DE19908229A1 - Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Teils eines Schaltgetriebes, insbesondere einer Schaltgabel oder einer Schaltschiene, wird ein Streifen (3, 3.1) eines Flachmaterials oder ein von einem Bandmaterial abgeschnittener Streifen gewünschter Länge (1) zumindest partiell unter Druck gesetzt oder ausgestanzt und damit eine Breite (b) zumindest partiell verändert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Teils eines Schaltgetriebes, insbesondere einer Schaltgabel oder einer Schaltschiene.
In einem Schaltgetriebe befindet sich eine Vielzahl von einzelnen Teilen, die in der Regel durch Stanzen aus einem Bandmaterial oder einem Flachmaterial hergestellt werden. Dabei bleibt ein mehr oder weniger grosses Stanzgitter als Stanzabfall übrig und muss entsorgt werden.
In der Regel handelt es sich bei den für ein Schaltgetriebe herzustellenden Elementen um Schaltgabeln bzw. Schaltschienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der o. g. Art zu entwickeln, mit dem die Herstellung von Teilen des Schaltgetriebes vereinfacht und der Abfall minimiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein Streifen eines Flachmaterials oder ein von einem Bandmaterial abgeschnittener Streifen gewünschter Länge zumindest partiell unter Druck gesetzt oder ausgestanzt und damit seine Breite zumindest partiell verändert wird.
Es geht somit darum, von vorne herein ein Flachmaterial oder ein Bandmaterial zu verwenden, welches eine Breite aufweist, die dem grössten Teil der gewünschten Breite des Streifens entspricht. Werden schmalere oder breitere Stellen gewünscht, so werden diese Breiten entweder durch Ausklinkung, Auslochung oder aber durch Aufweiten hergestellt. Lediglich beim Ausklinken bzw. Auslochen entsteht somit ein Abfall. Beim Aufweiten wird Abfall in der Regel gänzlich vermieden.
Für das Aufweiten ist beispielsweise an ein Aufdornen oder Aufprägen gedacht. Beim Aufdornen wird ein Aufweitdorn in das Material eingedrückt, so dass das Material nach aussen fliesst und somit der Streifen an dieser Stelle breiter wird. Das Aufdornen kann in mehreren Stufen erfolgen, wobei immer grösser werdende Aufweitdorne benutzt werden können.
Ähnliches findet auch beim Aufprägen statt, wobei hier das Material unter dem Prägestempel wegfliesst und seitlich verdrängt wird. Auch dies kann in mehreren Stufen mit unterschiedlich grossen Prägestempeln erfolgen.
Damit das Aufdornen bzw. Aufprägen nicht unkontrolliert verläuft, kann es sich als ratsam erweisen, in einer entsprechenden Form das Aufweiten des Streifens zu begrenzen. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar, die von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch daran gedacht, bereits beim Aufdornen oder Aufprägen zusätzlich benötigte Anformungen an den Streifen anzubringen. Beispielweise handelt es sich hier um sogenannte "Ausdüsungen", die eine Durchführung durch den Streifen verlängern.
Ein Abkanten des Teils zu beispielsweise einer Schaltgabel erfolgt erfindungsgemäss erst, nachdem der Streifen vollständig bearbeitet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber der herkömmlichen Bearbeitung liegt darin, dass der Streifen nicht aus einem breiten Stahlband unter Anfall eines nicht verwendbaren Stanzgitters herausgestanzt wird und auch seitlich nicht mehr beschnitten werden muss. Hierdurch wird erhebliches Abfallmaterial eingespart, und Schaltgabeln oder Schaltschienen können in verschiedenen Formen sehr kostengünstig hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandmaterials von dem ein Streifen abgelängt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Streifen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Streifen gemäss Fig. 2 nach erfolgter Bearbeitung;
Fig. 4a bis 4c verschiedene Stufen der Bearbeitung des Streifens gemäss Fig. 2;
Fig. 5a bis 5c verschiedene Stufen der Bearbeitung eines Streifens mit einer anderen Bearbeitungsmethode;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Streifen gemäss Fig. 3 nach einer weiteren Bearbeitungsstufe;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Streifen nach einer weiteren Bearbeitungsstufe;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schaltschiene.
In Fig. 1 ist ein Bandmaterial 1 angedeutet, welches von einem Coil 2 abgewickelt wird. Von diesem Bandmaterial 1 wird ein Streifen 3 einer gewünschten Länge l abgeschnitten.
Eine Draufsicht auf den Streifen 3 ist in Fig. 2 gezeigt. Dieser Streifen 3 besitzt eine Breite b, welche auch der Breite des Bandmaterials 1 entspricht.
Um auf eine gewünschte Breite b1 zu gelangen, wird der Streifen 3 beispielsweise gemäss Fig. 4 aufgedornt oder gemäss Fig. 5 verprägt.
Gemäss Fig. 4a wird ein Aufweitdorn 4 in den Streifen 3 oder ggf. in einer bereits vorher eingeformten Ausnehmung 5 eingedrückt. Hierdurch wird Material nach aussen verdrängt, wie dies in Fig. 3 durch die kleinen Pfeile angedeutet ist.
Gemäss Fig. 4 kann dieses Aufdornen auch in Stufen erfolgen, wobei ein immer grösserer Aufweitdorn 4.1 bzw. 4.2 verwendet wird. Der Aufweitdorn 4.2 ist zudem so geformt, dass eine etwa zylindrische Ausnehmung 5.1 entsteht.
Bei einer weiteren erfindungsgemässen Bearbeitungsmethode gemäss den Fig. 5a bis 5c erfolgt das Ändern der Breite b zur Breite b1 durch ein Verprägen mit Prägestempel 6. Auch hier kann das Verprägen in Stufen erfolgen, wobei Prägestempel 6.1 und 6.2 mit einem unterschiedlichen Durchmesser verwendet werden. Der Prägestempel 6.2 vermittelt der Ausnehmung 5.1 dann wieder den etwa zylindrischen Innendurchmesser.
In Fig. 6 ist noch angedeutet, dass in einer weiteren Bearbeitungsstufe aus einem Streifen 3.1 zusätzliche Anformungen oder Ausformungen 7 mittels des Aufweitdornes 4.2 bzw. des Prägestempels 6.2 ausgezogen werden können. Hier soll dem vorliegenden Erfindungsgedanken keine Grenze gesetzt sein.
Nach der entsprechenden Bearbeitung der Streifen 3 bzw. 3.1 erfolgt ein Abbiegen bzw. Abkanten des Streifens zu einer Schaltgabel, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren kann auch eine Schaltschiene hergestellt werden, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Auch sie wird von einem Bandmaterial 1 abgelängt oder liegt als Flachmaterial vor. Sie besitzt die gewünschte Breite b. In diesem Fall erfolgt aber kein Aufweiten zu einer grösseren Breite, sondern ein Vermindern der Breite b durch Ausklinkungen 9 bzw. Auslochungen 10.
Positionszahlenliste
1
Bandmaterial
2
Coil
3
Streifen
4
Aufweitdorn
5
Ausnehmung
6
Prägestempel
7
Ausformung
8
Schaltschiene
9
Ausklinkung
10
Auslochung
b Breite von
3
b1
Breite
l Länge von
3

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines Teils eines Schaltgetriebes, insbesondere einer Schaltgabel oder einer Schaltschiene, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen (3, 3.1) eines Flachmaterials oder ein von einem Bandmaterial abgeschnittener Streifen gewünschter Länge (l) zumindest partiell unter Druck gesetzt oder ausgestanzt und damit eine Breite (b) zumindest partiell verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (3) in ein oder mehreren Stufen an zumindest einer vorgegebenen Stelle aufgedornt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in ein oder mehreren Stufen an zumindest einer vorgegebenen Stelle durch Verprägen des Materials aufgeweitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (3.1) kantenseitig ausgeklinkt bzw. ausgelocht wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Streifen (3.1) gewünschte Ausformungen ausgeschnitten, ausgestanzt, ausgelocht und/oder ausgeprägt und ggf. zusätzliche Ausformungen (7) ausgezogen werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderte Streifen (3.1) in die gewünschte Form gebogen bzw. abgekantet wird.
DE1999108229 1999-02-25 1999-02-25 Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes Expired - Lifetime DE19908229C2 (de)

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