DE245354C - - Google Patents
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- DE245354C DE245354C DENDAT245354D DE245354DA DE245354C DE 245354 C DE245354 C DE 245354C DE NDAT245354 D DENDAT245354 D DE NDAT245354D DE 245354D A DE245354D A DE 245354DA DE 245354 C DE245354 C DE 245354C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B1/00—Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
- C05B1/10—Apparatus for the manufacture of superphosphates
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 245354 .-KLASSE 16. GRUPPE!.
. gustav lüttgen in halensee b. berlin.
Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufschluß von Superphosphat.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1910 ab.
Bis vor wenigen Jahren wurde der Aufschluß des Superphosphates in kellerartigen
Räumen vorgenommen, in die man die Masse aus der Mischmaschine abließ und aus denen
man nach vollzogenem Aufschluß mittels Handarbeit das erstarrte Produkt entfernte. Die
Umgehung dieser umständlichen und für die Arbeiter schädlichen Maßnahmen bezwecken
eine Reihe von neueren Vorrichtungen, mit
ίο denen man die Keller oder Kammern mechanisch
entleert. Alle diese Apparate haben gemeinsam, daß ein Raum periodisch mit dem Reaktionsgemisch gefüllt und nach einigen
Stunden entleert wird, sei es, daß Messer oder Schaber über die Masse streichen und sie durch
eine besondere Führung ableiten, oder daß sich Abschneider in die Masse einbohren und diese.
nach unten auf Transportbänder fällt, oder endlich daß der ganze erstarrte Kuchen gegen
Abschneidevorrichtungen geschoben wird.
Einen ununterbrochenen Aufschluß oder eine ununterbrochene Fabrikation von Superphosphat
erlauben diese Entleerungsapparate nicht, da beispielsweise die Zeit sich auf folgende Arbeiten
verteilt:
Füllung des Apparates 2 Stunden,
Erhärten des Superphosphates
im Apparat 3
Entfernen der Verschluß deckel
und Vorbereitungen zum
und Vorbereitungen zum
Herausschneiden 3/4
Herausschneiden 3/i
Verschließen des Apparates für
eine neue Operation ...... 3/4 -
zusammen .... 7Y4 Stunden,
von denen nur zwei auf die eigentliche Füllung verwendet werden. Es ist daher erklärlich,
daß die Bestrebungen dahin gehen, den Aufschluß ununterbrochen zu bewirken, etwa in
der Art, daß eine Kammer an einem Ende fortwährend gefüllt und an dem anderen Ende
entleert wird.
Es sind schon Vorrichtungen bekannt geworden, welche einen ununterbrochenen Aufschluß
bezwecken, beispielsweise turmähnliche, die übereinander angeordnete horizontale oder
wenig geneigte Platten besitzen, welche nach entgegengesetzten Seiten verschiebbar sind.
Durch abwechselndes Herausziehen und Hineinschieben der Platten wird es möglich, das oben
im Turm aufgegebene Reaktionsgemisch aufzuhalten und von Platte zu Platte zu fördern,
bis es endlich aufgeschlossen unten ankommt und auf eine Transportvorrichtung fällt. Derartige
Vorrichtungen haben aber den großen Nachteil, daß das Material von der Aufschließmaschine
bis zur Entleerungsstelle Bewegungen durchmacht, die dem Prozeß nicht günstig sind,
auch treten infolge der Eigenart der Kellerware, zumal auch das Erstarren verzögert wird,
Verschmierungen ein, so daß ein regelmäßiges Arbeiten ausgeschlossen ist.
Da die erste Bedingung für die Weiterbehandlung der Kellerware aber das Erstarren ist,
was durch ein ruhiges Lagern während 3 bis 4 Stunden erzielt wird, so wurde auch vorgeschlagen,
die Reaktion in kleinen Gefäßen durchzuführen, die sich langsam fortbewegen und kontinuierlich gefüllt und entleert werden.
Diese Einrichtung ist kostspielig und unpraktisch, da sie umständliche Anordnungen er-
fordert, außerdem ist noch immer eine besondere Bewachung notwendig, die die erforderlichen
Umschaltungen vornimmt.
Vorliegende Erfindung beseitigt alle diese Nachteile, indem ein einziges Reaktionsgefäß
an einem Ende gefüllt und am anderen entleert wird, ohne daß die Lage des Materials in der
Kammer sich ändert; nur die Kammer selbst bewegt sich mit ihrem ganzen Inhalt ununterbrochen
voran und kehrt leer wieder zurück. Dieses wird dadurch erreicht, daß man der Kammer die Gestalt eines geschlossenen rotierenden
Ringes beliebigen Querschnittes gibt, sie an einer bestimmten Stelle von oben aus
einer Mischmaschine gebräuchlicher Art füllt und an einer anderen bestimmten Stelle entweder
von oben mittels Schaber und Becher oder seitwärts nach Entfernen einer Wand oder
auch vom Boden aus nach Entfernen des letzteren entleert. In diesen beiden Fällen
können die Seitenwand bzw. der Boden so ausgebildet werden, daß sie sich selbsttätig
öffnen, um Platz für die Entleerungsvorrichtung zu schaffen. Unmittelbar darauf schließt
sich die Kammer wieder, um mittels der Mischmaschine, unter der sie herstreicht, aufs neue
gefüllt zu werden.
Derartige ringförmige Kammern baut man entweder in die üblichen oder auch in besondere
ringförmige Keller ein, um die sich entwickelnden Gase und Dämpfe ableiten zu können, oder aber man versieht sie mit sich
selbsttätig vor der Mischmaschine bzw. Entleerungsvorrichtung öffnenden Abdeckungen
oder aber auch mit einem einfachen dicht darüber angeordneten Deckel und läßt in diesem
Fall vermittels eines Exhaustors Luft durch den ganzen Apparat saugen, um ein Austreten
von Dämpfen durch den Spalt zwischen Kammer und Abdeckung zu verhindern.
Die beiliegende Zeichnung stellt einen derartigen Apparat dar, und zwar ist Fig. 1 Draufsicht,
Fig. 2 Ansicht der Entleerung und Schnitt durch den Ring, Fig. 3, 4, 5 und 6
Einzelheiten, Fig. 7 eine schematische Darstellung.
In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Boden sich selbsttätig öffnet. Derselbe
ist ein Band ohne Ende, ein Gummigurt oder ein aus einzelnen Brettern, die mit Gelenken
nach Art einer Rollwand verbunden sind, zusammengesetztes Gebilde a, welches auf den
Rollen b und c der Fig. 1 oder der schematischen Darstellung Fig. 7 gelagert ist. Die
Rollen b. sind Antriebe, die das Band in der Pfeilrichtung weiterschieben, Rollen c dienen
lediglich zur Unterstützung. Bei Rolle d gleitet der Gurt nach unten, um, ähnlich wie ein
Transportband, getragen von den Unter-Stützungsrollen e (Fig. 2) zu der Rolle f zurückzugelangen,
Wobei er dieselbe. Kreislinie wie in seiner oberen Lage, aber in entgegengesetzter
Richtung beschreibt. Rolle f führt den Gurt wieder nach oben.
Von Rolle d bis Rolle f findet also eine
Unterbrechung des Transportes statt, so.daß, wenn g die Mischmaschine ist, welche das
Reaktionsgemisch auf den Gurt gelangen läßt, bei Rolle d das Material nach unten fallen kann.
In der schematischen Darstellung Fig. 7 ist die Bewegung und Lage des Gurtes α angedeutet,
und zwar in Draufsicht und von der Mitte aus gesehen.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen den Gurt und seine Führung um die Rolle d in größerem Maßstabe.
Ein Ausgleiten nach der Seite bzw. ein Verschieben des ganzen Ringes wird durch entsprechende
Gestaltung . der Lagerböcke, die dann als Führung dienen, verhindert, wie in Fig. 2 angedeutet ist. ,
Auf dem Gurt, und zwar in Führungsnuten h, die ein Verschieben verhindern, stehen lose und
unabhängig voneinander die beiden Seitenwände i, die jede für sich den vollständig geschlossenen
Mantel eines Zylinders oder abgeschnittenen Kegels bilden und ähnlich wie ein Holzbottich mit Reifen in sich fest zusammengehalten
werden. Bei der Fortbewegung des Gurtes gehen diese beiden Seitenwände, gegen die sich das Reaktionsgemisch legt, von selbst
mit und tragen das bereits erstarrte Material auch noch über die Rolle d hinaus, um es den
Messern einer beliebigen Abschneidevorrichtung k entgegenzuführen, die sich dem Querschnitt
des Ringes in der Form anpaßt. Ist dieser Querschnitt rechteckig, so bilden die Messerschneiden bei der Umdrehung einen Zylinder,
ist jener aber trapezförmig, wie im Ausführungsbeispiel, so bilden sie einen abgeschnittenen
Kegel. Auch könnte man den Querschnitt des Ringes annähernd kreisrund gestalten, in welchem Falle man die Messer auf
eine' Scheibe setzen würde, gegen die sich dann die Masse bewegt. Zweckmäßig eilen die Messer
oben vor, wie im Ausführungsbeispiel angedeutet, so daß das oben abgeschabte Material
nicht an der Schneide entlang gleitet und Verschmierungen bewirkt. Auch kann man zu
dem gleichen Zweck den drei gezeichneten Messern eine Schneide nur im obersten bzw.
mittleren bzw. unteren Drittel geben, während man die übrigen Teile der Messer etwas zurücktreten
läßt. In diesem Fall, wo natürlich die Abschneidevorrichtung eine dreimal größere
Tourenzahl haben muß, hat man den Vorteil, daß die Messer einen starken Wind verursachen,
was das Trocknen des freigelegten fertigen Superphosphates beschleunigt.
Die Abschneidevorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie das Superphosphat gleich
in der erforderlichen Feinheit abschabt, was dadurch befördert wird, daß die erstarrte Masse
sich sehr langsam gegen dieselbe bewegt.
Unter der Abschneidevorrichtung ist ein Transportband I vorgesehen, auf welches das abgeschabte Material fällt, und das zur Weiterbeförderung dient.
Unter der Abschneidevorrichtung ist ein Transportband I vorgesehen, auf welches das abgeschabte Material fällt, und das zur Weiterbeförderung dient.
Die beiden Seitenwände i erhalten zweckmäßig oben nach dein Ringinnern zu einen
ίο Rand m, der nur so viel Platz freiläßt, daß
die Mischmaschine sich in den Ring entleeren und die Welle der Abschneidevorrichtung hindurch
kann. Der noch bleibende Schlitz wird am einfachsten durch eine Abdeckung, die
zweckmäßig auch noch über die beiden Seitenwände hinausragt und welche unabhängig von
dem Ring an dem für den Antrieb und die Laufbühne in Höhe der Mischmaschine erforderlichen
Gerüst aufgehängt ist, geschlossen.
Infolge dieser Abdeckung kann eine beispielsweise bei η anschließende Absaugevorrichtung
Luft durch den Ring ziehen,' welche die sich entwickelnden schädlichen Gase abführt. Diese
Luft tritt sowohl unten zwischen den Rollen d und f, wo der Ring offen ist, als auch durch
den zwischen Kammer und Abdeckung vorhandenen Spalt ein und verhindert, daß auch
an dieser Stelle Gase nach außen treten. Die angesaugte Luft geht dann beiderseits durch
den Ring nach dem Abzug n. Diese einfache Art der Abdeckung macht es überflüssig, den
ganzen Apparat in einen üblichen oder auch ringförmigen Keller einzubauen oder auch
dicht schließende Abdeckungen anzuwenden, wie sie beispielsweise durch auf dem Ring aufliegende
Gurte oder Rollwände gebildet werden können, genau in der Art des wie ein Transportband
gestalteten Bodens, nur daß in diesem Fall das Band nicht besonders angetrieben wird,
sondern von selbst infolge seiner Auflage auf dem Ring sich der Bewegung des letzteren
anpaßt.
Zweckmäßig ordnet man unter den Gurt in der Nähe der Mischmaschine eine größere Anzahl
Unterstützungsrollen c an, da hier die Reaktionsmasse noch einen Brei bildet, der auf
dem Boden fest aufliegt, wogegen nach der Abstreichvorrichtung hin immer weniger notwendig werden, weil die Masse erstarrt und
nun allein von den Seitenwänden getragen wird, was zur Entlastung des Gurtes dient. Es ist
ferner vorteilhaft, der Rolle f eine Spannvorrichtung zu geben, die es ermöglicht, diese in
der Bewegungsrichtung des Ringes zu verschieben, um den Gurt gegebenenfalls anzuspannen bzw. zu lockern.
Die Mischmaschine ist naturgemäß so weit von der Stelle der Entleerungsvorrichtung angeordnet,
daß die aus ersterer entleerte noch breiige Masse nicht bis dahin gelangen kann,
weil dort der Ring offen ist. Zur Sicherung könnte man in das Innere des Ringes in der
Gegend der Rolle f ein vom Fundament aus befestigtes Brett, das nötigenfalls noch eine am
Boden des Ringes schleifende Gummiplatte besitzt, anordnen, um eine vollkommene Abdichtung
gegen den Gurt und die beiden Seitenwände zu erreichen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch überflüssig, weil man es ganz in
der Hand hat, bei dem neuen Apparat die Mischung ein wenig länger in der Mischmaschine
zurückzuhalten und dadurch einen solchen Grad von Dickflüssigkeit zu erzielen, daß ein Hinfließen
bis zu jener öffnung vermieden wird. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß es
bei der neuen Vorrichtung nicht darauf ankommt, sie möglichst schnell zu füllen, vielmehr
paßt sich das Zeitmaß des Einfüllens der Bewegung des Ringes an.
Ununterbrochener Aufschluß, Erstarren und Zerkleinern des Gutes erreicht man auch, wenn
die beiden Seitenwände der ringförmigen rotierenden Kammer mit dem in diesem Fall
nicht durchbrochenen Boden fest verbunden sind — die Kammer wird dann an einer Stelle
gefüllt und an einer anderen mit an Ketten ohne Ende befestigten Schabern und Bechern
nach oben entleert — oder wenn man nur eine, etwa die innere Seitenwand des Ringes mit
dem Boden fest verbindet und die andere vor der Entleerungsstelle sich selbsttätig öffnen
läßt, und zwar indem man diese Wand ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel den Boden als
Rollwand konstruiert und außen um den Ring herum, jedoch in senkrechter Anordnung, zurückführt.
Entleerung und Ventilation passen sich naturgemäß den Abänderungen an.
Der Antrieb und die Kraftübertragung ist so gewählt, daß der Ring beispielsweise in
etwa 4 Stunden einmal herumbewegt wird. Die Übertragung kann in beliebiger Weise stattfinden
; im Ausführungsbeispiel überträgt die Welle 0, die bereits die zur Bewegung der
Apparatur notwendige äußerst geringe Geschwindigkeit besitzt, die Kraft auf ihre eigene
Rolle b und weiter auf das Getriebe in der Mitte, von dem die konischen Räder p die
gleiche Drehungsrichtung besitzen, also auch mit Antriebrollen b fest verbunden sind, dagegen
haben die konischen Räder q die umgekehrte Drehrichtung, weshalb ihre Wellen
auch nur lose durch die betreffenden Unterstützungsrollen c hindurchgehen, so daß letztere
sich unabhängig bewegen können. Jedenfalls aber ist in dem Ausführungsbeispiel keiner der
beweglichen Teile im Innern des Apparates gelagert, wo er den sauren Gasen und Dämpfen
ausgesetzt wäre.
Sowohl Mischmaschine wie Abschneidevorrichtung können zwangläufig mit dem Auf-
schließring verbunden werden, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, so daß beim Ansetzen der
Mischmaschine, beispielsweise morgens beim Arbeitsbeginn, sofort auch die Entleerung vor
sich geht, ohne daß irgendein Handgriff, öffnen der Kammer usw., erforderlich ist.
Da der Apparat in 8 Stunden sich zweimal herumbewegt, so hat er in derselben Zeit zwei
vollständige Füllungen erhalten und auch zwei
ίο weitergegeben, so daß er in 8 Stunden doppelt
soviel als einer der üblichen Apparate mit periodischer Füllung und Entleerung bei gleichem
Fassungsraum leistet, weil letztere, wie eingangs erwähnt, etwa 7Y4 Stunden für die
ganze Operation erfordern, wobei noch die Erhärtung auf die äußerst geringe Zeit von
3 Stunden reduziert ist, die bei dem neuen Apparat aber 4 volle Stunden beträgt.
Außer der doppelten Leistung bei gleichem Fassungsraum hat die neue Kammer noch den
Vorteil, daß keinerlei Handarbeit mehr erforderlich ist, wodurch die ganze Superphosphatfabrikation
zu einer automatischen gemacht wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufschluß von Superphosphat, gekennzeichnet
durch eine ringförmige rotierende Kammer mit oberer Füllungsöffnung bzw. Schlitz
und beliebiger Entleerungsöffnung, deren Umlauf zeit sich dem Aufschluß und der Erstarrung
anpaßt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein auf Rollen
gelagerter und mit den Seitenwänden nicht fest verbundener Boden nach Art eines Transportbandes ausgeführt und von der
Entleerungsstelle nach der Einfüllstelle zurückgeführt wird zwecks selbsttätiger ununterbrochener
öffnung der Kammer an der Entleerungsstelle.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 mit mechanischer Entleerung, dadurch gekennzeichnet,
daß letztere mit der Drehachse durch den Apparat hindurchgeht und ohne Entfernung irgendeiner Wand die
Masse durch die im Boden ununterbrochen entstehende öffnung befördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE245354C true DE245354C (de) |
Family
ID=504317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT245354D Active DE245354C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE245354C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2587367A (en) * | 1939-01-06 | 1952-02-26 | Moritz Jean | Continuous apparatus for the manufacture of superphosphates and similar products |
DE1055560B (de) * | 1955-12-24 | 1959-04-23 | Montedison Spa | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat |
US11832625B2 (en) | 2020-12-18 | 2023-12-05 | Meyn Food Processing Technology B.V. | Slaughter device, slaughter installation and method thereof |
-
0
- DE DENDAT245354D patent/DE245354C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2587367A (en) * | 1939-01-06 | 1952-02-26 | Moritz Jean | Continuous apparatus for the manufacture of superphosphates and similar products |
DE1055560B (de) * | 1955-12-24 | 1959-04-23 | Montedison Spa | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat |
US11832625B2 (en) | 2020-12-18 | 2023-12-05 | Meyn Food Processing Technology B.V. | Slaughter device, slaughter installation and method thereof |
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