DE2628593A1 - Aufnahmefuss fuer schiffsentladeanlage - Google Patents

Aufnahmefuss fuer schiffsentladeanlage

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DE2628593A1
DE2628593A1 DE19762628593 DE2628593A DE2628593A1 DE 2628593 A1 DE2628593 A1 DE 2628593A1 DE 19762628593 DE19762628593 DE 19762628593 DE 2628593 A DE2628593 A DE 2628593A DE 2628593 A1 DE2628593 A1 DE 2628593A1
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spiral
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Arnold Braunschweig Gsponer
Hans Schnitzer
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Description

Γ PATENTANWÄLTE Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
5060
Gebrüder Bühler AG
Uzwil, Schweiz
Aufnahmefuß für Schiffsentladeanlage
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmefuß mit einer Zuführspirale, welche konzentrisch an der Aufnahmeöffnung eines pneumatischen Förderrohres oder eines Kettentransporteurs einer Schiffsentladeanlage angeordnet ist, und einen Antrieb aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Gattung von Aufnahmegeräten, wie sie in der CH-PS 537 357 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Lösung ist am unteren Ende eines pneumatischen Förderrohres eine rotierende Zuführspirale konzentrisch zur Aufnahmeöffnung des Förderrohres angeordnet. Es können damit schlecht
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fliessfähige) gelagerte Schüttgüter aus Schiffen, Barken usw. mechanisch gelockert und pneumatisch entladen werden.
Es ist bekannt, dass viele Schüttgüter durch Einwirkungen von Feuchtigkeit und Druck nach längerer Verweilzeit in Schiffsräumen die Schutt-, bzw. die Rieselfähigkeit verlieren und eine derart kompakte Masse bilden, dass nur mit starken mechanischen Kräften eine Lockerung und Entladung möglich ist.
Schiff und Schüttgutmasse führen zeitweise, durch die Unruhe des Wassers bedingt, grosse Bewegungen aus. Diese Besonderheit bietet für die Entladung eigentliche technische Schwierigkeiten, wenn die Entladeanlage mit dem Festland verankert ist, und beim Aufnahmefuss ganz bestimmte Bewegungen und mechanische Kräfte zu· Lockerung, Förderung und Aufnahme des Schüttgutes erforderlich sind, unabhängig von den Relativbewegungen zwischen Schiff und Entladeanlage.
Die eingangs beschriebene bekannte Lösung des Anmelders war insofern nicht erfolgreich, als damit vielfach keine rationelle Entladung möglich war. Bei sehr stark zusammengepresstem Materia wurde eine Tendenz zu einem wabenartigen Ausbohren des Schüttgutlagers festgestellt, so dass dünne, meterhohe"Schüttgutwände" bestehen blieben. Die genannten "Schüttgutwände" mussten mit anderen Hilfsmitteln in einen fliessfähigen Zustand gebracht werden, um das Schüttgut in den Aufnahmefuss bringen zu können. Der Aufnahmefuss gemäss CH-PS 537 857 konnte nicht eine andere im voraus bestimmte Abbautechnik mit entsprechenden Bewegungen einhalten.
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Es wäre denkbar, dem Aufnahmefuss mit einem Seilzug eine gewünschte Bewegung aufzuzwingen, was aber in vielen Fällen umständlich ist.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, ein Gerät zu entwickeln, das durch kleine Oeffnungen, wie Lucken eines Schiffes usw., eingeführt werden und ohne Seilzüge und dergleichen das Schüttgut mechanisch lockern und aufnehmen kann.
Schüttgüter, wie Weizen, fliessen frei zur Saugdüse, wo sie durch die Luft erfasst und weitertransportiert werden; die Arbeitstechnik ist hier gegeben. Schlecht fliessfähige Schüttgüter müssen dagegen zuerst aufgelockert und der Saugdüse zugeführt werden, damit eine Förderleistung gewährleiste bleibt.
Das Gleiche gilt bei Schiffsentladeanlagen mit Kettentransporteuren.
Beim Umschlag mit höhren Förderleistungen, zum Beispiel 1000 t/h und mehr je Fördereinheit werden Trax und andere in der Bauindustrie bekannte Mittel eingesetzt, um das Schüttgut dem Aufnahmefuss der Entladeanlage zuzubringen.
In jüngster Zeit wird dieselbe Aufgabe durch spezielle Gestaltung des Transporteurfusses resp. durch einen von der Entladeanlage gesteuerten und bewegten zweiten Kratzförderer gelöst. Es können damit auf sehr wirtschaftliche Weise grosse Mengen in kürzester Zeit ohne Staubbelastung und Unfallgefahr für das
. Bedienungspersonal umgeschlagen werden. Relativbewegungen werden durch spezielle Konstruktion der ganzen Entladeanlage abgefangen. Ein Ueberträgen dieser Massnahmen auf kleine Anlagen wäre aber ,
/ in vielen"-Fällen wirtschaftlich nicht vertretbar.
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Es wurde verschiedentlich als Wachteil empfunden, dass Schiffsentladeanlagen im kleineren und mittleren Förderleistungsbereich von allenfalls bis zu einigen 100 t/h, und besonders bei schlech fliessfähigen oder stark zusammengepressten Produkten häufig nur mit Zufuhrschaufeln und anderen Hilfsmitteln mit der vorgesehenen Leistung eingesetzt werden konnten. Es war deshalb ein Teil der Erfindung, eine Lösung für kleinere und mittlere Entladeanlagen zu finden, bei der eine optimale Abbautechnik je nach speziellen Verhältnissen,wie Grosse des Schiffes, Art und Zustand des Produktes usw., möglich ist, dass zum Beispiel eine horizontale Schüttgutschicht nach der anderen abgebaut werden kann, ohne dass aufwendige Kraftübertragung- und Ueberlast-Sicherungssysteme erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass radial vom Aufnahmefuss abstehend, ein schwenkbares, in das Schüttgut verankerbares Sicherungselement, und in Richtung der Längsachse des Schüttgutförderers eine, über die Zuführspirale gegen das Schüttgut vorstehende, vorzugsweise mechanisch bewegte Spitze angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Lösung erlaubt damit einen sehr breiten Einsatz,sowohl der pneumatischen Förderrohre wie auch der Ketten transporteure, welche nun selbst in schwierigsten Verhältnissen bei fest zusammengepressten Schüttgütern und an Schüttgutböschungen ein sicheres Loslösen und Weiterbefördern mit grosser Förderleistung, durch eine optimale Zusammenarbeit von Drehteller und Förderelement erzielen können.
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Die vorteilhafte Arbeitsweise ergibt sich durch das Zusammenwirken des Sicherungselementes mit der vorzugsweise mechanisch bewegten Spitze. Das Sicherungselement verhindert insbesondere eine Verdrehung des Aufnahmefusses. Die Spitze gibt dem Aufnahme-
der Zuführspiral© fuss die Führung in Richtung der Rotations*achs^^"so dass ein seitliches Ausschwenken der ganzen Fördereinheit selbst unter extremen Bedingungen verhindert, und das Schüttgut in jedem Fall gelockert und der Saugdüse zugeführt werden kann.
Das pneumatische Förderrohr weist vorzugsweise die an sich bekannten teleskopierbaren Zwischenstücke, der Schiffskettentransporteur spezielle Gelenkstücke auf, so dass in beiden Fällen die Schiffsbewegungen abgefangen und nicht auf die mit dem Festland verbundenen Konstruktionsteile der Schiffsentladeanlage übertragen werden.
Die für die Lockerung und die Aufnahme des Schüttgutes erforderlichen Kräfte können bei der erfindungsgemässen Lösung vollständig im Zusammenwirken von Schüttgut und Aufnahmefuss abgefangen und in sich geschlossen werden, indem der verfestigte Zustand des Schüttgutes ausgenützt wird, und der Aufnahmefuss sich darin verankert.
Die erfindungsgemässe Lösung erlaubt einige vorteilhafte Ausführungsformen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Sicherungselement aus mehreren, radial verschwenkbaren Schwertern auszubilden, die an einem, über der Zuführspirale angeordneten Rahmen angelenkt sind.
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Der Rahmen kann als^-Schut ζ rahmen für die Zuführspirale ausgebildet sein, und führt im Normalfall keine rotierende Bewegung aus ο ■
Bei dieser Lösung ist es in vielen Fällen unumgänglich, untere und obere Anschläge für die Verdrehschwerter vorzusehen. In der Ruhelage befinden sich die Verdrehschwerter, bedingt durch ihr Eigengewicht, in der unteren Endlage, und berühren beim Senken des Aufnahmefusses vor der Zuführspirale das Produkt. Die Verdrehschwerter könnten auch mit Federkräften in der untersten Position gehalten werden. Es ist zweckmässig, wenn die untere und die obere Endlage der Verdrehschwerter ungefähr symmetrisch gegenüber einer durch den Verschwenkpunkt gelegten horizontalen Geraden liegen. Bei der Senkung des Aufnahmefusses ergibt sich dadurch eine leicht nach aussen gerichtete Bewegung der Verdrehschwerter, welche dadurch in verstärktem Ausmass in das Schüttgut eindringen. Bei der Senkung im Schüttgut bewegen sich die Verdrehschwerter relativ zur Zuführspirale nach oben. In der obersten Endlage der Verdrehschwerter sind die äussersten Spitzen wiederum in einem kleineren Durchmesser gegenüber der mittleren Lage. Der Aufnahmefuss kann je nach Art der gewählten Abbautechnik weit nach unten in das Schüttgut eindringei: Beim Herausheben des Aufnahmefusses aus dem Produkt können die Verdrehschwerter in die unterste Endlage geklappt und nach oben gezogen werden.
Sehr vorteilhaft ist es weiter, die Verdrehschwerter am äusseren Ende schaufelartig auszubilden. Damit geben sie dem Heben und Senken des Aufnahmefusses nur wenig Widerstand, dagegen die grösstmögliche Wirkfläche in Umfangsrichtung.
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Die äussersten Spitzen der Verdrehschwerter sollen in der äussersten Arbeitslage um wenigstens 10- 20$ des Drehläuferdurchmessers über den Drehläufer hinausstehen.
Es hat sich sowohl für das pneumatische Förderrohr wie für den Kettentransporteur je eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform einer mechanisch bewegten Spitze ergeben.
Im Falle des penumatischen Förderrohres ist es vorteilhaft, wenn die mechanisch bewegte Spitze fest mit der Zuführspirale verbunden ist, und mit der Zuführspirale rotiert, welche am Aufnahmefuss eines pneumatischen Förderrohres angeordent ist.
Die mechanisch bewegte Spitze kann aus stehenden Elementen, zum Beispiel einem vorstehenden "Dreizack" gebildet sein, welche· sich durch die drehende Bewegung in das Schüttgut einarbeitet und gleichzeitig das durch die Zuführspirale zugeförderte Material in aufgelockertem Zustand bereit hält.
Im Falle des Kettentransporteurs hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kettentransporteur im Bereich des Aufnahmefusses eine Umlenkstelle aufweist, welche nach unten offen ist, und durch die quer zur Förderkette gestellten Mitnehmer der Förderkette die mechanisch bewegte Spitze bildet.
Die um die Umlenkstelle geführten Kettenglieder graben sich schnell in das Schüttgut ein. Der Vorgang ist vergleichbar mit einem Rad eines Automobils, das sich sehr schnell in. Schnee eingräbt, und im Extremfall als unangenehme Erscheinung das ganze Automobil an jeder weiteren horizontalen Bewegung hindert.
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Da die Kette bei Kettentransporteuren eine relativ starke Umlenkung um. die Umlenkstelle erfährt, ergeben sich nur kurzzeitig kleine horizontale Kräfte, die durch die Trägheit des Aufnahmefusses bereits im Gleichgewicht gehalten werden können.
Nach dem Auftreffen der Zuführspirale auf das Schüttgut wird die Senkgeschwindigkeit der gesamten Einheit im wesentlichen durch den Rotationsteller bestimmt, da er gegenüber dem Kettentransporteur eine viel grössere Auflagefläche besitzt. Die bewegten Kettenglieder müssen die Weiterbeförderung des Schüttgutes und das Eindringen der Aufnahmefusses in das Schüttgut garantieren.
Die Spitze gibt deshalb im Falle des Kettentransporteurs dem Aufnahmefuss eine sehr starke Zentrier- bzw. Richtkraft gegen seitliches Ausschwenken.
Bevorzugt wird der Rotationsteller heb- und senkbar gegenüber dem Kettentransporteur angebracht.
Das Sicherungselement kann gemäss einem weiteren Ausbildungsgedanken durch einen vom Aufnahmefuss radial abstehenden Hilfsförderer gebildet werden, was überraschende Vorteile ergibt.
Der HilfsJörderer soll sowohl um die senkrechte Achse des Schüttgutförderers sowie um eine, im Bereich des Aufnahmefusses sich befindende horizontale Achse verschwenkbar sein, wobei letztere vorteilhaft mit Abstand über der Zuführspirale angegeordnet ist.
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In Weiterbildung weist der Ililfskörper bevorzugt ein kurzes Übergabeende beim AufnahrnefuO auf, das 2um übrigen Teil des Hilfsför-x^-s abgewinkelt ist, so daß beide Teile auf der dom Schüttgut zugekehrten Seiten einen Winkel größer als 180 einschließen, zun Zwecke, daß das Schüttgut im wesentlichen horizontal in Richtung des ,"ufnahmefusses transportiert, über die Zufübrspirale n, und von oben in den Arbeitsbereich der Zuführspirale
gegeben werden kann.
Diese Lösungen ergeben ein ganz besonders hohes Maß an Ausgewogenheit der einzelnen FördejOlemente zueinander, was insbesonde re Ln Falle eines pneumatischen Förderrohres entscheidend ist.
Ein pneumatisches Förderrohr ist nur imstande, frei fließende Schüttgüter anzusaugen.
Der Hilfsförderer lockert das Schüttgut und führt es stetig an eint Stelle einer Arbeitsringfläche der Zuführspirale, die es ihrerseits aufgelockert direkt an die Aufnahmeöffnung des pneuiw.bischen Förderrohreö fördert. Der Hilfsförderer gibt der Zuffihrspirale den erfoderlichen "Halt", damit sich die Einheit nicht "irn Kreis dreht". Die Schubkräfte des Hilfsförderers werden durch die Zuführspirale abgefangen.
Eg hat sich bei dieser Ausführungsform als sehr vorteilhaft erwiesen, um die Zuführspirale einen, vorzugsweise nicht drehenden und am gemeinsamen Rahmen befestigten seitlichen Haltering anzuordnen. Der Haltering deckt mindestens teilweise die Zuführspirale nach der Seite ab, so daß ein Teil der großen seitlichen Schubkräfte des Hilfsförderers durch den Haltering übernommen wird. Dadurch kann verhindert werden, daß sich die Zu-
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- ίο -
führspirale nicht nach der Seite wegarbeitet. Die kontinuierlich drehende Zuführspirale bearbeitet beim Senken in das Schüttgut sine Kreisfläche, ohne Absenkbewegung übernimmt die Zuführspirale Schüttgut aus einer Ringfläche. Diese Tatsache wird nun dadurch ausgenutzt, daß der Hilfsfcrderer das Schüttgut wenig überhebt und von oben in die Kreisfläche der Zuführspirale speist. Der HilfsfOrderer kann im Prinzip um 360° gedreht werden, um auf einer großen Kreisfläche Schüttgut abzutragen, und dabei das Schüttgut an 3 ede-- Stelle der Kreisringfläche der Zufuhr spirale übergeben, ohne irgendeine Änderung der Übergabebedingungen. Es kanr? ein kontinuierlicher Schüttgutflus aufrechterhalten v/erden, "/on Hilfsfcrdsrer über die Zuführspirale in das pneumatische Förderrohr, 30 -?Bß das letztere ohne Unterbrechung mit einer konstanten Höchstleistung betrieben v/erden kann, was im Ergebnis große Förderleistungen mit kleinerem spezifischen Energieaufwand ermöglicht; weiter erlaubt diese Lösung optimale Ansaugbedingungen, indem da* Schüttgut mechanisch direkt in die Aufnahmeöffnung des pneumatischen Förderrolires beschleunigt wird, wps v/iederum einen Beitrag zur Tiefhaltung des Energieverbrauches der gesamten Entladc-anlage leistet. Es ist damit möglich geworden, pneumatische Entladeanlagon mit geringem baulichen Aufwand, und bezogen auf rein mechanische Entladeanlagen, mit verhältnismäßig tiefem spezifischen Energieverbrauch mit Förderleistungen bis zu einigen 100 t/h einzusetzen. Auch hier können die Relativbewegungen zwischen Schiff und Entladeanlage durch einfache Teleskop teile bzw. bekannte Gelenkstücka aufgefangen werden. Es wird damit keine auf v/endige Steuerung oder Überlastsicherung erforderlich, wie sfe bei großen mechanischen Anlagen benötigt v/erden.
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Die Erfindung wird nun anhand von drei Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Pig.1 zeigt teilweise in Ansicht und Schnitt den Aufnahmefuß eines pneumatischen Förderrohres einer ersten AusfUhrungsform.
Die Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.1.
Die Fig.3 zeigt schematisch die Anordnung von Zuführspirale, der Auflockerungs- und Zentrierspitze sowie der Verdrehschwerter der Fig.1 und 2.
Die Fig.4 zeigt in Ansicht und teilweise Schnitt den Aufnahmefuß mit einem Kettentransporter einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig.5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fig.4.
Die Fig.6 zeigt schematisch eine gesamte Entladeanlage der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.4 und Fig.5.
Die Fig.7 zeigt eine dritte Ausführungsform mit einem Hilfsförderer.
Die Fig.8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig.7.
Die Fig.1 zeigt die erste Ausführungsform mit einem pneumatischen Förderrohr 1. Ein unteres Teleskoprohr 1' ist in das Förderrohr 1 einschiebbar. Das Förderrohr 1 weist zudem ein elastisches Zwischenstück 1" auf, das große horizontale Ausschwenkbewegungen des Aufnahmefusses 2 erlaubt. Das Teleskoprohr endet im unteren Bereich des Aufnahmefusses 2 mit einer Aufnahmeöffnung Über einen Flansch 4 ist ein Rahmen als Schutzrahmen 5 starr mit dem Teleskoprohr 1' verbunden. Im und unterhalb des Schutzrah-
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mens 5 ist ein mit Zuführspiralen 6 ausgerüsteter Rotationsteller 7 angeordnet. Der Rotationsteller 7 ist über ein unteres Axiallager 8 sowie ein oberes Radiallager 9 drehbeweglich am Teleskoprohr 1' angeordnet. Der Rotationsteller 7 weist ferner ein Antriebszahnrad 10 im oberen Bereich auf, welches über eine Kette 11 durch ein Zahnrad 12 und einen Antriebsmotor 13 in Rotationsbewegung gebracht werden kann. Der Schutzrahmen 5 weist ferner einen Abdeckring 14 auf, der zusammen mit einem zweiten auf dem Rotationsteller 7 angebrachten Schutzring 15 einen Produktionsdurchtritt in den Bereich des Antriebes verhindert. Der gesamte Aufnahmefuß kann über ein Seil 16, welches an einer Lasche 17 des Teleskoprohres 1' befestigt ist, gehoben und gesenkt werden.' Die Hebe- und Senkvorrichtung ist nicht dargestellt und kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Am Schutzrahmen 5 sind Verdrehschwerter 20 an einem mit horizontaler Lage angeordneten Drehbolzen 21 angelenkt. Das Verdrehschwert 20 besteht aus einem Verl'ängerungsarm 22 sowie einer Schaufel 23. Die Befestigungsstellen 24 für die Verdrehschwerter 20, welche fest am Schutzrahmen 5 angeordnet sind, weisen ferner je einen oberen Anschlag 25 sowie einen unteren Anschlag 26 auf. Auf der rechten Bildseite ist das Verdrehschwert 20 in einer oberen Arbeitslage dargestellt. Die Schaufel 23 hat sich bereits in das Produkt gesenkt. Auf der,
linken Bildseite ist das Verdrehschwert 20' in der untersten End+ lage sowie das strichpunktiert dargestellte Verdrehschwert 20" ' j in der obersten Endlage dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ■
kann das Verdrehschwert 20 sich innerhalb eines Winkels von ca. ! 90° frei bewegen. Wie in Fig.2 und 3 dargestellt ist, ist die Zuführspirale 6 aus drei
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einzelnen Spiralen gebildet. Drei oder mehr Spiralen haben den Vorteil, eines ruhigeren und gleichmässigeren Laufes gegenüber nur zwei oder sogar nur einer Spirale. Vier Verdrehschwerter sind ausserhalb des Arbeitsbereiches der ZuführSpiralen 6 am Schutzrahmen 5 angeordnet.
In Fig. 3 ist ferner symbolisch eine Spitze 30 in Form eines "Dreizacks" dargestellt, welche, wie aus Fig. 1 hervorgeht, über die Zuführspirale gegen das Schüttgut vorsteht. Die Spitze 30 ist aus einfachen Flachprofilen hergestellt und direkt mit der Zuführspirale 6 verbunden. Die Verdrehschwerter 20 verhindern, indem wenigstens eines der Verdrehschwerter 20 in Kontakt mit dem Schüttgut ist, eine Verdrehung des feststehenden Schutzrahmens und damit des Teleskoprohres 1'. Das Förderrohr zusammen mit dem Schutzrahmen 5 sowie den Verdrehschwertern soll in Normalfall nur eine aufwärts oder abwärts gerichtete Bewegung ausführen. Die Spitze 30 führt dagegen bevorzugt mit dem Rotationsteller 7 eine Drehbewegung aus. Der durch die Drehbewegung der Zuführspirale durch das Schüttgut entgegengesetzte Widerstand resp. die entsprechenden Kräfte werden direkt über de Antrieb, das Antriebsrad 10, die Kette 11, das Zahnrad 12 und den Antriebsmotor 13 auf den Schutzrahmen 5 übertragen und durch die Verdrehschwerter 20 im Schüttgut selbst abgefangen. Die Spitze 30 ist aus drei spitz zusammengeführten, aufrechten Flachprofilen 31 gebildet, welche mit der Zuführspirale 6 verbunden sind.
Die Funktion der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist nun wie folgt:
n/.
Das Förderrohr 1 und damit der gesamte Aufnahmefuss 2 mit dem Teleskoprohr 1' ist an einer etwa entsprechend der Fig. 6 ausgeführten Ausleger-Konstruktion aufgehängt, und kann im vorbestimmten Arbeitsbereich an jede beliebige Stelle gebracht und gegen das Schüttgut abgesenkt werden. Bei der erfindungsgemässen Lösung spielt es nun keine Holle, ob die Spitze 30, die Zuführspirale 6 oder die Verdrehschwerter 20 zufällig als erste das Schüttgut berühren, da durch entsprechende Schüttguthaufen nur geringe Widerstände entstehen. Sehr wesentlich ist dagegen, dass mindestens eines der Verdrehschwerter 20 sowie die Spitze 30 vor der eigentlichen Auflockerungs- und Zufuhr- . arbeit der Zuführspirale 6 mit dem Schüttgut in Berührung kommen. Die grossen Reaktionsmomente treten normalerweise erst auf, wenn die Zufuhrspirale 6 grossflächig das Produkt der Aufnahmeöffiuig3 des Teleskoprohres 1' zuzuführen beginnt. Die Spitze arbeitet sich sofort in das Schüttgut ein. Da sie nicht aus einer horizontal liegenden, flachen Scheibe, sondern.aus aufrechten flachen Profilen gebildet ist, hat sie zugleich eine Auflockerungs- und Zentrierwirkung. Die Zentrierwirkung ist dabei analog Holzbohrern vorstellbar. Je tiefer sich der Rotations teller 7 in das Schüttgut einarbeitet, umso grosser wird auch der Widerstand, der der Drehbewegung entgegengesetzt wird. Aber auch die Verdrehschwerter 20 resp. die Schaufeln 23 senken sich immer mehr in das Schüttgut ein und können damit grösste
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Reaktionskräfte in Umfangsrichtung des Drehtellers 7 abfangen. Wird der Aufnahmefuss, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, auf eine schräge Halde angesetzt, ohne dass er erfindungsgemäss ausgebildet wäre, würde der ganze Aufnahmefuss beim ersten grössern Widerstand der Zufuhrspiralen von der.Schüttguthalde weggetrieben oder weggeschlagen. Dies wird durch die Spitze 30 wirksam verhindert. Es ist dabei selbstverständlich, dass bereits vor Auftreffen des Aufnahmefusses auf das Schüttgut die nicht dargestellten pneumatischen Sauggebläse zur Erzeugung eines starken Förderluftstromes in das pneumatische Förderrohr eingeschaltet werden. Die Saug-Förderluft vermag bekanntlich nur auf einem sehr engen Ansaugbereich Produkt einzuziehen. Es hat sich nun ergeben, dass aus der Zusammenarbeit der Zuführspirale sowie der Spitze 30 unmittelbar im genannten Ansaugbereich aufgelockertes Schüttgut in leicht fliessfähigem Zustand bereitgehalten wird. Die Zuführspirale sowie die Spitze 30 unterstützen damit auf sehr vorteilhafte Weise die Ansaugung des Schüttgutes, in das pneumatische Förderrohr 1. Das Schüttgut kann mit grossen Förderleistungen gleichmässig aufgenommen und weiter transportiert werden, wodurch die Energiemenge der einzelnen Förderer besser ausgenützt werden kann. Der Aufnahmefuss kann in beliebigen Tiefen, beispielsweise bis auf den Boden einer Barke, gesenkt werden. Um eine Beschädigung des Bodens zu ver-hindern, ist es denkbar, am Schutzrahmen 5 Füsse, die allenfalls sogar über die Spitze 30 vorstehen, anzuordnen, auf denen der
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ganze Aufnahmefuss abgestellt werden kann. Wenn der Aufnahmefuss am Boden angelangt ist, wird er mit dem Teleskoprohr I1 und eventuell mit dem pneumatischen Förderrohr hochgezogen und nach einer seitlichen Verschiebung der ganzen Fördereinheit kann das Spiel wiederholt werden. Die Zufuhrspirale muss nicht auf der ganzen Fläche auf dem Schüttgut aufliegen, da mindestens ein, zwei oder drei Verdrehschwerter 20 sowie die Spitze 30 immer in Funktion treten können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung bei einem Aufnahmefuss 35 eines Kettentransporteurs 38. Der Rotation: teller 36 ist an sich identisch ausgeführt wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, so dass einige Bezugszeichen übernommen worden sind. Der gesamte Rotationsteller 36 ist bei dieser Anwendung .. . _ gegenüber dem
Kettentransporteur 38 heb- und senkbar ausgeführt. Der Kettentransporteur 38 weist auf beiden Seiten der unteren Partie des Aufnahmefusses 37 je eine Aufnahmeöffnung 41 auf. Der Kettentransporteur 38 besteht aus zwei Schachtteilen, einem Rücklaufschacht 39 sowie dem eigentlichen Produktförderschacht 4' Beide Schachtteile sind nach aussen abgeschlossen. Unterhalb einer Umlenkstelle 42 ist der Aufnahmefuss'^oiTen, so dass die einzelnen Querstege 44 der Förderkette 45 über die geschlossenen Wandteile des Aufnahmefusses vorstehen. Der Aufnahmefuss 37 hat auf jeder Eckseite Stützen 46 angebracht, die noch über eine geringe Distanz über die 'äusserste Spitze der Querstege 44 hinausstehen, so dass eine Beschädigung von Bodenteilen durch
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die Querstege 44 ausgeschlossen bleibt. Der Rotationsteller 36 über zwei Hydraulikzylinder 50 heb- und senkbar. Die Steuerung der Hydraulikzylinder 50 ist nicht dargestellt, wird jedoch normalerweise vom üblichen Kommandopult für den ganzen Kettentransporteur gesteuert. Beide Hydraulikzylinder 50 sind in der Fig. 6 in ihrer vollen Länge dargestellt. Der ganze Rotationsteller 7 kann zusammen mit dem Schutzrahmen etwa um die halbe Höhe des Aufnahmefusses 37 gehoben resp. gesenkt werden. Die nor male Arbeitsstellung wird dabei etwa der fest eingetragenen Stellung entsprechen. Für die Restentladung kann der Rotationsteller 7 in die strichpunktierte Stellung gebracht werden. Je nach Produkteigenschaft und spezifischer Anwendung kann der Rotationsteller 36 in irgendeine Arbeitslage zwischen den beiden extremen Endlagen eingestellt werden.
Die Fig. 6 zeigt schematisch eine ganze Schiffsentladeanlage. Mit den terassenförmigen Konturen des zu entladenden Gutes im Schiff soll zum Ausdruck kommen, dass das Schüttgut nicht mehr in fliessfähigem Zustand ist, so dass eine gezielte Lockerung und Abbautechnik erforderlich ist, um wirtschaftlich entladen zu können. Der Aufnahmefuss 35 ist im direkten Schüttgut-Kontakt, und wie oben erklärt wurde, im Schüttgut verankert. Die Bewegungen des Schiffes übertragen sich direkt auf den Aufnahmefuss 35 und auf den Kettentransporteur 38. Zwischen einem Förderer 59 und dem Kettentransporteur 38 wird deshalb ein Uebergabegelenk 51 sowie ein Teleskoprohr 52 angeordnet. Der Kettentransporteur 38 ist an einem Seil 53, das seinerseits an einem Ausleger 54 eines Entladeturms 55 gehalten ist. Das
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Schüttgut kann über ein Fallrohr 56 Landfahrzeugen usw. oder Speichereinrichtungen zugeführt werden. Der Entladeturm 55 ist senkrecht zur Bildebene verfahrbar und der Ausleger 54 kann um ein Drehgelenk 57 gehoben und gesenkt werden, wie strichpunktiert angedeutet ist. Die Schiffsbewegungen haben weder einen störenden Einfluss auf die Konstruktion der Entladeanlage noch auf die Arbeit des Aufnahmefusses 37.
Die Arbeitsweise des Aufnahmefusses ist wie folgt:
Der Aufnahmefuss 37 wird mit dem Ausleger 54 und dem Seil 53 auf das Schüttgut abgesenkt. In dieser ersten Phase befindet sich der Rotationsteller 36 in der obersten Stellung gegenüber dem Aufnahmefuss 37. Der Kettentransporteur 38 berührt als erster das Produkt und gräbt sich durch seine nach unten vorstehenden Querstege 44, als der Spitze, in das Produkt ein. Die Querstege 44 arbeiten sich dabei als Kratzelemente auch in verfestigtes Schüttgut ein. Bei einem sehr stark zusammengepressten Schüttgut, das auf keine Weise von selbst nachfliesst oder nachrutscht, wird, nachdem sich der Aufnahmefuss 37 bis etwa auf die mittlere Höhe der Aufnahmeöffnung 4 eingearbeitet hat, der Rotationsteller 36 auf das Schüttgut abgesenkt. Der Aufnahmefuss 37 ist gegen ein seitliches Ausschwenken durch den bereits in das Produkt eingearbeiteten untersten Teil des Aufnahmefusses 37 gesichert. Da die Verdrehschwerter 20 vor der Zufuhrspirale das Produkt berühren, können sie sofort einer Verdrehung des Aufnahmefusses 37 entgegenwirken. Der Rotations-
v36/-»
tellerA/ird in der einmal gewählten Lage gegenüber der Auf-
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nähmeöffnung 41 belassen. Die Einheit von Kettentransporteur und Rotationsteller 36 wird entsprechend dem fortschreitenden Abbau des Schüttgutes ins Produkt abgesenkt. Erst wenn die Stützen 46 auf den Boden, beispielsweise einer Barke auftreffen, wird der Rotationsteller 36 ebenfalls bis nahe auf den Boden abgesenkt. Es ist ohne weiteres denkbar, die nach unten vorstehenden Querstege^des Kettentransporteurs 38 seitlich allenfalls nach unten durch Schutzeinrichtungen gegen ein direktes Eingreifen des Personals zu sichern und damit die Unfallgefahren auszuschliessen.
Die Anordnung und Arbeitsweise der Verdrehschwerter 20 entspricht der Lösung gemäss Fig. 1. Der Hauptunterschied der Lösung in Fig. 4 und 5 liegt in erster Linie in der speziellen Ausbildung der Spitze 30, sowie der Verschiebemöglichkeit des ganzen Rotationstellers 7, zusammen mit dem Schutzrahmen 5 gegenüber dem Kettentransporteur 38, bzw. der Aufnahmeöffnung 41,
Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 wäre es wohl denkbar, den Rotationsteller gegenüber dem Förderrohr resp. der"Aufnahmeöffnung 3 zu verschieben. Da es sich bei der senkrechten Verschiebung der Zuführspirale 6 gegenüber der Aufnahmeöffnung jedoch mehr um eine Frage der Restentladung handelt und weniger um eine Frage der Entladetechnik selbst, wird in den meisten Fällen eine Schiebemöglichkeit des Rotationstellers 7 im Falle des pneumatischen Förderrohres 1 nicht in Frage kommen. Beim Kettentransporteur 38 dagegen ergibt sich die Verschiebung des Drehtellers 36 gegenüber der Aufnahmeöffnung 41 aus dem ge-
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samten Aufbau des Transporteurs, insbesondere der Aufnahmefusskonstruktion.
Der Antrieb des Rotationstellers kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Es ist·-denkbar, den Antriebsmotor 13 als Elektromotor oder als hydraulischen Antrieb auszubilden.
Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 7 und 8 besteht aus den folgenden Haupt baugruppen: einem pneumatischen Förderrohr ICH" einem gemeinsamen Rahmen 101, einem Drehteller 102 mit Spitze 10-einem Hilfsförderer 104, einem oberen Hauptdrehlager 105 und einem unteren Hauptdrehlager 106.
Die Aufhängung des ganzen Aufnahmefusses kann etwa entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsform ausgebildet werden, so dass auch hier die ganze Einheit im Schüttgut verankert wird.
Das pneumatische Förderrohr 100 weist im obersten Teil Verstärkungsrippen 110 sowie zwei Flanschverbindungen 111 und auf. Ein Laufring 113 des oberen Hauptdrehlagers 105 und ein Laufring 114 des unteren Hauptdrehlagers 106 sind fest mit dem pneumatischen Förderrohr 100 verbunden.
Das pneumatische Förderrohr 100 endet unten mit einer Ansaugöffnung 115. Der gemeinsame Rahmen 101 kann durch die beiden Hauptdrehalger 105 bzw. 106 um das pneumatische Förderrohr gedreht werden, so dass der Hilfsförderer, der am gemeinsamen Rahmen 101 angelenkt ist, um etwa 360° um die senkrechte Achse 116 des pneumatischen Förderrohrcs 100 verschwenkt werden kann, wie in Fig. 8 ersichtlich ist. Die Verschwenkbewegung wird von einem Antriebsmotor 117 über ein Zahnrad 118, eine Kette 119 und ein Zahnrad 120 ausgeführt.
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Der Hilfsförderer ist an einem horizontalen Drehgelenk 120 an dem gemeinsamen Rahmen 101 heb- und senkbar befestigt. Die Heb- und Senkbewegung wird dabei durch einen Hydraulikzylinder 121 gesteuert, der ebenfalls am gemeinsamen Rahmen 101 angebracht ist, und mit Steuerleitungen zu einem Kommandopult verbunden ist.
Der Hilfsförderer 104 weist vorzugsweise eine Förderkette mit Kratzschaufeln 123 auf, damit das Schüttgut gelockert und gefördert werden kann. Die Förderkette wird durch den Motor und Uebertriebsketten 125 angetrieben. Neben den notwendigen Elementen, wie Spanneinrichtungen 126 usw., weist der Hilfsförderer 104 als Besonderheit eine abgewinkelte Konstruktion auf. In der horizontalen Arbeitslage, die mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist, ist das im Bereich des Rotationstellers 102 gelegene Ueberhebeende 130 schräg nach aufwärts gerichtet. Diese Massnahmen ergeben eine ganz besonders vorteilhafte Arbeitsweise, indem das Schüttgut ohne unnötige Pressungen, Querverschiebungen usw. direkt in den Arbeitsbereich der Zuführspirale des Rotationstellers 102 geschüttet wird. Bei guter konstruktiver Gestaltung der Mitnehmer des Rotationstellers, zum Beispiel in der Form von lagaritmisehen Spiralen, kann das Schüttgut von der Stelle, von der es in den Arbeitsbereich des Rotationstellers gegeben wird, auf kürzestem Weg zur Spitze 103 gefördert und dort in bewegtem Zustand durch die Förderkraft erfasst und weitertransportiert werden.
Mechanische Lockerung, Förderung, Beschleunigung und pneumatischer Transport können auf diese Weise einander optimal ergänzen.
Zs spielt keine Rolle an welcher Stelle in TTm.fangsrichtun^ des r.otätionsteller-s 102 dor Hilfsförderer 104 das Gchütt^c.t abgibt, ς-c rgeber. sich iiiiMsr lie gleichen Verhältnisse.
Die Maßnahme, das horizontale Drehgelenk 120, bzw. das ir,-vr^ Übergabee>i3e 1JO T-er den Flotationsteller 102 anzuord?:ei·, so dsl ■■■"as Schüttgut n.-Lc-V-t seitlich gsgen den Rotationsteller gepreßt, lOüdor-i überlief---en und von ober- in den Arbeitsbereich des notafcionstellers 1Π2 g.?"ordert v/ird, hat sich als besonders "«'orleilhaf'; erwiesen.
Ss ist auch ohne weiteres verständlich, daß der Rotationsteller 102 mit Spitze ^03 dem Hilfsförderer 104 den notwendigen Halt ^egen horizontales Wegrutschen des ganzen Aufnahmefusses gibt, und umgekehrt der Hilfsförderer 104 dem Rofetionsteller 10 die notv/endige Haltekraft gegen ein Verdrehen der ganzen Einheit um "Iie senkrechte Achse 116,
Per F.otationBteller kann im v/es entliehe: ι entsprechend der F.ig.1 ausgeführt s.^in. In der dargestellten Ausführungsform ist der Antriebsmotor 13I auf dem gemeinsamen Rahmen aufgesetzt.
Um die Zuführspirale des Rotationstellers 102 ist ein Haltering 132 angeordnet, der die konstanten großen Schubkräfte des Hilfsförderers nach der Seite abfängt und ein seitliches liegarbeiten des Roationstellers 102 verhindert. Der Haltering 132 ist, wie der Fig.7 zu entnehmen ist, nicht ganz über die ganze Höhe der Zuführspirale angeordnet und muß nicht unbedingt aus einem vollständigen geschlossen Ring gebildet sein.
Da es si'-h um Einrichtungen von beachtlichen Abmessungen handelt
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und eine Steuerung und Überwachung der Arbeitsgänge durch eine Person vielfach notwendig ist, kann eine Komraandokabine 140 am gemeinsamen Rahmen 101 befestigt sein.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Π
    DR.-ING. R. DÖRING ^ DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    nsprüche
    Aufnahmefuß von Schiff s entlade einrichtungen für Schüttgüter mit einer Zuführspirale, die zur Aufr-ahmeöffnung des unteren Endes eines Senkrechtförderer, wie pneumatischem Förderrohr, Kettenförderer oder dgl. konzentrisch drehbar gelagert und der ein Drehantrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein an relativ zur Zuführspirale (6, 102) drehbaren Teilen des Aufnahmefußes in eine von der Drehachse der Zuführspirale wegweisende SieL-lung schwenkbares und in das Schüttgut eingreifendes Verdrehsicherungselement (20, 104) und eine etwa in Richtung der Drehachse der Zuführspirale über diese hinaus vorspringende und in das Schüttgut eingreifende Führungseinrichtung (30, 42, 103) aufweist.
    2. Aufnahmefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· als Verdrehsicherung mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Arme in zur Drehachse etwa radialen Ebenen verschwenkbar an einem drehfesten Teil, insbesondere einem die Zuführspirale nach oben abdeckenden Rahmen (5) angelenkt sind.
    3. Aufnahmefuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme in der Schwenkebene ausge-
    . "j
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    ■lehnte schaufel- oder schwertartige Ender. (23; aufweisen.
    '-.AufoahmefuS nach Anr.pruoa 1 Mg 3> dadurch ^ e k ο η η --. -- i ο h η e t , da/? <iie "nden der Ληηβ uir, v-reiärrFtens 1/10 ■Ir--. nurchniossers .^r Zuriihrspirale (Γ) über .ien Ourohmesr.ei1 Jc-."-, ".uxnahiiiefuss?^ (?) ausscTiwenkbai- ;nid hip auf etv/a den Ourchmoo3or dar ^iführspirale zuräok,-ohwt.^kl..ar sind.
    5.*'>rr.ahn-fuß rcsoh Anspruch. 1 his A, u?..1uroh =; e k <? η η - ζ a 1 ο h η e h , rlr-.° din FiihrVtrrrseinrif-l.itun^ enfcroiVoare und sich i"» das 3ch";tt£,i;t in Richtung der· Drehachse der Zuführspiral.-; ^Lrisi-ab-incU ^.e^iento (71, 44, 1Π?)
    r·.Aufnehme*πΡ. nach Anspruch Γ'» dadurch £ c ke η η ? e i ο h τ. e t , da/? dio Zl-^f-nte rl=r Führungieinrichtiri^ fest mit "1er Zuf'·-"spirale (^, 10") -/erbu-^df-ri ε-.iiid υη.-ΐ eine der Aufnahme-■-'ffturnrr (3 bzw. 11!?) a'-i unteren 7IuJe eines pneumatischen "r'r-■3-rrofcres (1 bzv.-. 100) voi-gela^erte= .Spitze (30 bzw. 130) bil-
    7. Anfnahnofuß nach Anspruch 6. dadurch g e k s η η 7. eic h η e t , daß die 17IeTr."-".te ier .1pitr.e 'iehiere sternartig angeordnete und in zur· Drrhachse vier Zuführ spirale etwa radial verlar.J>nde Ebenen ausgedehnte Plachblechprofile (31) sind.
    ■°. Aufnahmef uß nach .Anspruch 7, d^durDh ^ ? k e ii η ζ e i c h η e t, daß die LUiteren Arbeitskanten der Flach-
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    profile (31) sägezahn.förraig ausgebildet sind.
    9. Aufnahnefuß nach "nspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ο i c Ii net, daß als Verdrehsicherungselement ein in einer radialen Ebene schwenkbarer Hilfsförderer (104) vorgesehen ist.
    10. Auf nähme fuß nach .Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, -IgS der- iie Schwenkachse des Hilfsförderers (104) tragende Teil (101) unabhängig von der "uführspirale (102) uii. deren .Achse drehbar gelagert und antreibbar ist.
    11.Aufnahmefuß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g ο k e η η ζ e- i c h net, daC die liorizov.tale Schwenkachse (120) des Hilfsfördererε (104) in einer Ebene oberhalb der Zuführspirale (102) angeordnet ist.
    12. Auf nahmef Uc nach Anspruch 9 bis 11, dadurch g e ]-: e η :α zeichnet, daß der Hilfsförderer (104) ein an seine 3chwenkach.se angrenzendes kurzes Übergabeende (130) aufweist, welches gegenüber dem längeren, vom Aufnahmefuß wegweisenden Ende auf der dem Schüttgut zugekehrten Seite einen Winkel grosser als 180° einschließt.
    13. Aufnahmefuß nach Anspruch 9 bis 12, dadurch g e k e η η - ζ e i c h η et , daß der die Schwenkachse des Hilfsförderers (104) tragende Teil (101) konzentrisch zu einem pneumatischen Förderrohr (100) angeordnet ist.
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    14. Aufnahmefuß nach Anspruch 1 bis 13. dadurch g e k e η η -
    2 β i c h η e t , daß das xmeumatische Förderrohr (1) Ms etwa zu der mittleren Höhe der Zufuhrspirale geführt ist.
    15. Aufnahmefuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Führungseinrichtung durch die Förderelemente oder Mitnehmer (44) des mit seiner unteren Umlenkstelle (42) bis in Höhe oder unter die Drehebene der Zuführspirale (6) reichenden Kettenförderers (38) gebildet sind.
    16. Aufnahmefuß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Kettenförderers (38) im Bereich der unteren Umlenkstelle (42) wenigstens eine seitliche Eintrittsöffnung (41) aufweist und in Richtung der Drehachse der Zuführspirale für den Durchtritt der Mitnehmer (44) offen ist.
    17. Aufnahmefuß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführspirale (6) relativ zur Umlenkstelle (42) des Kettenförderers (38) der Höhe nach verstellbar und vorzugsweise bis über die seitliche Eintrittsoder Aufnahmeöffnung (41) anhebbar ist.
    .18. Aufnahmefuß nach Anspruch 1 bis 17, dadurch g e k. e η η zeichnet, daß die Zuführspirale (6, 102) drei Spiralelemente aufweist, deren nach unten weisenden Kanten Vorzugs- '
    - weise sägezahnförmig ausgebildet sind (vergl.Fig.3).
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