DE1893489U - Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. - Google Patents

Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche.

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DE1893489U DE1962Z0007796 DEZ0007796U DE1893489U DE 1893489 U DE1893489 U DE 1893489U DE 1962Z0007796 DE1962Z0007796 DE 1962Z0007796 DE Z0007796 U DEZ0007796 U DE Z0007796U DE 1893489 U DE1893489 U DE 1893489U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable

Description

BDOiF zimniERmnnii
HEHLAUFBEREITUNeS- UND FÖRDE RAN IA6EH ■ WASSER- UND HEFEAUFBEREITUNG · ORIGINAL AZO-WISBE LSTROM-Sl EBM AS C H I N E N
mniCHIIlEllFIIBRIK · OfTERBURKEn
8« März 1962
Tor±ichtung zum Abräumen von Schüttgut von einer kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen Grandfläche.
Die Erfindung bezieh* sich auf eine Torrichtang zum Abräumen von pulverförmiger! oder körnigem Schüttgut von einer ebenen oder zum Zentrum leicht geneigten kreisförmigen oder polygonalen G-rundflache, beispielsweise von der Grundfläche eines Silos.
Zum Entnehmen und Ausräumen voiai Schüttgut aus Silos sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt, deren gestaltung weitgehend von der Ausbildung des Silos selbst abhangt. Wo irgend angängig, erfolgt die Entnahme durch eine Abstichöffnung unter Flur, was· zur Voraussetzung hat, daß die Grundfläche des Silos zu der betreffenden Stelle eine beträchtliche Heigung besitzt.
Bei Silos mit horizontalem oder nur schwach geneigtem Bo'den ist eine vollständige- Ausräumung in dieser ?/eise. nicht möglich. In solchen MIlen muß die Entnahme und das Abräumen mit maschinellen Einrichtungen erfolgen, die es ermöglichen, die gesamte Grundfläche des Silos zu bestreichen, Eine bekannte Torrichtung dieses Art sieht eine stationär angeordnete zu der Mitte des Silos in radialer Eichtung durch eine Öffnung in der Seitenwand sich erstreckende Entnahiaefräse vor, die einen am innen seit ig en ünde angelenkten, um die Andenksteile drehbeweglichen Präs arm trägt. 2©r Pra'sarm bestreicht während der
'Entnahme die Bodenfläche"-des Silos frei nach allen Seiten und Fördert das Schüttgut zur Mitte des Silos, wo' es von der stationär angeordneten Prase aufgenommen und durch die Öffnung in der Seitenwand wegbefördert wird. In besonderer Ausbildung dieser-bekannten Einrichtung kann die Präse mit dem angelenkten Präsarm
ortsbeweglich angeordnet und nach. Bedarf ^ innerhalb einer Silo anlage an-jeden beliebigen Silo "an-gebra/cht werden* '-"; .. - - "■■--
- ..-- Mr frei fließende,^ pulverförmig e oder körnige Schüttgüter, insbesondere fur landwirtsehaftIiehe Körnerprodukte' wird anstelle der erwähnten Entnahme- ν fräse zumeist eine Pördersehneeke verwendet. Die bis- . her üblichen i'ör der schnecken vermögen ohne zusätzliche Handarbeit :und_ St euerTor gang e ein gleichmäßiges Ab-"---, räumen der-S-rundfläch-e des Silos nicht au verrichten,· Die: bekannte |kitnahmefrase hat ander er seitf den -."lach-. teil, daß der . ^räs.arm; keine zwangsläufige -förderung ."'". des -Schüttgutes bewirkt ".und;.-daher nur mi±- geringem Wirkungsgrad .arbeitet« ."-_ ;:.;"... -."- ■.. ■:..- ■ . :
- Ber Erfindung "liegt die Aufgabe zugrunde,- eine ■ Vorrichtung ..zum Abräumen des Schüttgutes zu schaffen ? die selbsttätig^- ohne, aufwendige. Steuerungseinrichtungen- und ohne zusätzliche/.Handarbeit bei swangsläufiger Forderung das Abräumen .einer ebenen oder zum. Zentrum- "'-. leicht geneigten kreisförinigön oder, regelmäßig■-.poly- ".""'-gonalen Grundfläche verrichtet .Diese. Aufgabe wird" ■ gelöst durch-eine-von. der Peripherie sum Centrum der G-rundfläGhe_sd.ch; erstreckendes- und in. gleicher Pachtung arbeitende .förderschnecke aXs Haumsöhnecke, die am ζ en-" trumseitigen Ende um eine die Mitte der ß-rundfläehe schneidende Achse-drehbar so gelagert ist,, daß sie außer der Drehbewegung um ihre eigenen läingsachse eine Umlauf bewegung in horizontaler Ebene um ihr aentrumseitiges-'Ende;.ausführen "kann, wobei sie eine ICr-eis:- fIache bestreicht.Die Schnecke fördert das Schüttgut von der.Peripherie.der; &rundflaehe zu deren Mitter ; von wo es durch geeignete-Mittel an weitere Pö-rder-". einrichtungen abgegeben und^voaxdiesen "ausgetragen" wird. Die Austragung kann.- unter "^lur durch, ein©: unter dem Silo Vorgesehene: G-rubebax?« einen Kanal erfolgen« Gleichwohl, besteht auch die Möglichkeit-, das. Schüttgut durch, geeignetes von der Mitte des Silos zu.einer Durchbreehung.. in- d'er Umfassungswand, rec^-hende. weitere Fördereinrichtungen seitlich auszutragen». .. _ -" : ;
"_. Bie Häumschnecke kann - iaei kleineren Abmessungen der abzutragenden G-rumdflache . frei tragend angeordnet seine -.,Λ". ".-"■_" ■ . ■ '- '_'
größere Abmessung en ist sie-"hingegen zweckmäßig. "an ""ihrem, peripherisseitigen -Ende mit einem um =" ihre .läng"s-aehse"= drehbaren,-vor2"og.sweise an einer end-, ständigen _ Lagerteile" befestigten Lau.fring versehen," wobei der letzte .Gewindering des Schneckengewindes, -aber' die vor-zutgsweise kugelgelagerte Lagerrolle . hinaus feis zum Laufring verlängert ist. In dieser Ausbildung des ErfindSKgsgegenstandes ist die Schnecke in der B/Titte der Grandfläche, an der Anlenkstelle und auSenseitig auf dem Laufring gelagert und rollt mittels des Lauf rings auf der G-rundflache, bzw.,, dem Boden des Silos-ab.,- wobei-sie .die gesamte von dem-Dreh- winkel und der !Peripherie der G-r.undfläche einge— "-.-"-schlossene flache bestreicht*
Um bei:einem Silo den Winkelraum entlang der Stoß« kante der- Grundfläche rmit; der ümfassungswand ■"-"-"-".-sauber auszuräumen, kann zusätzlich am peripheries-'-- -seitigen-"Ende"-deu H§.umsehH.ecke, an der Außenseite des Laufrings ein Säumer in form eines schaufeiförmig gebogenen Blechs angeordnet sein«
Vorzugsweise.ist-die Baumsehnecke nur an"ihrem zentrumseitigen Snde mit einem Kurzen, nur über einen 31 eil ihrer Läiige sieh erstreckenden Sehneckentrog ver—: sehen* Stattdessen kann sie auch einen über ihre .ganze Länge sieh erstreckenden zylindrischen, auf einem "Teil seines■ Umfangs entlang einem Läiigssehlitz in Umlaufrichtung sich' "öffnenden;; Schnecken trog besitzen. In vielen fällen kann je-doöh- ohne Beeinträchtigung der "Wirkungsweise auf "die-"Anordnung eines Schneckentroges verzichtet werden*
Der Antrieb, der Drehbewegung der "Baumsohnecke .erfolgt von" ihrem zentrmmseitigen Ende her.'Durch geeignete Mittel kann .dieseYTörtrrieis- -auch zum Antrieb . der ^mlaufbewegung wirksam gemacht werden, wobei zweckmäßig allerdings fur den Antrieb äer UmIaufbewegung eine Rutsehkiippiung vorzuseheiL^ist* Bin Antrieb der Bülaufbewegung ist jedoch "nish.t""~icabedingt erforderlieh, da die'Baumschnecke mit- dem Iqrtschritt des1 Abraumvorganges infolge ihrer Drelibeiwgung selbsttätig in das vor ihr befindliche Schüttgut hinein lauft.
Die Anordnung des Antriebs im einzelnen richtet . sich weitgehend nach den örtlichsM gegebenen Srfordernissen, sowie nach den.andertweitig vorgesehenen
l?örä ereinrichtung en. zum "Aus "br ag en." Beispielsweise kann über dem Zentrums ei t igen Side der Raums chne.cke ein mit dieser drehfest verbundenen Elektromotor angeordnet sein* Bei Silos: mit Aus tragung unter llus. wird der Elektromotor zweckmälßig in. der unter dem Boden befindlichen (rrube: bzw. dem Kanal angebracht und der Antrieb erfolgt über übliche. Trie bw.erks~- ei'nrichtungen, beispielsweise mittels Kegelradam-;. triebs» / : ^
Sine bevorzugte, univers-all anwendbare Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Abräumvorrichtung sdeht für die seitliehe Austragung durch eine Öffnung in der: Umfassungswand des Silos;einen in der Mitte des Silos ortsfest angeordneten Blevarfcor zum Anheben \ des von der Eäumsohnecke zur Mitte geförderten Gutes auf höheres; Ii veau und einen auf" diesem-live au ortsH·; fest-angeordneten, von der Miirfc-e zu der Manteloffnung fördernden, horizontalen Austragförderer.· vor» Sowohl der Elvator, als auch der Austragfördersr können ebenfalls als FoTfderschnecke ausgebildet sein, deren allseits geschlossene Schneckentröge miteinander über Durchbrechungen in Verbindung stehen. Die susätz— liehe Anordnung einer EILevators.chne cke and einer Aus—· tragschneeke vermittelt eine weitgehende Anpaßbarkeit an die 'Ausbildung des auszuräumenden Silos«- ■
. Um. die. TrieTswerkseinrichtungen ?,2um Antrieb, der Häumsohnecke, die notwendigerweise im Zentrum des Silos, angeordnet win müssen, gegen herabfallendes oder nachrutschendes Sehüttggt su g-chützen, sind diese mit ortsfesteil, gegebenenfalls drehbeweglichen, Abdeekhauben^-abgeteckt, die äa& Schüttgut zum Boden des Silos blfi
.-■Weitere .Einzelheiten,: Merkmale'^UTfidvliqrteile .'-..-des (Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden BsSchreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen mehrere A^sfuhruirgsformen der erfindung-sgemäßen Tor richtung in verschiedeiLerIJars:tellung jeweils schematisch wiedergegeben sind« In den Zeichnungen zeigen 2 .-_ ..-"""." - ;
ÜPig". 1 den unteren Seil eines-,-kreisrunden
"Silos mit einer Ausführungsform der ■"-.""-' eEfindungsgemäßen Vorrichtung zur : ■ " , ■ Austragung- unter "Plur durch einen unter
/dem Boden angeordneten Kanal- im . ■" - ... _ Vertikal schnitt ι \
- --"-. lig» 2 denselben in gleicloer Darstellung:,- _ 5 „ -
jedoch: "gegenüber-" Figur 1 um ."9 ο0 verdreht| Fig* 3 : denselben im Grundriß zn. Figur Ij
Pig * 4 eine aweit e -etwasi abgeänderte Ausf ührungsj- : -- : form der Austragvorriehtung für Austragung -unter Slar in Seitenansicht, teilweise ge- -'"-- schnitten! -
Pig* 5 dieselbe im Gradriß| " ' ;"."";■.."".
-Fig* 6 die we8entIieilen Teile einer dritten Aus— -_■" " führungsform für Austragung durch die Seitenwand des- Silos', in: Seitenansicht, teilireise ν geschnitteni
.Fig. 7 eine vierte Ausfährungsform für Austragung - " durch die Seitenwand in "Seitenansicht,
■""","-"■ teili?eise geschnitten^ ".""■'
S1Xg* 8 dieselbe' im -Grundriß als' Ausschnitt 5.".
Fig. 9_; das ^eriEherieseitige Snde einer Förder- ; ' schnecke in vergrößerter Darstellung in Seitekansicht. .
Auf clem ebenen oder zun Zentrum leiclit geneigten. Boden eines kreisrunden Silos 1 üblicher Bauart ist eine entlang dem Boden 2 des: Silos von dessen .Peripherie 5 zu seiner Bodenmitte 4- sich erstreckende horizontale -Förderschnecke 5 als Baumschnecke mit ihrem .Zentrumseitigen Ende um eine die Bodenmitte 4 schneiäende seialcrechte". Achse 6 -drehbar, so gelagert, daß- sie (5) außer, der Brehbewegung um ihre eigene horizontale Längsachse eine IJmlaufbewegung .um ihr zentrumseitges Ende auszuführen vermag, wobei sie die-gesamte=kreisförmige Grund-fläche ies: Bilobodens bestreicht» Die Schnecke kann bei geringerer-Jjänge freitragend..ohne lagerung am freien.Ende ausgebildet sein. Bei größerer länge, für Silos entsprechender Abmessung ist es empfehlenswert, (vgl, Figuren 4 bis 9); die Eäumschnecke an ihrem freien, eirgl-ang der Peripherie 3 des Silobodens umlaufenden Snde mit"%±-aem am Boden abrollenden Sauf— ring 7 zu versehen, der zweok^ßig mit der endständigen kugelgelagerten Laufrolle S~fe-s.tr verbunden ist. An dem Üb er. den Laufring, her ausragend eir-Achs stumpf 9 (Fig, |) der Eäumschnecke 5 "ist ^eim Bä,umer Io in ForBi eines schaufeiförmig gebogenen Blechs befestigt, derdasu dient, den Winkelraum entlang der Stößkante von Boden 2 und Seitenwand IX des Silos auszuräumen« Die Hiumsohnecke 5 ist auf einem Heil ihrer länge, ύοά ihrem zentrumseitigen Ende ausgehend, von einem. zylindris&chen Schneekentrog 12: umgeben, des das; geförderte ß-ut aufnimmt und weiterleitet»
-■■ 6
Das von der Raums ohne efce 5 zur-Mitte- des Silobodens geförderte Schüttgut kann von hier mittels beliebiger bekannter Vorrichtungen aufgenommen.und weiterbefördert bzw. ausgetragen werden. Deren Anordnung und Ausbildung richtet sich weitgehend nach den örtlichen Gegebenheiten und der Gestaltung des"Silos.
Die !iguren 1 bis 5 zeigen eine Gesamtanordnung und deren Einzelheiten, bei der die Austragung unter Plur durch einen unter dem Siloboden 2 befindlichen Kanal erfolgt. Ih dem von der Mitte des Silos 1 in radialer Richtung bis über dessen Umfassungswand 11 hinaus sich erstreckenden Kanal 13 (Figuren 1 bis 3) ist eine allseit^s von einem zylindrischen oder annähernd zylindrischen Schneckentrog 14- umschlossene?: Austragschnec&e 15 angeordnet, deren Trog 14 über Durchbrechungen mit dem Schneckentrog 12 der Räumschnecke 5 in Verbindung steht." Die Austragschnecke fördert das Gut zu einer Stelle außerhalb des Silos unter FlurhÖhe, wo es verladen oder in/anderer Weise weitergefördert bzw. dem Verbrauch zugeführt werden kann» Wie figur 4 zeigt, kann die Verbindung vom Trog 12 der Raumschnecke 5 zum Trog 14 der Austragsehnecke über Abwurfbleche 1β und einen trichterartigen ausgebildeten ,in dem Kanal 13 angeordneten Abwurfschacht 17 hergestellt sein. Der nach unteä verjüngte Abwurfschacht17 sehließt sieh unmittelbar an die Sander einer Durchbrechung des Schneckentrogs 14 der Austragschnecke 15 an.
Eine Gesamtanöidnung, bei der die Austragung oberhalb des Bodens 2 des Silos durch eine Öffnung in deren Seitenwand erfolgt, zeigen die Üguren 6 bis Der ebenfalls zylindrische ausgebildete Schneekentrog 14 der oberhalb der Raumschneeke 5 ortsfest angeordneten, von der -Mitte, des Silos 1 in radialer Richtung zur Peripherie sich^erstire"ckenden Austragschnecke 15 durchdringt eine Öffnung 18/indessen Seitenwand, mit der er dichtschließend ¥@a?bunden £s-&-i~-Am Austragende des Schneckentrogs 14 ist auf dessen UhtB~r*s-eite eine Durchbrechung vorgesehen,lan die ein Rohrstutzen 19 angeschlossen ist, der mit einem beliebigen weiteren fördermittel 20 in Verbindung steht.
Die tJbergabe des Schüttgutes von der Räumschneeke 5 zur Austragschnecke 15 kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei Anordnung beider Schnecken (5,15) in
Abstand übereinander (lig« β) sind Warf bleche 16 vorgesehen, die das G-at der .Äastragschnecke zufiinren. Bei. größerer Höhendifferenz wie in Figur 7 ist hingegen eine weitere mit lotrechter Achse sieh drehende !Förderschnecke als Elevatorsohneeke 21 zweckmäßig. Die koachsial mit der Mittelachse des Silos 1 angeordnete Elevatorschnecke 21 ist am Boden des Silos in einem_Drucklager gelagert, das die Ge samt einrichtung trägt, -^er die Elevatorschnecke umgebende zylindrische Schneckentrog besteht aus zwei; konzentrisch ineinandergreifenden Rohren 24,25> deren oberes feststehendes Rohr 24 drehfest angeordnet und mit der Austragschnecke über Durchbrechungen fest verbunden, deren" unteres a\i£ dem Drucklager 22 drehbar ruhendes· Rohr 25 mit dem Sehneckentrog der Baums ohne eke über Dur chbrechungen|ebenf alls fest verbunden ist. Beim Umlauf der Räumschnecke 5 um die senkrechte Mit&elaehse des Silos bzw. - in diesem 3?alle um die Mittelachse der Elevatorsohnecke 21 - dreht sich das untere Rohr 25 des Schneckentrogs 23 mit, während das obere Rohr stehen bleibt. Da die Elevatorsehneeke im Zentrum des Silos 1 angeordnet ist, endigen sowohl dde Austragschneeke 13,, als auch die Rätimschnecke 5 etwas exzentrisch zum Silo seitlich der Elevatorschneeke 21, was jedoch für die1 Arbeitsweise beider Teile der Gesamteinrichtung keine Beeinträchtigung bedeutet.
Der. Antrieb der Drehbewegung der Räumsehieeke 5 um ihre Längsachse erfolgt von ihrem zentrumseitigen Ende her entweder unmittelbar von einem dort angebrachten Motor oder Triebwerkseinrichtungen von anderer Stelle her.Die Anordnung und Ausbildung der Antriebskraft bzw. Triebswerkseinrichtungen ist weitgehend der erfingungsgemäßen Torrichtung und den örtlichen Gegebenheiten abhängig und in vielfältiger: Weise abwandelbar. Der Drehsinn der Häumschnecfce 5 um ihre/horizontale Längsachse ist selbstverständlich so; zu wählen, daß sie.von der Peripherie 3 zum Zentrum 4 des Silobodens fördert.
- lir die Umlaufbeweguhg der^Räums ohne cke um die senkrechte Mifcelaehse des Silos bzwT'Tffit-ihr zentrumseitiges Ende ist ein unmittelbar wirksamer Alitrieb in vielen Fällen nieht erforderlich. Da die Räumsöhneeke 5 auf dem größeren Teil ihrer Länge offen ist und frei im Schüttgut liegt,lauft.isie infolge ihrer Drehbewegung um ihre Iiängsachse von selbst in das Schüttgut hinein, ; und zwar in dem ISaße, wie mit dem lortschritt des Abraumes der Schü-ttgutwider st and nachläßt. In anderen Mllen z.B. bei Raumschriecken mit aber die ganze Länge geschlossenemV nur entlaixg-einem: seitliehen Längsschlitz
-B ■- ■
zum Schuttgat offenen Senneckentrog ist jedoch ein eigener Antrieb für die Umlaufbewegung zweckmäßig. Dieser erfolgt ebenfalls vom zentrumseitigen Ende der Räum-*· schnecke her und kann beispielsweise vom Antrieb für die Drehbewegung über einen Drehmomentwandler und eine Rutschkupplung erfolgen. . :
Bei Ausfürlrungsformder Figuren 1 bis 3 befindet sich oberhalb des zentrumseitigen Endes der Räumsehnecke einen Elektromotor 26, der die Räumschneeke über einen Riementrieb 27 antreibt. Der Austragsschnecke 15 ist ein eigener Elektromotor 28 als Antrieb zugeordnet. Die demgegenüber etwas abgeänderte Ausführungsform der Figuren 4 und 5 weist einen im Austragkanal 15 angeordneten mit lotrechter Welle umlaufenden Antriebsmotor 29 auf, der über Welle 30 und Kegelraderantrieb 31,32 den Antrieb _ für die drehbewegung der horizontalen Welle35 (Pig. 4,5,9) derRäumsehneeke 5 bewirkt. .
Bei den Ausführungsformen der Figuren 6 bis 8 erfolgt der Antrieb der Räumschnecke, der Austragschnecke und der Elevatorschnecke von einer gemeinsamen, unmittelbar oder über einen Drehmomentwandler auf die Schneckenwelle der Austragsehnecke wirkenden Antriebskraft. Der außerhalb des Silos 1 befindliche Antriebsmotor 34 (Mg. 7) treibt über ein G-e triebe 34a die Welle 35 der Aus tr ag schnecke 15 an. Diese darchdringt am zentrumseitigen Ende deren Sehneckentrog 14 und_treibt über einen Winkeltrieb 3^ die lotrechte Welle 37 der Elevatorschnecke 21 an deren oberem Bnde, die (37) nach beiden Seiten die Stirnwände des Sehneckentrogs durchdringt, an. Vom unteren Ende ' der Welle 37 wird wiederum über einen Winkeltrieb 38, das aus dem Schneckentrog 12 der Häumschnecke herausragende Ende von deren Welle 33 angetrieben.. Bei fehlender Elevatorsohnecke (Fig. 6) erfolgt der Antrieb der Welle 33 der Raums chnicke 5 "von der Welle 35 äer AustragschBebke 15 in durchaus entsprechender Weise über einen zweifach umlenkenden Winkel trieb 40,41. Die. als selbstspannende Riementriebe; ausgebildeten Winkeltrl'ebe sind mit Spannrollen 42 ausgestattet.
Zum Schütze der im Silo über~ dessen Bodenmitte befindlichen Antriebsj"-:.i»zw.. Triebwerkseinrichtungen gegen das Schütttut dienen Äbdeckhauben>._in ^orm kegelförmiger oder ähnliche ausgebildeter Dächerp-die die zu schützenden Einrichtungen im Abstand überragen unl, bis in die lähe des Bodens herabreichen. Die Figuren 1 und 2 zeigen .
eine Abdeckhaube 43, die mit dem Schnickentrog 12 der Säumschnecke 5 fest verbanden ist und sich mit dieser (5$ bei ihrer Umlaufbewegung um die Mittelachse des Silos dreht. In ä&xi figuren 4 und 7 sind je zwei Abdeckhauben übereinander dargestellt, deren jeweils obere drehfest angeordnete Haube 44 die untere mit der Räumschnecke § fest verbundene und mit dieser gemeinsam drehbare Haube 45 seitlich überragt. Die beiden Hauben: 44» 45 überdrehen die gesamten im Zentrum des Silos befindlichen Antriebs- und Triebwerkseinriehtungen bis zum Boden des Silos herab. Zu dem Behuf sind die Austragschnecke-Ϊ5- und?die Räumschnecke 5 durch je eine Ausnehmung in der oberen Haube 44, bzw. der unteren Haube 45 hindurehgeführt, und ihre Sehneckentröge 14 bzw. 12 sind mit den Rändern der Ausnehmungen fest verbunden. Die obere festehende Haube 44 wird - wie auch das obere Rohr 24 der Elevatorschnecke 21 - von einem oberen Drucklager 46 getragen, das sich gegen die Welle 37 der Elevatorschnecke 21 abstützt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abräumen von pulverförmigem oder körnigem Schüttgut von einer ebenen oder zum Zentrum ,leicht geneigten kreisförmigen oder regelmäßigen polygonalen Grundfläche, gegebenenfalls von der Grundfläche eines Silos, gekennzeichnet durch eine von der Peripherie (3) zum Zentrum (4) der Grundfläche (2) sich erstreckende,, in gleicher Richtung arbeitende Förderschnecke (5) als Räumschnecke, die am zentrumseitigen Ende, um eine die Grundflächenmitte schneidende senkrecht Achse (6) drehbar so gelagert ist, daß die Räumschnecke (5) außer der Drehbewegung um ihre eigene Längsachse eine Umlaufbewegung in horizontaler Ebene um ihr Zentrumseitiges Ende ausführen kann, wobei sie eine Kreisfläche bestreicht, und durch Mittel zur Übergabe des abgeräumten Gutes an weitere Fördereinrichtungen zum Austragen
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Räumschneeke (5) an ihrem perxpherieseitigen Ende mit einem um ihre Längsachse drehbaren, vorzugsweise an einer endständigen Lagerrolle (8) befestigten Laufring (7( versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Gewindegang der Räumschnecke (5) über die vorzugsweise kugelgelagerte Lagerrolle (8) hinaus bis zum Laufring (7) verläBgert ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, gekennzeichnet -durch, einem am perxpherieseitigen Ende der Räumschnecke (5) außenseitig befestigten Räumer (10) in Form eines schaufeiförmig gebogenen Blechs.
    Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (5) mit einem von ihrem zentrumseitigen Ende ausgehenden kurzen, nur über einen Teil ihrer Länge sich erstreckenden SchneJskentrog (12) versehen ist. -^
    Vorrichtung nach jedem der AnsprücheSl^bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (5) iü-t einem über ihre ganze Länge sich erstreckenden zylindrischen,auf einem Teil seines Umfangs entlang einem Längsschlitz in Umlaufrichtung sich öffnenden Schneckentrog versehen ist.
    - 2 ■ -
    ¥orrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf das zentrumseitige Ende der Räumschnecke (5) wirkende Antriebseinrichtung zum Antrieb der Drehbewegung und gegebenenfalls der Umlaufbewegung der Räumschnecke.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung sum Antrieb der Umläufbewegung mit einer Rutschkupplung versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen über dem zentrumseitigen Ende der Räumschnecke (5) angeordneten, mit dieser drehfest ver bundenen Elektromotor (26) als Antrieb und eine, über diesem angeordnete, gegehenenfalls mit der Umlaufbewegung der Räumschnecke gemeinsam drehbare Abdeckhaube
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Austragung unter der Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem untea? der Grundflächenmitte angeordneten, die Antriebseinrichtung (29) aufnehmenden Kanal (13) ein Abwarfschacht (17) mit Fördermitteln (15) zum Austragen des von der Räumschnecke über nahe deren zentrum seitigen Ende angeordneten Wurfblech (16) geförderten Schüttgutes angeordnet ist.
    11, Vorrichtung nach äinem der Ansprüche 1 bis 9 für Austragung am Rand der Grundfläche, beispielsweise für einen Silo mit peripherer Austragung durch eine Mantelöffnung, gekennzeichnet durch einen in der Mittedes Silos ortsfesten '". angeordneten Elevator zum Anhaben des von der Räumschnecke (5) zur Mitte geförderten Gutes auf höheres Niveau und einen auf diesem Niveau ortfesten angeordneten, von der Mitte zu der Mantelöifnung fördernden horizontalen Äustragsforderer.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine mit der Mittelachse des Silos koaxial und vertikal angeordnete , über ihre ganze Länge^Ton^inem Schneckentrog (23) allseits umschlossene Elevatorsohnecfe-^Si^an deren unteren Teil des Schneckentrogs das zentrumseitige drehbar gelagerte Ende der Räumschnecke (5) mit geringer Exentrizität zum Silo angeschlossen ist, und durch eine in deren (21) Förderhöhe fest angeordnete, allseits von einem Schneckentrog (l4)umgehlossene horizontale Austrag·«· schnecke. (15), deren beide Schaecteentröge (23,1*0 über Durchbrechungen miteinander in Verbindung stehend.
    13. Vorrichtung nach;Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, : daß der Sehneckentrog (23) der Elevatorschnecke (21) aus zwei teilweise ineinandergreifenden, gegenseitig verdrehbaren Rohren (24,; 25) besteht, deren oberes ; Rohr (24) mit dem Schneckentrog (14) ;der Austragschnecke (I5) über Durchbrechungen fest verbunden und drehfest angeordnet, deren unteres auf einem Drucklager (22) ruhendes Rohr (25) mit dem Schneckentrog (12) ■:_: : der Säumschneiike (5) über Durchbrechungen fest verbünden und drehbar angeordnet ist. ■_.-.._-
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und I3, gekenazeichnt durch äinen an dem durch die Matelöffnung (l8) des Silos durchragenden Ende der Aöstragschnecke (15) angreifenden Antrieb (34, 34a) einen ersten Winkeltrieb zur Übertragung der Antriebskraft von der Austragschnecke auf die EIevatorschnecke (21) und einen zweiten Winfeeltrieb zur übertragung der Antriebskraft von der Slevatorschnecke (21) auf die Räumschnecke (5)· ' :
    15· Vorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekannzeichnet, daß beide Winkeltriebe als Riementriebe (36,38) mit selbstspannenden Umlenkrollen (42) ausgebildet sind.
    l6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15Y dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tragrohr.(25) des Schneckentrogs (23) der Elevatorschnecke (21) über eine Rutschkupplung mit deren.Schneckenwelle (37) in reibschlüssiger Antriebsverbindung steht.
    17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis l6, gekennzeichnet durch eine die Elevatorschnecke (21) und den an diese anschließenden Tgil der Austragschnecke (5) überdachende, drehfest angeordnete kegelförmige Abdeckhaube (44) und eine zweite mit dem unteren Rohr (25) des Schneckentrogs der Elevatorschnecke (21) fest verbundene und mit diesem drehbare Abdeckhaube (45) zum Schütze der Verbindungselemente der Schnecken und deren Antriebseinrichtung vor dem Schüttgut.
DE1962Z0007796 1962-03-21 1962-03-21 Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. Expired DE1893489U (de)

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DE1962Z0007796 DE1893489U (de) 1962-03-21 1962-03-21 Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430906A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Denis Ets Sa Extracteur de produits denses pour cellules cylindriques de stockage
FR2449048A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Petit Raymond Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile
FR2495120A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Loennstroem Oy Dechargeur de silo ou installation analogue

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FR2449048A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Petit Raymond Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile
FR2495120A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Loennstroem Oy Dechargeur de silo ou installation analogue

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