DE19908229C2 - Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines SchaltgetriebesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/32—Gear shift yokes, e.g. shift forks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/063—Friction heat forging
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Teils eines Schaltgetriebes, insbesondere einer Schaltgabel
oder einer Schaltschiene.
In einem Schaltgetriebe befindet sich eine Vielzahl von
einzelnen Teilen, die in der Regel durch Stanzen aus einem
Bandmaterial oder einem Flachmaterial hergestellt werden.
Dabei bleibt ein mehr oder weniger grosses Stanzgitter als
Stanzabfall übrig und muss entsorgt werden.
In der Regel handelt es sich bei den für ein Schaltgetriebe
herzustellenden Elementen um Schaltgabeln bzw.
Schaltschienen.
Aus der DE 196 01 623 A1 ist beispielsweise ein Verfahren
zum Herstellen einer Schaltstange für ein Getriebe eines
Fahrzeuges bekannt, wobei zumindest teilweise in die
Schaltstange und insbesondere in eine Schaltgabel
Ausnehmungen eingeformt und danach mittels der an sich
bekannten finiten Elemente-Berechnung einer Ermittlung
seiner/ihrer Belastung, insbesondere von Spannungen und
Durchbiegungen, und ggf. eine Korrektur der Ausnehmung
durchgeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der o. g. Art zu entwickeln, mit dem die
Herstellung von Teilen des Schaltgetriebes vereinfacht und
der Abfall minimiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein Streifen eines
Flachmaterials oder ein von einem Bandmaterial
abgeschnittener Streifen gewünschter Länge zumindest
partiell unter Druck gesetzt oder ausgestanzt und damit
seine Breite zumindest partiell verändert wird.
Es geht somit darum, von vorne herein ein Flachmaterial
oder ein Bandmaterial zu verwenden, welches eine Breite
aufweist, die dem grössten Teil der gewünschten Breite des
Streifens entspricht. Werden schmalere oder breitere
Stellen gewünscht, so werden diese Breiten entweder durch
Ausklinkung, Auslochung oder aber durch Aufweiten
hergestellt. Lediglich beim Ausklinken bzw. Auslochen
entsteht somit ein Abfall. Beim Aufweiten wird Abfall in
der Regel gänzlich vermieden.
Für das Aufweiten ist beispielsweise an ein Aufdornen oder
Aufprägen gedacht. Beim Aufdornen wird ein Aufweitdorn in
das Material eingedrückt, so dass das Material nach aussen
fliesst und somit der Streifen an dieser Stelle breiter
wird. Das Aufdornen kann in mehreren Stufen erfolgen, wobei
immer grösser werdende Aufweitdorne benutzt werden können.
Ähnliches findet auch beim Aufprägen statt, wobei hier das
Material unter dem Prägestempel wegfliesst und seitlich
verdrängt wird. Auch dies kann in mehreren Stufen mit
unterschiedlich grossen Prägestempeln erfolgen.
Damit das Aufdornen bzw. Aufprägen nicht unkontrolliert
verläuft, kann es sich als ratsam erweisen, in einer
entsprechenden Form das Aufweiten des Streifens zu
begrenzen. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar, die von
der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
auch daran gedacht, bereits beim Aufdornen oder Aufprägen
zusätzlich benötigte Anformungen an den Streifen
anzubringen. Beispielweise handelt es sich hier um
sogenannte "Ausdüsungen", die eine Durchführung durch den
Streifen verlängern.
Ein Abkanten des Teils zu beispielsweise einer Schaltgabel
erfolgt erfindungsgemäss erst, nachdem der Streifen
vollständig bearbeitet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung
gegenüber der herkömmlichen Bearbeitung liegt darin, dass
der Streifen nicht aus einem breiten Stahlband unter Anfall
eines nicht verwendbaren Stanzgitters herausgestanzt wird
und auch seitlich nicht mehr beschnitten werden muss.
Hierdurch wird erhebliches Abfallmaterial eingespart, und
Schaltgabeln oder Schaltschienen können in verschiedenen
Formen sehr kostengünstig hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandmaterials von dem ein
Streifen abgelängt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Streifen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Streifen gemäss Fig. 2
nach erfolgter Bearbeitung;
Fig. 4a bis 4c verschiedene Stufen der Bearbeitung des
Streifens gemäss Fig. 2;
Fig. 5a bis 5c verschiedene Stufen der Bearbeitung eines
Streifens mit einer anderen Bearbeitungsmethode;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Streifen gemäss Fig.
3 nach einer weiteren Bearbeitungsstufe;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Streifen nach einer
weiteren Bearbeitungsstufe;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schaltschiene.
In Fig. 1 ist ein Bandmaterial 1 angedeutet, welches von
einem Coil 2 abgewickelt wird. Von diesem Bandmaterial 1
wird ein Streifen 3 einer gewünschten Länge 1
abgeschnitten.
Eine Draufsicht auf den Streifen 3 ist in Fig. 2 gezeigt.
Dieser Streifen 3 besitzt eine Breite b, welche auch der
Breite des Bandmaterials 1 entspricht.
Um auf eine gewünschte Breite b1 zu gelangen, wird der
Streifen 3 beispielsweise gemäss Fig. 4 aufgedornt oder
gemäss Fig. 5 verprägt.
Gemäss Fig. 4a wird ein Aufweitdorn 4 in den Streifen 3
oder ggf. in einer bereits vorher eingeformten Ausnehmung 5
eingedrückt. Hierdurch wird Material nach aussen verdrängt,
wie dies in Fig. 3 durch die kleinen Pfeile angedeutet
ist.
Gemäss Fig. 4b) und c) kann dieses Aufdornen auch in
Stufen erfolgen, wobei ein immer grösserer Aufweitdorn 4.1
bzw. 4.2 verwendet wird. Der Aufweitdorn 4.2 ist zudem so
geformt, dass eine etwa zylindrische Ausnehmung 5.1
entsteht.
Bei einer weiteren erfindungsgemässen Bearbeitungsmethode
gemäss den Fig. 5a bis 5c erfolgt das Ändern der Breite
b zur Breite b1 durch ein Verprägen mit Prägestempel 6.
Auch hier kann das Verprägen in Stufen erfolgen, wobei
Prägestempel 6.1 und 6.2 mit einem unterschiedlichen
Durchmesser verwendet werden. Der Prägestempel 6.2
vermittelt der Ausnehmung 5.1 dann wieder den etwa
zylindrischen Innendurchmesser.
In Fig. 6 ist noch angedeutet, dass in einer weiteren
Bearbeitungsstufe aus einem Streifen 3.1 zusätzliche
Anformungen oder Ausformungen 7 mittels des Aufweitdornes
4.2 bzw. des Prägestempels 6.2 ausgezogen werden können.
Hier soll dem vorliegenden Erfindungsgedanken keine Grenze
gesetzt sein.
Nach der entspechenden Bearbeitung der Streifen 3 bzw. 3.1
erfolgt ein Abbiegen bzw. Abkanten des Streifens zu einer
Schaltgabel, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren kann auch eine
Schaltschiene hergestellt werden, wie sie in Fig. 8
gezeigt ist. Auch sie wird von einem Bandmaterial 1
abgelängt oder liegt als Flachmaterial vor. Sie besitzt die
gewünschte Breite b. In diesem Fall erfolgt aber kein
Aufweiten zu einer grösseren Breite, sondern ein Vermindern
der Breite b durch Ausklinkungen 9 bzw. Auslochungen 10.
1
Bandmaterial
2
Coil
3
Streifen
4
Aufweitdorn
5
Ausnehmung
6
Prägestempel
7
Ausformung
8
Schaltschiene
9
Ausklinkung
10
Auslochung
b Breite von
b Breite von
3
b1
Breite
l Länge von
l Länge von
3
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Teils eines
Schaltgetriebes, insbesondere einer Schaltgabel oder einer
Schaltschiene,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Streifen (3, 3.1) eines Flachmaterials oder ein
von einem Bandmaterial abgeschnittener Streifen gewünschter
Länge (1) zumindest partiell unter Druck gesetzt oder
ausgestanzt und damit eine Breite (b) zumindest partiell
verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Streifen (3) in ein oder mehreren Stufen an zumindest
einer vorgegebenen Stelle aufgedornt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Streifen in ein oder mehreren
Stufen an zumindest einer vorgegebenen Stelle durch
Verprägen des Materials aufgeweitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Streifen (3.1) kantenseitig
ausgeklinkt bzw. ausgelocht wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass in den Streifen (3.1)
gewünschte Ausformungen ausgeschnitten, ausgestanzt,
ausgelocht und/oder ausgeprägt und ggf. zusätzliche
Ausformungen (7) ausgezogen werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der veränderte Streifen (3.1)
in die gewünschte Form gebogen bzw. abgekantet wird.
Priority Applications (2)
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DE1999108229 DE19908229C2 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes |
ARP000100804 AR022748A1 (es) | 1999-02-25 | 2000-02-25 | Procedimiento para la fabricacion de una pieza de un mecanismo de cambio de velocidades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999108229 DE19908229C2 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908229A1 DE19908229A1 (de) | 2000-08-31 |
DE19908229C2 true DE19908229C2 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=7898877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108229 Expired - Lifetime DE19908229C2 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Verfahren zum Herstellen eines Teiles eines Schaltgetriebes |
Country Status (2)
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Citations (1)
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DE19601623A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Kochendoerfer & Kiep Stanz Und | Verfahren zum Herstellen einer Schaltstange für ein Getriebe eines Fahrzeuges |
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- 1999-02-25 DE DE1999108229 patent/DE19908229C2/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-02-25 AR ARP000100804 patent/AR022748A1/es unknown
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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