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Siloturm
Die Erfindung betrifft einen Siloturm mit einem einstückigen, durch keine öffnung unterbrochenen Mantel, in dessen Mitte sich ein Entlee- rungsschacht befindet, und einem am unteren Ende des Entleerungsschachtes vorgesehenen Förderer für die Si1agemasse.
Silo, türme zur Gärung von Grünfutter sind wohl bekannt und im praktischen Betrieb häufig verwendet. Sie weisen in der Regel eine kreisförmige Grundfläche auf und werden je nach ihrer Höhe und der Gattung des zu konservierenden Materials entweder mittels Gebläsehäckslern oder Heuwerfem, Rechen oder Bandförderern, gegebenenfalls mit der Hand unter Verwendung von Gabelngefüllt.
Die schwerste Arbeit beim Silieren ist jedoch das Stampfen des Materials in den Turm und des- sen Entleeren. Das Stampfen wird meistens durch Treten mit den Füssen durchgeführt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Stampfen durch ein System von im Kreis umlaufenden und mit einer Verbrennungskraftmaschine angetriebe- nen konischen Walzen zu mechanisieren. Diese zum Stampfen von Grünfutter dienenden Vorrichtungen werden durch ein mit Greifern versehenes Rad angetrieben, wobei die Greifer mit dem silierten Material eingreifen, und, da dasselbe nicht
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ist,dert werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Stampfen der silierten Masse in einem Siloturm ist eine Holzhaube, die in dem Turm auf das aufgestapelte Grünfutter gelegt und durch Hebel niedergedrückt wird. über die Einführung, Verwendung und Bewährung dieser Verfahren im praktischen Betrieb fehlen jedoch konkrete Angaben. Das Entleeren der Siloturme wird meistens nur mit Gabeln ausgeführt, u. zw. derart, dass die konservierte Masse schichtweise abgenommen und durch Entleerungsöffnungen ausgeworfen wird, die sich meistens in einer vertikalen Linie übereinander befinden, entweder in regelmässigen Abständen voneinander oder es ist im Mantel des Zylinders eine durchlaufende vertikale Öffnung belassen.
Hiedurch wird der Durchmesser des Sil'turmes bestimmt, der höchstens 5, 5 m betragen darf, wenn die Auswurföffnung mit zweimaligem Wer- fen der Masse erreicht werden soll. Bei Türmen mit grösseren Durchmessern müssen die Auswurf- öffnungen an gegenüberliegenden Seiten angeord- net werden, wodurch die Fläche, an der das Ma- terial fault, d. h. in der Nähe der Auswurföff- nungen vergrössert wird. Diese öffnungen müssen während der Konservierungszeit luftdicht verschlossen sein und werden je nach dem Sinken der
Schicht der konservierten Masse nacheinander geöffnet.
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die öffnungen oft nicht genügend abgedichtet wenden, so dass in die Masse Luft eindringt, was zum Verfaulen des Futters Anlass gibt. Die Un- terbrechung des Mantels eines Silobaues durch Öffnungen vermindert stark die konstruktiven Vorteile, des kreisförmigen Profils.
Es sind auch mechanische Vorrichtungen zum Entleeren von kreisförmigen Silotürmen bekannt, bei welchen die Masse gegen die Kreismitte geschoben wind, wo sie gelockert und durch einen Exhaustor in einen verschiebbaren durch die ver- tikalen Entleerungsöffnungen hindurchgeschobe- nen schwenkbaren Arm befördert wird, aus welchem das Futter genau so wie beim Entleeren mit der Hand in einen seitlichen Entleerungstrog fällt. Diese Vorrichtung erfordert ein gleichmä- , ss1ges Zerkleinern. der Masse, da grössere Stücke, hauptsächlich im Winter, wenn die Silage friert, durch den Exhaustor nicht verlässlich abgesaugt werden können. Ausserdem ist der Verbrauch an elektrischer Energie im Hinblick auf die Menge des abgesaugten und beförderten.
Materials unver- hältnismässig hoch.
Keine der angeführten Vorrichtungen erfüllt beide Funktionen, d. h. das Stampfen und Entleeren zugleich. Alle otben) beschriabenen Systeme erfordern ferner anstrengende menschliche Arbeit bei der Betätigung des inneren Mechanismus mit Stahlseilen, das Offnen und Entleeren von Aus- wurföffnungen, die meistens zwei hölzerne oder metallene Jalousien enthalten, zwischen die Lehm gestampft wird, was bei grossen Höhen der Silorürme einen grossen Aufwand an menschlicher
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Stampfen und Ent-
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leeren des silierten Materials, die die oberwähnten Nachteile beseitigt.
Das Hauptmerkmal des Siloturmes gemäss der Erfindung besteht darin, dass der Entleerungsschacht aus einzelnen aufeinanderstellbaren Rohrstücken von gleichem Durchmesser besteht, die einzeln aus dem Schacht herausgehoben und entfernt werden können und auf an eine Winde aufwickelbaren Seilen aufgehängt sind sowie mittels Führungen in vertikalen geschlitzten Führungsrohren geführt werden, die vom Boden zum oberen Rand des Siloturmes verlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist In'den beigefügten Zeichnungen dargestellt, an Hand deren weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung'dargelegt werden. Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch den Siloturm mit einem horizontalen Schneckenförderer, Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt durch den Siloturm, Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch den verschiebbaren Antriebsrahmen, mit angeschlossener drehbarer Konstruktion mit aufgehängten Abstreifscheiben, Fig. 4 zeigt die Vorrichtung im Grundriss, Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt durch die Mitte des verschiebbaren Antriebsrahmens mit angeschlossener umlaufender Konstruktion mit aufgehängten Stampfwalzen, Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 7 ist ein Detail der Abwurfrohre.
Gemäss der Erfindung wird ein vollautomatisierter Siloturm geschaffen, bestehend aus einem einstückigen Mantel 1, der durch keine Entlee- rungsöfifnungen unterbrochen ist, einem zentralen Entleerungsschacht 2, aus aufeinander stellbare Rohren 21, einem Förderkanal 3, mit einem horizontalen Förderer 4 im Boden des Turmes, einem vertikalen verschiebbaren Antriebsrahmen 5, der eine drehbare Konstruktion 6 trägt, an der entweder Stampfwalzen 7 mit Ebnungszinken 8 oder eine Abstreifvorrichtung 9, bestehend aus umlaufenden Tellern 19 oder einstellbaren Scharen befestigt sind, durch die die Masse in den zentralen Entleerungsschacht 2 geführt wird.
Der hauptsächlichste Teil des vollmechanisierten Siloturmes ist sein auf einer Grundplatte stehender einstückiger, durch keine öffnungen unterbrochener zylindrischer Mantel 1. In der Mitte des Siloturmbodens ist eine Platte verankert,
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sind an ihrer Innenseite mit zahnartigen Führungen 26 (Fig. 7) versehen, die in zwei in der Längsrichtung geschlitzten Führungsrohren 20 eingeschoben sind. Diese in die längsgeschlitzten Roh-
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chern den Abwurfschacht gegen seitliche Deformation. Durch die Führungsrohre 20 sind Zug- seile 25 hindurchgeführt, die an die einzelnen Rohre 21 des mittleren Abwurfschachtes ange- schlossen und zu einer Hebewinde 27 geführt sind. Jeder Teil (Rohr) 21 des mittleren Abwurfschachtes ist auf zwei durch das Innere von zwei Führungsrohren 20 geführten Zugseilen 25 aufgehängt.
Der mittlere Schacht 2 mündet in einen horizontalen Fördertkanal 3, in welchem sich ein Förderer 4 befindet.
Der Förderer wird von einem Elektromotor 39 über eine Sicherheitsschlupfkupplung 40 und ein Getriebegehäuse 41 angetrieben. Der horizontale Förderer ist an seiner Aussenseite mit einer dichtenden Tür 42 mit einer Anschlagschraube 43 und einer durch ein dichtendes Lager 44 hindurchtretenden Welle 30 versehen. Der in der Mauertdes Siloturmes gelagerte Schneskenförde-
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Die stäh-lerne Anschtlagtür 42 des Schneckenförderers ist durch eine Dichtungseinlage 45 abgedichtet und der Elektromotor 39 an zwei Konsolen 46 befestigt.
Der Boden des Siloturmes ist mit einem Abflusskanal 47 für den Silosaft versehen, bestehend aus einer Sammelgully 48 mit einem Siphonverschluss 49, der in einen'ausserhalb des Bodens des Siloturmes angeordneten Behälter 50 mündet. Der mittlere Schacht endet an seinem Oberteil mit einem konischen Verschluss 23.
Die Elektromotoren 51 werden durch elektrischen Strom gespeist, der durch automatisch zurückgewundene Kalbel 52 zugeführt wird. Die Motoren 51 sind an einem verschiebbaren vertikalen Antriebsrahmen 5 befestigt, der die drehbare Konstruktion 6 trägt. Die zur Führung des verschiebbaren Antriebsrahmens 5 dienenden Winkelstücke 13 sind in den Wänden des Siloturmes 1 befestigt. Die zentrale elektrische Betätigungsvorrichtung 55 (Fig. 2) für die Elektromotoren ist an der Wand des Turmes im Bereich der Bedienungsperson angebracht.
Die Entleerungsvorrichtung des vollmechanisierten Siloturmes besteht aus zwei Hauptteilen.
Den ersten Teil bildet ein vertikal verschiebbarer Antriebsrahmen , den zweiten Teil eine in dem besagten vertikal verschiebbaren Antriebsrahmen 5 befestigte drehbare Konstruktion 6. Der vertikal verschiebbare Antriebsrahmen 5 besteht aus zwei Profileisenringen 15, die dem kreisförmigen Umfang des Siloturmes folgen und durch Streben 14 miteinander verbunden sind, an welchen sich
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struktion in dem Turm in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
Die Gleitrollen 28 werden in eingebauten ver- tika, len Stahl profilen 13 während der vertikalen Verschiebung geführt. An den vertikalen Streben 14 dieser verschiebbaren Konstruktion sind zwei Synchronmotoren mit Obersetzungsgehäusen 53 befestigt. An den Antriebswellen der Elektromotoren sind Treibritzel 22 befestigt, deren Verzahnung in einen Zahnkranz 10 der umlaufenden Konstruktion 6 eingreift. Um das Herabfallen
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los zu verhüten, ist die Verzahnung mit einer Blechhaube 54 abgedeckt, die an dem vertikal verschiebbaren Antriebsrahmen 5'befestigt ist.
Die Achsen der Ritzel 22 werden gegen die Verzahnung des umlaufenden Kranzes 10 mittels Druckfedern 38 angedrückt. Etwaige Toleranzen, die durch Biegung bei der Drehbewegung und Verschiebung der drehbaren durch die Ritzel 22 angetriebenen Konstruktion 6 entstehen könnten, werden durch sohwingbare Gelenke 29 aufgefan- gen. Die drehbare Konstruktion 6 enthält einen umlaufenden Zahnkranz 10, der an radialen Armen 12 einen zentralen Ring 11 trägt, durch den der Abwurfschacht 2 hindurch tritt. An dem Zahnkranz 10 der'drehbaren Konstruktion 6 sind Rollen 17 angebracht, die in dem unteren U-förmigen Band 15. des verschiebbaren Antriebsrahmens 5 gelagert sind, so dass sie an dem unteren Flansch des unteren Bandes 15 des Antriebsrahmens 5 umlaufen.
Infolge dieser Lagerung auf Rollen kann die drehbare Konstruktion in dem vertikal verschiebbaren Antriebsrahmen 5 frei umlaufen. An der drehbaren Konstruktion 6 ist eine Achse 18 angeordnet, an der in gegebenen Entfernungen voneinander Abstreifscheiben 19 aufgesetzt sind. Die Achse 18 der Scheiben 19 ist in Öffnul11gen 32 gegenläufig einstellbar, so dass die Menge der beförderten Silage beliebig geregelt werden kann. Die die aufgesetzten Abstreifer 9 tragende drehbare Konstruktion 6 streift bei ihrem Umlauf die abgeschnittene Silage gegen die Mitte ab. Gegen ein etwaiges Einsinken der Schneidscheiben können in das Scheibensystem ein oder zwei Scheiben mit verbreitertem Umfang eingelegt werden, so dass das Einsinken der drehbaren Konstruktion 6 verhütet wird.
In der Mitte der drehbaren Konstruktion 6 sind zwei Abstreifbleche 31 gelagert, die die durch die Scheiben 19 abgestreifte Silage unmittelbar dem Abwurfschacht 2 zuführen. Die drehbare Konstruktion 6 besitzt Flanschen mit Öffnungen 34, in welche nach dem Herausnehmen der Abstreifvorrichtung Stampfwalzen 7 eingelegt werden.
Die Arme 12 der, drehbaren Konstruktion 6 sind mit Öffnungen 35 versehen, in welche Ebnungszinken 8 angeordnet werden. Die Stampfwalzen 7 sind konisch, hohl, aus starkem Stahlblech verfertigt und mit durch Schraubenstopfen
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gen 36 versehen. Diese Walzen können mit Wasser gefüllt werden in dem Masse, wie dies das Gewicht der Stampfwa1lz, en für die jeweilige Gattung der Silage erfordert.
Die verschiebbaren mit Rollen versehenen Leitschlitten 16 des vertikalverschiebbaren Rahmens 5 sind mit Abstreifern 37 versehen, die an dem verschiebbaren Schlitten 16 aufgesetzt sind und bei ihrer Bewegung die vertikalen Profile 13 in der Wand des Siloturmes 1 reinigen.
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In dem. beschriebenenfindungsgemässen vollmechanisierten Siloturm ist der folgende :
Der leere gereinigte Turm wird an seiner Innenoberfläche mit einem säurebeständigen Anstrich versehen.
Die einzelnen an Zugseilen 25 aufgehängten Teile 21 des mittleren Schachtes werden mittels der Winde 27 herabgelassen und der erste Teil auf den Ring 24 der Grundplatte des Ab'wurfschachtes aufgesetzt ; die weiteren Teile werden nacheinander unter Einfügung von Dichtungen zwischen die eintzelnen Rohre aufgesetzt. Mit, dem letzten konisch beendeten Teil 23 wird der Abwurfschacht luftdicht verschlossen. An die umlaufende Konstruktion, die sich am Boden des Siloturmes befindet, werden die Stampfwalzen 7 und die Ebnungszinken 8 befestigt.
Das silierte Material wird über die Oberkante des Turmes befördert, wo es durch den am Ende des Blasrohres angeordneten drehbaren Kegel derart in den Raum des Turmes zerstreut wird, dass ein Ansammeln der silierten Masse an einer Stelle verhindert wird. Zugleich mit dem Beginn, der Füllung des Turmes werden die Motoren 51 in Betrieb gesetzt, welche die die Stampfwalzen 7 tragende drehbare Konstruktion 6 antreiben.
Durch die anwachsende Schicht der silierten Masse wird die Stampfvorrichtung aufwärts in der Richtung gegen die Oberkante des Siloturmes getragen. Die an die drehbare Konstruktion angeschraubten Ebnungszinken 8 breiten die silierte Masse einmal gegen die Mitte, ein anderes Mal von der Mitte aus, so dass unter die Stampfwalzen 7. die gleichmässig verteilte Masse gelangt. Nach dem Füllen des Siloturmes werden die Stampfwalzen 7 abmontiert, an die obere Mani- pulationsplattform des Turmes gelegt und der Mechanismus durch die Winde gehoben, so dass der zum Zudecken der silierten Masse erforderliche Raum freigelegt wird. Die Masse wird mit einem mit Wasser gefüllten Sack aus Kunststoff oder einem andern Material zugedeckt.
Nach dem Ausreifen der Silagemasse und vor dem Beginn der Entnahme wird die Isolationsdecke beseitigt, an die drehbare Konstruktion 6 werden Abstreifarme 9 befestigt und'der konische Verschluss 23 des Abwurfschachtes 2 gehoben. Die in der Nähe des Abwurfschachtes 2 befindliche Silage fällt von selbst in die Abwurföffnung, so dass sich in der Mitte der Silagemasse ein Kegel bildet. Wenn die drehbare Konstruktion 6 ! bei gleichzeitiger Inbetriebsetzung des Schneckenförderers 4 in Bewe-
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des Turmes ausgetragen. Nach der Entnahme der Masse in einer, der Höhe des Schachtteiles 21 entsprechenden Schicht wird durch die Winde 27 ein weiterer Teil 21 des Schachtes 2 herausgezogen, wonach die Entleerung des Turmes ununterbrochen fortschreitet.
Die beschriebene Arbeit in dem erfindungsmässigen Siloturm ist praktisch restlos mechani-
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chen Gründen die Stampf- und Entleeroogsvor- richtung nicht angeordnet ist und der Turm lediglich mit dem mittleren Abwurfschacht und horizontalen Förderer 4 gebaut ist, bedeutet dies eine Ersparnis von mindestens einer Hälfte an menschlicher Arbeit gegenüber den bisherigen Verfahren, da der Arbeiter die Silage nur gegen die Mitte abstreift. Im Gegensatz zum heutigen Umwerfen und Auswerfen der Silage durch Entleerungsöffnungen.
Der zentrale Abwurfschacht bietet die Möglichkeit, den Durchmesser der Silagetürme auf Kosten ihrer Höhe bei Aufrechterhaltung derselben Kubaturen zu vergrössern, wodurch die Möglichkeit einer wesentlichen Verbilligung des umgebauten Silageraumes geboten wird, wobei der Vorteil der Vollmechanisierung erhalten bleibt.
Die bauliche Lösung des Mantels ist vorteilhafter, da. der Turmmantel 1 nicht durch Auswurf- öffnungen unterbrochen ist.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Siloturm mit einem einstückigen, durch keine öffnung unterbrochenen Mantel, in dessen Mitte sich ein Entleerungsschacht befindet, und einem am unteren Ende des Entleerungsschachtes
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durch gekennzeichnet, dass der Entleerungsschacht (2) aus einzelnen aufeinanderstellbaren Rohrstük-
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einzeln aus dem Schacht herausgehoben und entfernt werden können und auf an eine Winde (27) aufwickelbaren Seilen (25 aufgehängt sind sowie mittels Führungen (26) in vertikalen geschlitzten Führungsrohren (20) geführt werden, die vom Boden zum oberen Rand des Siloturmes verlaufen.