DE2112028A1 - Verfahren zum Entmolken und Verdichten der Bruchmasse aus einem Molkenbruchgemisch,sowie Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entmolken und Verdichten der Bruchmasse aus einem Molkenbruchgemisch,sowie Vorrichtung zur Anwendung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entmolken und
Verdichten der Bruchmasse aus einem Holkenbruchgemisch, wobei die Bruchaasse
in einem vertikalen Kanal durch eine Pumpe hochgeführt und an dem oberen Ende des Kanals in ein in dieses Ende passendes Bruchgefäss gedrückt wird,
der Bruchstrang an dem oberen Ende des Kanals nach Abfüllung des BruchgefSsses abgeschoben wird, das Bruchgefäss sodann Über ein Käseauffangorgan gebracht
und entleert wird, wobei der Molken in einem bestimmten Niveau aus dem vertikalen Kanal abgelassen wird.
Auch betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind bekannt. Dabei wird ein
Teil des Molkens in einem gesonderten Gefäss von dem Bruch getrennt, und ein anderer Teil des Molkens an dem unteren Ende des vertikalen Kanals abgelassen,
wozu dort einige Ablässe vorgesehen sind. Die Bruchmasse, die in dem Kanal
hochgeführt wird, wird einerseits durch den Widerstand zwischen der Kanalwandung
und der Bruchmasse und andererseits durch das Gewicht der Masse,
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welche Faktoren dem durch die Pumpe gelieferten Druck entgegenwirken, verdichtet
und schliesslich über das obere Ende des Kanals in das Bruchgefäss
gedrückt. Nachdem das Bruchgefäss abgefüllt ist, wird es durch Drehung um eine ausserhalb des Kanals, jedoch parallel zu dessen Hittellinie verlaufende
Achse während eine gesonderte Tragplatte dabei seinen Boden bildet, von dem Kanaloberende einem Käseauffangorgan zugedreht und dort entleert. Weil der
iCanal periodisch oben offen ist, kann die Bruchmasse beim periodischen Abfall
des Puapendrucks etwas ausfedern, wodurch Luft aus der freien Umgebungsatmosphäre
in die Bruchmasse angesaugt wird und damit gegebenenfalls unerwünschte Bakterien in den sich in der Bruchmasse bildenden Luftzellen mitgefUhrt
werden.
Mit der bekannten Vorrichtung wird mithin kein Käse erhalten, der den
strengen Qualitätsforderungen genügt.
Mit der Erfindung wird bezweckt, das vorgeschriebene Verfahren zu verbessern und dadurch Käse hervorragender Qualität zu erhalten.
Dazu wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren der Molken zunächst und
kontinuierlich abgeführt, und zwar auf dem Niveau der Trennebene zwischen dem Kanaloberende und der Unterseite des Bruchgefässes, wobei der Bruch in dem
vertikalen Kanal, sowie auch in dem Bruchgefäss durch ein Druckorgan unter Druck gehalten wird.
Hiermit wird in erster Linie erzielt, dass sich bis oben in dem Kanal
das Holkenbruch.gemisch befindet, wodurch Luft selbstverständlich zwischen
die Bruchpartikel nicht geraten kann. Weiter bewegt sich der Molken beim Hochführen des Gemisches infolge der Zusammenpressung der Bruchpartikel immer
mehr der Kanalwandung zu, und über diese zume Ablassniveau, wodurch die Bruchmasse beim Erreichen des Kanaloberendes von einem grossen Teil des
Molkens befreit ist. Dadurch, dass der Bruchstrang in dem Bruchgefäss entgegen
der Wirkung des Druckorganes hochgedrückt wird, wird nicht nur der dann noch verbleibende Molken abgeführt, sondern auch eine Ausfederung der Bruchmasse
in dem Bruchgefäss während es an die Entleerungsstelle befördert wird,
vermieden und wird Luft zwischen die sich mehr und mehr verklebenden Bruchpartikel
nicht angesaugt. Bei ausfederung des Bruches in dem Kanal wird Luftzutritt
durch den in dem Kanal bis zu seinem oberen Ende vorhandenen Molken vermieden, andererseits wird diese Ausfederung bei der Vorzugsausführungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wie im Nachstehenden dargelegt werden wird, vermieden. In dieser Weise wird mithin homogenste
Zusammensetzung des Käses, frei von Infektionskeimen und Luft und daher ausgezeichnete
Qualität des Endproduktes erzielt.
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Die Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens, wobei eine Achse, parallel
zur Mittellinie des Kanals und ausserhalb dieses, angeordnet ist, um welche Achse sich wenigstens ein vorgesehenes Bruchgefäsa aus der Abfüllage in die
Entleerungslage und zurück drehen lässt, und der Kanal mit Mitteln versehen ist, wenigstens den Restmolkeri in einem bestimmten Niveau abzulassen, ist
erfindungsgemäss derart konstruiert, dass der Kanal dazu eingerichtet ist,
in erster Linie auf dem Niveau der Trennebene zwischen dem Kanaloberende und der Unterseite des firuchgefässes den Molken abzulassen und dass die Vorrichtung
mit einem auf- und niederbeweglichen Druckorgan zum Belasten der in dem
Bruchgefäss befindlichen Masse versehen ist.
Hierdurch wird erzielt, dass der Oberrand des Kanals das Element darstellt, über das der Molken unbehindert abfliessen kann, während sich die
Wirkung des Druckorgans durch Änderung seines Gewichts regulieren lässt.
Dabei kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung noch derart ausgebildet
sein, dass in der besagten Trennebene eine Schneideplatte vorgesehen ist, die auch um die besagte Achse drehbar ist und deren Schneide vorzugsweise
durch die Kante einer Öffnung gebildet wird, deren Gestalt, Abmessung
und Distanz zu der Achse denen des Kanaloberendes bzw. denen des Käseauffangorganes
entsprechen, wobei die Platte derart bemessen sein kann, dass sie während der Bewegung des Bruchgefässes das obere Ende des Kanals abschliesst,
so dass der darin vorhandene Bruch nicht ausfedern kann. Hiermit wird auch erzielt, dass der Bruchstrang glatt durchgeschnitten wird und keine
rauhe Oberfläche bekommt, wie das beim Abschieben der Fall ist.
Bemerkt sei, dass ein auf- und niederbewegliches Druckorgan zum Einpressen des Bruches in einen durchlochten Bruchhochfuhrkanal an sich
bekannt ist.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein nichteinschränkendes
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wiedergegeben ist, verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Bruchentmolkungsvorrichtung geaäss
der Erfindung und
Fig. 2 eine teils schematische Draufsicht.
Die Bruchentmolkungsvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens besteht
aus einem vertikal aufgestellten Rohr 1 mit geschlossener Wandung, welche den Hochfuhrkanal bildet. Der untere Teil 2 dieses Rohres hat Trichterform
und sein verjüngtes Ende ist an eine Hochfulirpumpe 3 des Roottypus mit zwei
Rotoren 4,5 angeschlossen. Das Molkenbruchgemisch fliesst über eine Leitung
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aus einer nichteingezeichneten Käsewanne zu.
An dem oberen Ende wird das Rohr 1 begrenzt durch einen horizontalen
Rand 7· Gemäss des Ausführungsbeispieles ist dieser Rand kreisförmig, dem
Querschnitt des Rohres 1 entsprechend. Selbstverständlich kann das Rohr und damit der Oberrand, quadratischen, rechteckigen oder andern Querschnitt,
bzw. Form haben.
Der Rand 7 bestimmt das Niveau von dem Holken abfliessen kann.
In kurzem Abstand über dem Rand 7 ist eine kreisförmige, um ihren
Mittelpunkt drehbare Schneideplatte δ angeordnet. Die Bruchgefasse 11, 12
sind über kurze Arme 22a mit einer Hülse 20 verbunden, die freidrehbar ist
um eine vertikale Antriebswelle 21.
Die Schneideplatte hat eine einzige Öffnung, für welche mit 9 und IO
zwei Extremlagen bezeichnet sind. Die Umfangeform der öffnung entspricht dem
Rohrquerschnitt. Der Oberseite der Schneideplatte gegenüber befinden sich, wie im Ausführungsbeispiel wiedergegeben, zwei Bruchgefässe in einem Relativwinkelabstand
von 180°. Beim überführen der Bruchmasse aus dem Vertikalrohr befindet sich eines dieser Gefässe bündig über der Öffnung in der Schneideplatte.
Ist genügend Bruch in das Gefäss übergeführt, dreht sich die Schneideplatte 8 rasch aus der Lage 9 in die Lage 10, wodurch eine Seheibe 13 von dem
Bruchstrang glatt abgeschnitten wird, und zwar weil die Öffnungskante als Schneide wirkt.
Zur weiteren Verdichtung der Bruchmasse, und Abpressung des Restmolkens,
sowie um Eindringen von Luft zu vermeiden, ist in jedem Bruchgefäss eine Druckplatte
14 vorgesehen, die sich auf- und niederbewegen lässt und durch ein beliebiges Gewicht 15 belastet werden kann. Zwischen einer Schale 16, auf die
das Gewicht aufgesetzt werden soll, und der Druckplatte befindet sich eine
Vertikalstange 17, die in einer Buchse 18 geführt wird. Jede Buchse 18 wird
durch einen Radialarm 19 getragen, der von der Zentralhülse 20 ausgeht.
Diese Hülse ist dem die Schneideplatte überragenden Teil 22 der Welle
21 aufgeschoben und wird durch ein nicht-eingezeichnetes Zahnradgetriebe schrittweise in i»»er derselben Richtung gedreht, wobei die Bruchgefässe mitdrehen.
Dahingegen oszilliert die Schneideplatte 8 zwischen den Lagen 9 und 10. Nachdem die Abschneidebearbeitung stattgefunden hat, kommt die öffnung
der Schneide plat te in die Lage 10 und kann die Bruchmasse aus dem sich über
dieser öffnung befindlichen Bruchgefäsa 12 in die Käseform 27 fallen. Es ist
klar, dass in dieser Lage der Schneideplatte, also gleich nachdem sie sich aus der Abschneidelage hinausbewegt hat, das Vertikalrohr 1 durch den dichten
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Teil der Schneideplatte geschlossen gehalten wird und mithin der Druck in dem
Rohr 1 beibehalten wird und kein Bruch austreten kann, solange sich die
Schneideplatteöffnung über dem Rohr befindet und gleichzeitig ein Bruchgefäss
über der besagten öffnung vorhanden ist. Die Welle 21 wird durch ein nichteingezeichnetes
Getriebe in .oszillierende Bewegung versetzt.
Damit nicht nur der über den Rand 7 abfliessende Holken, sondern auch
der später noch aus der Bruchmasse freiwerdende Molken aufgefangen werden kann, ist eine Auffangschale 23 an dem oberen Ende der Vorrichtung vorgesehen.
Der Rinnenrand 24 der Schale erstreckt sich ringsum den Aussenumfang 25 der
Schneideplatte 8, während der geneigte Boden dieser Auffangschale das Kanaloberende
auch mit einer Rinne umfasst und mit einer Öffnung über der Entleerungsstelle
der Bruchgefässe versehen ist.
An dem niedrigsten Punkt der Schale 23 ist ein Ablassrohr 26 angeschlossen.
Die Käseformen 27 werden auf einem schematisch wiedergegebenen Bandförderer
28 zugeführt und nach Abfüllung weiterbefördert.
Selbstverständlich bringt der Förderer hintereinander neue - nicht
sichtbare Käseformen herbei, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung schrittweise,
jedoch kontinuierlich wirken kann.
Es wird klar sein, dass die Bruchentmolkungsvorrichtung in zahlreichen
untergeordneten Funkten baulich geändert werden kann, ohne dass dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So können die Druckplatten durchlocht sein, damit die beim Verdichten
der Bruchmasse in dem Bruchgefäss gegebenenfalls noch unter der Druckplatte 14 vorhandene Luft entweichen kann und damit Krustenfehler der später zu
formenden Käselaiben vermieden werden. Um zu vermeiden, dass Bruch durch die Durchlochungen hindurchgepresst wird, ist in Abstand unter der Druckplatte,
z.B. an deren abhängendem Rand, ein feinmaschiges Nylondrahtgeflecht gespannt.
Wird die Vorrichtung automatisiert, kann ein Druckkontakt 29 als Befehlsorgan die obere Lage der Druckplatte weiterleiten und damit den richtigen
Füllungsrad des Bruchgefässes bestimmen.
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Claims (5)
- 2112D28 (ρAnsprüche :Verfahren zum Entmolken und Verdichten der Bruchmasse aus einem Molkenbruchgemisch, wobei wenigstens die Bruchmasse in einem vertikalen Kanal durch eine Pumpe hochgeführt und an dem oberen Ende des Kanals in wenigstens ein in dieses Ende passendes Bruchgefäss gedrückt wird, der Bruchstrang an dem oberen ünde des Kanals nach Abfüllung des Bruchgefässes abgeschoben wird, das Bruchgefäss sodann über ein Käseauffangorgan gebracht und entleert wird, wobei der Molken in einem bestimmten Niveau aus dem vertikalen Kanal abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Molken zunächst kontinuierlich abgeführt wird, und zwar auf dem Niveau der Trennebene zwischen dem Kanaloberende und der Unterseite des Bruchgefässes, wobei der Bruch in dem vertikalen Kanal, sowie auch in dem Bruchgefäss durch ein Druckorgan unter Druck gehalten wird.
- 2. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei eine Achse, parallel zur Mittellinie des Kanals und ausserhalb dieses, angeordnet ist, um welche Achse sich wenigstens ein vorgesehenes Bruchgefäss aus der Abfullage in die Entleerungslage und zurück drehen lässt, und der Kanal mit Mitteln versehen ist, wenigstens den Restmolken in einem bestimmten Niveau abzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal dazu eingerichtet ist, in erster Linie auf dem Niveau der Trennebene zwischen dem Kanaloberende und der Unterseite des Bruchgefässes den Molken abzulassen und dass die Vorrichtung mit einem auf- und niederbeweglichen Druckorgan zum Belasten der in dem Bruchgefäss befindlichen Masse versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Bruchgefäss an der Unterseite bei seiner Bewegung von der Abfullage in die Entleerungslage durch ein Plattenorgan abgeschlossen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenorgan eine in bezug auf das Kanaloberende und die Bruchgefässunterseite bewegliche Schneideplatte ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideplatte während der Bewegung das Bruchgefässes auch das obere Ende des Kanals abschliesst.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag geführt wird und wenigstens ein Befehlsorgan betätigt.1098 4 0/1230Leerseite
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