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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spulenwickelvorrichtung
zum Wickeln eines Drahtes, und insbesondere zum Wickeln eines rechteckigen
Banddrahtes in einer vertikalen Art, sowie auf ein Spulenwickelverfahren
dafür.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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In
der japanischen Patentanmeldung (Erstveröffentlichung) Nr. Hei-475303
wird eine Spulenwickelvorrichtung zum vertikalen Wickeln eines bandartigen
rechteckigen Drahtes mit einem rechteckigen Querschnitt offenbart.
Diese Spulenwickelvorrichtung umfasst ein Rotationsachsenelement,
das eine der schmalen Oberflächen
des rechteckigen Banddrahts berührt;
eine zylindrische Hülse,
die eine der breiten Oberflächen
des rechteckigen Banddrahts auf der Kantenfläche (der Tragfläche) davon
berührt, während er
durch dieses sich drehende Element eingefügt wird; und eine Druckrolle
um Druck auf die andere schmale Oberfläche des rechteckigen Banddrahts
auszuüben,
so dass der rechteckige Banddraht zwischen der oben angeführten Hülse und
der Druckrolle gehalten wird, und mittels der gesteuerten Drehung
der oben angeführten
Druckrolle und Hülse wird
der rechteckige Banddraht nach und nach um das Rotationsachsenelement
gewickelt. Durch diese Spulenwickelvorrichtung wird der rechteckige
Banddraht vertikal gewickelt und es ist dadurch möglich eine
relativ dünne
Spule auszubilden.
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Die
mittels der oben erwähnten
Spulenwickelvorrichtung gewickelte Spule ist eine Spule, bei der
die breiteren Oberflächen
des rechteckigen Banddrahts einander gegenüber liegen. Bei dieser Art
von Spulen kann es jedoch nach dem Wickeln zum Zurückspringen
des rechteckigen Banddrahts kommen, wodurch sich die Abstände zwischen
den Wicklungen des rechteckigen Banddrahts (die Abstände, die
parallel zur Mittelachse der Spule sind) vergrößern und die Dicke der Spule
zunimmt. Anders gesagt besteht bei einer Spule, die mittels dieser
Art von herkömmlicher
Wickel vorrichtung gewickelt worden ist, das Problem, dass es, da
die Spule in der axialen Richtung zwischen jeder der Wicklungen
Abstände
aufweist, nicht möglich
ist, die Dicke der Spule ausreichend zu verringern. Diese Art von
Problem in Zusammenhang mit der Spule stellt ein äußerst wichtiges
Problem auf dem Gebiet der elektronischen Vorrichtungen dar, bei
denen der dringende Bedarf nach einer Dickenverringerung und einer
Verkleinerung besteht. Zudem besteht bei der oben erwähnten herkömmlichen
Spule nach dem Wickeln auch das Problem, dass der Durchmesser der
Wicklung aufgrund des Zurückspringens
zunimmt.
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Bei
der herkömmlichen
Spulenwickelvorrichtung bleiben beide Endabschnitte der Spule ungewickelt
in einem geraden Zustand, weshalb es, je nach Bedarf, notwendig
sein kann, diese geraden Abschnitte während der Nachbearbeitung abzuschneiden.
In anderen Worten tritt bei der Verwendung einer herkömmlichen
Spulenwickelvorrichtung, da ein separater Schritt notwendig ist,
um den vorderen Abschnitt der Spule abzuschneiden sowie um den hinteren
Abschnitt der Spule abzuschneiden, das Problem erhöhter Kosten
aufgrund der Tatsache auf, dass bei der Herstellung der Spule zahlreiche
Schritte notwendig sind.
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Ein
weiteres Beispiel einer Spulenwickelvorrichtung ist in der US-A-5174013
zu finden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Spulenwickelvorrichtung nach
Anspruch 1 sowie ein Spulenwickelverfahren nach Anspruch 6 bereitzustellen, mit
denen es möglich
ist, eine Verkleinerung und einer Verringerung in der Spulendicke
zu verwirklichen.
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Durch
Verwendung dieser Art von Verfahren nach Anspruch 6 ist es möglich, da
der Draht während
dem Wickeln plastisch verformt wird, das Zurückspringen, das nach dem Wickeln
des Drahts auftritt, und folglich auch die größten Veränderungen in der Gestalt der
Spule zu unterdrücken.
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Wenn
beispielsweise ein rechteckiger Banddraht als Draht verwendet wird
und das Wickeln des rechteckigen Banddrahts vertikal erfolgt, dann
ist es, da das Zurückspringen
der Spule unterdrückt
werden kann, möglich,
die Dicke der Spulengestalt zu verringern. Zudem kann, da es möglich ist,
Zunahmen im Durchmesser der Spule zu unterdrücken, die Spule verkleinert
werden. Folglich ist die Möglichkeit
gegeben, eine Spule herzustellen, die sich zur Verwendung in elektronischen
Vorrichtungen eignet, bei denen ein dringender Bedarf an einer Verkleinerung und
einer Dickenverringerung besteht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ABBILDUNGEN
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1 ist eine perspektivische
Ansicht, die die Struktur einer Spulenwickelvorrichtung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine perspektivische
Ansicht, die die Struktur der Wickelwerkzeuge der Spulenwickelvorrichtung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3A ist eine Draufsicht,
die die detaillierte Struktur der Wickelwerkzeuge der Spulenwickelvorrichtung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3B ist eine Seitenansicht,
die die detaillierte Struktur der Wicklungswerkzeuge der Spulenwickelvorrichtung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3C ist eine Seitenansicht,
die die detaillierte Struktur der Wickelwerkzeuge der Spulenwickelvorrichtung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine perspektivische
Darstellung, die die Lagebeziehung des rechteckigen Banddrahts und
der Wickelwerkzeuge zu Beginn des Wickelns gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist ein erstes Ablaufdiagramm,
das den Wickelvorgang gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist ein zweites Ablaufdiagramm,
das den Wickelvorgang gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist ein drittes Ablaufdiagramm,
das den Wickelvorgang gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist ein viertes Ablaufdiagramm,
das den Wickelvorgang gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine Vorderansicht,
die den rechteckigen Banddraht in gewickeltem Zustand gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine perspektivische
Ansicht einer Spule, die mittels einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gewickelt worden ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zuerst
wird bezugnehmend auf 1 die Gesamtstruktur
der Spulenwickelvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert.
In dieser Figur stellt das Bezugszeichen 1 eine rechteckige
Plattform dar, die z. B. in Längsrichtung entlang
der Richtung der X-Achse angeordnet ist. Auf dieser Plattform 1 sind
ein L-förmiges Basiselement 2,
das flach und rechteckig ist und in Längsrichtung entlang der X-Achse
angeordnet ist, und an dessen Endabschnitt ein stehender Abschnitt 2a entlang
der Z-Achse nach oben ragt; ein beweglicher Tragkörper 4,
der mittels einer Schiene 3, die in einem Abstand vom oben
angeführten
Basiselement 2 angeordnet ist, entlang der X-Achse bewegt
werden kann; ein Zylinder 5 zum Bewegen des oben erwähnten beweglichen
Tragkörpers 4 entlang
der X-Achse; und ein Führungsdraht 6 bereitgestellt,
um den rechteckigen Banddraht A in einer frei gleitbaren Art zu
halten.
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Auf
der Deckfläche
des oben erwähnte
Basiselements 2 ist ein L-förmiges Hilfsbasiselement 8 bereitgestellt,
das sich über
eine Schiene 7 entlang der X-Achse bewegt; und ein Zylinder 9,
der das Hilfsbasiselement 8 entlang der X-Achse bewegt,
ist auf dem stehenden Element 2a angeordnet. Das oben angeführte Hilfsbasiselement 8 ist
auf dieselbe Art wie das oben erwähnte Basiselement 2 ausgebildet
und besitzt einen stehenden Abschnitt 8a, der durch die
Spitze der Stange des Zylinders 9 befestigt ist. Auf dem
Hilfsbasiselement 8 ist ein Kopfelement 10 bereitgestellt,
das sich über
die Schiene 9A entlang der X-Achse bewegt. Zudem ist ein
Druck ausübender
Zylinder 11 zum Bewegen des Kopfelements 10 entlang
der X-Achse einer Halterung 12 befestigt.
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Zusätzlich ist
auf dem Hilfsbasiselement 8 ein Kernwickelvorrichtungs-Längszufuhrzylinder 8b bereitgestellt.
Ein stangenförmiges
Wicklungskernelement 13 ist über ein Kopplungselement 14 an
der Spitze der Stange dieses Kernwickelvorrichtungs-Längszufuhrzylinders 8b befestigt.
Das Kopplungselement 14 dient dazu, das Wicklungskernelement 13 auf
drehbare Art mit dem Kernwickelvorrichtungs-Längszufuhrzylinder 8b zu
verbinden. Das oben erwähnte
Wicklungskernelement 13 befindet sich in der Mitte der
X-Achse, verläuft
durch das oben erwähnte
Kopfelement 10 und wird mittels dem Wicklungskern-Längszufuhrzylinder 8b entlang
der X-Achse, in anderen Worten entlang der Mittelachse, bewegt.
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Das
Kopfelement 10 besitzt eine Drehwerkzeug-Halterungsvorrichtung 15,
durch die das oben angeführte
Wicklungskernelement 13 verläuft und die das oben erwähnte Wicklungskernelement 13 drehbar
lagert, sowie einen Spindelmotor 16 zum Drehen der oben
erwähnten
Drehwerkzeug-Halterungsvorrichtung 15, und einen sich öffnenden
und schließenden
Einspannzylinder 17, so dass ein Drehwerkzeug R angebracht
werden kann. Genauer gesagt verläuft
das oben angeführte
Wicklungskernelement 13 entlang des Drehmittelpunkts des
Drehwerkzeugs R durch das Drehwerkzeug R. Die Drehwerkzeug-Halterungsvorrichtung 15 umfasst
einen zylindrischen Drehhalterungskörper 18 und ein Spannfutter 19,
das eine hohle Zylindergestalt aufweist und an der Endfläche (Rückfläche) des
oben erwähnten Drehhalterungskörpers 18 bereitgestellt
ist. Der Drehhalterungskörper 18 dient
dazu, das oben angeführte
Drehwerkzeug R zu lagern und ist über einen Riemen 20 mit
der Riemenscheibe 16a verbunden, die auf der Achse des
Spindelmotors 16 angebracht ist. Dieser Drehhalterungskörper 18 dreht
das Drehwerkzeug R aufgrund der Antriebsdrehung des Spindelmotors 16.
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Das
Spannfutter 19 dient zum Verbinden/Trennen des Wicklungskernelements 13 mit/von dem
Drehhalterungselement 18 und auf dessen Umfangsfläche sind
eine Vielzahl von Keilen entlang der X-Achse ausgebildet. Das Spannfutter 19 verbindet/trennt
das Wicklungskernelement 13 und den Drehhalterungskörper 18 durch
die Bewegung des ringförmigen
Verbindungselements 22 in Richtung der X-Achse entlang der
Keile durch das längliche Haltewerkzeug 21 auf
der Spitze der Stange des sich öffnenden
und schließenden
Einspannzylinders 17 angebracht. In der in dieser Figur
dargestellten Situation wird, wenn sich das Verbindungselement 22 in eine
positive Richtung entlang der X-Achse bewegt, das Wicklungskernelement 13 mit
dem Drehhalterungskörper 18 verbunden,
und wenn sich das Verbindungselement 22 in eine negative
Richtung entlang der X-Achse bewegt, das Wicklungskernelement 13 vom
Drehhalterungskörper 18 getrennt.
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Zudem
dient der bewegliche Halterungskörper 4 dazu,
ein zylindrisch geformtes feststehendes Werkzeug S so zu halten,
dass die Endfläche
(Vorderfläche)
des feststehenden Werkzeugs S gegenüber der Endfläche (Vorderfläche) des
oben erwähnten
Drehwerkzeugs R angeordnet ist, und der bewegliche Halterungskörper 4 umfasst
einen Druck ausübenden
Zylinder 23 zum Ausüben
eines Drucks auf das feststehende Werkzeug S entlang der negativen Richtung
der X-Achse. Das feststehende Werkzeug S ist so auf dem beweglichen
Halterungskörper 4 befestigt,
dass es mittels einer Feder 24 entlang der X-Achse bewegt
werden kann. Die Spitze der Stange des Druck ausübenden Zylinders 23 ist
mittels einer Halterung 25 auf der Endfläche (Rückfläche) des feststehenden
Werkzeugs S angebracht, und durch die Betätigung des Druck ausübenden Zylinders 23 wird
das feststehende Werkzeug S in eine negative Richtung entlang der
X-Achse gedrückt.
Zudem verläuft
ein zylindrisch geformtes mittiges Werkzeug Sa durch die Mitte des
Welle des feststehenden Werkzeugs S. Das mittige Werkzeug Sa ist
so gelagert, dass die Endfläche
(Rückfläche) des
mittigen Werkzeugs Sa am beweglichen Halterungskörper 4 befestigt ist
und das andere Ende (das vordere Ende) des mittigen Werk zeugs so
angeordnet ist, dass es dem oben erwähnten Wicklungskernelement 13 gegenüberliegt.
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Hierin
ist der oben angeführte
rechteckige Banddraht A ein flacher Draht und sein Querschnitt umfasst
eine schmale Oberfläche
a1 und eine breite Oberfläche
a2. Diese Art von rechteckigem Banddraht A wird von der Drahtzufuhrvorrichtung 26 zugeführt und
durch eine Drahtführung 6 getragen,
so dass der rechteckige Banddraht A zwischen dem oben erwähnten Drehwerkzeug
R und dem feststehenden Werkzeug S eingeschoben wird, die einander
gegenüberliegend
angeordnet sind. Darüber
hinaus bilden das vorstehend erwähnte
Drehwerkzeug R und das feststehende Werkzeug S zusammen das Drahtwicklungswerkzeug.
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Als
nächstes
wird die detaillierte Struktur des oben angeführten Drehwerkzeugs R, des
feststehenden Werkzeugs S und des mittigen Werkzeugs Sa mit Verweis
auf die 2 bis 4 erläutert.
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Das
mittige Werkzeug Sa umfasst einen röhrenförmigen Hauptkörper s1,
eine Wicklungskern-Einführöffnung s3,
die eine in der Mitte der Vorderfläche s2 des oben erwähnten Hauptkörpers s1 ausgebildete Öffnung darstellt
und in die das vordere Ende des zylindrisch geformten Wicklungskernelements 13 eingeführt wird,
sowie einen Schutzabschnitt s5, der in der Umfangsfläche s4 des
Hauptkörpers
s1 ausgebildet ist und sich von der oben erwähnten Vorderfläche s2 entlang
Achsenlinie L bis zu einer fixen Länge erstreckt. Auf diesem Schutzabschnitt
s5 ist eine Oberfläche
s7 (Führungsfläche), die
sich von der Vorderfläche
s2 zum Kantenabschnitt s6 erstreckt, so ausgebildet, dass sie in
Bezug auf die Vorderfläche
s2 in Richtung der Rückfläche s8 des
Hauptkörpers
s1 leicht geneigt ist. Zusätzlich
ist die Breite dieser Führungsfläche s7 und
der oben erwähnten
Vorderfläche
s2 so gewählt,
dass sie etwas größer ist
als die Breite b der breiten Oberfläche a2 des oben angeführten rechteckigen
Banddrahts A.
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Das
feststehende Werkzeug S ist so ausgebildet, dass ein mittiges Werkzeug
Sa mit der obenstehend beschriebenen Struktur in dieses eingeführt werden
kann, und das feststehende Werkzeug S ist z. B. so ausgebildet,
dass es einen zylindrischen Hauptkörper 9, eine Wicklungsgehäuseöffnung s10, die
in der Mitte des oben erwähnten
Hauptkörpers
s9 entlang der Achsenlinie L geformt ist und in die das mittige
Werkzeug Sa eingeführt
werden kann, und ein Drahteinführfenster
s13 aufweist, das eine vorbestimmte Tiefe hat und in einer der Vorderfläche s11 des
Hauptkörpers
s9 und dem oben erwähnten Schutzabschnitt
s5 übereinstimmenden
Position entlang der Achsenlinie L und sich von der Umfangsfläche s12
des Hauptkörpers
s9 zur Fenstergehäuseöffnung s10
erstreckend ausgebildet ist.
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Weiters
ist die Vorderfläche
s11 des feststehenden Werkzeugs S (die Oberfläche, die dem Drehwerkzeug R
gegenüberliegt)
keine einfache flache Oberfläche,
sondern besitzt die folgende Gestalt. Bei der ringförmigen Vorderfläche s11
ist insbesondere ein Segmentabschnitt s14 mit einem fixen Winkel vom
Drahteinführfenster
s13 mit der in den Figuren gezeigten Achsenlinie L als Mittelpunkt
ausgebildet, und dieser Segmentabschnitt s14 ist so geformt, dass
er in Bezug auf die Achsenlinie L orthogonal ist. Der andere Oberflächenabschnitt
s15 der Vorderfläche
s11, der kein Teil des Segmentabschnitts s14 ist, ist so ausgebildet,
dass er in Bezug auf den Segmentabschnitt s14 in die durch den Pfeil
k1 angezeigte Richtung gleichmäßig und
kontinuierlich zurückweicht.
Anders gesagt liegt am Kantenabschnitt s16 des Segmentoberflächenabschnitts
s14 eine Stufe s17 mit einer fixen Tiefe vor.
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In
Bezug auf das feststehende Werkzeug S mit der oben angeführten Gestalt
weist das Drehwerkzeug R die folgende Gestalt auf. Das Drehwerkzeug
R umfasst insbesondere z. B. einen zylindrisch geformten Hauptkörper r1,
eine Einführöffnung r2, die
in der Mitte des oben erwähnten
Hauptkörpers
r1 entlang der Achsenlinie L ausgebildet ist und durch die das oben
angeführte
Wicklungskernelement 13 verläuft, sowie eine Führungsrille
r4, die in der Vorderfläche
r3 (die Oberfläche,
die dem feststehenden Werkzeug S gegenüberliegt) des Hauptkörpers r1 ausgebildet
ist. Das vordere Ende des rechteckigen Banddrahts A tritt in die
Führungsrille
r4 ein, so dass die schmale Oberfläche a1 des rechteckigen Banddrahts
A mit der Umfangsfläche
des Wicklungskernelements 13 in Kontakt kommt (d. h. in
einem vertikalen Zustand). Zudem ist die Führungsrille r4, wie in 3A gezeigt ist, in der Vorderfläche r3 ausgebildet und
geneigt, so dass die Tiefe in einem konstanten Ausmaß von der
Spitze der oben erwähnten
Einführöffnung r2
zur Außenumfangsfläche r5 des
Hauptkörpers
r1 zunimmt. Weiters ist die Tiefe der Führungsrille r4 an der Außenumfangsfläche r5 etwas
größer gestaltet
als die Breite der schmalen Oberfläche a1 des rechteckigen Banddrahts
A.
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Die
Vorderfläche
r3 des oben erwähnten Drehwerkzeugs
R ist ebenfalls keine einfache flache Oberfläche. Ein Segmentabschnitt r6
ist mit einem feststehenden Winkel von der Führungsrille r4 mit der Achsenlinie
L als Mittelpunkt ausgebildet, und dieser Segmentabschnitt r6 ist
so ausgebildet, dass er in Bezug auf die Achsenlinie L orthogonal
ist. Die andere Oberfläche
r7 der Vorderfläche
r3, die kein Teil des Segmentabschnitts r6 ist, ist so ausgebildet,
dass sie in Bezug auf den Segmentabschnitt r6 in die durch den Pfeil
k2 angezeigte Richtung gleichmäßig und konstant
zurückweicht.
Anders gesagt liegt im Kantenabschnitt r8 des Segmentabschnitts
r6 ein Stufe r9 vor, die dieselbe Tiefe aufweist, wie die oben erwähnte Stufe
s17. In anderen Worten kann die Vorderfläche r3 des Drehwerkzeugs R
mit der Oberfläche
der Vorderfläche
s11 des oben erwähnten
feststehenden Werkzeugs S in Kontakt gebracht werden, wobei sich
der rechteckige Banddraht A in einer Sandwichanordnung zwischen
diesen befindet.
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Wie
in 4 gezeigt wird, halten
das Drehwerkzeug R und das feststehende Werkzeug S, das auf die
obenstehend angeführte
Weise ausgebildet ist, den rechteckigen Banddraht A vertikal auf
der Umfangsfläche
des Wicklungskernelements 13, indem die Vorderflächen s11
und r3 in einen Zustand gebracht werden, in dem sie sich gegenseitig
berühren,
so dass der rechteckige Banddraht A zwischen diesen gehalten und
vom Drahteinführfenster
s13 entlang der Führungsrille
r4 geführt
wird. In diesem Zustand berührt
die Vorderfläche
s2 des mittigen Werkzeugs Sa und die vordere Oberfläche s7 eine der
breiten Oberflächen
a2 des rechteckigen Banddrahts A.
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Im
Obenstehenden ist die Struktur der Spulenwickelvorrichtung der vorliegenden
Erfindung erklärt.
Die Zylinder 5 und 9, die als Antriebsmittel dienen,
der Wicklungs- Längszufuhrzylinder 8b,
die Druck ausübenden
Zylinder 11 und 23, der sich öffnende und schließende Einspannzylinder 17 und
der Spindelmotor 16 werden durch eine Steuerungsvorrichtung
gesteuert und angetrieben, die in den Figuren nicht dargestellt
ist. Zudem wird die Zufuhr an rechteckigem Banddraht A durch die
Drahtzufuhrvorrichtung 26 angepasst.
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Als
nächstes
wird ein Spulenwickelverfahren mit Verweis auf die 1 bis 10 erläutert, das
die oben erwähnte
Spulenwickelvorrichtung verwendet.
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Bei
der vorliegenden Spulenwickelvorrichtung wird zuerst ein rechteckiger
Banddraht A, wie in 1 gezeigt
ist, mittels der Drahtführung 6,
die den rechteckigen Banddraht A so hält, dass der Draht in Richtung
der Y-Achse frei gleiten kann, in einer fixen Position entlang der
X-Achse gehalten. In diesem Zustand werden das Drehwerkzeug R und
das feststehende Werkzeug S durch die Betätigung der Zylinder 5 und 9 so
bewegt, dass sie den rechteckigen Banddraht A von beiden Seiten
halten.
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Genauer
gesagt wird der bewegliche Halterungskörper 4 durch die Betätigung des
Zylinders 5 entlang der Schiene 3 in eine negative
Richtung entlang der X-Achse bewegt, wodurch ein Abschnitt (der Abschnitt,
der der Führungsrille
r4 gegenüberliegt) der
Vorderfläche
s11 des feststehenden Werkzeugs S und die Führungsfläche s7 des mittigen Werkzeugs Sa
eine der breiten Oberflächen
a2 des rechteckigen Banddrahts A berühren. Durch die Betätigung des Zylinders 9 wird
zudem das Hilfsbasiselement 8 entlang der Schiene 7 in
eine positive Richtung entlang der X-Achse bewegt, und zusammen
mit der Betätigung
des Wicklungskern-Längszufuhrzylinders 8b wird
das vordere Ende des Wicklungskernelements 13 in die Wicklungskerneinführöffnung s3
eingeführt und
das vordere Ende des rechteckigen Banddrahts A in die Führungsrille
r4 eingepasst, und die Bodenfläche
der Führungsrille
r4 und ein Abschnitt (der Abschnitt, der der Führungsfläche s7 des mittigen Werkzeugs
Sa gegenüberliegt)
der Vorderfläche
r3 des Drehwerkzeugs R wird mit der anderen der breiten Oberflächen a2
des rechteckigen Banddrahts A in Kontakt gebracht.
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In
diesem Zustand, in dem der rechteckige Banddraht A durch das feststehende
Werkzeug S, das mittige Werkzeug Sa und das Drehwerkzeug R gehalten
wird, wird das vordere Ende des rechteckigen Banddrahts A in Bezug
auf die Achsenlinie L in Richtung des Drehwerkzeugs R leicht geneigt,
da die oben erwähnte
vordere Oberfläche
s7 eine Neigung aufweist und die Neigung in der Führungsrille
r4 ein konstantes Ausmaß aufweist.
Zusätzlich
befindet sich der rechteckige Banddraht A hierbei in einem Zustand,
in dem er in Bezug auf die oben angeführten verschiedenen Oberflächen (Kontaktflächen), mit denen
er in Kontakt ist, frei gleiten kann.
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In
diesem Zustand wird als nächstes
jede der breiten Oberflächen
a2 des rechteckigen Banddrahts A durch Betätigung der Druck ausübenden Zylinder 11 und 23 von
den oben erwähnten
Kontaktflächen mit
einem konstanten Kontaktdruck gedrückt. Der obenstehend angeführte Kontaktdruck
ist ein Druck in einer Richtung, die orthogonal zur Längsrichtung (die
Richtung der Wicklung) des rechteckigen Banddrahts A ist und in
Bezug auf den rechteckigen Banddraht A als Quer-Druck wirkt. Dieser
Quer-Druck (Kontaktdruck) ist in Übereinstimmung mit der Art
an rechteckigem Banddraht A eingestellt und liegt bei einem Druck,
der die Elastizitätsgrenze
des rechteckigen Banddrahts A leicht übersteigt, anders gesagt bei
einem Druck, der den rechteckigen Banddraht A plastisch verformen
kann.
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5 ist ein Ablaufdiagramm,
das den Zustand (die Anfangsposition des Wickelvorgangs) darstellt,
in dem der Quer-Druck auf die oben erwähnte Art und Weise an den rechteckigen
Banddraht A angelegt wird. In diesem Zustand wird das Rotationswerkzeug
R durch die Betätigung
des Spindelmotors 16 im Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Zufuhr an rechteckigem Banddraht A durch die
Drahtzufuhrvorrichtung 26 verhindert, wodurch, wie in 6 gezeigt wird, das vordere
Ende des rechteckigen Banddrahts A – in anderen Worten der Abschnitt,
der in der Führungsrille
r4 gehalten wird – in Übereinstimmung
mit der Drehung des Drehwerkzeugs R um die Umfangsfläche des
Wicklungskernelements 13 gewickelt wird. Da sich das vordere
Ende des rechteckigen Banddrahts A in der Führungsrille r4 befindet und
der Segmentabschnitt r6 in die positive Richtung der X-Achse weiter
vorragt als die Führungsrille
r4, ist die Drehung zuverlässig
und wird das vordere Ende des rechteckigen Banddrahts A um die Umfangsfläche des
Wicklungskernelements 13 gewickelt. Während der rechteckige Banddraht
A um die Umfangsfläche
des Wicklungskernelements 13 gewickelt wird, wird hierbei
der rechteckige Banddraht A durch den Quer-Druck, der durch die
oben erwähnten Kontaktflächen ausgeübt wird
und die Elastizitätsgrenze
des rechteckigen Banddrahts A übersteigt, auch
plastisch verformt.
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Wie
in 7 gezeigt wird, ist
das gesamte vordere Ende des rechteckigen Banddrahts A um die Umfangsfläche des
Wicklungskernelements 13 gewickelt worden, wenn das Rotationswerkzeug
R eine halbe Umdrehung gemacht hat. Anders gesagt ist die Länge des
vorderen Endes des oben erwähnten rechteckigen
Banddrahts A in dieser Ausführungsform
so gewählt,
dass sie der Länge
einer halben Umdrehung des Wicklungskernelements 13 entspricht.
In diesem Zustand wird das Einspannfutter 19 durch Betätigung des
sich öffnenden
und schließenden
Einspannzylinders 17 geschlossen. Dadurch werden das Rotationswerkzeug
R und das Wicklungskernelement 13 miteinander verbunden
und von diesem Zeitpunkt an dreht sich das Wicklungskernelement 13 simultan
zum Rotationswerkzeug R.
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Als
nächstes
wird der rechteckige Banddraht in Verbindung mit der simultanen
Drehung des Rotationswerkzeugs R und des Wicklungskernelements 13 von
der Drahtzufuhrvorrichtung r3 synchron mit der Drehung des Drehwerkzeugs
R zugeführt.
Dadurch wird der rechteckige Banddraht A von diesem Zeitpunkt an
zwischen der Vorderfläche
r3 des Rotationswerkzeugs R und der Vorderfläche s2 des mittigen Werkzeugs
Sa gehalten. Auf dieselbe Art und Weise wie der Quer-Druck, der durch
das oben erwähnte
Rotationswerkzeug R und das feststehende Werkzeug S auf den rechteckigen
Banddraht A ausgeübt
wird, wird auch die Druckkraft (der Quer-Druck), die durch die Vorderfläche r3 des
Rotationswerkzeugs und der Vorderfläche s2 des mittigen Werkzeugs
Sa auf den rechteckigen Banddraht A ausgeübt wird, auf einen Druck eingestellt,
der den rechteckigen Banddraht A plastisch verformt, und von diesem
Zeitpunkt an, wird der rechteckige Banddraht um das Wicklungskernelement 13 gewickelt, während er
plastisch verformt wird.
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Hierbei
ist die Position des Führungsdrahts 6 entlang
der X-Achse, in anderen Worten die Zufuhrposition für den den
rechteckigen Banddraht A fixiert und die Position des beweglichen
Halterungskörpers 4 sowie
die Position des mittigen Werkzeugs Sa entlang der X-Achse können durch
den Zylinder 5 in einer bestimmten Position fixiert werden.
Da der gewickelte rechteckige Banddraht A jedoch in Reaktion auf
die Drehung des Rotationswerkzeugs R nach und nach in das Innere
der Drahtgehäuseöffnung s10
eingeführt
wird, verändert
sich die Position des Rotationswerkzeugs R entlang der X-Achse,
wie in 9 dargestellt
ist, in einer negativen Richtung und gleichzeitig verändert sich
auch die Position des feststehenden Werkzeugs S in einer negativen
Richtung entlang der X-Achse.
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Wenn
der rechteckige Banddraht A eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen
auf die oben erwähnte
Art gewickelt worden ist, wird der rechteckige Banddraht A an der
Zufuhrseite z. B. beim Drahteinführfenster
s13 mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Schneidvorrichtung
abgeschnitten. Anschließend
wird der restliche rechteckige Banddraht A durch eine zusätzliche
Drehung des Rotationswerkzeugs R vollständig aufgewickelt. Wenn der
gesamte rechteckige Banddraht A aufgewickelt worden ist, wird der
durch die Druck ausübenden
Zylinder 11 und 23 ausgeübte Druck gelöst und das
Wicklungskernelement 13 wird durch die Betätigung des Kern-Längszufuhrzylinders 8b aus
dem feststehenden Werkzeug S entnommen. Zudem kann die in der Drahtgehäuseöffnung s10
enthaltene Spule durch Trennen des feststehenden Werkzeugs S und
des Rotationswerkzeugs R mittels Betätigung der Zylinder 5 und 9 entfernt
werden.
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10 ist eine perspektivische
Ansicht einer Spule C, die durch den obenstehend beschriebenen Wicklungsvorgang
hergestellt worden ist. Gemäß dieser
Art von Spulenherstellungsverfahren ist es möglich, ein Zurückspringen,
das nach der abgeschlossenen Wicklung auftritt, zu verhindern, da
der rechteckige Banddraht A gewickelt wird während er durch den auf die
breite Oberfläche
a2 des oben erwähnten
Banddrahts A ausgeübten
Quer-Druck plastisch verformt wird. Folglich ist es möglich, eine
dünne Spule
mit einer Spulendicke d herzustellen, da der Abstand zwischen den
Wicklungen des rechteckigen Banddrahts A, der gewickelt worden ist,
schmaler gestaltet werden kann.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obenstehend angeführte Ausführungsform
begrenzt und im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sind z.
B. auch Ausführungsformvariationen
wie die Folgenden eingeschlossen:
- (1) Die obenstehend
angeführte
Ausführungsform ist
so strukturiert, dass das mittige Werkzeug Sa am beweglichen Halterungskörper 4 befestigt
ist und sich das feststehende Werkzeug S entlang der X-Achse in
Bezug auf das mittige Werkzeug Sa bewegen kann. Es ist jedoch auch
eine Struktur möglich,
in der das feststehende Werkzeug S in Bezug auf den beweglichen
Halterungskörper 4 fixiert
ist und das mittige Werkzeug Sa durch ein elastisches Element wie
eine Feder am beweglichen Halterungskörper 4 befestigt ist.
Hierbei wird der rechteckige Banddraht A, der um das Wicklungskernelement 13 gewickelt
wird, aufgewickelt und plastisch verformt, während er aufgrund des Rotationswerkzeugs
R und des elastischen Elements einen seitlichen Druck aufnimmt.
- (2) Beim Wicklungsvorgang der oben erwähnten Spule sind, wie in 10 gezeigt ist, der zuerst gewickelte
Abschnitt c1 und der zuletzt gewickelte Abschnitt c2 der Spule vollständig zu
einer Ringform gewickelt. Durch gemeinsames gleichzeitiges Drehen
des Rotationswerkzeugs R und des Wicklungskernelements 13,
sobald die Drehung des Rotationswerkzeugs R beginnt, und durch Lösen des
Führungsdrucks
des rechteckigen Banddrahts A des Führungsdrahts 6, wird
das vordere Ende des rechteckigen Banddrahts, das in die Führungsrille
r4 eingeführt
ist, nicht gewickelt und seine gerade Form aufrechterhalten. Durch
Entfernen der Spule nachdem sie an der Zufuhrseite des rechteckigen
Banddrahts A durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten worden
ist, behält
auch der letzte Abschnitt des rechteckigen Band drahts A eine gerade
Form. Durch diese Art von Wicklungsvorgang ist es möglich, Führungsdrähte mit
einer geraden Form an beiden Ende der Spule auszubilden.
- (3) Die obenstehend angeführte
Ausführungsform besitzt
eine Struktur, in der die Position entlang der X-Achse des Führungsdrahts 6,
in anderen Worten die Position, in der der rechteckige Banddraht
A zugeführt
wird, fixiert ist und das Rotationswerkzeug R und das feststehende
Werkzeug S bewegen sich zusammen mit der Wicklung des rechteckigen
Banddrahts A in eine negative Richtung entlang der X-Achse. In der obenstehend
erwähnten
Ausführungsformvariation
(1) bewegt sich zudem das mittige Werkzeug Sa, gleichzeitig mit
der Wicklung des rechteckigen Banddrahts A, in eine positive Richtung
entlang der X-Achse. Es ist jedoch auch eine Struktur möglich, in
der sich der Führungsdraht 6 entlang
der X-Achse bewegt und das Rotationswerkzeug R und das feststehende
Werkzeug S oder das mittige Werkzeug Sa so weit wie möglich fixiert
sind. Hierbei ist ein Bewegungsmechanismus für den Führungsdraht 6 erforderlich.
- (4) In den obenstehend erwähnten
Ausführungsformen
sind Ausführungsformen
für eine
Spulenwickelvorrichtung für
einen rechteckigen Banddraht A und für ein Wicklungsverfahren dafür beschrieben,
das grundlegende technische Konzept der vorliegenden Erfindung ist
jedoch die Verwendung eines Mittels, das einen Draht aufwickelt, während dieser
Draht plastisch verformt wird, um das Zurückspringen nach der Wicklung
so weit wie möglich
zu unterdrücken,
weshalb die Drahtart nicht auf den rechteckigen Banddraht A beschränkt ist.
Die Verwendung von runden Drähten,
die üblicherweise
in der Spulenherstellung eingesetzt werden, ist ebenfalls möglich. Hierbei ist
es jedoch notwendig, die Gestalt jeder der Oberflächen der
obenstehend angeführten
Wicklungswerkzeuge (das Rotationswerkzeug R und das feststehende
Werkzeug S) abzuwandeln, so dass sie der Gestalt des Drahts entsprechen.