DE3815998C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3815998C2
DE3815998C2 DE3815998A DE3815998A DE3815998C2 DE 3815998 C2 DE3815998 C2 DE 3815998C2 DE 3815998 A DE3815998 A DE 3815998A DE 3815998 A DE3815998 A DE 3815998A DE 3815998 C2 DE3815998 C2 DE 3815998C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
cushion
winding
nozzle holder
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3815998A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3815998A1 (de
Inventor
Kyoji Minato Tokio/Tokyo Jp Takeda
Yoji Minato Tokio/Tokyo Jp Suekane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tanaka Seiki Co Ltd
Original Assignee
Tanaka Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7029487U external-priority patent/JPH0349386Y2/ja
Priority claimed from JP62115197A external-priority patent/JPH0693412B2/ja
Priority claimed from JP19245587U external-priority patent/JPH0521857Y2/ja
Application filed by Tanaka Seiki Co Ltd filed Critical Tanaka Seiki Co Ltd
Publication of DE3815998A1 publication Critical patent/DE3815998A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3815998C2 publication Critical patent/DE3815998C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/911Cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Spulen bestehend aus einer Spulenwickelvorrichtung mit einem Band­ wickler.
Aus der DE-OS 26 32 671 ist eine Spulenwickelvorrichtung be­ kannt, die eine Mehrzahl drehbarer Spindeln aufweist. Jeweils zwei Spindeln sind zu einer Spulstation zusammengefaßt. Sie lassen sich zwischen einer Spulposition und einer Beschickungs­ position hin- und herbewegen. In der Spulposition werden sie von einer Düse mit Draht beaufschlagt. In der Beschickungsposi­ tion erfolgt der Austausch der fertigen Spulen gegen leere Spu­ lenkörper. Ferner können die fertigen Spulen in der Be­ schickungsposition mit Band umwickelt werden. Eine automatische Kopplung des Bandwickelvorganges mit dem Spulenwickelvorgang ist allerdings nicht vorgesehen. Auch besteht keine Möglich­ keit, ein Band auf eine Spule zu wickeln, die sich in einem Zwischenstadium des Spulenwickelvorganges befindet, um einen Wicklungsabschnitt von einem anderen zu isolieren.
Die DE-OS 25 16 199 beschreibt eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, fertige Spulen automatisch mit einem Band zu be­ wickeln. Dabei bildet der Bandwickelmechanismus eine von der Spulstation entfernt angeordnete, gesonderte Arbeitsstation. Die Spindeln verlassen nach Fertigstellung der Spulen mit die­ sen die Spulstation, wandern in die Bandwicklerstation hinein und werden hier mit dem außen aufgebrachten Band versehen. Der Automatisierungsgrad ist allerdings gering, da es an einer di­ rekten Zuordnung des Bandwickelvorganges zum jeweiligen Spulen­ wickelvorgang fehlt. Auch wäre es nicht denkbar, jede Spulsta­ tion mit einem derart komplexen Bandwickelmechanismus auszurü­ sten, wie ihn die Druckschrift beschreibt. Schließlich besteht wiederum nicht die Möglichkeit, eine Spule mit einer Band-Zwischenlage zu versehen.
Aus der EP 01 82 119 A1 ist eine Spulenwickelvorrichtung bekannt, welche einen Bandwickler umfaßt, und bei der der Bandwickler einen eigenen Motorantrieb für die Spindeln aufweist.
Aus der DE-PS 31 45 176 ist eine Spulenwickelvorrichtung be­ kannt, bei der jeder Spulstation ein Bandwickelmechanismus zu­ geordnet ist. Allerdings sind die Arbeitsvorgänge komplex und schwer zu synchronisieren, da Teile des Bandwicklers stationär mit den Spulstationen verbunden und Teile der Spulstationen an der bewegbaren Bandwickler-Basis angeordnet sind. Auch kommt die Vorrichtung nicht ohne manuelle Eingriffe aus. Schließlich ist ein gewisser Platzmangel unvermeidbar, der sich insbeson­ dere dann auswirkt, wenn mit großen Bandvorräten gearbeitet werden soll.
Die DE-AS 12 79 156 offenbart schließlich eine Einrichtung zum Imprä­ gnieren von elektrischen Wicklungen, bei der eine Anzahl von Bearbeitungsstationen mit einer größeren Anzahl von Werkstück­ tragstationen kombiniert ist. Letztere sind Bestandteil eines umlaufenden Förderers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenwickel­ vorrichtung zu schaffen, die mit erhöhtem Automatisierungsgrad ein äußeres Band auf eine fertige Spule aufwickeln oder ein in­ neres Band in einen Spulenkörper einlegen kann, und zwar durch platzsparende Integration der Bandwickelmechanismen in die Spulstationen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Spulen­ wickelvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentan­ sprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Spulenwickelvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine vollständig automatisierte Kopplung des Bandwickelvorgan­ ges mit dem Spulenwickelvorgang, ohne daß hierbei die Spule um­ gesetzt werden müßte. Eine entsprechende Einsparung an Zeit- und Arbeitsaufwand ist die Folge. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein inneres Band in einem Zwischenstadium zwischen einer ersten Spulenwicklung und einer weiteren Spulenwicklung aufge­ bracht werden soll. Die Zuordnung mehrerer Spindeln zu jedem Bandwickelmechanismus bietet die Möglichkeit, die Spindeln dicht nebeneinander anzuordnen, und zwar unter Verwendung von Bandvorratsrollen großen Durchmessers, die zur Aufnahme erheb­ licher Bandlängen geeignet sind.
Selbst wenn sich die Art des zu wickelnden Bandes ändert, beispielsweise wenn der von einer Bandbreite oder Wickelrich­ tung auf die andere umgestellt werden muß, kann diesen Umstän­ den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Bindeköpfe ab­ nehmbar sind, ohne weiteres Rechnung getragen werden, indem nämlich der Bindekopf ausgewechselt oder seine Ausrichtung ge­ ändert wird. Es kann also eine großer Variationsbreite von Spu­ len auch in geringer Anzahl mit hohem Wirkungsgrad hergestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spulenwickelvorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar vor der Montage einer Zwischen-Trag­ platte;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereichs der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht den wesentlichen Bereich gemäß Fig. 3, und zwar in Blickrichtung schräg von unten.
Fig. 6a bis 6d in schematischer Darstellung den Bandwickelvorgang, wie er mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführt wird;
Fig. 7 in schematischer Darstellung die Bewegung eines Bandwickelmechanismus bei der Durchführung eines Bandwickelvorganges;
Fig. 8a eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 einer erfindungsgemäßen Bandwickelvorrichtung mit aufgelegten Spulenkörpern;
Fig. 8b eine Vorderansicht der Bandwickelvorrichtung gemäß Fig. 8a bei geänderter Position des Bandwickelmechanismus.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist eine Zwischen-Tragplatte 300, die als Zwischenelement zur Befestigung einer Bandwickelbasis 400 dient, auf einem Paar von Düsenhalter-Tragmittel 200 vertikal beweglich angeordnet, und zwar über Gleitführungen 220 und 320 sowie Gleitführungshalter 230. Ein Paar von stangenlosen Zylindern 240 sitzt nahe den Gleitführungen 220 und 320. Wenn die stangenlosen Zylinder 240 betätigt werden, bewegt sich die Zwischen-Tragplatte 300 in vertikaler Richtung. Die Bandwicklerbasis 400 ist über Gleitführungen 330 und 430 derart mit der Zwischen-Tragplatte 300 verbunden, daß sie sich in Längsrichtung bewegen kann.
Ferner ist ein Luftzylinder 340 auf der Zwischen-Tragplatte 300 angeordnet. Die Bandwicklerbasis 400 kann sich in Längsrichtung auf der Zwischen-Tragplatte 300 bewegen, wenn der Luftzylinder 340 angetrieben wird.
Die Düsenhalter-Tragmittel 200 tragen einen Düsenhalter 210 für Düsen 211, und zwar derart, daß die Achsrichtung sämtlicher Düsen 211 gleichzeitig um 90° verstellt werden kann und daß die Düsen horizontal, vertikal und in Querrichtung bewegt werden können, um ihre Position wunschgemäß bezüglich gegenüberliegender Spindeln 100 zu ändern. Sämtliche Spulen- und Bandwickelvorgänge, die derartige Bewegungen des Düsenhalter-Tragmittels 210 erfordern, werden von (nicht dargestellten) Steuereinheiten gesteuert und durchgeführt von Motoren 250, 260 und 270 gemäß Fig. 2.
Die Vertikalbewegbarkeit der Zwischen-Tragplatte 300 dient dazu, die Bandwickelmechanismen nach oben zurückzuziehen, so daß diese vor allem während des Spulenwickelvorganges oder beim Anbinden eines Spulenendes kein Hindernis bilden. Die vertikale Bewegung der Zwischen-Tragplatte 300 wird bewirkt von den stangenlosen Zylindern 240. Zusätzlich dazu ist die Bandwicklerbasis 400 deshalb in Längsrichtung bewegbar, weil diese ihre längsgerichtete Bewegung in Verbindung mit der Vertikalbewegung der Zwischen-Tragplatte 300 den Bandwickelme­ chanismen die Möglichkeit bietet, beliebige zweidimensionale Positionsänderungen bezüglich der Spindeln 100 durchzuführen. Die längsgerichtete Bewegung der Bandwicklerbasis 400 wird bewirkt durch den Luftzylinder 340. Durch diese zweidimensio­ nale Bewegung kann ein Bandwickelvorgang auf sämtlichen auf den Spindeln 100 sitzenden Spulen durchgeführt werden, bei denen der Spulenwickelvorgang abgeschlossen ist, oder die sich in einem Wickel-Zwischenstatus befinden, und zwar unter Ver­ wendung von Bandwickelmechanismen, deren Anzahl in einem ganz­ zahligen Verhältnis zur Anzahl der Spindeln 100 steht. Anders ausgedrückt, kann das Bandwickeln, das Abschneiden des Bandes und das Formen eines um eine Spule gewickelten Bandendes durchgeführt werden für zwei oder mehr Spindeln, indem der Bandwickelmechanismus aus der auf eine Spindel 100 ausgerich­ teten Position in eine auf eine benachbarte Spindel 100 ausge­ richtete Position bewegt wird.
Die Bandwicklerbasis 400 ist gemäß Fig. 4 mit Bandwicklerme­ chanismen 500 versehen. Jeder der Bandwicklermechanismen 500 umfaßt einen Bandträger 510, einen Bindekopfträger 520 und einen Bindekopf 530. Gemäß Fig. 4 und 5 ist eine Öffnung 521, in die ein stabförmiger Vorsprung 532 des Bindekopfes 530 paßt, im Bindekopfträger 520 vorgesehen. Zusätzlich dazu gehö­ ren zum Bindekopfträger 520 ein Luftzylinder 522 sowie eine U-förmige Messertreibplatte 523 (Fig. 4), die vorschiebbar und zurückziehbar ist. Ein Eingriffsabschnitt 523b mit einem Haken zum Eingriff in eine Öffnung 534a eines Messers 534 sitzt an jeder Spitze 523a der Messertreibplatte 523. Die Messertreib­ platte 523 und die Eingriffsabschnitte 523b werden von dem Luftzylinder 522 betätigt und führen Vorschub- und Rückzugsbe­ wegungen durch. Außerdem nimmt ein Anpaßteil 524 eine (nicht dargestellte) Kugel auf, die in eine Ringnut 532a des stabför­ migen Vorsprungs 532 paßt, sowie eine (nicht dargestellte) Feder, die die Kugel gegen den stabförmigen Vorsprung 532 verspannt.
Der Bindekopf 530 umfaßt folgende Bauteile: einen Bandfüh­ rungsmechanismus 531, bestehend aus Führungsrollen 531a und 531c sowie einer Spannrolle 531b; ein Kissen 533, das an einem Teil des Bandführungsmechanismus 531 befestigt ist; das Messer 534, das entlang einer Seitenfläche des Kissens 533 derart angeordnet ist, daß es zurückgezogen werden kann; und den stabförmigen Vorsprung 532, der in die Öffnung 521 des Bindekopfträgers 520 paßt und eine Luftansaugöffnung 532b enthält.
Die Führungsrolle 531a, die an der Spitze des Bandführungsmechanismus 531 angeordnet ist, kann sich frei um einen Schwenkpunkt 531d bewegen und wird ständig von der Zugkraft einer Feder 531e gegen die äußere Umfangsfläche eines von dem Bandträger 510 gehaltenen Bandes 511 gedrückt, um letzteres konstant an dieser Stelle festzuhalten. Die Führungsrollen 531a und 531c können sich leicht und frei drehen, während die Spannrolle 531b eine Rotationsbremsung aufbringt, die einstellbar ist. Die Spannrolle 531b bremst die Bewegung des um sie herumlaufenden Bandes 511 und erzeugt in diesem Band, das auf die Spulenfläche aufgebracht werden soll, ein geeignetes Maß an Spannung.
Das Kissen 533 ist mit einer Mehrzahl feiner Luftöffnungen 533a versehen, die von derjenigen Kissenfläche, welche mit dem Band 511 in Berührung tritt, bis zur Rückseite des Kissens verlau­ fen. Die Luft in der Nachbarschaft dieser Fläche des Kissens 533 wird von einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe durch die feinen Öffnungen 533a und die Luftansaugöffnung 532b, die durch den stabförmigen Vorsprung 532 hindurchgeht, abgesaugt, um einen Unterdruck zu erzeugen. Folglich kann das Band 511 nach Wunsch an das Kissen 533 angesaugt und dort gehalten werden.
Das Messer 534 ist derart angeordnet, daß es im Inneren eines Messerführungsabschnitts 535 entlang einer Seitenfläche des Kissens 533 gleiten kann. Die Öffnung 534a sitzt nahe einem Oberabschnitt des Messers 534 und paßt entweder auf den links- oder rechtsseitigen Eingriffsabschnitt 523b der U-förmigen Messertreibplatte 523 und tritt mit dem jeweiligen Abschnitt in Eingriff. Die Messertreibplatte 523 wird von dem Luftzylinder 522 betätigt. Wenn das Band 511 geschnitten werden soll, stößt die Spitze 523a der Messertreibplatte 523 auf einen obersten Abschnitt 534 b des Messers 534, so daß eine Schneide 534c abgesenkt wird und das Band 511, welches sich in horizontaler Lage befindet, durchtrennt.
Der stabförmige Vorsprung 532 umfaßt die oben beschriebene Luftansaugöffnung 532b, die Ringnut 532a zur Verriegelung mit der (nicht dargestellten) Kugel, die aus der Öffnung 521 des Bindekopfträgers 520 nach innen vorspringt, und eine Nut 536 zur Aufnahme eines elastischen O-Rings, der die eingesaugte Luft dicht abschließt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Bindekopf 530 als Einheit ausgebildet und lösbar am Bindekopfträger 520 befestigt. Der Bindekopf 530 kann jedoch auch mit der Band­ wicklerbasis 400 fest verbunden sein.
Da Aufbau und Arbeitsweise der Spindel 100 und deren Antriebs­ mechanismen identisch sind mit denen einer konventionellen automatischen Spulenwickelvorrichtung, wird auf eine diesbe­ zügliche Beschreibung verzichtet.
Es wird jedoch im folgenden der Bandwickelvorgang der vorlie­ genden Ausführungsform erläutert.
Gemäß Fig. 6a ist ein Spulenkörper 120 auf einer Spindel 100 angeordnet. Eine Spule 120a ist bereits auf den Spulenkörper aufgewickelt worden, und das Binden eines Anschlusses der Spule ist ebenfalls bereits beendet. Das Kissen 533 liegt in einer Ebene senkrecht zu einer zentralen Achse der Spindel 100 (gesehen in der Darstellung gemäß Fig. 4), und ein Ende 511a des Bandes 511 ist bis zur Position des Kissens 533 herausgezogen.
Dieser Zustand sei der Ausgangszustand; in Fig. 7 sind das Kissen 533 sowie das Messer 534 in ausgezogenen Linie dargestellt, um ihre Positionen relativ zu dem einen Spulenkörper 110a anzugeben. Eine Referenzposition zu diesem Zeitpunkt wird durch einen Punkt P₁ in der Nähe des Fußes des Kissens 533 angezeigt. In Fig. 7 sind die auf diese Referenzposition folgenden Bewegungsabläufe mit P₂, P₃, . . . P₁₄ wiedergegeben, und zwar bezogen auf den Punkt P₁.
Als erstes bewegt sich die Bandwicklerbasis 400 nach unten (von P1 nach P2), und das Kissen 533 befestigt das Ende 511a des Bandes 511 an der Spule 120a, die um den Spulenkörper 110a gewickelt ist (dieser Zustand wird in Fig. 6a wiedergege­ ben).
Als nächstes wird das Kissen 533 zurückgezogen (von P2 nach P1), und die Spindel 100 dreht sich im Uhrzeigersinn, gese­ hen in Fig. 6b, und wickelt das Band 511 um den Außenumfang der Spule 120a, welche um den Spulenkörper 110a gewickelt ist (diesen Zustand gibt Fig. 6b wieder).
Nachdem die Spindel 100 eine vorbestimmte Umdrehungszahl durchgeführt hat, wird ihre Drehung gestoppt. Sodann bewegt sich die Bandwicklerbasis 400 in horizontaler Richtung (von P1 nach P3 gemäß Fig. 7) und gelangt in die Stellung nach Fig. 6c. In diesem Zustand wird der Luftzylinder 522 angetrie­ ben, und das Messer 534 gelangt in die in Fig. 6c doppelt­ strichpunktiert angegebene Position, und zwar unter der Wir­ kung der Messertreibplatte 523 gemäß Fig. 4, um auf diese Weise das Band 511 zu durchtrennen.
Nachdem das Band 511 abgeschnitten ist, wandert die Bandwick­ lerbasis 400 nach unten (von P4 nach P5 gemäß Fig. 7), und ein Gummikissen 537 wird gegen das Band. 511b gedrückt, welches auf die Spule 120a aufgebracht worden ist (Position gemäß Fig. 6d). Wenn in dieser Position die Spindel 100 einige Male ge­ dreht wird, kann das Band 511b an der Spule 120a befestigt werden.
Wenn der Vorgang des Bandumwickelns an dem einen Spulenkörper 110a beendet ist, bewegt sich die Bandwicklerbasis 400 nach oben (von P6 nach P7 gemäß Fig. 7), wandert horizontal bis direkt oberhalb eines benachbarten Spulenkörpers 110b (von P7 nach P8 gemäß Fig. 7), und wandert sodann abwärts (von P8 nach P9 in Fig. 7), woraufhin das Kissen 533 das Ende des Bandes 511 an einer weiteren Spule 120b, die um einen Spulenkörper 110b gewickelt ist, befestigt (eine Position, die der gemäß Fig. 6a entspricht), und zwar in derselben Weise, wie es für den Spulenkörper 110a der Fall war.
Sodann zieht sich das Kissen 533 zurück (durch Bewegung von P9 nach P8), und die Spindel 100 dreht sich im Uhrzeiger­ sinn, gesehen in Fig. 6b, und wickelt das Band 511 um den Außenumfang der Spule 120b, die auf den Spulenkörper 110b gewickelt ist (eine Position gleich der in Fig. 6b).
Wenn die Spindel 100 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen durchgeführt hat, wird sie angehalten. Sodann bewegt sich die Bandwicklerbasis 400 horizontal (von P8 nach P10 in Fig. 7) und führt ferner eine Abwärtsbewegung durch (von P10 nach P11), wodurch sie eine Position ähnlich der gemäß Fig. 6c einnimmt. In diesem Status wird der Luftzylinder 522 angetrie­ ben, wodurch das Messer 534 das Band 511 abschneidet.
Nachdem das Band 511 geschnitten ist, wandert die Bandwicklerbasis 400 nach unten (von P₁₁ nach P₁₂ in Fig. 7) und bewegt sich anschließend horizontal (P₁₂ nach P₁₃ in Fig. 7), wobei das Gummikissen 537 gegen das auf die Spule 120b aufgebrachte Band 511b gedrückt wird (eine Position gleich der gemäß Fig. 6d). Wenn in dieser Stellung die Spindel 100 einige Male gedreht wird, kann das Band 511b rund um die Spule 120b gesichert werden.
Wenn der Bandwickelvorgang auf dem Spulenkörper 110b beendet ist, bewegt sich die Bandwicklerbasis 400 nach oben (von P13 nach P14 in Fig. 7) und wandert anschließend horizontal (von P14 nach P1 in Fig. 7), wodurch sie wieder in ihre Aus­ gangsposition gelangt. Es ist also ein Arbeitsgang für zwei benachbarte Spulenkörper 110a und 110b abgeschlossen worden, und zwar unter Verwendung eines einzigen, einen Satz bildenden Bandwicklermechanismus 500. Wenn dieses Bandwickelverfahren angewendet wird, um ein Innenband in einem Zwischenstadium der Spulenwicklung aufzubringen, kann der Spulenwickelvorgang nach dem Bandwickeln fortgesetzt werden. Das Vorderende 511a des Bandes 511 wird durch die Saugwirkung des Kissens 533 festge­ halten, bis der nächste Bandwickelvorgang durchgeführt wird.
Dementsprechend erfolgt das Herausziehen des Endes 511a des Bandes 511 bis zur Position des Kissens 533 nur dann, wenn das Band 511 anfänglich auf den Bandträger 510 aufgesetzt wird und wenn das Band 511 nach seinem Verbrauch ersetzt wird.
Zwar werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Sätze von Bandträgern 510 und zugehörigen Wickelmechanismen verwen­ det, jedoch kann auch eine andere Anzahl von Sätzen zur Anwen­ dung kommen. Ferner beträgt hier das Verhältnis der Anzahl der Bandwickelmechanismen 500 zur Anzahl der Spindeln 100 VIER zu ACHT, d. h. EINS zu ZWEI. Jedoch ist auch ein anderes Verhältnis möglich, beispielsweise EINS zu DREI. Für das Verhältnis gilt, daß es in vernünftiger Weise zu wählen ist, und zwar unter Berücksichtigung des Mindestabstands zwischen benachbarten Spindeln und des Außendurchmessers einer Bandrolle.
Die Fig. 8a und 8b zeigen Erläuterungen zur Arbeitsweise mit aufgestellten Spindeln. Nach Fig. 8a ist eine Bandwicklerbasis 400a derart auf einem Paar von Düsenhalterträgern 200a angeordnet, daß sie diese überspannt und vertikal verschiebbar ist. Fünf Bandträger 510a und vier Bindekopfträger 520a sind auf der Bandwicklerbasis 400a angeordnet. Ein Bindekopf 530a ist lös­ bar an jedem der Bindekopfträger 520a befestigt. Die Anordnung der Bandträger 510a, der Bindekopfträger 520a und der Binde­ köpfe 530a stimmt mit den entsprechenden Teilen nach Fig. 4 und 5 überein.
Nach Fig. 8a sind vier der fünf Bandträger 510a, mit Ausnahme desjenigen am rechte Ende, mit Bändern 511 bestückt, wobei die zugehörigen Bindekopfträger 520a jeweils rechts unterhalb der Bandträger 510a sitzen. Bei dieser Anordnung drehen sich die Spulenkörper 110 beim Bandwickeln im Uhrzeigersinn.
Fig. 8b zeigt eine andere Einstellung der Spulenwickelvorrich­ tung gemäß Fig. 8a. Vier der fünf Bandträger 510a, mit Ausnah­ me desjenigen am linken Ende, sind mit Bändern 511 bestückt. Die Bindeköpfe 530a sind umgekehrt worden, und zwar durch eine Drehung um 180° mit der Achse des stabförmigen Vorsprungs 532 als Mittelpunkt. Folglich und im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 8a liegen die zugehörigen Bindekopfträger 520a je­ weils links unterhalb der Bandträger 510a. Bei dieser Anord­ nung drehen sich die Spulenkörper 110 gegen den Uhrzeigersinn, um den Bandwickelvorgang durchzuführen.
Die Bandwickelvorrichtung eignet sich zur Produktion einer großen Variationsbreite von Spulen in kleinen Mengen. Wenn sich nämlich der Spulentyp ändert, beispielsweise bei einer Änderung der Breite des Bandes oder der Bandwickel­ richtung, besteht die Möglichkeit, bei einer derartigen Ände­ rung die abnehmbaren Bandköpfe 530 zu ersetzen und/oder deren Einbaurichtung zu ändern.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Spulen, bestehend aus ei­ ner Spulenwickelvorrichtung
mit einem Bandwickler;
mit einer Mehrzahl drehbarer Spindeln (100) zur Aufnahme je­ weils eines Spulenkörpers (110a, 110b);
mit Düsenhalter-Tragmitteln (200; 200a) zum Tragen eines Dü­ senhalters (210) für eine Mehrzahl von Düsen (211) zum Führen von Drähten jeweils zu den Spulenkörpern (110a, 110b), wobei die Düsenhalter-Tragmittel (200; 200a) zum Ändern der Position der Düsen (211 quer, horizontal und vertikal bewegbar sind; mit einer Bandwickler-Basis (400; 400a), die mit den Düsen­ halter-Tragmitteln (200; 200a) verbunden und mindestens in Vertikalrichtung relativ zu dieser bewegbar ist;
und mit einer Mehrzahl von auf der Bandwickler-Basis (400; 400a) angeordneten Bandwickelmechanismen (500), die jeweils einen Bandträger (510; 510a) für ein Band (511), einen eine Mehrzahl von Rollen (531a bis 531c) aufweisenden Bandführungs­ mechanismus (531), ein Kissen (533) zum Andrücken des Bandes (511) an eine auf dem Spulenkörper (110a, 110b) sitzende Spule (120a, 120b) und ein dem Kissen (533) benachbartes, zurückzieh­ bares Messer (534) aufweisen.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Spulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischen-Tragplatte (300) ver­ tikal bewegbar auf den Düsenhalter-Tragmitteln (200; 200a) an­ geordnet ist, und
daß die Bandwickler-Basis (400; 400a) hori­ zontal bewegbar mit der Zwischen-Tragplatte (300) verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Spulen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bandwickel­ mechanismen (500) in einem ganzzahligen Verhältnis zur Anzahl der Spindeln (100) steht.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Spulen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Band­ wickelmechanismus (500) einen Bindekopfträger (520; 520a), der an der Bandwicklerbasis (400; 400a) befestigt und mit einer Öffnung (521) versehen ist, sowie einen Bindekopf (530; 530a) umfaßt, der das Kissen (533), das Messer (534), den Bandfüh­ rungsmechanismus (531) und einen lösbar in die Öffnung (521) des Bindekopfträgers (520; 520a) passenden stabförmigen Vor­ sprung (532) aufweist, wobei das Kissen (533) mit einer Mehr­ zahl von in einer Kissenfläche mündenden Luftöffnungen (533a) versehen ist und wobei der stabförmige Vorsprung (532) eine mit den Luftöffnungen (533a) verbundene Luftansaugöffnung (532b) aufweist.
DE3815998A 1987-05-12 1988-05-10 Spulenwickelvorrichtung Granted DE3815998A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7029487U JPH0349386Y2 (de) 1987-05-12 1987-05-12
JP62115197A JPH0693412B2 (ja) 1987-05-12 1987-05-12 テ−プワインダを有する巻線機
JP19245587U JPH0521857Y2 (de) 1987-12-18 1987-12-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3815998A1 DE3815998A1 (de) 1988-12-01
DE3815998C2 true DE3815998C2 (de) 1993-09-09

Family

ID=27300294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3815998A Granted DE3815998A1 (de) 1987-05-12 1988-05-10 Spulenwickelvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4878628A (de)
KR (1) KR920008889B1 (de)
CH (1) CH676965A5 (de)
DE (1) DE3815998A1 (de)
FR (1) FR2617469B1 (de)
GB (1) GB2205811B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366959A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Gregory C. Hirschmann Verfahren und Einrichtung zum Bandagieren oder Umwickeln von Körpern, insbesondere von mit elektrischen Wicklungen versehenen Spulenkörpern
US5169479A (en) * 1991-04-18 1992-12-08 Crompton & Knowles Corporation Wire take-up apparatus with tape applicator for applying tape to terminal end portion of wire
US5328109A (en) * 1992-10-19 1994-07-12 Nittoku Engineering Kabushiki Kaisha Coil winding device having a turret rotatable between a winding position and a taping position
US5538196A (en) * 1994-06-06 1996-07-23 Bachi, L.P. Spindle coil winding machine
US7596880B2 (en) * 2005-09-13 2009-10-06 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Scanning unit of an optical position measuring device and optical position measuring device
PL2528075T3 (pl) * 2011-05-25 2014-04-30 Abb Schweiz Ag Urządzenie nawijające, sposób nawijania i uzwojenie transformatora
CN108428548B (zh) * 2018-03-21 2020-06-09 永嘉智云科技有限公司 一种电机矩形线圈自动绕缠绝缘布机器人
CN111497218B (zh) * 2020-04-08 2021-11-23 赖伟韶 一种灯杆缠绕保护膜装置
CN116666104B (zh) * 2023-06-30 2024-01-16 珠海市日创工业自动化设备有限公司 无骨架线圈径向缠胶带机构及绕线机

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571243A (en) * 1945-03-22 1951-10-16 Lion Mfg Corp Coil winding machine
DE1279156B (de) * 1962-01-15 1968-10-03 Baer Maschf Josef Einrichtung zum Impraegnieren von elektrischen Wicklungen
US3253794A (en) * 1963-04-11 1966-05-31 Midland Engineering & Machine Tape wrapping machine
GB1021729A (en) * 1963-05-21 1966-03-09 Midland Engineering & Machine Tape wrapping machine
CH568918A5 (de) * 1974-04-23 1975-11-14 Meteor Ag
GB1481315A (en) * 1974-07-09 1977-07-27 Tekma Kincmat Spa Taping device particularly applicable to coil winders
US4070227A (en) * 1976-04-19 1978-01-24 Midland Engineering And Machine Co. Taping machine for coils and the like
DE2632671C3 (de) * 1976-07-16 1981-10-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen
CH619407A5 (en) * 1977-05-10 1980-09-30 Bobst Fils Sa J Method for placing a strip of thin material around a stack of sheets and device for implementing this method
JPS546934A (en) * 1977-06-09 1979-01-19 Mitsubishi Electric Corp Tape winding apparatus
US4148677A (en) * 1977-10-20 1979-04-10 Western Electric Company, Incorporated Method of and apparatus for taping an article
DE3115911A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-11 Claus Müller GmbH Transportverpackungs-Systeme, 6653 Blieskastel Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpfen von plastikfolie auf flachpaletten-ladeeinheiten
DE3129650A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Vogt Gmbh & Co Kg, 8391 Erlau "verfahren zur herstellung von elektronischen bauteilen unter verwendung von vacuumtiefgezogenen verpackungsplatinen
DE3145176C2 (de) * 1981-11-10 1986-02-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen
US4531689A (en) * 1984-07-02 1985-07-30 International Business Machines Corporation Vacuum probe for attaching tape to reel hub within a cartridge
IT1196312B (it) * 1984-10-26 1988-11-16 Tekma Kincmat Spa Macchina bobinatrice in linea e procedimento di lavorazione sulla stessa
JPH0238433Y2 (de) * 1985-01-25 1990-10-17
US4635869A (en) * 1985-10-15 1987-01-13 King Instrument Corporation Apparatus and method for initiating a tape winding operation

Also Published As

Publication number Publication date
DE3815998A1 (de) 1988-12-01
FR2617469B1 (fr) 1992-03-06
FR2617469A1 (fr) 1989-01-06
GB2205811A (en) 1988-12-21
KR880013802A (ko) 1988-12-21
KR920008889B1 (ko) 1992-10-10
CH676965A5 (de) 1991-03-28
GB2205811B (en) 1991-11-13
GB8811095D0 (en) 1988-06-15
US4878628A (en) 1989-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0754640A2 (de) Wickelmaschine zum Wickeln von Bahnen
DE60024305T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reifenlagen
DE3202647A1 (de) Vorrichtung zur zufuhr von spulen zu einer verarbeitungsmaschine
DE3922305C2 (de)
CH643409A5 (de) Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen.
DE3815998C2 (de)
DE19926298C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern
DE2455755C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnetbandkassetten, insbesondere Kompaktkassetten, und Werkstückträger zur Ausführung des Verfahrens
EP1215153A2 (de) Anlage zum automatischen optimierten Aufwickeln von Schlauchstücken
DE3918023C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wickeln eines haftenden bandartigen Materials
DE2610002B2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines Spulenpaares und eines Magnetbandes in eine Kassettengehäusehälfte zum Zwecke des Zusammenbaus einer Magnetbandkassette
DE2725512A1 (de) Vorrichtung zum verbinden der spulenwicklung mit am spulenkoerper vorgesehenen anschluss-stiften an einer folgewickelmaschine fuer elektrische spulen
DE3417201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ringfoermigen reifenbestandteils
DE2650457C3 (de) Vorrichtung zum Laden von Magnetbandkassetten mit Magnetband
DE2515344C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Wulstdraht-Ringen
EP0175886B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verschweissen von Walzbändern endlicher Länge zu endlosen Bändern während des Weiterverarbeitungsprozesses
EP0515581B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von wickeln aus federstahlgewirk
DE4119290A1 (de) Vorrichtung zum spulenwechsel in einer bandmaterial verarbeitenden maschine
DE19614585A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kabelringen, Drahtringen und dergleichen
DE2558518C3 (de) Spuleinrichtung zum Herstellen von Magnetbandwickeln für Magnetbandkassetten
DE69821760T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Ringwickeln aus langgestrecktem Gut
DE69823999T2 (de) Spulenwickelvorrichtung und spulenwickelverfahren
DE19908076C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abbinden von Spaltbandbunden
DE3246471C2 (de)
DE4411698A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Doppelwicklers mit achsparalleler Wickleranordnung mit Spulen und Wickelgut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee