DE102005040276A1 - Verfahren zum Schmieden von Radnaben-Rohlingen auf einer Druckumformmaschine - Google Patents

Verfahren zum Schmieden von Radnaben-Rohlingen auf einer Druckumformmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen von Radnaben-Rohlingen (10; 100), die nach ihrer Fertigstellung an einer Felgenseite (I) eines Flansches (8) mit enem zylindrischen Felgenbund (9), der eine einen größten Innendurchmesser (2) besitzende Felgenkalotte (12) aufweist, und gegenüberliegend an einer Radlagerseite (II) des Flansches (8) mit einem eine größere Tiefe (6) als der Felgenbund (9) besitzenden Radlagerbund (11), der eine Radlagerkalotte (13) einschließt, die einen gegenüber der Felgenkalotte (12) kleineren Innendurchmesser (4) aufweist, ausgebildet sind sowie optional mit einer zentralen, von der Felgenkalotte (12) zur Radlagerkalotte (13) reichenden Durchlochung (15) mit einem kleineren Durchmesser (7) als der Innendurchmesser (4) der Radlagerkalotte (13) versehen sein können, aus einem Schmiederohling (16) in einem relativ zueinander bewegbare, obere und untere Werkzeughälften (17b, 17a) mit jeweils einem darin mittig angeordneten Stempel (18) bzw. Dorn (20) oder dergleichen aufweisenden Gesenk einer Druckumformmaschine, erfolgt die Herstellung einer dünnwandigen Radlagerkalotte (13) an einem mit einem Felgenbund (9), einem Radlagerbund (11) und einem dazwischen liegenden Flansch (8) vorkonturierten Schmiederohling (16) ohne Formänderung des Flansches (8), der in seiner Dicke unverändert bleibt, in einer separaten Umformung durch mittelbare Krafteinwirkung des Stempels (18; 118) auf den Querschnitt des durch die eine Werkzeughälfte (17b) in seinem ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Radnaben-Rohlingen, die nach ihrer Fertigstellung an einer Felgenseite eines Flansches mit einem zylindrischen Felgenbund, der eine einen größten Innendurchmesser besitzende Felgenkalotte aufweist, und gegenüberliegend an einer Radlagerseite des Flansches mit einem eine größere Länge bzw. Tiefe als der Felgenbund besitzenden Radlagerbund, der eine Radlagerkalotte einschließt, die einen gegenüber der Felgenkalotte kleineren Innendurchmesser aufweist, ausgebildet sind sowie optional mit einer zentralen, von der Felgenkalotte zur Radlagerkalotte reichenden Durchlochung mit einem kleineren Durchmesser als der Innenduchmesser der Radlagerkalotte versehen sein können, aus einem Schmiederohling in einem relativ zueinander bewegbare, obere und untere Werkzeughälften mit jeweils einem darin mittig angeordneten Stempel, Dorn oder dergleichen aufweisenden Gesenk einer Druckumformmaschine.
  • Diese spezifisch genannten Radnaben werden durch Druckumformung, wie insbesondere durch Gesenkschmieden mit Hämmern und Pressen, in zwei gegeneinander bewegten Werkzeughälften, den Gesenken, hergestellt. Der Gesenkhohlraum bzw. die Gravur entspricht der Form des herzustellenden Gesenkschmiedestücks. Die Radnaben werden hierbei im geschlossenen Gesenk in mehreren Stufen aus dem Schmiederohling hergestellt. Bei allen in der Praxis bekannten, üblichen Schmiedeverfahren erfolgt das Umformen ausgehend vom Stempel durch den Materialfluss aus dem oberen Gesenkbereich in den unteren, was anhand der den Stand der Technik zeigenden 6 noch näher erläutert werden wird. Der Umformgrad ist systembedingt sehr groß und es tritt ein erheblicher Fließwiderstand auf, der zu einem starken Werkzeugverschleiß führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zu schaffen, das bessere Umformbedingungen ermöglicht und den Werkzeugverschleiß verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Herstellung einer dünnwandigen Radlagerkalotte an einen mit einem Felgenbund, einem Radlagerbund und einem dazwischen liegendem Flansch vorkonturierten Schmiederohrling ohne Formänderung des Flansches, der in seiner Dicke unverändert bleibt, in einer separaten Umformung durch mittelbare Krafteinwirkung des Stempels auf den Querschnitt des durch die eine Werkzeughälfte in seinem Außendurchmesser begrenzten Radlagerbundes erfolgt, wobei ein Ringspalt zwischen dem Stempel und der den Außendurchmesser mit einem Innendurchmesser begrenzenden Werkzeughälfte nur durch Formänderung des Querschnitts des Radlagerbundes bis zur fertigen Radlagerkalotte gefüllt wird. Indem erfindungsgemäß eine separate Umformstufe von der Radlagerseite wirkend angeschlossen wird, wobei ein zweiter Stempel aus der umgekehrten Richtung zum Einsatz kommt, lässt sich ein wesentlich geringerer und örtlich begrenzter Umformgrad erreichen, wodurch der Werkzeugverschleiß und Maschinenausfallzeiten verringert werden. Durch die Herstellung der Radlagerkalotte ohne Formänderung des Flansches wird der Umformgrad wesentlich verringert.
  • Bei der Fertigung von ungelochten Radnaben mit den an der Radlagerseite kleineren Durchmessern der dortigen Kalotten wird kein Material über den großen Flanschdurchmesser, wie beim herkömmlichen Verfahren unvermeidlich, vom oberen Gesenkbereich bzw. der oberen Werkzeughälfte, ausgehend vom Stempel, in den Ringspalt zwischen dem unteren Stempel, Dorn oder dergleichen gedrückt. Das Material fließt vielmehr einen nur kurzen Weg vom oberen Stempel ausge hend nach oben und nicht über die gesamte Strecke vom großen Flansch ausgehend.
  • Beim Aufweien der Radlagerkalotte eines durchlochten Schmiederohlings von der Radlagerseite her wird die gelochte Innenbohrung entsprechend dem Stempeldurchmesser des oberen Gesenks bzw. der oberen Werkzeughälfte aufgeweitet. Es liegt ein Materialfluss örtlich begrenzt nur in der Zone vor, wo der Stempel den Innendurchmesser aufweiet, mit einem gezielten Materialfluss von innen nach außen, bis der begrenzte Ringspalt wiederum ausgefüllt ist (vgl. 5A und 5B).
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß vor der separaten Umformstufe von der Radlagerseite her ein Niederhalter auf den Flansch des Schmiederohlings mit entsprechend der Flanschdicke begrenztem Abstand zur gegenüberliegenden Werkzeughälfte aufgesetzt wird. Der während der Umformung auf dem Rohling/dem Werkstück verbleibende Niederhalter umschließt das gesamte Material der Radlagerseite, kann aber wegen der Abstandsbegrenzung nicht zusätzlich den Flansch der Radnabe in der Höhe verringern. Bei der Umformung von durchlochten Schmiederohlingen besitzt der vorzugsweise federnd mit einer vorgewählten Niederhaltekraft beaufschlagte Niederhalter zur Aufweitung der Radlagerkalotte einen solchen Innendurchmesser, den die Radlagerkalotte am Außendurchmesser aufweisen soll.
  • Zur Umformung eines gelochten Schmiederohlings wird in der separaten Umformstufe ein Schmiederohling mit einer solchen Durchgangsbohrung eingesetzt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Radlagerkalotte. Der bei diesem Ausgangs-Schmiederohling verwendete Stempel ist gestuft und weist einen vorderen Längenabschnitt auf, der dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung entspricht, während ein hinterer Längenabschnitt zur Aufweitung der Radlagerkalotte einen entsprechend größeren Durchmesser besitzt.
  • Wenn bei durchlochten Radnaben, die typischerweise für Antriebsräder verwendet werden, vorteilhaft ein Schmiederohling eingesetzt wird, der in Verlängerung der Felgenkalotte mit einem dem Durchmesser der Durchgangsbohrung entsprechenden Vertiefungsabsatz vorgesehen wird, lässt sich zur Lochung, bevor in der separaten, nachfolgenden Umformstufe die Radlagerkalotte ausgebildet wird, ein günstiger Massenfluss erreichen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 einen vorkonturierten Schmiederohling mit in seinem oberhalb des Flansches liegendem Felgenbund bereits ausgebildeter Felgenkalotte;
  • 2 in einem Längsschnitt einen zur Herstellung einer durchlochten Radnabe geeigneten, geschmiedeten Radnabenrohling mit ausgebildeter Felgenkalotte und sich dieser zur Radlagerseite hin anschließendem Vertiefungsabsatz;
  • 3 den Radnabenrohling gemäß 2 nach dem Lochen mit einer Durchgangsbohrung;
  • 4 in einem Längsschnitt eine Ausführung einer ungelochten Radnabe;
  • 4A in einer schematischen Darstellung einen in einem Gesenk angeordneten Schmiederohling nach 1 vor der Umformung der Radlagerkalotte;
  • 4B die Anordnung nach 4A bei Beendigung der Umformstufe zur Ausformung der Radlagerkalotte;
  • 5 in einem Längsschnitt eine Ausführung einer gelochten Radnabe;
  • 5A in einer schematischen Darstellung einen in einem Gesenk angeordneten Schmiedrohling nach 3 vor der Umformung der Radlagerkalotte;
  • 5B die Anordnung nach 5A bei Beendigung der Umformstufe zur Ausformung der Radlagerkalotte; und
  • 6 in einer schematischen Darstellung ein zum Stand der Technik zählendes Umformverfahren zur Herstellung einer in 4 dargestellten, ungelochten Radnabe.
  • In den 4 und 5 sind zwei für Kraftfahrzeuge typische Radnaben-Rohlinge 10 bzw. 100 dargestellt, die oberhalb eines Flansches 8 eine Felgenseite 1 und unterhalb des Flansches 8 eine Radlagerseite II aufweisen. In beiden Fällen ist an der Felgenseite 1 ein zylindrischer, hülsenartiger Felgenbund 9 und an der Radlagerseite II ein zylindrischer, hülsenartiger Radlagerbund 11 ausgebildet. In den Felgenbund 9 ist eine Felgenkalotte 12 und in den Radlagerbund 11 ist eine Radlagerkalotte 13 eingearbeitet.
  • Bei dem Radnaben-Rohling 10 nach 4 ist mit 1 der Außendurchmesser des Felgenbundes 9, mit 2 der Innendurchmesser der Felgenkalotte 12 und mit 3 der Innendurchmesser eines sich der Felgenkalotte 12 anschließenden Vertiefungsabsatzes 14 bzw. Vorsatzes beziffert; es können gegebenenfalls auch mehrere Vertiefungsabsätze mit stufenweise abgesetzten Innendurchmessern vorgesehen werden. An der gegenüberliegenden Radlagerseite II ist mit 5 der Außendurchmesser des Radlagerbundes 11, mit 4 der Innendurchmesser der Radlagerkalotte 13 und mit 6 die Tiefe bzw. Länge der Radlagerkalotte 13 beziffert; auch hier kann sich der Radlagerkalotte 13 nach oben hin ein weiterer Vertiefungsabsatz bzw. Fortsatz mit einem kleineren Innendurchmesser als mit 4 beziffert anschließen. Die Tiefe 6 bzw. Länge der Radlagerkalotte 13 ist deutlich größer als die der Felgenkalotte 12 und beträgt typischerweise mehr als 10 mm. Hingegen ist der Außendurchmesser 5 der Radlagerkalotte 13 kleiner als der Außendurchmesser 1 der Felgenkalotte 12.
  • Der Aufbau und die Bemessungen des in 5 gezeigten Radnaben-Rohlings 100 sind übereinstimmend mit denen nach 4, wie zuvor beschrieben. Als Unterschied liegt allerdings vor, daß der Radnaben-Rohling 100 schon als Schmiedeteil nach der vorhergehenden Umformstufe innen durchlocht und mit einer Durchgangsbohrung 15 mit dem mit 7 bezifferten Innendurchmesser durchlocht worden ist. Dieser Innendurchmesser 7 ist kleiner als der Innendurchmesser 4 der Radlagerkalotte 13.
  • Sowohl der ungelochte Radnaben-Rohling 10 als auch der durchgelochte Radnaben-Rohling 100 werden aus einem in 1 dargestellten, vorkonturierten Schmiederohling 16 hergestellt, der bereits den Flansch 8 sowie an der Felgenseite 1 die Felgenkalotte 12 und an der Radlagerseite II das Volumen für die Ausformung der dortigen Kalotte enthält. Wenn ein durchgelochter Radnaben-Rohling 100 gemäß 5 hergestellt werden soll, wird als Schmiederohling ein in den 2 und 3 dargestelltes Zwischenprodukt eingesetzt, wobei 2 das mit dem Felgenbund 9 vorbereitete und 3 das danach zusätzlich vollständig gelochte und mit der Durchgangsbohrung 15 versehene Zwischenprodukt zeigt. Die durchlochten Typen von Radnaben werden für die Antriebsräder von Kraftfahrzeugen verwendet. Der Außendurchmesser des Radlagerbundes 11 dieses Zwischenproduktes ist kleiner als der Außendurchmesser 5 der fertigen Radlagerkalotte 13 (vgl. 5). Hingegen entspricht bei dem Schmiederohling 16 nach 1 der Außendurchmesser des Radlagerbundes 11 von vornherein bereits dem Außendurchmesser 5 der fertigen Radlagerkalotte 13.
  • Beim Vorliegen der in den 4 und 5 dargestellten typischen Ausgangsformen mit den charakteristischen Abmaßen treten nach dem Stand der Technik bei der Umformung zum fertigen Radnaben-Rohling 10 bzw. 100 erhebliche Nachteile auf. Diese werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 6, die den Umformprozeß wiedergibt, erläutert. Von einer weiter nicht dargestellten, gängigen Druckumform- bzw. Gesenkschmiedemaschine sind die oberen und unteren Werkzeughälften 17a bzw. 17b in ihrem den Radnaben-Rohling 10 einschließenden Zustand gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die obere Werkzeughälfte 17b mit einem nach unten beweglichen, oberen Stempel 18 und die untere Werkzeughälfte 17a als Gesenk 19 ausgeführt, wobei der Durchmesser des Stempels 18 bzw. des Schmiedewerkzeugs dem Außendurchmesser des Flansches 8 entspricht und die Krafteinleitung gemäß den im Stempel 18 dick geschwärzten Pfeilen zum Ausformen der unteren bzw. Radlagerkalotte 13 durch den Stempel 18 erfolgt, der Kontaktfläche zum Flansch 8 des Radnaben-Rohlings 10 ist. Die Radlagerkalotte 13 im Radlagerbund 11 wird durch einen inneren Vorsprung im Gesenk 19 oder hier einen dort eingesetzten Dorn 20 als Stempel erzeugt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser 4 der Radlagerkalotte 13 entspricht.
  • Das Umformen erfolgt durch den Materialfluss aus dem Bereich der oberen Werkzeughälfte 17b in den Bereich des Gesenks 19 bzw. der unteren Werkzeughälfte 17a, ausgehend vom Stempel 18. Wie durch die großflächigen weißen Pfeile gezeigt, kann das Material nur nach unten in einen relativ engen, durch den Pfeil 21 angedeuteten Ringspalt fließen (vgl. 6), da es weder zur Seite noch nach oben ausweichen kann. Bei diesem Verfahren ist daher kennzeichnend, daß der Umformgrad in dem Ringspalt 21 zwischen dem Dorn 20 und dem Gesenk 19 sehr groß ist, wobei die Stempelfläche ein Vielfaches der Ringspaltfläche beträgt. Diese Bedingung aufgrund des nach unten gerichteten Materialflusses ist selbst dann ungünstig, wenn die untere Kalotte bzw. Radlagerkalotte 13 schon in Vorgesenkstufen vorgefertigt wurde, weil die ungünstigen und erschwerenden Umform bedingungen dann dort auftreten und der Flächenunterschied zwischen Stempel 18 und Ringspalt 21 auch dann noch sehr groß ist. Zusätzlich muß das Material über die gesamte Kontaktfläche des unteren Gesenks 19 bis in den Ringspalt 21 fließen. Die Folge ist nicht nur ein erheblicher Werkzeugverschleiß durch den großen Fließwiderstand, insbesondere am Gesenk 19 und am dort vorhandenen Vorsprung bzw. Dorn 20, sondern auch ein Anstieg der notwendigen Presskraft der Gesenkschmiedemaschine in dieser Stufe.
  • Um mit deutlich leichteren Umformbedingungen und verringertem Werkzeugverschleiß zu einem in 4 dargestellten Radnaben-Rohling 10 aus einem in einem ersten Umformvorgang vorgeformten Zwischenprodukt (vgl. 1) zu gelangen, wird das Zwischenprodukt mit der vorgeformten Felgenkalotte 12 des Felgenbundes 9 in der in 4A schematisch wiedergegebenen Lage in das hier wiederum unten angeordnete Gesenk eingesetzt. Es wird dann ein durch Federkraft F (schematisch angedeutet) beaufschlagter Niederhalter 22 der Werkzeughälfte 17b mit einer vorgewählten Niederhalterkraft von oben kommend auf den Flansch 8 der Radnabe bzw. des Zwischenprodukts aufgesetzt. Der Niederhalter 22 ist jedoch in seinem Abstand A entsprechend der Dicke des Flansches 8 zum Gesenk 19 bzw. Untergesenk 17a begrenzt und kann somit nicht zusätzlich den Flansch 8 in seiner Dicke verringern. Außerdem schließt er mit einem Innendurchmesser 25 einer Ausnehmung den Radlagerbund 11 ein. Der Stempel 18 zur Ausformung der Radlagerkalotte 13 des Radlagerbundes 11 ist bereits aufgesetzt, wobei der Querschnitt der Stirnfläche des Radlagerbundes 11 die Kontaktfläche bereitstellt.
  • Wie in 4B dargestellt, fährt der Stempel 18 mit Einleitung des Umformvorgangs dann von der Radlagerseite her in das Werkstück. Durch die Änderung der Krafteinleitung und Umformung, ausgehend von der Radlagerseite her mit den kleinen Durchmessern von Radlagerbund 11 und Radlagerkalotte 13 (vgl. 5), wird kein Material über den großen Durchmesser des Flansches 8 in den Ringspalt gedrückt. Der Umformgrad ist dadurch bedingt wesentlich geringer und das Material fließt vielmehr den kurzen Weg von der Stirnfläche des Stempels 18 ausgehend nach oben, wie durch die vollflächig schwarzen Pfeile angedeutet, und nicht über die gesamte Strecke vom großen Flansch 8 ausgehend, bis der Ringspalt zwischen dem Stempel 18 und der Begrenzung durch den Innendurchmesser 25 des Niederhalters 22 gefüllt ist, wobei der Radlagerbund 11 (vgl. 1 und 4A) des Ausgangs-Schmiederohlings 16 auf die Länge 6 der fertigen Radlagerkalotte 13 gebracht wird.
  • Alternativ zum beschriebenen und dargestellten Umformprozeß können, wenn das Zwischenprodukt nicht um 180° gewendet werden soll, der obere Stempel 18 und der Niederhalter 22 unten angeordnet sein, wobei der Niederhalter 22 bei feststehendem Stempel 18 nach unten ausweichen würde. Die Anwendung des Rückwärts-Fließpressens mit Niederhalter für die Herstellung der Radlagerkalotte auf der Radlagerseite verringert bei Serienprodukten den Werkzeugverschleiß und die Maschinenausfallzeiten.
  • Die gleichen erleichterten Umformbedingungen mit verringertem Werkzeugverschleiß wie zuvor beschrieben lassen sich erreichen, wenn ein Radnaben-Rohling 100 gemäß 5 ausgehend von einem aus einem gemäß den 2 und 3 vorgeformten Zwischenprodukt hergestellt werden soll. Der Werkzeugaufbau und die Verfahrensabläufe mit entweder sich in Richtung Flansch 8 bewegendem Stempel 118 oder ausweichendem Niederhalter 22 stimmen mit denen nach den 4A/B überein.
  • Abweichend ist hier lediglich die Ausbildung des Stempels 118, der einen gegenüber einem Vorderabschnitt 24 im Durchmesser geringeren Nachfolgeabschnitt 23 besitzt, wobei der Durchmesser des Vorderabschnitts 24 dem Innendurchmesser 7 der Durchgangsbohrung 15 und der Durchmesser des Nachfolgeabschnitts 23 dem Innendurchmesser 4 der Radlagerkalotte 13 entspricht.
  • Wenn nach dem Ausformen des Felgenbundes 9 mit der Felgenkalotte 12 mittels des Dorns 20 bzw. kleinen Stempels im Gesenk 19 (vgl. 5A) in der separaten Umformstufe der wiederum von der Radlagerseite her in die Durchgangsbohrung 15 des Schmiedeteils von oben kommende Stempel 118 eintaucht, wird bei der Umformung mittels des im Durchmesser größeren Nachfolgeabschnitts 23 die Radlagerseite nur im Bereich des Radlagerbundes 11 aufgeweitet, wie durch die radial verlaufenden Pfeile in 5B angedeutet. Der Niederhalter 22 besitzt auch hier einen Innendurchmesser 25, der dem Außendurchmesser 5 der Radlagerkalotte 13 bzw. des Radlagerbundes 11 entspricht. Hingegen wird die Durchgangsbohrung 15 im Wirkungsbereich des Vorderabschnitts 24 des Stempels 118 maßlich nicht verändert. Die in 5B eingezeichneten Pfeile verdeutlichen weiterhin, daß auch hier wiederum kein vom Flansch 8 ausgehender Materialfluss entsteht und der Umformgrad sehr gering sowie örtlich auf die Zone begrenzt ist, wo der Stempel 118 mit seinem Nachfolgeabschnitt 23 den Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 15 aufweitet.
  • Durch das Fertigschmieden von der Radlagerseite einer Radnabe her und damit dort, wo im Gegensatz zur Felgenseite kleine Durchmesser vorliegen, werden kurze Fließwege vom kleinen Dorn bzw. Stempel der als Gesenk ausgebildeten Werkzeughälfte zur anderen Seite hin erreicht, so daß sich insgesamt erleichterte Umformbedingungen mit entsprechend verringertem Werkzeugverschleiß ergeben.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen von Radnaben-Rohlingen (10; 100), die nach ihrer Fertigstellung an einer Felgenseite (1) eines Flansches (8) mit einem zylindrischen Felgenbund (9), der eine einen größten Innendurchmesser (2) besitzende Felgenkalotte (12) aufweist, und gegenüberliegend an einer Radlagerseite (11) des Flansches (8) mit einem eine größere Tiefe (6) als der Felgenbund (9) besitzenden Radlagerbund (11), der eine Radlagerkalotte (13) einschließt, die einen gegenüber der Felgenkalotte (12) kleineren Innendurchmesser (4) aufweist, ausgebildet sind sowie optional mit einer zentralen, von der Felgenkalotte (12) zur Radlagerkalotte (13) reichenden Durchlochung (15) mit einem kleineren Durchmesser (7) als der Innenduchmesser (4) der Radlagerkalotte (13) versehen sein können, aus einem Schmiederohling (16) in einem relativ zueinander bewegbare, obere und untere Werkzeughälften (17b, 17a) mit jeweils einem darin mittig angeordneten Stempel (18) bzw. Dorn (20) oder dergleichen aufweisenden Gesenk einer Druckumformmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung einer dünnwandigen Radlagerkalotte (13) an einen mit einem Felgenbund (9), einem Radlagerbund (11) und einem dazwischen liegendem Flansch (8) vorkonturierten Schmiederohrling (16) ohne Formänderung des Flansches (8), der in seiner Dicke unverändert bleibt, in einer separaten Umformung durch mittelbare Krafteinwirkung des Stempels (18; 118) auf den Querschnitt des durch die eine Werkzeughälfte (17b) in seinem Außendurchmesser (5) begrenzten Radlagerbundes (11) erfolgt, wobei ein Ringspalt (21) zwischen dem Stempel (18; 118) und der den Au ßendurchmesser (5) mit einem Innendurchmesser (25) begrenzenden Werkzeughälfte (17b) nur durch Formänderung des Querschnitts des Radlagerbundes (11) bis zur fertigen Radlagerkalotte (13) gefüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der separaten Umformstufe von der Radlagerseite her ein Niederhalter (22) auf den Flansch (8) des Zwischenprodukts des Schmiederohlings (16) mit entsprechend der Flanschdicke begrenztem Abstand (A) zur gegenüberliegenden Werkzeughälfte (17a) aufgesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (22) federnd mit einer vorgewählten Niederhalterkraft (F) beaufschlagt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der separaten Umformstufe ein Zwischenprodukt eines Schmiederohlings (16) mit einer vorgelochten Durchgangsbohrung (15) eingesetzt wird, deren Innendurchmesser (7) kleiner ist als der Innendurchmesser (4) der Radlagerkalotte (13).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt in Verlängerung der Felgenkalotte (12) mit einem dem Durchmesser (7) der Durchgangsbohrung (15) entsprechendem Vertiefungsabsatz (14) vorgesehen wird.
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