separat gefertigten Scharnierlagern.
In dem Blechstreifen 1 sind die Metalleinlagen A nebeneinander quer zur Blechstreifenlänge liegend freigestanzt und lediglich noch nit zv/ei schmalen VerbindungsStegen 2 und J mit dem Blechstreifen 1 verbunden, welche die Metalleinlagen A in ihrer Position in dem Blechstreifen 1 festhalten. Die Metalleinlagen bestehen aus einem schmalen Schaft 4-, der sich zu einem Flachsteg 5 verbreitert, an dessen Stirnseite der Verbindungssteg 2 zu dem Blechstreifen 1 sich befindet, während an dem anderen Ende der Schaft 4- mit seiner Schaftspitze den Verbindungssteg 3 zu dem Blechstreifen 1 bildet. An dem Flachsteg 5 sind beiderseitig zwei Lagerlaschen 6 angeformt, die in einem Folgewerkzeug nach dem Stanzarbeitsgang (Station I) in einem kontinuierlichen Fertigungsablauf senkrecht zur Blechstreifenebene hochgestellt werden (Station II). Das Hochstellen kann auch erst später bei der Verarbeitung des Streifens erfolgen.
Der Blechstreifen 1, der vorzugsweise auf eine Spule aufgerollt wird, kann je nach Verwendung des Materials des Blechstreifens ein galvanisches Bad durchlaufen, in welchem ein Oberflächenschutz vorgesehen wird, nach welchem der Blechstreifen erneut aufgespult der Maschine zum Einschießen der Metalleinlagen zugeführt wird. Hierbei wird der Blechstreifen 1 automatisch von der Spule abgerollt und mittels an und für sich bekannten Zuführungseinrichtungen in die Maschine eingesteuert, in welcher die Metalleinlagen A in der Station III(aus dem Blechstreifen 1
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herausgetrennt und in die Aufnahme einri chtung 7 der Maschine eingeschleust werden.
Im gleichen Arbeitstakt dazu werden den Preßbacken 8 der Maschine Bügelrohlinge 9 aus Kunststoff zugeführt, die die Bügelrohlinge 9 rasch erwärmen und in einen weichen Zustand versetzen. Der Schieber 10 kann nunmehr die in der Aufnahmeeinrichtung 7 vorhandene Metalleinlage A in den erweichten Bügelrohling 9 einschießen, der daraufhin aus den Preßbacken 8 ausgeworfen und zur weiteren Bearbeitung abgeführt wird. Auf diese Weise läßt sich nicht nur die automatische Zuführung der Metalleinlagen zur Maschine mit relativ einfachen Mitteln realisieren, sondern auch das Einschießen der Metalleinlagen kann nunmehr in den automatischen Fertigungsablauf mit einbezogen werden, wodurch jegliches manuelle Eingreifen überflüssig wird. Dieser automatische Fertigungsablauf ermöglicht exakt gesteuerte Arbeitsvorgänge, wie sie bei einer manuellen Bedienung der Maschine nicht möglich sind, wodurch die Ausschußquote der Bügelrohlinge wesentlich verringert werden kann.
In dem Verfahrensbeispiel der Fig. 2 werden die Metalleinlagen 8 in der Station I in gleicher Weise wie in Fig. 1 in dem Blechstreifen 1' freigestanzt, jedoch mit dem Unterschied, daß den Flachstegen 51 der Metalleinlagen B keine Scharnierlager angeformt sind. Die in diesem Fall separat hergestellten, im Querschnitt U-förmigen Scharnierlager 11 werden zu der Station II über eine Schiene 12 zugeführt, wo sie auf den Flachstegen 5! der Metalleinlagen B abgesetzt und mittels einer an sich bekannten, automatisch arbeitenden Leiteinrichtung befestigt werden. Wird ein zusätzlicher Oberflächenschutz gewünscht, so kann man den Blechstreifen 1' in der Zwischenstation durch ein galvanisches Bad schleusen, von welchen aus der Blechstreifen 1' der Maschine aufgespult zugeführt wird. Die somit von der Fora und Oberfläche her vollständig fertigen Metalleinlagen B werden dann in der Station III aus dem Blechstreifen 1' herausgetrermt und der Aufnahmeeinrichtung 7 zugeführt, von v/o aus die Metalleinlagen dann in der üblichen Weise in den Bügelrohlinf" ein-
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geschossen werden. Dieses Verfahrensbeispiel hat den Vorteil, daß nur ein geringer Materialabfall beim Preistanzen der Metalleinlagen erfolgt.
Natürlich können die Metalleinlagen in dem Blechstreifen auch abwechselnd gegeneinander ausgerichtet sein, so daß der Materialabfall noch geringer gehalten werden kann, wobei jedoch in diesem Fall entsprechende Einrichtungen an der Maschine notwendig werden, die jede übernächste Metalleinlage nach dem Heraustrennen aus dem Blechstreifen wendet.
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Claims (6)

6 23A23H Patentansprüche :
1. Verfahren zur automatischen Zuführung der Metalleinlagen in Maschinen zur Herstellung von Brillenbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine in den an sich bekannten liihrungseinrichtungen kontinuierliche Blechstreifen zugeführt werden, in welchen die Metalleinlagen bis auf wenige, verbleibende Verbindungsstege freigestanzt, fertig bearbeitet und in ihrer Position bis zur Übergabe in die Aufnahmeeinrichtung der Maschine fixiert sind, wo die Metalleinlagen dann mittels eines Trennwerkzeuges aus dem Blechstreifen herausgelöst und der Aufnahmeeinrichtung der Maschine zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Metalleinlagen in einem Blechzuschnitt Lagerlaschen angeformt und rechtwinklig aufgestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen mit den Metalleinlagen an sich bekannte Lötoder Schweißeinrichtungen durchlaufen, in welchen den Metalleinlagen selbsttätig Scharnierlager zugeführt und mit den Metalleinlagen verlötet oder verschweißt werden.
4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen mit den Metalleinlagen zwischen den einzelnen Bearbeitungsstufen während ihrer Zuführung zur Maschine aufgespult und für den nächsten Arbeitsgang sowie bei der Einführung in die Maschine abgespult werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
'kennzeichnet, daß die Metalleinlagen in den Blechstreifen quer zu deren Längsrichtung angeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlagen wechselseitig richtungsverkehrt in den Blechstreifen freigestanzt sind.
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