DE1893489U - Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. - Google Patents
Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche.Info
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Description
HEHLAUFBEREITUNeS- UND FÖRDE RAN IA6EH ■ WASSER- UND HEFEAUFBEREITUNG · ORIGINAL AZO-WISBE LSTROM-Sl EBM AS C H I N E N
mniCHIIlEllFIIBRIK · OfTERBURKEn
8« März 1962
Tor±ichtung zum Abräumen von Schüttgut von einer kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen Grandfläche.
Die Erfindung bezieh* sich auf eine Torrichtang
zum Abräumen von pulverförmiger! oder körnigem Schüttgut
von einer ebenen oder zum Zentrum leicht geneigten kreisförmigen oder polygonalen G-rundflache, beispielsweise
von der Grundfläche eines Silos.
Zum Entnehmen und Ausräumen voiai Schüttgut aus
Silos sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt,
deren gestaltung weitgehend von der Ausbildung des Silos selbst abhangt. Wo irgend angängig, erfolgt die
Entnahme durch eine Abstichöffnung unter Flur, was· zur Voraussetzung hat, daß die Grundfläche des Silos
zu der betreffenden Stelle eine beträchtliche Heigung
besitzt.
Bei Silos mit horizontalem oder nur schwach geneigtem
Bo'den ist eine vollständige- Ausräumung in dieser
?/eise. nicht möglich. In solchen MIlen muß die Entnahme
und das Abräumen mit maschinellen Einrichtungen erfolgen, die es ermöglichen, die gesamte Grundfläche
des Silos zu bestreichen, Eine bekannte Torrichtung dieses Art sieht eine stationär angeordnete zu der
Mitte des Silos in radialer Eichtung durch eine
Öffnung in der Seitenwand sich erstreckende Entnahiaefräse
vor, die einen am innen seit ig en ünde
angelenkten, um die Andenksteile drehbeweglichen
Präs arm trägt. 2©r Pra'sarm bestreicht während der
'Entnahme die Bodenfläche"-des Silos frei nach allen
Seiten und Fördert das Schüttgut zur Mitte des Silos,
wo' es von der stationär angeordneten Prase aufgenommen
und durch die Öffnung in der Seitenwand wegbefördert wird. In besonderer Ausbildung dieser-bekannten Einrichtung
kann die Präse mit dem angelenkten Präsarm
ortsbeweglich angeordnet und nach. Bedarf ^ innerhalb
einer Silo anlage an-jeden beliebigen Silo "an-gebra/cht
werden* '-"; .. - - "■■--
- ..-- Mr frei fließende,^ pulverförmig e oder körnige
Schüttgüter, insbesondere fur landwirtsehaftIiehe
Körnerprodukte' wird anstelle der erwähnten Entnahme- ν
fräse zumeist eine Pördersehneeke verwendet. Die bis- .
her üblichen i'ör der schnecken vermögen ohne zusätzliche
Handarbeit :und_ St euerTor gang e ein gleichmäßiges Ab-"---,
räumen der-S-rundfläch-e des Silos nicht au verrichten,·
Die: bekannte |kitnahmefrase hat ander er seitf den -."lach-.
teil, daß der . ^räs.arm; keine zwangsläufige -förderung ."'".
des -Schüttgutes bewirkt ".und;.-daher nur mi±- geringem
Wirkungsgrad .arbeitet« ."-_ ;:.;"... -."- ■.. ■:..- ■ . :
- Ber Erfindung "liegt die Aufgabe zugrunde,- eine
■ Vorrichtung ..zum Abräumen des Schüttgutes zu schaffen ?
die selbsttätig^- ohne, aufwendige. Steuerungseinrichtungen-
und ohne zusätzliche/.Handarbeit bei swangsläufiger
Forderung das Abräumen .einer ebenen oder zum. Zentrum- "'-.
leicht geneigten kreisförinigön oder, regelmäßig■-.poly- ".""'-gonalen
Grundfläche verrichtet .Diese. Aufgabe wird" ■
gelöst durch-eine-von. der Peripherie sum Centrum der
G-rundfläGhe_sd.ch; erstreckendes- und in. gleicher Pachtung
arbeitende .förderschnecke aXs Haumsöhnecke, die am ζ en-"
trumseitigen Ende um eine die Mitte der ß-rundfläehe
schneidende Achse-drehbar so gelagert ist,, daß sie
außer der Drehbewegung um ihre eigenen läingsachse
eine Umlauf bewegung in horizontaler Ebene um ihr aentrumseitiges-'Ende;.ausführen
"kann, wobei sie eine ICr-eis:-
fIache bestreicht.Die Schnecke fördert das Schüttgut
von der.Peripherie.der; &rundflaehe zu deren Mitter ;
von wo es durch geeignete-Mittel an weitere Pö-rder-".
einrichtungen abgegeben und^voaxdiesen "ausgetragen"
wird. Die Austragung kann.- unter "^lur durch, ein©: unter
dem Silo Vorgesehene: G-rubebax?« einen Kanal erfolgen«
Gleichwohl, besteht auch die Möglichkeit-, das. Schüttgut durch, geeignetes von der Mitte des Silos zu.einer Durchbreehung..
in- d'er Umfassungswand, rec^-hende. weitere Fördereinrichtungen
seitlich auszutragen». .. _ -" : ;
"_. Bie Häumschnecke kann - iaei kleineren Abmessungen
der abzutragenden G-rumdflache . frei tragend angeordnet
seine -.,Λ". ".-"■_" ■ . ■ '- '_'
größere Abmessung en ist sie-"hingegen zweckmäßig.
"an ""ihrem, peripherisseitigen -Ende mit einem um ="
ihre .läng"s-aehse"= drehbaren,-vor2"og.sweise an einer end-,
ständigen _ Lagerteile" befestigten Lau.fring versehen," wobei
der letzte .Gewindering des Schneckengewindes,
-aber' die vor-zutgsweise kugelgelagerte Lagerrolle .
hinaus feis zum Laufring verlängert ist. In dieser
Ausbildung des ErfindSKgsgegenstandes ist die Schnecke
in der B/Titte der Grandfläche, an der Anlenkstelle und
auSenseitig auf dem Laufring gelagert und rollt mittels
des Lauf rings auf der G-rundflache, bzw.,, dem Boden
des Silos-ab.,- wobei-sie .die gesamte von dem-Dreh- winkel
und der !Peripherie der G-r.undfläche einge— "-.-"-schlossene
flache bestreicht*
Um bei:einem Silo den Winkelraum entlang der Stoß«
kante der- Grundfläche rmit; der ümfassungswand ■"-"-"-".-sauber
auszuräumen, kann zusätzlich am peripheries-'--
-seitigen-"Ende"-deu H§.umsehH.ecke, an der Außenseite
des Laufrings ein Säumer in form eines schaufeiförmig
gebogenen Blechs angeordnet sein«
Vorzugsweise.ist-die Baumsehnecke nur an"ihrem
zentrumseitigen Snde mit einem Kurzen, nur über einen
31 eil ihrer Läiige sieh erstreckenden Sehneckentrog ver—:
sehen* Stattdessen kann sie auch einen über ihre .ganze
Länge sieh erstreckenden zylindrischen, auf einem "Teil
seines■ Umfangs entlang einem Läiigssehlitz in Umlaufrichtung
sich' "öffnenden;; Schnecken trog besitzen. In
vielen fällen kann je-doöh- ohne Beeinträchtigung der
"Wirkungsweise auf "die-"Anordnung eines Schneckentroges
verzichtet werden*
Der Antrieb, der Drehbewegung der "Baumsohnecke
.erfolgt von" ihrem zentrmmseitigen Ende her.'Durch geeignete Mittel kann .dieseYTörtrrieis- -auch zum Antrieb .
der ^mlaufbewegung wirksam gemacht werden, wobei zweckmäßig
allerdings fur den Antrieb äer UmIaufbewegung
eine Rutsehkiippiung vorzuseheiL^ist* Bin Antrieb der
Bülaufbewegung ist jedoch "nish.t""~icabedingt erforderlieh, da die'Baumschnecke mit- dem Iqrtschritt des1
Abraumvorganges infolge ihrer Drelibeiwgung selbsttätig
in das vor ihr befindliche Schüttgut hinein lauft.
Die Anordnung des Antriebs im einzelnen richtet .
sich weitgehend nach den örtlichsM gegebenen Srfordernissen,
sowie nach den.andertweitig vorgesehenen
l?örä ereinrichtung en. zum "Aus "br ag en." Beispielsweise
kann über dem Zentrums ei t igen Side der Raums chne.cke
ein mit dieser drehfest verbundenen Elektromotor angeordnet
sein* Bei Silos: mit Aus tragung unter llus.
wird der Elektromotor zweckmälßig in. der unter dem
Boden befindlichen (rrube: bzw. dem Kanal angebracht
und der Antrieb erfolgt über übliche. Trie bw.erks~-
ei'nrichtungen, beispielsweise mittels Kegelradam-;.
triebs» / : ^
Sine bevorzugte, univers-all anwendbare Ausfiihrungsform
der erfindungsgemäßen Abräumvorrichtung
sdeht für die seitliehe Austragung durch eine Öffnung
in der: Umfassungswand des Silos;einen in der Mitte
des Silos ortsfest angeordneten Blevarfcor zum Anheben \
des von der Eäumsohnecke zur Mitte geförderten Gutes auf
höheres; Ii veau und einen auf" diesem-live au ortsH·;
fest-angeordneten, von der Miirfc-e zu der Manteloffnung
fördernden, horizontalen Austragförderer.· vor» Sowohl der Elvator, als auch der Austragfördersr
können ebenfalls als FoTfderschnecke ausgebildet sein,
deren allseits geschlossene Schneckentröge miteinander
über Durchbrechungen in Verbindung stehen. Die susätz—
liehe Anordnung einer EILevators.chne cke and einer Aus—·
tragschneeke vermittelt eine weitgehende Anpaßbarkeit
an die 'Ausbildung des auszuräumenden Silos«- ■
. Um. die. TrieTswerkseinrichtungen ?,2um Antrieb, der
Häumsohnecke, die notwendigerweise im Zentrum des
Silos, angeordnet win müssen, gegen herabfallendes
oder nachrutschendes Sehüttggt su g-chützen, sind diese
mit ortsfesteil, gegebenenfalls drehbeweglichen, Abdeekhauben^-abgeteckt, die äa& Schüttgut zum Boden
des Silos blfi
.-■Weitere .Einzelheiten,: Merkmale'^UTfidvliqrteile .'-..-des
(Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden BsSchreibung der zugehörigen Zeichnungen,
in denen mehrere A^sfuhruirgsformen der erfindung-sgemäßen
Tor richtung in verschiedeiLerIJars:tellung jeweils
schematisch wiedergegeben sind« In den Zeichnungen zeigen 2 .-_ ..-"""." - ;
ÜPig". 1 den unteren Seil eines-,-kreisrunden
"Silos mit einer Ausführungsform der
■"-.""-' eEfindungsgemäßen Vorrichtung zur :
■ " , ■ Austragung- unter "Plur durch einen unter
/dem Boden angeordneten Kanal- im . ■" - ... _ Vertikal schnitt ι \
- --"-. lig» 2 denselben in gleicloer Darstellung:,-
_ 5 „ -
jedoch: "gegenüber-" Figur 1 um ."9 ο0 verdreht|
Fig* 3 : denselben im Grundriß zn. Figur Ij
Pig * 4 eine aweit e -etwasi abgeänderte Ausf ührungsj-
: -- : form der Austragvorriehtung für Austragung
-unter Slar in Seitenansicht, teilweise ge-
-'"-- schnitten! -
Pig* 5 dieselbe im Gradriß| " ' ;"."";■.."".
-Fig* 6 die we8entIieilen Teile einer dritten Aus—
-_■" " führungsform für Austragung durch die Seitenwand
des- Silos', in: Seitenansicht, teilireise
ν geschnitteni
.Fig. 7 eine vierte Ausfährungsform für Austragung
- " durch die Seitenwand in "Seitenansicht,
■""","-"■ teili?eise geschnitten^ ".""■'
S1Xg* 8 dieselbe' im -Grundriß als' Ausschnitt 5.".
Fig. 9_; das ^eriEherieseitige Snde einer Förder- ;
' schnecke in vergrößerter Darstellung in
Seitekansicht. .
Auf clem ebenen oder zun Zentrum leiclit geneigten.
Boden eines kreisrunden Silos 1 üblicher Bauart ist
eine entlang dem Boden 2 des: Silos von dessen .Peripherie
5 zu seiner Bodenmitte 4- sich erstreckende horizontale
-Förderschnecke 5 als Baumschnecke mit ihrem .Zentrumseitigen
Ende um eine die Bodenmitte 4 schneiäende
seialcrechte". Achse 6 -drehbar, so gelagert, daß- sie (5)
außer, der Brehbewegung um ihre eigene horizontale Längsachse
eine IJmlaufbewegung .um ihr zentrumseitges Ende
auszuführen vermag, wobei sie die-gesamte=kreisförmige
Grund-fläche ies: Bilobodens bestreicht» Die Schnecke
kann bei geringerer-Jjänge freitragend..ohne lagerung
am freien.Ende ausgebildet sein. Bei größerer länge,
für Silos entsprechender Abmessung ist es empfehlenswert, (vgl, Figuren 4 bis 9); die Eäumschnecke an
ihrem freien, eirgl-ang der Peripherie 3 des Silobodens
umlaufenden Snde mit"%±-aem am Boden abrollenden Sauf—
ring 7 zu versehen, der zweok^ßig mit der endständigen
kugelgelagerten Laufrolle S~fe-s.tr verbunden ist.
An dem Üb er. den Laufring, her ausragend eir-Achs stumpf 9
(Fig, |) der Eäumschnecke 5 "ist ^eim Bä,umer Io in
ForBi eines schaufeiförmig gebogenen Blechs befestigt,
derdasu dient, den Winkelraum entlang der Stößkante von Boden 2 und Seitenwand IX des Silos auszuräumen«
Die Hiumsohnecke 5 ist auf einem Heil ihrer länge,
ύοά ihrem zentrumseitigen Ende ausgehend, von einem.
zylindris&chen Schneekentrog 12: umgeben, des das;
geförderte ß-ut aufnimmt und weiterleitet»
-■■ 6
Das von der Raums ohne efce 5 zur-Mitte- des Silobodens
geförderte Schüttgut kann von hier mittels beliebiger bekannter Vorrichtungen aufgenommen.und weiterbefördert
bzw. ausgetragen werden. Deren Anordnung und Ausbildung richtet sich weitgehend nach den örtlichen
Gegebenheiten und der Gestaltung des"Silos.
Die !iguren 1 bis 5 zeigen eine Gesamtanordnung
und deren Einzelheiten, bei der die Austragung unter
Plur durch einen unter dem Siloboden 2 befindlichen
Kanal erfolgt. Ih dem von der Mitte des Silos 1 in radialer Richtung bis über dessen Umfassungswand 11
hinaus sich erstreckenden Kanal 13 (Figuren 1 bis 3) ist eine allseit^s von einem zylindrischen oder annähernd zylindrischen Schneckentrog 14- umschlossene?:
Austragschnec&e 15 angeordnet, deren Trog 14 über
Durchbrechungen mit dem Schneckentrog 12 der Räumschnecke 5 in Verbindung steht." Die Austragschnecke
fördert das Gut zu einer Stelle außerhalb des Silos unter FlurhÖhe, wo es verladen oder in/anderer Weise
weitergefördert bzw. dem Verbrauch zugeführt werden kann» Wie figur 4 zeigt, kann die Verbindung vom Trog
12 der Raumschnecke 5 zum Trog 14 der Austragsehnecke
über Abwurfbleche 1β und einen trichterartigen ausgebildeten
,in dem Kanal 13 angeordneten Abwurfschacht 17 hergestellt sein. Der nach unteä verjüngte
Abwurfschacht17 sehließt sieh unmittelbar an die Sander einer Durchbrechung des Schneckentrogs 14 der
Austragschnecke 15 an.
Eine Gesamtanöidnung, bei der die Austragung oberhalb
des Bodens 2 des Silos durch eine Öffnung in
deren Seitenwand erfolgt, zeigen die Üguren 6 bis
Der ebenfalls zylindrische ausgebildete Schneekentrog
14 der oberhalb der Raumschneeke 5 ortsfest angeordneten, von der -Mitte, des Silos 1 in radialer Richtung
zur Peripherie sich^erstire"ckenden Austragschnecke 15
durchdringt eine Öffnung 18/indessen Seitenwand, mit
der er dichtschließend ¥@a?bunden £s-&-i~-Am Austragende
des Schneckentrogs 14 ist auf dessen UhtB~r*s-eite eine
Durchbrechung vorgesehen,lan die ein Rohrstutzen 19 angeschlossen ist, der mit einem beliebigen weiteren
fördermittel 20 in Verbindung steht.
Die tJbergabe des Schüttgutes von der Räumschneeke 5 zur Austragschnecke 15 kann in verschiedener Weise
erfolgen. Bei Anordnung beider Schnecken (5,15) in
Abstand übereinander (lig« β) sind Warf bleche 16 vorgesehen,
die das G-at der .Äastragschnecke zufiinren. Bei.
größerer Höhendifferenz wie in Figur 7 ist hingegen
eine weitere mit lotrechter Achse sieh drehende !Förderschnecke als Elevatorsohneeke 21 zweckmäßig. Die koachsial
mit der Mittelachse des Silos 1 angeordnete Elevatorschnecke 21 ist am Boden des Silos in einem_Drucklager
gelagert, das die Ge samt einrichtung trägt, -^er die
Elevatorschnecke umgebende zylindrische Schneckentrog
besteht aus zwei; konzentrisch ineinandergreifenden
Rohren 24,25> deren oberes feststehendes Rohr 24 drehfest
angeordnet und mit der Austragschnecke über Durchbrechungen fest verbunden, deren" unteres a\i£ dem Drucklager 22 drehbar ruhendes· Rohr 25 mit dem Sehneckentrog
der Baums ohne eke über Dur chbrechungen|ebenf alls fest verbunden
ist. Beim Umlauf der Räumschnecke 5 um die senkrechte Mit&elaehse des Silos bzw. - in diesem 3?alle um
die Mittelachse der Elevatorsohnecke 21 - dreht sich
das untere Rohr 25 des Schneckentrogs 23 mit, während
das obere Rohr stehen bleibt. Da die Elevatorsehneeke
im Zentrum des Silos 1 angeordnet ist, endigen sowohl dde Austragschneeke 13,, als auch die Rätimschnecke 5
etwas exzentrisch zum Silo seitlich der Elevatorschneeke
21, was jedoch für die1 Arbeitsweise beider Teile der Gesamteinrichtung
keine Beeinträchtigung bedeutet.
Der. Antrieb der Drehbewegung der Räumsehieeke 5 um
ihre Längsachse erfolgt von ihrem zentrumseitigen Ende
her entweder unmittelbar von einem dort angebrachten
Motor oder Triebwerkseinrichtungen von anderer Stelle
her.Die Anordnung und Ausbildung der Antriebskraft bzw. Triebswerkseinrichtungen ist weitgehend der erfingungsgemäßen
Torrichtung und den örtlichen Gegebenheiten abhängig und in vielfältiger: Weise abwandelbar. Der Drehsinn
der Häumschnecfce 5 um ihre/horizontale Längsachse
ist selbstverständlich so; zu wählen, daß sie.von der
Peripherie 3 zum Zentrum 4 des Silobodens fördert.
- lir die Umlaufbeweguhg der^Räums ohne cke um die senkrechte
Mifcelaehse des Silos bzwT'Tffit-ihr zentrumseitiges
Ende ist ein unmittelbar wirksamer Alitrieb in vielen Fällen nieht erforderlich. Da die Räumsöhneeke 5 auf
dem größeren Teil ihrer Länge offen ist und frei im
Schüttgut liegt,lauft.isie infolge ihrer Drehbewegung
um ihre Iiängsachse von selbst in das Schüttgut hinein, ;
und zwar in dem ISaße, wie mit dem lortschritt des Abraumes der Schü-ttgutwider st and nachläßt. In anderen Mllen
z.B. bei Raumschriecken mit aber die ganze Länge geschlossenemV
nur entlaixg-einem: seitliehen Längsschlitz
-B ■- ■
zum Schuttgat offenen Senneckentrog ist jedoch ein
eigener Antrieb für die Umlaufbewegung zweckmäßig. Dieser erfolgt ebenfalls vom zentrumseitigen Ende der Räum-*·
schnecke her und kann beispielsweise vom Antrieb für die
Drehbewegung über einen Drehmomentwandler und eine Rutschkupplung erfolgen. . :
Bei Ausfürlrungsformder Figuren 1 bis 3 befindet
sich oberhalb des zentrumseitigen Endes der Räumsehnecke einen Elektromotor 26, der die Räumschneeke über einen
Riementrieb 27 antreibt. Der Austragsschnecke 15 ist ein
eigener Elektromotor 28 als Antrieb zugeordnet. Die demgegenüber etwas abgeänderte Ausführungsform der Figuren
4 und 5 weist einen im Austragkanal 15 angeordneten mit
lotrechter Welle umlaufenden Antriebsmotor 29 auf, der
über Welle 30 und Kegelraderantrieb 31,32 den Antrieb _
für die drehbewegung der horizontalen Welle35 (Pig. 4,5,9)
derRäumsehneeke 5 bewirkt. .
Bei den Ausführungsformen der Figuren 6 bis 8 erfolgt
der Antrieb der Räumschnecke, der Austragschnecke und der
Elevatorschnecke von einer gemeinsamen, unmittelbar oder
über einen Drehmomentwandler auf die Schneckenwelle der Austragsehnecke wirkenden Antriebskraft. Der außerhalb des
Silos 1 befindliche Antriebsmotor 34 (Mg. 7) treibt
über ein G-e triebe 34a die Welle 35 der Aus tr ag schnecke
15 an. Diese darchdringt am zentrumseitigen Ende deren Sehneckentrog 14 und_treibt über einen Winkeltrieb 3^
die lotrechte Welle 37 der Elevatorschnecke 21 an deren
oberem Bnde, die (37) nach beiden Seiten die Stirnwände
des Sehneckentrogs durchdringt, an. Vom unteren Ende '
der Welle 37 wird wiederum über einen Winkeltrieb 38, das
aus dem Schneckentrog 12 der Häumschnecke herausragende
Ende von deren Welle 33 angetrieben.. Bei fehlender Elevatorsohnecke (Fig. 6) erfolgt der Antrieb der Welle
33 der Raums chnicke 5 "von der Welle 35 äer AustragschBebke
15 in durchaus entsprechender Weise über einen zweifach umlenkenden Winkel trieb 40,41. Die. als selbstspannende
Riementriebe; ausgebildeten Winkeltrl'ebe sind mit Spannrollen
42 ausgestattet.
Zum Schütze der im Silo über~ dessen Bodenmitte befindlichen
Antriebsj"-:.i»zw.. Triebwerkseinrichtungen gegen
das Schütttut dienen Äbdeckhauben>._in ^orm kegelförmiger
oder ähnliche ausgebildeter Dächerp-die die zu schützenden
Einrichtungen im Abstand überragen unl, bis in die lähe
des Bodens herabreichen. Die Figuren 1 und 2 zeigen .
eine Abdeckhaube 43, die mit dem Schnickentrog 12 der
Säumschnecke 5 fest verbanden ist und sich mit dieser
(5$ bei ihrer Umlaufbewegung um die Mittelachse des
Silos dreht. In ä&xi figuren 4 und 7 sind je zwei Abdeckhauben
übereinander dargestellt, deren jeweils obere
drehfest angeordnete Haube 44 die untere mit der Räumschnecke § fest verbundene und mit dieser gemeinsam
drehbare Haube 45 seitlich überragt. Die beiden Hauben:
44» 45 überdrehen die gesamten im Zentrum des Silos
befindlichen Antriebs- und Triebwerkseinriehtungen
bis zum Boden des Silos herab. Zu dem Behuf sind die
Austragschnecke-Ϊ5- und?die Räumschnecke 5 durch je eine
Ausnehmung in der oberen Haube 44, bzw. der unteren Haube 45 hindurehgeführt, und ihre Sehneckentröge 14 bzw.
12 sind mit den Rändern der Ausnehmungen fest verbunden.
Die obere festehende Haube 44 wird - wie auch das obere Rohr 24 der Elevatorschnecke 21 - von einem
oberen Drucklager 46 getragen, das sich gegen die Welle 37 der Elevatorschnecke 21 abstützt.
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Abräumen von pulverförmigem oder körnigem Schüttgut von einer ebenen oder zum Zentrum ,leicht geneigten kreisförmigen oder regelmäßigen polygonalen Grundfläche, gegebenenfalls von der Grundfläche eines Silos, gekennzeichnet durch eine von der Peripherie (3) zum Zentrum (4) der Grundfläche (2) sich erstreckende,, in gleicher Richtung arbeitende Förderschnecke (5) als Räumschnecke, die am zentrumseitigen Ende, um eine die Grundflächenmitte schneidende senkrecht Achse (6) drehbar so gelagert ist, daß die Räumschnecke (5) außer der Drehbewegung um ihre eigene Längsachse eine Umlaufbewegung in horizontaler Ebene um ihr Zentrumseitiges Ende ausführen kann, wobei sie eine Kreisfläche bestreicht, und durch Mittel zur Übergabe des abgeräumten Gutes an weitere Fördereinrichtungen zum AustragenVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Räumschneeke (5) an ihrem perxpherieseitigen Ende mit einem um ihre Längsachse drehbaren, vorzugsweise an einer endständigen Lagerrolle (8) befestigten Laufring (7( versehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Gewindegang der Räumschnecke (5) über die vorzugsweise kugelgelagerte Lagerrolle (8) hinaus bis zum Laufring (7) verläBgert ist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, gekennzeichnet -durch, einem am perxpherieseitigen Ende der Räumschnecke (5) außenseitig befestigten Räumer (10) in Form eines schaufeiförmig gebogenen Blechs.Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (5) mit einem von ihrem zentrumseitigen Ende ausgehenden kurzen, nur über einen Teil ihrer Länge sich erstreckenden SchneJskentrog (12) versehen ist. -^Vorrichtung nach jedem der AnsprücheSl^bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (5) iü-t einem über ihre ganze Länge sich erstreckenden zylindrischen,auf einem Teil seines Umfangs entlang einem Längsschlitz in Umlaufrichtung sich öffnenden Schneckentrog versehen ist.- 2 ■ -¥orrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf das zentrumseitige Ende der Räumschnecke (5) wirkende Antriebseinrichtung zum Antrieb der Drehbewegung und gegebenenfalls der Umlaufbewegung der Räumschnecke.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung sum Antrieb der Umläufbewegung mit einer Rutschkupplung versehen ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen über dem zentrumseitigen Ende der Räumschnecke (5) angeordneten, mit dieser drehfest ver bundenen Elektromotor (26) als Antrieb und eine, über diesem angeordnete, gegehenenfalls mit der Umlaufbewegung der Räumschnecke gemeinsam drehbare Abdeckhaube10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Austragung unter der Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem untea? der Grundflächenmitte angeordneten, die Antriebseinrichtung (29) aufnehmenden Kanal (13) ein Abwarfschacht (17) mit Fördermitteln (15) zum Austragen des von der Räumschnecke über nahe deren zentrum seitigen Ende angeordneten Wurfblech (16) geförderten Schüttgutes angeordnet ist.11, Vorrichtung nach äinem der Ansprüche 1 bis 9 für Austragung am Rand der Grundfläche, beispielsweise für einen Silo mit peripherer Austragung durch eine Mantelöffnung, gekennzeichnet durch einen in der Mittedes Silos ortsfesten '". angeordneten Elevator zum Anhaben des von der Räumschnecke (5) zur Mitte geförderten Gutes auf höheres Niveau und einen auf diesem Niveau ortfesten angeordneten, von der Mitte zu der Mantelöifnung fördernden horizontalen Äustragsforderer.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine mit der Mittelachse des Silos koaxial und vertikal angeordnete , über ihre ganze Länge^Ton^inem Schneckentrog (23) allseits umschlossene Elevatorsohnecfe-^Si^an deren unteren Teil des Schneckentrogs das zentrumseitige drehbar gelagerte Ende der Räumschnecke (5) mit geringer Exentrizität zum Silo angeschlossen ist, und durch eine in deren (21) Förderhöhe fest angeordnete, allseits von einem Schneckentrog (l4)umgehlossene horizontale Austrag·«· schnecke. (15), deren beide Schaecteentröge (23,1*0 über Durchbrechungen miteinander in Verbindung stehend.13. Vorrichtung nach;Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, : daß der Sehneckentrog (23) der Elevatorschnecke (21) aus zwei teilweise ineinandergreifenden, gegenseitig verdrehbaren Rohren (24,; 25) besteht, deren oberes ; Rohr (24) mit dem Schneckentrog (14) ;der Austragschnecke (I5) über Durchbrechungen fest verbunden und drehfest angeordnet, deren unteres auf einem Drucklager (22) ruhendes Rohr (25) mit dem Schneckentrog (12) ■:_: : der Säumschneiike (5) über Durchbrechungen fest verbünden und drehbar angeordnet ist. ■_.-.._-14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und I3, gekenazeichnt durch äinen an dem durch die Matelöffnung (l8) des Silos durchragenden Ende der Aöstragschnecke (15) angreifenden Antrieb (34, 34a) einen ersten Winkeltrieb zur Übertragung der Antriebskraft von der Austragschnecke auf die EIevatorschnecke (21) und einen zweiten Winfeeltrieb zur übertragung der Antriebskraft von der Slevatorschnecke (21) auf die Räumschnecke (5)· ' :15· Vorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekannzeichnet, daß beide Winkeltriebe als Riementriebe (36,38) mit selbstspannenden Umlenkrollen (42) ausgebildet sind.l6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15Y dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tragrohr.(25) des Schneckentrogs (23) der Elevatorschnecke (21) über eine Rutschkupplung mit deren.Schneckenwelle (37) in reibschlüssiger Antriebsverbindung steht.17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis l6, gekennzeichnet durch eine die Elevatorschnecke (21) und den an diese anschließenden Tgil der Austragschnecke (5) überdachende, drehfest angeordnete kegelförmige Abdeckhaube (44) und eine zweite mit dem unteren Rohr (25) des Schneckentrogs der Elevatorschnecke (21) fest verbundene und mit diesem drehbare Abdeckhaube (45) zum Schütze der Verbindungselemente der Schnecken und deren Antriebseinrichtung vor dem Schüttgut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962Z0007796 DE1893489U (de) | 1962-03-21 | 1962-03-21 | Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962Z0007796 DE1893489U (de) | 1962-03-21 | 1962-03-21 | Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1893489U true DE1893489U (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=33185365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962Z0007796 Expired DE1893489U (de) | 1962-03-21 | 1962-03-21 | Vorrichtung zum abraeumen von schuettgut von einer kreisfoermigen oder regelmaessig polygonalen grundflaeche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1893489U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430906A1 (fr) * | 1978-07-12 | 1980-02-08 | Denis Ets Sa | Extracteur de produits denses pour cellules cylindriques de stockage |
FR2449048A1 (fr) * | 1979-02-15 | 1980-09-12 | Petit Raymond | Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile |
FR2495120A1 (fr) * | 1980-11-28 | 1982-06-04 | Loennstroem Oy | Dechargeur de silo ou installation analogue |
-
1962
- 1962-03-21 DE DE1962Z0007796 patent/DE1893489U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430906A1 (fr) * | 1978-07-12 | 1980-02-08 | Denis Ets Sa | Extracteur de produits denses pour cellules cylindriques de stockage |
FR2449048A1 (fr) * | 1979-02-15 | 1980-09-12 | Petit Raymond | Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile |
FR2495120A1 (fr) * | 1980-11-28 | 1982-06-04 | Loennstroem Oy | Dechargeur de silo ou installation analogue |
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