DE1177057B - Form zum Herstellen von Betonrohrabzweigern durch Ruetteln - Google Patents

Form zum Herstellen von Betonrohrabzweigern durch Ruetteln

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DE1177057B
DE1177057B DEP31313A DEP0031313A DE1177057B DE 1177057 B DE1177057 B DE 1177057B DE P31313 A DEP31313 A DE P31313A DE P0031313 A DEP0031313 A DE P0031313A DE 1177057 B DE1177057 B DE 1177057B
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DE
Germany
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mold
core
pipe
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mold shell
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DEP31313A
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English (en)
Inventor
Oskar Prinzing
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GEORG PRINZING K G BETONFORMEN
Original Assignee
GEORG PRINZING K G BETONFORMEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/14Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
    • B28B21/16Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/70Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by building-up from preformed elements
    • B28B21/74Producing pipe bends, sockets, sleeves; Moulds therefor

Description

  • Form zum Herstellen von Betonrohrabzweigem durch Rütteln Die Herstellung von Betonrohrabzweigern kann auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar entweder durch Eingießen oder Einstampfen oder auch durch Einrütteln der Betonmasse in eine Form. Beim Eingießen muß eine verhältnismäßig flüssige Betonmasse verwendet werden, die längere Zeit zum Abbinden benötigt, bis der Fonnling von der Form befreit werden kann. Dieses Verfahren ist daher zeitraubend und macht eine laufende Fertigung unmöglich, wenn nicht eine Vielzahl von Formen in Gebrauch genommen wird, die Platz beanspruchen und die Kosten erhöhen.
  • Beim Einstampfen und Einrütteln in liegende Formen wird dieVerdichtung unterhalb des Forrnkernes häufig mangelhaft, wenn eine normal feuchte Betonmasse verwendet wird, die eine kurzzeitig anschließende Entschalung ermöglicht. Bei einer Betonmischung mit höherem Wassergehalt muß das Ausschalen verzögert werden, weil sich der Forinling andernfalls deformiert.
  • Bei stehenden Formen ist eine ausreichende Verdichtung nur durch Gießen oder Stampfen mit den erwähnten Nachteilen zu erreichen, weil beim Einrütteln die Betonmasse, auch wenn sie normalen Wassergehalt aufweist, im ganzen zum Fließen kommt. Da der Rand der Formwand bei stehenden Formen am schrägen Abzweig wesentlich niedriger ist als am senkrecht stehenden Hauptrohr, läuft die Betonmasse an der niedrigsten Stelle über.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die Fertigung von Betonrohrabzweigern so zu gestalten, daß das Verdichten der Betonmasse in der Form durch Rütteln erfolgen kann und dadurch ein schnelles und fortlaufendes Arbeiten ermöglicht wird, ohne daß eine Vielzahl von Formen erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß das Einrütteln der Betonmasse mit normalem Wassergehalt möglich wird, wenn erfindungsgemäß die Rüttelform so angeordnet wird, daß die oberen öffnungen des Formmantels für das Hauptrohr und das Abzweigrohr nach oben gerichtet sind und die Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden oberen Randkreise der öffnungen wenigstens nahezu horizontal liegt. Die entgegengesetzten äußeren Oberkanten der Form liegen dann etwa in gleicher Höhe, so daß die Betonmasse beim Einrätteln nicht über den Rand der Form fließt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Rüttelform, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Formmantel für den Betonrohrabzweiger und der Kein für das Hauptrohr auf einem Formbock mit gegen die Grundfläche geneigter Oberfläche stehen, so daß die am weitesten voneinander entfernten Punkte der oberen öffnungen des Formmantels nahezu in einer horizontalen Ebene liegen. Dadurch wird es möglich, eine normal feuchte Betonmasse zu verwenden und den Formling kurz nach dem Verdichten zu entschalen, und es wird vermieden, daß die eingefüllte Betonmasse während der Verdichtung über den Rand des Formmantels läuft. Der Formblock kann entweder auf einem ebenen Rütteltisch befestigt sein oder selbst die Rütteleinrichtung aufnehmen. Das Entschalen des Forinlings und das Vorbereiten der Form für den nächsten Formling ist ferner in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß der Kein für das Abzweigrohr mittels einer zentralen Stange in einer in den Kein für das Hauptrohr eingesetzten Hülse geführt ist.
  • Eine weitere Besonderheit der Rüttelform besteht darin, daß der untere Formteil für das Abzweigrohr von einem Stützkern gebildet wird, der lösbar mit dem Formmantel verbunden und in diesen eingesetzt ist.
  • Dieser Stützkern kann nach dem Abziehen des Forinmantels oder nach dem Ausstoßen des Formlings und senkrechtem Aufstellen des Formlings unter dem überhängenden Teildes Abzweigers verbleiben, bis der Beton so weit abgebunden hat, daß auch an dieser Stelle keine Gefahr einer Deformierung mehr besteht.
  • Durch besondere Einrichtungen wird ferner das Abheben des Formmantels bzw. das Ausstoßen des Formlings erleichtert. Das Ausstoßen des Formlings kann mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder auch mechanischen Einrichtung erfolgen, die den besonderen Erfordernissen für diese Rüttelform angepaßt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Rohrabzweiger und ein Ausführungsbeispiel der Form gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Robrabzweiger schaubildlich, F i g. 2 die Form und den Formblock im Querschnitt mit Rütteltisch, F i g. 3 eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles A der F i g. 2 gesehen, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 2, F i g. 5 eine Form im Querschnitt in Verbindung mit einem kraftgetriebenen Ausstoßer für den Formling.
  • Bei dem Betonrohrabzweiger nach F i g. 1, der aufrecht gestellt ist, steht das Hauptrohr 1 lotrecht, das Abzweigrohr 2 schräg. In dieser Stellung oder auch auf der Seite liegend erfolgt bisher die Herstellung in einer entsprechend angeordneten Form. Bei der dargestellten Lage befinden sich die öffnungen 3, 4 beider Rohre 1, 2 oben, und von den beiden entgegengesetzten Rändern 5 und 6 des Blockes, an den sich der Formmantel anschließt, liegt der Rand 6 erheblich tiefer als der Rand 5, so daß beim Einrütteln der plastischen Betonmasse diese über den an den Rand 6 anschließenden Rand des Formmantels fließen würde. In solche Formen kann die Betonmasse daher nur eingestampft werden.
  • Bei liegender Stellung der Form liegt die Vorder-und Rückfläche des Formlings und damit auch die Form horizontal. Das Einfüllen der Betonmasse erfolgt dann über die obenliegende Fläche. Es besteht dabei aber die Möglichkeit, daß die Betonmasse die untenliegende Rohrwandung nicht vollständig ausfüllt, weil sie um den Kern fließen muß, mindestens aber an dieser Stelle weniger dicht wird als seitlich und oben, wenn sie nicht sehr flüssig ist. Dann wird jedoch das Abbinden verzögert, und es ist keine laufende Fertigung mit einer Form möglich.
  • Die Form gemäß der Erfindung besteht aus einem Formmantel 7 für den gesamten Rohrabzweiger, einem Kern 8 für das Hauptrohr 1 sowie einem Kern 9 für das Abzweigrohr 2. Der Formmantel 7 und der Kein 8 stehen auf der oberen Fläche eines Formbockes 10, dessen untere Fläche abgeschrägt ist, mit der er auf einem horizontalen Rütteltisch 11 befestigt ist# Der Winkel a der Abschrägung des Formbockes 10 ist wenigstens annähernd gleich dem Winkel ß, den eine durch die Mittelpunkte M' und M2 der Öffnung 46 des Forrnmantelteiles für das Hauptrohr 1 und der öffnung 47 des Formmantelteiles für das Abzweigrohr 2 gezogene Linie x mit der Mittelachse des Formmantelteiles für das Hauptrohr 1 bildet. Diese Linie x liegt horizontal. Es ist auch möglich, die Form 7 bis 9 in der gleichen Schrägstellung in den Rütteltisch 11 selbst einzusetzen.
  • Am unteren Rand des Formmantels 7 sitzt ein Flansch 12, über den Vorreiber 13 am Formbock 10 greifen, die den Formmantel lösbar festklemmen. In den Forinmantel 7 ist ein Stützkern 14 eingesetzt, der die eine Formwand für das Abzweigrohr 2 bildet. Am Stützkern 14 befindet sich eine Hülse 15, die in gleicher Flucht einer Hülse 16 am Formmantel 7 zugeordnet ist. Die beiden Hillsen 15, 16 nehmen einen Verbindungsbolzen 17 auf, der den Stützkern 14 mit dem Formmantel 7 lösbar verbindet. An einer Querwand 18 des Kernes 9 ist eine Stange 19 befestigt, die in eine Hülse 20 im Hauptkern 8 eingeschoben wird. wodurch die Schrägstellung des Kernes 9 für das Abzweigrohr 2 mit Bezug auf den Kein 8 festgelegt wird. In den Füllraum 21, 22 des Haupt- und Abzweigrohres 1 und 2 ist unten ein Muffenring 23 eingelegt, der mittels Sperrhebeln 24 (F i g. 4) gehalten wird, die in am Formmantel 7 sitzenden Lagern 25 drehbar sind und mit einer Nase 26 unter den Muffenring 23 greifen.
  • Nach dem Einfüllen und Einrütteln der Betonmasse in die Form 7 bis 9 werden Obermuffenringe 27 und 28 aufgelegt. An diesen Oberinuffenringen sind Bügel 29 und 30 angebracht, die als Auflage für Arme 31 und 32 von doppelarmigen Hebeln dienen, deren andere Arme 33 und 34 durch Handgriffe 35 und 36 verbunden sind. Die Hebel 31 bis 34 sind auf je einer Achse 37 und 38 gelagert, die von Böcken 39, 40 am Formmantel 7 getragen werden. An diesen befinden sich außerdem Griffbügel 41.
  • Nach dem Verdichten der Betonmasse wird zunächst der Kern 9 aus der Form 7 bis 9 gezogen. Sodann wird der Formmantel 7 nach Umschwenken der Vorreiber 13 mittels der Handgriffe 41 mit der Unterrnuffe 23 und dem Stützkern 14 über den Hauptkern 8 weggezogen und abgestellt. Nun werden die Sperrhebel 24 umgeschwenkt und der Verbindungsbolzen 17 herausgezogen. Durch Ziehen an den Hebeln 31 bis 34 kann dann der Formmantel 7 über den Formling weggezogen werden. Dabei stützen sich die Arme 31 und 32 der Hebel 31 bis 34 über die Bügel 29 bzw. 30 und die Obermuffen 271 28 auf den Formling. Der Stützkeil 14 bleibt dabei an seiner Stelle, so daß das schrägstehende Abzweigrohr 2 des aufrecht stehenden Rohrabzweigers bis zum Erhärten der Betonmasse unterstützt bleibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Forinmantel 7 fest mit dem Formbock 10 verbunden. Die Untermuffe 23 ruht auf einer in den Formmantel 7 eingesetzten Platte 42 und ist mit dem Stützkeil 14 fest verbunden, der ebenfalls auf der Platte 42 steht. Die Platte 42 ist mit Abstand von der Oberfläche des Formbockes 10 angeordnet. Mit Abstand von der Platte 42 sitzt ebenfalls im Formmantel 7 eine verschiebbare Druckplatte 43, an der ein Druckstempel 44 z. B. eines Hydraulikzylinders 45 angreift. Im übrigen entspricht die Form und ihre Stellung dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 mit dem Unterschied, daß die Vorreiber 13 und die Sperrhebel 24 sowie der Verbindungsbolzen 17 entfallen. Nach dem Füllen der Form und Verdichten der Betonmasse in der Form wird, wie zuvor beschrieben, der Kern 9 herausgezogen, und sodann wird mittels des Druckkolbens 44 und der Druckplatte 43 der Formling mit dem Stützkern 14 aus der Form über den Kern 8 ausgestoßen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Form zum Herstellen von Betonrohrabzweigern durch Rütteln, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Form (7 bis 9) derart aufgestellt ist, daß die Öffnungen (46, 47) des Formmantels (7) für das Hauptrohr (1) und das Abzweigrohr (2) nach oben gerichtet sind und die Verbindungslinie (x) der Mittelpunkte (MI und M2) der beiden oberen Randkreise der Öff- nungen (46, 47) wenigstens nahezu horizontal liegt.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel (7) für das Ab- zweigrohr (2) und Kein (8) für das Hauptrohr (1) auf einemRütteltisch(11) so aufgestellt sind, daß die am weitesten voneinander entfernten Punkte der oberenöffnungen(46,47) des Formmantels (7) nahezu in einer horizontalen Ebene liegen. 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet -, daß ein Kern (9) für das Abzweigrohr (2) mittels einer zentralen Stange (19) in einer in den Kein (8) für das Hauptrohr (1) eingesetzten Hülse (20) geführt ist. 4. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Fonnteil für das Ab- zweigrohr (2) von einem Stützkern (14) gebildet ist, der lösbar mit dem Formmantel (7) verbunden und in diesen eingesetzt ist. 5. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des Formmantels (7) je ein zweiarmiger Hebel (31, 33 und 32, 34) mit Handgriffen (36) gelagert ist und die Hebelenden (31, 32) an Bügeln (29, 30) der Obermuffen (27, 28) abgestützt sind. 6. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Fonnmantels (7) Lager (25) für Sperrhebel (24, 26) zum Halten einer Untermuffe (23) vorgesehen sind. 7. Form nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Formmantels (7) eine bewegliche Stützplatte (42) für die Untermuffe (23) und den Stützkem (14) sowie eine Druckplatte (43) mit kraftgetriebenem Stempel (44) zum Ausstoßen des Formlings mit der Untermuffe (23) und dem daran befestigten Stützkem (14) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3758253A (en) * 1971-12-13 1973-09-11 Aircraft Mechanics Clay pipe fitting molding apparatus
DE2825611A1 (de) * 1978-06-10 1979-12-13 Hutschenreuther Verfahren und pressform zum herstellen vorzugsweise duennwandiger gerader rohrstuecke aus keramischen werkstoffen
DE3620909A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Omag Maschinenbau Ag Maschine zur herstellung von ruettelbetonrohren
DE3742946C2 (de) * 1987-09-09 2000-11-23 Prinzing Georg Gmbh Co Kg Verfahren zum Herstellen von Betonteilen

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