DE1157425B - Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-Typ - Google Patents
Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-TypInfo
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- DE1157425B DE1157425B DES81895A DES0081895A DE1157425B DE 1157425 B DE1157425 B DE 1157425B DE S81895 A DES81895 A DE S81895A DE S0081895 A DES0081895 A DE S0081895A DE 1157425 B DE1157425 B DE 1157425B
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- A01J25/00—Cheese-making
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 81895 ΠΙ 45g
ANMELDETAG: 4. OKTOB E R 1962
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. NOVEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. NOVEMBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen des Bruches und Pressen von Hartkäse nach
dem Emmentaler-(Gruyere-, Greyerzer-) Typ, bei welcher der Käsebruch in einem unterhalb des Herstellungskessels
befindlichen Behälter durch die Wirkung eines kolbenartig hin und her gehenden Organs
gepreßt wird.
Die drei letzten Operationen bei der Herstellung von sogenanntem Gruyere-Käse oder Schweizer Käse
sind das Abschöpfen des in dem Herstellungskessel gebildeten Bruches, sein Einbringen in eine Form
und sein Pressen. In üblichen Fällen geschieht das Abschöpfen des Bruches praktisch von Hand mit
Hilfe eines mit einem Tuch versehenen sogenannten Käsesäbels. Es dauernt also lange und führt nicht nur
zu Materialverlusten, sondern auch dazu, daß der Bruch mit der Luft in Berührung kommt, ehe er
endgültig abgelagert wird, was nicht ratsam ist. Auf dieses Abschöpfen von Hand folgen in den üblichen
Fällen sodann zwei weitere, voneinander unabhängig und ebenfalls von Hand auszuführende Operationen,
nämlich das Einbringen des Bruches in eine Form und das Einsetzen dieser Form in eine Presse,
was viel Zeit und Arbeitskraft erfordert. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits eine Käsebruch-Abfüllvorrichtung
vorgeschlagen, bei der man die Bruchmasse aus dem Herstellungskessel in einen angeschlossenen
Behälter ablaufen läßt, diesen nach Beendigung der Füllung durch Schieber verschließt,
woraufhin die Bruchmasse durch einen hochgehenden Preßkolben zusammengepreßt wird. Anschließend
wird die zusammengepreßte Bruchmasse nach Öffnen des Behälters durch einen seitlich vorstoßenden Auswerfer
aus dem Behälter hinausbefördert, um zu der eigentlichen Holzform zu gelangen. Der Behälter, der
Kolben und der Auswerfer sind mit feinen Siebbohrungen versehen, damit man die Molke ablassen
kann, die sich in einer Ummantelung des Behälters ansammelt. Bei dieser bekannten Anordnung findet
die Ablagerung des Bruches außerhalb der Form statt, wie auch eine Druckvorbehandlung außerhalb
der Form stattfindet. In der Form selbst rindet die endgültige Druckbehandlung statt, die üblicherweise
20 Stunden dauert. Diese bekannte Anordnung hat einen verhältnismäßig komplizierten und kostspieligen
Aufbau, da eine Vielzahl von teilweise komplizierten Bewegungen ausgeführt werden muß und zur
Durchführung und Steuerung der verschiedenen Bewegungen teilweise recht verwickelte Mechanismen erforderlich
sind. Darüber hinaus kann es bei der neuen Anordnung auch noch vorkommen, daß der Käsekuchen
bei den verschiedenen Transport- und Trans-Vorrichtung zum Abfüllen des Bruches und zum Pressen von Käse
nach dem Emmentaler-Typ
Anmelder:
S.A. Chalon & Megard Freres, Nantua, Ain (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Magenbauer, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Hölderlinweg 58
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Oktober 1961 und 16. April 1962
(Nr. 41 920 Rhone und Nr. 42 499 Rhone)
Julien Andre, Nantua, Ain (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
ferbewegungen leicht beschädigt werden kann, ganz abgesehen davon, daß auch hier das Abfließen der
Molke relativ langsam vor sich geht und viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung unmittelbar unterhalb des mit einer Ablauföffnung
und einem diese beherrschenden Ablaßventil versehenen Bodens des Herstellungskessels ein in
Längsrichtung vom Stößel des Ablaufventils durchzogener und mit einem Überlauf für die Molke versehener
feststehender Zylinder angeordnet und unterhalb dieses Zylinders die Form für den Bruch an der
Oberseite eines Formträgers vorgesehen und weiterhin gemäß der Erfindung die Form mit dem Formträger
in senkrechter Richtung zwischen einer mit Bezug auf den Herstellungskessel tiefsten und einer
obersten Stellung hin und her verstellbar geführt, wobei die oberste Stellung so angeordnet ist, daß die
Form beim Eintreffen in dieser Stellung unter Vermittlung des Stößels das Ablaßventil im Boden des
Herstellungskessels öffnet, während die tiefste Stellung von der Form nach Einlaufen des Bruches und
Ablaufen der Molke aus dem Zylinder so eingenommen wird, daß ihre Oberseite zum Aufsetzen einer
oberen Abschlußwand frei liegt, und die Form anschließend nach Aufsetzen der oberen Abschlußwand
zur Rückkehr in die oberste Stellung übergeführt wird, in der die obere Abschlußwand gegen die Unter-
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seite des Zylinders unter Druck angelegt ist. Bei einer solchen Anordnung findet die Ablagerung des
Käsebruches und das Ablassen der Molke unmittelbar in der Form statt, woraufhin — ohne Druckvorbehandlung—
die Pressung für etwa 20 Stunden vorgenommen wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß
infolge der unmittelbar in die Form hinein stattfindenden Ablagerung des Käsebruches ohne Veränderung
der Struktur die Abflußkanäle im Inneren des
kessel mittels Leitungen und Röhren mit verschiedenen Zylindern und Formen verbunden ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vor dem Ablassen in einer Seitenansicht in
einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2, 3 und 4 die Einrichtung nach Fig. 1 in verschiedenen Stadien während des Ablassens jeweils in
Formkörpers zwischen den Körnern des Bruches un- io einem senkrechten Schnitt,
beschädigt bleiben, so daß die Molke schnell und ein- Fig. 5 die erfindungsgemäße Einrichtung während
wandfrei abfließen kann. Ein weiterer Vorteil der er- der Reinigung nach dem Ablassen, ebenfalls in einer
findungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Bruchmasse, bevor sie in die Form gelangt, nicht hin Fig. 6 und 7 die erfindungsgemäße Einrichtung vor
und her verschoben werden muß, so daß sie auch 15 und während dem Pressen, ebenfalls in einem senknicht
beschädigt werden kann. Abgesehen davon sind rechten Schnitt,
die auszuführenden Bewegungen relativ einfach, so Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Er-
daß die Arbeit schnell ausgeführt werden kann und findungsgegenstandes in schematischer Darstellung,
vor allem auch die hierfür erforderlichen mecha- Fig. 9 den zylindrischen Mantel einer erfindungs-
nischen Mittel einen relativ einfachen, weniger kost- 20 gemäßen Einrichtung in einem axialen Schnitt und
spieligen Aufbau haben. Fig. 10 den mit Hilfe des zylindrischen Mantels
Zweckmäßig sitzt der Herstellungskessel auf einem nach Fig. 9 gewonnenen, abgelagerten Bruch,
aus Metall oder Mauerwerk bestehenden, vom Stößel Der Kessel 2 ist auf einem Boden 3 aus Metall
des Ablaßventils durchgezogenen Boden, an dessen oder aus Mauerwerk angeordnet, der die obere
Unterseite die vom Ventilstößel durchzogene obere 25 Arbeitsebene darstellt.
Abschlußwand des Zylinders befestigt ist, während Der Boden dieses Kessels 2 ist mit einem Ventil 4
sich an die Ablauföffnung des Kessels ein mit dem ausgerüstet, das durch einen Stößels betätigt wird,
Stößel des Ablaßventils konzentrisches, den den der sich entlang der Achse eines Abflußrohres 6 erKessel
tragenden Boden und die obere Abschlußwand streckt. Unterhalb des Endes des Rohres 6 ist der
des Zylinders oder Mantels durchdringendes Abfluß- 30 Betätigungsstößel des Ventils mit einem Ablenkrohr
anschließt und in der Nähe des oberen Randes organ 7 ausgerüstet. Die aus dem Rohr 6 und dem
des Zylinders ein Anschluß für eine Röhre oder Lei- Stößel 5 gebildete Einheit verläuft durch die Achse
tung zum Abführen der Molke und knapp oberhalb eines zylindrischen Elementes 8, der nur eine obere
des Abgießspiegels an der Seite des Zylinders ein Abschlußwand 9 besitzt, durch die eine Bohrung hin-Entleerungshahn
vorgesehen ist. Hierbei kann z. B. 35 durchgeht, die denselben Durchmesser wie das Rohr 6
im Zylinder — etwa in der Mitte zwischen dem Ent- aufweist, damit dieses letztere hindurchgehen kann,
leerungshahn und dem Anschluß für die Röhre oder Das zylindrische Element 8 ist in seinem oberen
Leitung — ein den Bruch beim Ablassen des Ge- Teil mit einem Anschluß 11 für eine Röhre oder Leimisches
zurückhaltendes Gitter vorgesehen sein, tung und weiter unten mit einem kleinen Hahn 12
dessen Außenumfang dem Innenumfang des Zylinders 40 versehen, der etwas oberhalb des Abgießspiegels anentspricht
und das an diesem befestigt ist. Zum Zu- geordnet ist. Ein wenig unterhalb des Anschlusses 11
rückhalten des Bruches beim Ablassen des Gemisches ist am Rohr 6 ein kreisförmiges Gitter 13 befestigt,
am Zylinder kann z. B. auch ein muffenartiger Filter Der Betätigungsstößel 5 des Ventils steht gegenüber
abnehmbar vorgesehen sein, der im Bereich des obe- dem unteren Rand des Zylinders oder Mantels 8 um
ren Randes des Zylinders oder Mantels mit dem 45 einen Betrag vor, der dem Hub des Ventils 4 entAnschluß
für die Röhre und der Leitung zum Ab- spricht. Im Inneren des Zylinders 8 ist in seinem
lassen der Molke verbunden ist und an einem von oberen Teil eine kreisförmige Reinigungsrampe
außen leicht abnehmbaren Träger sitzt. oder -bahn 14 vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zylinder aus Unterhalb des Zylinders oder Mantels 8 und
zwei durch einen doppelkonischen Bereich verbun- 50 koaxial mit diesem ist ein Heber oder Zylinder 15
denen zylindrischen Teilen mit verschiedenen Durch- angeordnet. Die Kolbenstange dieses Hebers oder
messern zusammengesetzt ist, von denen der untere, Zylinders bewirkt die Aufwärts- und Abwärtsin
den Ring der Form eindringende Teil einen klei- bewegung einer viereckigen Platte 16, die mit
neren Durchmesser als dieser Formring hat und der Rollen ausgerüstet ist, die in ihrer unteren Stellung
zur Erhöhung des Fassungsvermögens ohne Ver- 55 auf zwei Schienen 17 aufliegen. Auf dieser Platte 16
größerung der Höhe dienende obere Teil einen ist ein Formreifen 18 und im Inneren des Ringes ein
größeren Durchmesser besitzt, wobei die Anordnung Boden 19 angeordnet. Der Durchmesser des Bodens
so getroffen ist, daß die Durchtrittsgeschwindigkeit 19 ist merklich kleiner als der innere Durchmesser
der Flüssigkeit durch den Filter verringert wird und des Ringes 18. Die Durchmesser der Teile 18 und 19
infolge des doppelkonischen Zwischenteiles eine 60 sind größer als der äußere Durchmesser des Zylinders
Bruchablagerung in flacher oder in der Mitte leicht oder Mantels 8, derart, daß dieser letztere leicht in
nach oben gewölbter Form erzielt wird. den Ring 18 eindringen kann, bis er gegen den
Vorzugsweise besteht die Form z. B. aus Metall Boden 19 anliegt.
und ist auseinandernehmbar und abnehmbar aus- Der Heber oder Zylinder, der sich auf dem unte-
gebildet, wobei der Formträger als Wagen auf 65 ren Boden abstützt, ist in einem Trog eingesetzt, der
Schienen verfahrbar ist und die gesamte Einrichtung dazu dient, das Milchserum oder die Molke aufoberhalb
eines zur Wiedergewinnung der Molke die- zufangen. Dieser Heber ist von einem Schutzmantel
nenden Troges angeordnet und der Herstellungs- umgeben.
Die Aiwendungsarten und die Arbeitsweise dieser Einrichtung sind folgende: Wenn sich das Rühren
seinem Ende nähert, wie in Fig. 1 dargestellt ist, dreht sich das Rührwerk im Kessel, und der in Suspension
befindliche Bruch 22 schwimmt in dem Milchserum oder der Molke 23, wobei er eine kreisende Bewegung
ausführt und gleichzeitig auf und ab steigt.
Wenn die Mischung bereit ist, um abgelassen zu werden, öffnet der Bedienende das Ventil, das die
Die aus der Platte 16, dem Formring 18 und den Böden 19 und 24, zwischen denen sich die Bruchmasse
22 befindet, gebildete Einheit wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, so daß ihre
Achse mit der Achse des Hebers 15 zusammenfällt, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Nachdem das Auslaufventil des Hebers wieder geschlossen und das Flüssigkeitseinlaßventil geöffnet
worden ist, bewegt sich die darüber befindliche Ein-
Aufwärtsbewegung des Hebers 15 bewirkt. Die io heit nach oben, bis der obereBoden 24 mit dem Rand
ganze aus der Platte 16, dem Formring 18 und dem des Formzylinders 8 in Berührung kommt, wie in
Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Stadium wird der vom Heber ausgehende Druck auf die Masse des Bruches
ausgeübt, und es beginnt das Pressen, das bis zum
Boden 19 gebildete Einheit wird angehoben. Das Ende der Bewegung bewirkt die Öffnung des
Ventils 4, die ungefähr gleichzeitig mit der Schließung
des Zylinders 8 durch die Form erfolgt. Die in Be- 15 nächsten Ablassen dauert. Der obere Boden 24 ist mit
wegung befindliche Mischung im Kessel (die wäßrige einer zentralen, am unteren Ende verschlossenen Öffnung
versehen, um die Schließung des Ventils 4 während des Pressens aufrechtzuerhalten und um den Be
ginn eines zweiten Fabrikationszyklus zu ermöglichen.
Flüssigkeit oder Milchserum und die Körner des Bruches) gelangt in den Zylinder 8 unter das Gitter
13. Durch die Wirkung des Ablenkorgans 13 und das
Einströmen der Flüssigkeit wird der Bruch im 20 Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich
Zylinder weiter in Rührbewegung gehalten. Während selbstverständlich für Käsereien, die Kessel mit einem
großen Volumen verwenden, das der Herstellung von mehreren Käselaiben entspricht.
Jeder Kessel speist in diesem Falle mehrere
des Abfließens werden die Körner des Bruches in ihrer Aufwärtsbewegung durch das Gitter 13 angehalten,
da sie jedoch schwerer als die Flüssigkeit,
in der sie schwimmen, sind, haben sie nicht das Be- 25 Formen mittels der gleichen Anzahl von Zylindern,
streben, das Gitter zu verstopfen, sondern nur das Um jedoch den Erfordernissen beim Ablassen und
Milchserum oder die Molke geht durch dieses hin- beim Formen zu entsprechen und damit die in jeder
durch und fließt durch den Anschluß 11 in den Trog Form abgelagerten Bruchmassen identisch sind,
21 ab, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Am Ende des Vor- müssen die Formzylinder unter dem Kessel so anganges,
wenn der Kessel leer ist, befindet sich die 30 geordnet werden, daß die Abflußröhren, die in diese
Mischung aus den Körnern des Bruches und der Zylinder münden, genau denselben Durchmesser, die-Molke
oder Flüssigkeit im Zylinder 8 in Ruhe. Der selbe Länge und dasselbe Profil haben. Wie teil-Bruch
schlägt sich nun zum ersten- und zum weise in Fig. 8 gezeigt ist, mündet bei einer solchen
letztenmal nieder. Einrichtung das Ventil 25 mit großem Durchmesser
Bis zu diesem Zeitpunkt besteht die einzige Tätig- 35 in einen Sammelbehälter 26 mit demselben Durch-
keit des Bedienenden darin, das Ventil, das die Auf- messer, der durch eine leicht abnehmbare Verschluß-
wärtsbewegung des Hebers 15 bewirkt, zu öffnen. platte 27 verschlossen ist. Der Betätigungsstößel 28
Wenn sich dann der Bruch gesetzt hat, öffnet der des Ventils 25 geht unter guter Abdichtung durch die
Bedienende den kleinen Hahn 12, wie in Fig. 3 an- Mitte dieser Platte 27 hindurch. Von der Verschlußgedeutet
ist, um den größten Teil der wäßrigen 40 platte dieses Sammelbehälters 26 gehen Röhren 29
Flüssigkeit oder Molke, die oberhalb der Bruchmasse aus, die zu den verschiedenen Formzylindern 31
verblieben ist, abzuleiten. Daraufhin schließt er die führen. Die Abzweigstellen der Röhren an dieser
Zufuhröffnung für die Druckluft oder das Öl zum Platte sind in Übereinstimmung mit der Verteilung
Heber 15 und öffnet sehr langsam die Abfluß- der Formzylinder gleichmäßig verteilt. Die vertikalen
öffnung; der Boden 19 hebt sich dann vom Zylinder 8 45 Achsen der Abzweigstellen und diejenigen der Formab,
und die wäßrige Flüssigkeit oder Molke, die mit zylinder liegen hierbei auf zwei mit dem Ventil kondem
Bruch zurückgeblieben ist, fließt langsam durch zentrischen Kreisen. Die winkelmäßige Anordnung
die Löcher der Form 18 ab und in den Behälter 21 der Abzweigstellen und der Formzylinder oder Mantel
zurück. ist beispielsweise so, daß bei zwei Formen 180°, bei
Wenn sich die Ablauföffnung allmählich öffnet, 50 drei Formen 120°, bei vier Formen 90° und bei
kommt die beladene Platte 16 in ihre untere Stellung fünf und sechs Formen 60° zwischenliegen.
und liegt mit Hilfe der Rollen auf den Schienen 17 Die Betätigung des Ventils, dessen Stößel 28 sich
auf, wie in Fig. 4 gezeigt ist. außerhalb der Formzylinder befindet, kann durch
In diesem Augenblick füllt die Masse des Bruches einen kleinen besonderen Heber, durch ein von Hand
den Formring 18 aus. Der die aus dem Formring 18 55 zu betätigendes Hebelsystem oder durch die Be-
und dem Boden 19 gebildete und mit dem Bruch ge- wegung von einem oder zweier Form- und Preßfüllte
Form tragende Wagen 16 wird nach vorn ge- heber, wie weiter oben beschrieben wurde, bewirkt
zogen, um von dem Zylinder 8 freizukommen, wie werden.
in Fig. 5 gezeigt ist. Der Bedienende gleicht von Hand Abgesehen von diesen besonderen Anordnungen
die obere Fläche des Bruches in der Form aus und 60 bleibt die Beschreibung eines jeden der Form- und
legt einen Boden 24, der dem Boden 16 gleicht, Preßsysteme dieselbe wie diejenige im Falle eines
darüber. Kessels, der eine einzige Form speist.
Jetzt kann im Hinblick auf einen zweiten Arbeits- Die Anwendungsweise der Einrichtung ist ebenfalls
gang die Reinigung des Kessels und des Formzylin- dieselbe: Der Bedienende öffnet das Ventil, das die
ders vorgenommen werden, indem man die Reini- 65 gleichzeitige Aufwärtsbewegung aller Heber 15 und
gungsvorrichtung 14 in Tätigkeit setzt; gleichzeitig eventuell die Öffnung des Ventils 25 bewirkt. Wenn
hiermit erfolgt jedoch die letzte Operation des Her- die Betätigung des Ventils unabhängig von der Bestellungsvorganges,
wegung der Heber ist, bewirkt der Bedienende so-
dann die Öffnung des Ventils durch eines der zwei anderen vorgesehenen Mittel.
Die sich in Bewegung befindende Mischung im Kessel (das Milchserum oder die Molke und die Körner
des Bruches) gelangt gleichmäßig verteilt in die Zylinder 8. Die Fortsetzung des Pressens, die Trennung
des Milchserums oder der Molke und der Körner oder des Bruches, das Abgießen und die Bewegungen
der Flüssigkeit finden gleichzeitig für mehrere Stationen statt, wie es weiter oben für eine einzige
Ablaß- und Formstelle beschrieben worden ist. Die Reihenfolge der auszuführenden Operationen ist für
mehrere Einheiten dieselbe wie für eine einzige.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht der zylindrisohe
Mantel 35 aus zwei zylindrischen Teilen 35 a und 35 b, die eine gemeinsame Achse besitzen und
miteinander durch einen doppeltkonischen Teil 35 c verbunden sind.
Der Außendurchmesser des Zylinders 35 a ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Formringes (der
in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist), derart, daß er leicht in sein Inneres eindringen kann. Die
Höhe dieses Zylinders ist so, daß er die Gesamtheit der Ablagerung einer Fabrikationseinheit enthalten
kann.
Der zylindrische Teil 35 b, der einen großen Durchmesser hat, da er vom Durchmesser des Formringes
unabhängig ist, bewerkstelligt die Vergrößerung des Fassungsvermögens, ohne daß die Höhe vergrößert
wird.
Der Filter 36 wird durch eine zylindrische Muffe aus perforiertem Blech gebildet, die mit einem ebenfalls
perforierten Boden ausgestattet ist und so hoch wie möglich entsprechend der Öffnung des An-Schlusses
11 für das Ablassen des Milchserums oder der Molke auf einem Träger 37 angeordnet ist, der
von außen leicht abzunehmen ist. Die Abmessung der Löcher des Filters wird in Abhängigkeit von der
kleinsten Abmessung der Körner des Bruches bestimmt, die man ohne Risiko bei der Käseherstellung
verwenden zu können glaubt. Eine Perforierung wird so ausgeführt, daß die Dichte dieser Löcher so groß
wie möglich ist.
Der kleine Durchmesser des Teiles 35 c, der zwangläufig etwas über dem Abgießspiegel liegen muß,
trägt zusammen mit dem Ablenkorgan 7 zu einer guten Verteilung des Bruches in der Klärkammer 35 a
und demzufolge in der Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bei.
Der Hahn 38 mit großer Abflußleistung ermöglicht eine sehr schnelle, endgültige Ausleerung der
wäßrigen Flüssigkeit oder Molke. Darüber hinaus ermöglicht der Dreiwegehahn ein progressiveres und
bequemeres Belasten oder Entlasten des Hebers, da der Bedienende nur eine seiner beidenHände benutzt.
Auf diese Weise ermöglicht es eine solche Maschine, daß man den Bruch gegen die in der
Flüssigkeit enthaltene Luft geschützt auf einmal direkt in der Form ablagert.
Das Pressen erfolgt ohne Umkehrung. Die erforderlichen Handgriffe sind wesentlich verringert
und die Reinigung der gesamten Anordnung erfolgt automatisch.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abfüllen des Bruches und zum Pressen von Käse nach dem Emmentaler-Typ,
bei welcher der Käsebruch in einem unterhalb des Herstellungskessels befindlichen
Behälter durch die Wirkung eines kolbenartig hin und her gehenden Organs gepreßt wird, da
durch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des mit einer Ablauföffnung und einem diese beherrschenden
Ablaßventil (4) versehenen Bodens (3) des Herstellungskessels (2) ein in Längsrichtung
vom Stößel des Ablaßventils durchzogener und mit einem Überlauf für die Molke versehener
feststehender Zylinder (8) angeordnet und unterhalb dieses Zylinders die Form (18, 19) für den
Bruch an der Oberseite eines Formträgers (15, 16) vorgesehen ist und daß die Form mit dem
Formträger in senkrechter Richtung zwischen einer mit Bezug auf den Herstellungskessel
tiefsten und einer obersten Stellung hin und her verstellbar geführt ist, wobei die oberste Stellung
so angeordnet ist, daß die Form beim Eintreffen in dieser Stellung unter Vermittlung des Stößels
das Ablaßventil im Boden des Herstellungskessels öffnet, während die tiefste Stellung von der Form
nach Einlaufen des Bruches und Ablaufen der Molke aus dem Zylinder so eingenommen wird,
daß ihre Oberseite zum Aufsetzen einer oberen Absohlußwand frei liegt, und die Form anschließend
nach Aufsetzen der oberen Abschlußwand (24) zur Rückkehr in die oberste Stellung
übergeführt wird, in der die obere Abschlußwand gegen die Unterseite des Zylinders unter Druck
angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Herstellungskessel (2) auf
einem aus Metall oder Mauerwerk bestehenden, vom Stößel (5) des Ablaßventils (4) durchzogenen
Boden (3) sitzt, an dessen Unterseite die vom Ventilstößel durchzogene obere Abschlußwand
(9) des Zylinders (8) befestigt ist, und daß sich an die Ablauföffnung des Kessels ein mit dem
Stößel des Ablaßventils konzentrisches, den den Kessel tragenden Boden und die obere Abschlußwand
des Zylinders durchdringendes Abflußrohr (6) anschließt, während in der Nähe des oberen
Randes des Zylinders ein Anschluß (11) für eine Röhre oder Leitung zum Abführen der Molke
und knapp oberhalb des Abgießspiegels an der Seite des Zylinders ein Entleerungshahn (12) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (8) — etwa
in der Mitte zwischen dem Entleerungshahn (12) und dem Anschluß (11) für die Röhre
oder Leitung — ein den Bruch beim Ablassen des Gemisches zurückhaltendes Gitter (13) vorgesehen
ist, dessen Außenumfang dem Innenumfang des Zylinders entspricht und das an diesem
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückhalten des
Bruches beim Ablassen des Gemisches am Zylinder (35) ein muffenartiger Filter (36) abnehmbar
vorgesehen ist, der im Bereich des oberen Randes des Zylinders mit dem Anschluß (11) für die
Röhre oder Leitung zum Ablassen der Molke verbunden ist und an einem von außen her leicht
abnehmbaren Träger (37) sitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(35) aus zwei durch einen doppelkonischen Bereich (35 c) verbundenen zylindrischen Teilen
(35 a, 3Sb) mit verschiedenen Durchmessern zusammengesetzt
ist, von denen der untere (35 a), in den Ring der Form eindringende Teil einen kleineren Durchmesser als dieser Formring hat
und der zur Erhöhung des Fassungsvermögens ohne Vergrößerung der Höhe dienende obere Teil
(35 δ) einen größeren Durchmesser besitzt, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß die Durchtrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den
Filter verringert wird und infolge des doppelkonischen Zwischenteiles eine Bruohablagerung in
flacher oder in der Mitte leicht nach oben gewölbter Form erzielt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
(18, 19) z. B. aus Metall besteht und auseinandernehmbar und abnehmbar ist und der
Formträger (15, 16) als Wagen ausgebildet auf Schienen (17) verfahrbar ist, wobei die gesamte
Einrichtung oberhalb eines zur Wiedergewinnung der Molke dienenden Troges (21) angeordnet
und der Herstellungskessel (2) mittels Leitungen und Röhren mit verschiedenen Zylindern und
Formen verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 849 317.
Deutsche Patentschrift Nr. 849 317.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 748/11 11.63
Applications Claiming Priority (3)
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- 1962-09-25 CH CH1130862A patent/CH389311A/fr unknown
- 1962-10-04 DE DES81895A patent/DE1157425B/de active Pending
- 1962-10-09 AT AT798462A patent/AT243557B/de active
-
1964
- 1964-06-23 CH CH823964A patent/CH418720A/fr unknown
- 1964-07-10 AT AT597364A patent/AT251344B/de active
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