DE1235787B - Trockenpresse zum Herstellen von Geschirrteilen - Google Patents

Trockenpresse zum Herstellen von Geschirrteilen

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DE1235787B
DE1235787B DEK43174A DEK0043174A DE1235787B DE 1235787 B DE1235787 B DE 1235787B DE K43174 A DEK43174 A DE K43174A DE K0043174 A DEK0043174 A DE K0043174A DE 1235787 B DE1235787 B DE 1235787B
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DE
Germany
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die
ram
sieve bottom
molding
drying press
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Pending
Application number
DEK43174A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Gatzke
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GATZKE KERAMISCHE IND
Original Assignee
GATZKE KERAMISCHE IND
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 28 b
Deutsche KL: 80 a-32
Nummer: 1235787
Aktenzeichen: K 43174 V/80 a
Anmeldetag: 13. März 1961
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Trockenpresse, insbesondere Drehtischtrockenpresse, zum Herstellen von Geschirrteilen wie Teller od. dgl., mit Einrichtungen, durch die die Masse auf eine Matrize aufgebracht, verteilt und verdichtet wird, sowie mit einem in axialer Richtung bewegbaren Preßstempel und einem Ausstoßstempel.
Es sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Porzellantellern und ähnlichen runden keramischen Erzeugnissen durch Pressung von schüttfähigem, trockenem Massemehl, welches in dosierter Menge auf eine Matrize aufgebracht ist, bekannt. Das Aufbringen der losen pulvrigen Masse erfolgt dabei derart, daß man zuerst eine bestimmte dosierte Menge kegelförmig auf die nach der Unterfläche des Tellers geformte Matrize aufschüttet und sie dann mit einer bekannten rotierenden, sich von oben herabsenkenden Schablone verteilt.
Die in der Drehrichtung zurückgebogene Schablone sorgt dafür, daß überschüssiges Massemehl sanft nach außen geschoben und nicht unter die Schablone gedrückt und damit örtlich vorverdichtet wird. Auf die dieserart vorgeformte Pulverschicht wird dann von oben her ein Preßstempel, dessen Unterfläche die Form der Innenseite des Tellers hat, herabgedrückt, so daß entsprechend, dem gewählten Preßdruck und der Masseschichtdicke ein gepreßter Rohteller entsteht. Dieses Verfahren ist auch bereits bei Drehtischpressen zur Anwendung gekommen und erfordert vier Matrizen oder Stationen, an denen die einzelnen Arbeitsgänge des Verfahrens nacheinander vorgenommen werden.
Im Zusammenhang mit diesem Verfahren und seiner Durchführung ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, die ein Patrizen-Folgewerkzeug, bestehend aus einem ringförmigen Vorpreßstempel zum Vorpressen und Einebnen des oberen ringförmigen Materialwulstes im Bereich des Fußwulstes des Tellers und einem der Innenfläche des Tellers entsprechenden Fertigpreßstempel, aufweist. Hierbei ist der Vorpreßstempel mit Luftaustrittsöffmmgen versehen. Diese Maßnahmen waren notwendig, um einen ringförmigen Massemehlwulst im Bereich des Fußwulstes des Tellers bei der kegelförmigen Schüttung des Massemehles und die beim Preßvorgang eingeschlossene Luft abzuleiten, ohne daß diese Teilchen des Massemehls mitreißen kann. Die Anwendung dieser vorgeschlagenen Einrichtung erforderte eine weitere Matrize, also eine fünfte Station bei einer Drehtischpresse.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Trockenpresse zum Herstellen von Geschirrteilen
Anmelder:
Keramische Industrie-Bedarfs-Kom.-Ges.,
Paul Gatzke, Berlin 10, Otto-Suhr-Allee 22-24
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Horst Gatzke, Berlin
Aufgabe der Erfindung darin, die bei diesen Verfahren und Einrichtungen auftretenden Schwierigkeiten auf einfache Weise zu beseitigen und gleichzeitig die Herstellung von Geschirrteilen schneller zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in der Hauptsache darin gesehen, daß eine Füllvorrichtung angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise mit einem Schwingantrieb und mit einem Siebboden versehen ist und die so weit auf die Matrize absenkbar ist, daß die gleichmäßig verteilt aus dem Siebboden ausgetretene Masse im Raum zwischen dem der Form des herzustellenden Formlings angepaßten Siebboden und der Matrize verdichtet wird, und daß der Preßstempel um seine Achse drehbar ist derart, daß die bei der Verdichtung durch den Siebboden auf dem Formling gebildeten Markierungen beseitigt werden.
Zwar ist es bereits bei der Herstellung von runden Formungen, wie Schleifscheiben, bekannt, eine Füllvorrichtung vorzusehen, die mit einem Siebboden versehen ist und die von einem Schwingantrieb bewegt wird, jedoch ist diese Füllvorrichtung in einem solchen Abstand von der mit Massemehl zu füllenden Matrize entfernt angeordnet, daß bei der Zuteilung keine Verdichtung eintreten kann. Durch diese Anordnung der Füllvorrichtung muß deren Siebboden wesentlich größer als die Fläche der zu füllenden Matrize ausgeführt werden, damit eine gleichmäßige Zuteilung der Masse zu erreichen ist. Dabei kommt es jedoch zu einer verhältnismäßig großen Menge an über die Matrize tretender und damit vergeudeter Masse, die nicht ohne weiteres wiederholt, sondern erst nach nochmaliger Aufbereitung wegen möglicherweise inzwischen eingetretener Wasseraufnahme verwendet werden könnte. Zur Vorverdichtung der auf die Matrize verteilt aufgebrachten Masse ist ein besonderes Werkzeug vorgesehen.
Demgegenüber liegt der den erreichten technischen Fortschritt begründende Vorteil der Erfindung im
709 517/319

Claims (3)

wesentlichen in der Vereinfachung der Drehtischtrockenpresse, und zwar insbesondere in der Einsparung mindestens einer Bearbeitungsstation bei der Drehtischtrockenpresse und damit von Preßwerkzeug. Eine besondere Vorrichtung zum Entlüften des Formlings entfällt. Weiterhin wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein gleichmäßig gepackter Formling erzeugt, so daß der Ausschuß bei der kontinuierlich laufenden Herstellung verringert und die Anzahl fertiger Formlinge pro Zeiteinheit durch den Wegfall von Bearbeitungsstationen erheblich vergrößert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Trockenpresse gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, in deren A b b. 1 bis 3 die nur noch erforderliehen drei Stationen für den vereinfachten Herstellungsvorgang eines Tellers wiedergegeben sind. Abb. 1 zeigt dabei die Ausbildung und Anordnimg der Füllvorrichtung in bezug auf die Matrize in der ersten Station, ao Abb. 2 die Ausführung des Preßstempels in der zweiten Station und A b b. 3 die dritte Station, in der mit einem an sich bekannten Ausstoßstempel die Abhebung des fertiggepreßten Tellers von der Matrize erfolgt. Gemäß Abb. 1 enthält die Trockenpresse, die vorzugsweise eine Drehtisch-Trockenpresse ist, die aus dem Unterstempel 2 und dem Ausstoßstempel 3 bestehende Matrize. Über der Matrize ist die in an sich bekannter Weise mit dem Siebboden 5 und dem Schwingantrieb 6 versehene Füllvorrichtung 4 angeordnet. Diese Vorrichtung ist so weit auf die Matrize absenkbar, daß die gleichmäßig aus dem Siebboden 5 angetretene Masse im Raum 7 zwischen dem der Form des herzustellenden Forxnlings angepaßten Siebboden 5 und der Matrize verdichtet wird. Der Siebboden 5 besteht aus zwei gleichen, im Normalzustand hinsichtlich der Lochteilung sich überdeckenden Lochsieben, die durch Verdrehen um ihre gemeinsame Achse je nach Bedarf eine Veränderung des freien Lochquerschnitts zulassen. Es kann damit erreicht werden, daß sich z.B. bei einer bestimmten Frequenz des Schwingantriebes und mit einem bestimmten, für den Durchtritt der keramisehen Masse eingestellten Lochsiebquerschnitt hinsichtlich Zeitaufwand für den Füllvorgang, und zwar abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt der keramischen Masse, seiner Kornform und sonstiger physikalischer Eigenschaften, ein optimaler Wert auch hinsichtlich der Vorverdichtung ergibt Die Abb.2 zeigt in der nächsten Station den gerade nach Beendigung des eigentlichen Preßvorganges abgehobenen Preßstempel 8, der während des Preßvorganges eine Drehbewegung um die Achse 9 in Richtung des Pfeiles 10 gestattet. Die Drehung des Preßstempels 8 ist hierbei derart, daß die bei der Verdichtung durch den Siebboden 5 auf dem Formling gebildeten Markierungen beseitigt werden. Der Randkragen 11 soll beim Verdrehen des Preßstempels 8 den Rand des Formlings glätten, so daß dieser beim Ausstoßvorgang nicht durch die Reibung an dem Rahmen 1 beschädigt wird. Die Abb. 3 zeigt die dritte Station mit dem Ausstoßstempel 12 im hubbeendeten Zustand mit dem fertig zum Weiterbehandeln gepreßten Teller 13. Bevor dieser Ausstoßstempel in seine Hubstellung mittels eines Druckmediums wie Preßluft oder öl gebracht wird, ist vorher durch einen Druckimpuls in die Ringkammer 14 dafür gesorgt, daß der fertiggepreßte Teller 13 von der Form des Unterstempels 2 ohne Beschädigung zunächst nur gelüftet wird. Ein zweiter Druckimpuls führt abschließend die eigentliche Hubbewegung des Ausstoßstempels und damit die Freigabe des Tellers herbei. Patentansprüche:
1. Trockenpresse, insbesondere Drehtischtrockenpresse, zum Herstellen von Geschirrteilen wie Teller od. dgl., mit Einrichtungen, durch die die Masse auf eine Matrize aufgebracht, verteilt und verdichtet wird, sowie mit einem in axialer Richtung bewegbaren Preßstempel und einem Ausstoßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllvorrichtung (4) angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise mit einem Schwingantrieb (6) und mit einem Siebboden (5) versehen ist und die so weit auf die Matrize absenkbar ist, daß die gleichmäßig verteilt aus dem Siebboden ausgetretene Masse im Raum (7) zwischen dem der Form des herzustellenden Formlings angepaßten Siebboden und der Matrize verdichtet wird, und daß der Preßstempel (8) um seine Achse drehbar ist, derart, daß die bei der Verdichtung durch den Siebboden auf dem Formling gebildeten Markierungen beseitigt werden.
2. Trockenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (5) der Füllvorrichtung (4) aus zwei gegeneinander verdrehbaren Lochsieben besteht.
3. Trockenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (8) einen Randkragen (11) aufweist, der beim Verdrehen des Preßstempels den Rand des Formlings glättet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 719;
britische Patentschrift Nr. 394 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
703517/319 2.67 © Bandesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627160A1 (de) * 1976-06-16 1977-12-22 Dorst Keramikmasch Presse zum herstellen von tellern o.dgl.
EP0043019A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-06 Keramikmaschinen-Bau Dorst Presswerkzeug zur Herstellung von schalenförmigen Presskörpern, insbesondere Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln o. dgl. aus pulverförmigem, vorzugsweise keramischen Material
US4518341A (en) * 1983-03-30 1985-05-21 Dorst Maschinen-Und Anlagenbau Otto Dorst Und Dipl.-Ing. Walter Schlegel & Co. Press for manufacturing plates, etc.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB394667A (en) * 1931-12-28 1933-06-28 Carborundum Co Improvements in or relating to bonded articles such as abrasive wheels, and methods of making them
DE1093719B (de) * 1957-04-12 1960-11-24 Hugo Apfelbeck Dr Ing Einrichtung zur Herstellung von Porzellantellern u. ae. runden keramischen Erzeugnissen

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