DE3248742A1 - Vorrichtung zur entnahme von fuellgut aus einem stehenden zylindrischen silobehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von fuellgut aus einem stehenden zylindrischen silobehaelter

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DE3248742A1
DE3248742A1 DE19823248742 DE3248742A DE3248742A1 DE 3248742 A1 DE3248742 A1 DE 3248742A1 DE 19823248742 DE19823248742 DE 19823248742 DE 3248742 A DE3248742 A DE 3248742A DE 3248742 A1 DE3248742 A1 DE 3248742A1
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DE19823248742
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Josef Ing. Wels Oberösterreich Lesslhumer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Füllgut aus
  • einem stehenden zylindrischen Silobehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Füllgut aus einem stehenden zylindrischen Silobehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer aus der AT-PS 368 471 bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die fräsende Einrichtung aus einer auf der Oberfläche des Gutstocks aufliegenden Förderschnecke, die außerhalb ihres unteren Abstützbereiches von einem nach unten hin offenen Mantel eingefaßt ist. Das von dem Schneckensteg gelöste Gut wird zu einem zentralen Förderrohr hin gefördert, wobei die Abförderung durch ein an das Förderrohr angeschlossenes Sauggebläse erfolgt und durch einen an der Welle der Förderschnecke im Bereich des Förderrohres befestigten Wurfflügel unterstützt wird.
  • Die bekannte Vorrichtung kann dadurch zum Befüllen des Silos benutzt werden, daß die Förderschnecke in Bezug auf die Antriebs- und Stützwalzen angehoben und mit umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird, so daß über das Förderrohr zugeführtes Gut durch die Förderschnecke verteilt wird.
  • Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich von dem Gutstock jedoch nur dann gut lösen, wenn dieses kurz geschnitten ist, weil längeres Gut, beispielsweise mit einem Ladewagen geschnittenes Grün- oder Anwelkfutter, zu fest in dem Gutstock verankert ist, als daß es durch die gleichsam auf dem Gutstock schabende Förderschnecke gelöst werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrc'htung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß auch längeres Gut, wie beispi-elsweise Ladewagenschnittgut, problemlos von dem Gutstock gelöst und ausgetragen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentansp-ruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung schneiden die unter den Stützbereich.der Stütz- und/oder Antriebswalze abgesenkten Schneidwerkzeuge der Schrämkette das in dem Gutstock verdichtete Gut unter Lösen der oberen Schicht und die zinkenförmigen Räumwerkzeuge transportieren das gelöste Gut in den Einlaufbereich des das Gut abfördernden Saugkanals. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Gutstock längs eines spiralförmig geschichteten Bandes jeweils an der Stirnseite dieses Bandes geschnitten, so daß von dem Gutstock auch langes, beispielsweise aus langgeschnittenen Halmen oder Blättern bestehendes Gut sicher abgetragen wird.
  • Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß an dem Gestell im Bereich der Ebene des Untertrums der Schrämkette und der unteren Mantellinie der Antriebs- und Stützwalze ein sich im wesentlichen über den Behälterradius erstreckender Rechen angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, bei Drehrichtungsumkehr der gegenüber dem Austragbetrieb angehobenen Schrämkette in den Silobehälter eingeworfenes Gut gleichmäßig über den sich bildenden Gutstock zu verteilen. Das von oben in den Silobehälter zugeführte und unregelmäßig herabfallende Gut wird gleichmäßig über den Querschnitt verteilt, so daß der Gutstock über alle seine von dem Rechen und der Schrämkette überstrichenen Kreissektoren gleichmäßig wächst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die der Entnahme und der Verteilung des Gutes dienen kann, sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Silobehälters, in dem sich die Verteil- und Entnahmevorrichtung für das Gut befindet, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verteil- und Entnahmevorrichtung nach Fig. 1, - Fig. 3 einen Schnitt durch das Gestell der Verteil-und Entnahmevorrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Unteransicht auf das Sauggebläse, Fig. 5 eine Stirnansicht der Antriebswalze mit auf unterschiedliche Höhen eingestellter Schrämkette, Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebskette und der Schramwalze nach Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht der Antriebswalze und der Schrämkette in dem Betriebszustand des Verteilens des zugeführten Gutes, Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung während des Abtragens des Gutstocks, Fig. 9 eine Draufsicht auf die in einer Profilschiene laufende Schrämkette, Fig. 10 eine Seitenansicht des Antriebs der Antriebswalze und der Schrämkette und Fig. 11 das Wurfgebläse mit teleskopierbarem Auswurfrohr in unterschiedlichen Höhen.
  • In dem auf einer betonierten Bodenplatte stehenden zylindrischen Mantel 1 des Silobehälters ist ein mit der Bodenplatte und ggf.
  • auch mit der nicht dargestellten Haubenkonstruktion des Silobehälters verbundenes zentrales Rohr 2 angeordnet. Auf das zentrale Rohr 2 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine Buchse 3 aufgeschoben, die sich über endseitig angeordnete Kugelkränze 4, 5 verkantungsfrei auf dem zentralen Rohr 2 abstützt. Auf dem unteren Bereich der Buchse 3 ist drehbar eine weitere Buchse 6 gelagert, an der radiale Tragarme 7, 8 befestigt sind. An dem Tragarm 7 ist die in einer vertikalen Ebene umlaufende Schrämkette 9 und die Antriebswalze 10 gelagert, deren inneres Lager'11 aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • An dem Tragarm 8 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in den Lagern 12, 13 die zylindrische Stützwalze 14 gelagert. Die kegelstumpfförmige Antriebswalze 10 überstreicht den radial äußeren Bereich des Gutstocks> während die Stützwalze 14 den inneren Bereich überrollt.
  • Oberhalb der Tragarme 7, 8 ist auf der Buchse 3 das Gehäuse 15 des Sauggebläses befestigt. Das Gehäuse 15 ist mit einem Saugstutzen 16 versehen, der zu dem radial inneren Bereich der Schrämkette hin offen ist. In dem Gehäuse 15 ist auf der Buchse 3 drehbar der Gebläserotor 17 gelagert, der von dem drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor 18 über den Keilriementrieb 19 antreibbar ist.
  • Oberhalb des Sauggebläses sind an der Buchse 3 in gleichen Winkelabständen drei radiale Stützarme 20, 21, 22 befestigt, die endseitig Rollen 23, 24, 25 tragen, die auf horizontalen Achsen gelagert sind und sich auf der Innenwandung des Mantels 1 des Silobehälters abstützen. An dem Stützarm 20 ist ein mit einem Antriebsmotor 26 versehenes Wurfgebläse 27 befestigt, dessen Ansaugstutzen mit dem Druckstutzen des Sauggebläses 15, 17 verbunden ist.
  • An dem Ende des Tragarms 8 ist ein mit Zinken versehener schräggestellter Rechen 30 befestigt. Statt des Rechens 30 kann auch ein mit einem Antrieb versehener rotierender Rechenarm 31 vorgesehen werden.
  • Die Schrämkette 9 läuft in einer U-förmigen Profilschiene 32 und ist im Wechsel mit Schneidwerkzeugen 33 und gabelförmigen - Zinken 34 besetzt.
  • Die Schrämkette 9 läuft über Kettenräder 35, 36 um und leitet ihren Antrieb in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise von der Rotornabe des Sauggebläses 15, 17 ab. In entsprechender Weise wird auch die Antriebswalze 10 über ein Kettengetriebe angetrieben, wobei zwei Geschwindigkeiten wählbar sind, von denen die größere dem Antrieb beim Befüllen und die geringere dem Antrieb beim Austragen dient.
  • Zwischen den oberen und unteren Trumen der Schrämkette 9 ist ein Leitblech 37 angeordnet. Dieses Leitblech bildet mit der Antriebswalze 10 und einem deren Mantel fortsetzenden Leitblech 38 einen Austragskanal für das gelöste Gut.
  • In Fig. 11 ist das Wurfgebläse 27 in zwei unterschiedlichen Höhen dargestellt. Der Druckstutzen des Wurfgebläses 27 ist durch das Teleskoprohr 28 verlängert, dessen Abgabeende in die Auswurföffnung 29 des Behältermantels 1 eingehängt ist.
  • Bei stehenden zylindrischen Silobehältern wird das Gut von oben zugeführt und fällt mit unregelmäßiger Verteilung zu Boden. Das unregelmäßig herabfallende Gut unterschiedlicher Länge muß gleichmäßig auf die gesamte Querschnittsfläche des Silos verteilt werden, damit der Gutstock gleichmäßig anwächst. Andernfalls könnte sich die Verteil- und Entnahmevorrichtung verlaufen und schrägstellen und dadurch verklemmen.
  • Beim Austrag des Gutes ist es wünschenswert, daß dieses mit einer Schichtdicke von 5 bis 8 cm vom Gutstock abgetrennt wird, um auf diese Weise auch langes Gut abtragen zu können, ohne daß die Oberfläche des Gutstocks stark aufgerauht und aufgerissen wird.
  • Statt des zentralen Rohrs 2 kann auch eine Stange oder ein Seil vorgesehen werden, die vorzugsweise von einem Kunststoffschlauch zum Schutz vor Korrosion eingefaßt sind. Dieses zentrale Rohr 2 oder dergleichen bildet eine zentrale Führung, die in der Bodenplatte und an der Dachhaube verankert ist und den Behälter der Höhe nach durchsetzt. Auf das zentrale Rohr 2 bzw. die zentrale Führung ist axial verschieblich die Buchse 3 aufgesetzt, die als Tragorgan für die Arbeitswerkzeuge, Antriebsorgane und Stützmittel dient. Am oberen Ende der Buchse sind die drei um 1200 versetzten Stützarme 20, 21, 22 befestigt, die sich über ihre Rollen in der Weise auf der Innenwandung des Behältermantels 1 abstützen, daß nur eine Bewegung in vertikaler Richtung möglich ist. Diese Stützeinrichtung gewährleistet eine gute Stabilität und erlaubt es, das zentrale Rohr 2 mit geringem Durchmesser, beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 40mm, auszuführen.
  • Statt der Stützarme könnte natürlich auch ein dickeres zentrales Rohr 2 vorgesehen werden. Dieses würde jedoch einen größeren Materialaufwand erfordern und die Montage wegen des höheren Gewichts erschweren.
  • Unterhalb der Stützarme 20, 21, 22 ist auf der axial verschieblichen Buchse 3 der Gebläserotor 17 gelagert, dessen Nabe das Gebläsegehäuse 15, das an den Stützarmen befestigt ist, durchsetzt. Der Antrieb des Rotors 17 erfolgt über einen Keilriementrieb, welcher zwischen der oberen Gehäusewandung und den Stützarmen angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt über den Elektromotor 18, der auf einer Konsole befestigt ist, die mit einem der Stützarme verbunden ist.
  • Damit beim Füllvorgang die Gebläsewirkung entfällt, sind-die Rotorflügel gelenkig mit der Rotorscheibe oder -Nabe derart verbunden, daß diese bei ihrer Drehung entgegen der Wirkrichtung infolge des Luftwiderstandes umklappen und bei entgegengesetzter Drehrichtung sich gegen einen Anschlag abstützen und in der Wirkstellung verbleiben. Der Gebläserotor kann auch über einen Freilauf oder eine Schaltkupplung auf der Nabe gelagert sein, so daß dieser nur von der Nabe bei Drehung in Wirkrichtung mitgenommen wird.
  • Unterhalb des Gebläsegehäuses 15 ist auf der Nabe 40 des Rotors 17 ein Kettenrad 41 aufgeteilt, von dem der Antrieb für die Antriebswalze 10 und für die Schrämkette 9 abgeleitet wird.
  • Unterhalb der Nabe 40 des Gebläserotors 17 ist auf der Buchse 3 ein Gestell gelagert, das aus der Lagerbuchse 42 und den an dieser befestigten Tragarmen 7, 8 besteht. Die Tragarme 7, 8 liegen etwa auf einer Durchmesserlinie. An dem aus der Buchse 42 und den Tragarmen 7, 8 bestehenden Gestell die Schrämkette, die Antriebs- und Stützwalzen gelagert und der untere Teil 43 des Gebläsegehäuses 17 mit dem Saugstutzen 16 befestigt, so daß dieser mit dem Gestell um die Buchse 3 rotiert. Weiterhin dient der Tragarm 8 als Träger für den Rechen 30 bzw. 31.
  • Die etwa radial angeordnete Antriebswalze 10 befindet sich im äußeren Bereich der Querschnittsfläche des Behälters, erweitert sich nach außen hin konisch und besitzt eine Länge, die mindestens dem halben Radius des Behälters entspricht. Uber den Mantel der Antriebswalze 10 sind mehrere vorzugsweise spiralige Rippen befestigt, die eine bessere Bodenhaftung bewirken. Den inneren Bereich der Behälterquerschnittsfläche überstreicht die Stützwalze 14, die lose in dem Tragarm 8 gelagert ist und deren Länge derart bemessen ist, daß beide Walzen zusammen über die gesamte Querschnittsfläche laufen.
  • Dem auf die Nabe 40 des Gebläserotors 17 befestigten Kettenrad 41 ist ein Vorgelege mit einem großen Kettenrad 44 und einem kleinen Kettenrad 45 und einem darunterliegenden Winkelgetriebe 46, über das die Schrämkette 9 angetrieben ist, zugeordnet. Von diesem Vorgelege führt eine weitere Untersetzungsstufe zu dem Kettenvorgelege 47 mit drei Kettenrädern, von denen zwei Kettenräder mit Kettenrädern 48, 49 in Antriebsverbindung stehen, die frei drehbar auf der Welle 50 eines Schneckengetriebes gelagert sind. Durch eine Schaltkupplung läßt sich wahlweise das größere (48) oder das kleinere (49) Kettenrad an die Welle 50 des Schneckengetriebes ankuppeln. Das Schneckenrad des Schneckengetriebes 51 ist mit der Antriebswalze 10 verbunden. Durch die Klauenkupplung 52 kann wahlweise das obere oder untere Kettenrad 48, 49 mit der Welle 50 verbunden werden, so daß die Antriebswalze 10 je nach Betriebsbedingungen mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden kann. Zum Verteilen des Gutes wird die schnellere Drehzahl und zum Abtragen die langsamere Drehzahl gewählt.
  • Die antriebslose Stützwalze 14 ist der Einfachheit halber zylindrisch mit glattem Mantel ausgeführt.
  • Die konische Antriebswalze 10 kann so angeordnet sein, daß die dem Boden zugekehrte Mantelfläche horizontal liegt, oder derart, daß die Drehachse in der Horizontalen liegt, so daß der Gutstock eine leicht nach außen abgeschrägte kegelige Oberfläche erhält.
  • Die endlose Schrämkette 9 läuft über zwei Kettenräder 35, 36, wobei das treibende Kettenrad 35 unterhalb des Gebläses 15, 17 liegt und von dem Winkelgetriebe 46 angetrieben wird.
  • Das bodenseitige Trum der Kette 9 ist in einer die Kettenräder umgreifenden Profilschiene 32 geführt und auf diese Weise gegen Durchbiegung und Verwindung gesichert. Die Profilschiene 32 kann auch an beiden Enden nach oben hin umgebogen sein und die Ketten räder können mit kleinerem Durchmesser darüberliegend angeordnet sein, so daß die Kette angenähert in einem Rechteck mit abgerundeten Ecken umläuft. Der Raum zwischen der unteren Profilschiene 32 und dem oberen Kettentrum ist von einem dem Abfluß des Gutes dienenden, gebogenen Leitblech 37 abgedeckt. Der Antriebswalze 10 -zugekehrt sind auf den Außenlaschen der Schrämkette 10 in Abständen dreieckige Messer 33 in einer etwa horizontalen Lage angebracht und in größeren Abständen befinden sich zwischen den Messern gespreizte Zinkengabeln, die in Richtung zum Gebläse eine voreilende Lage einnehmen. Die Enden der Gabelzinken sind leicht nach oben gerichtet, so daß diese beim Hochlaufen im Saugstutzen 16 das mitgeführte Gut an den Saugluftstrom abgeben.
  • Die angenähert in einer vertikalen Ebene umlaufende Schrämkette 9 ist etwa parallel zur Antriebswalze 10 angeordnet, so daß der Mantel der Antriebswalze und deren Verlängerung durch ein ortsfestes Blech 38, das in den Saugstutzen 16 übergeht, und das Leitblech 37 einen Förderkanal bilden, der in den Saugstutzen 16 mündet. Bei der Entnahme wird durch diesen Kanal das gelöste Gut mittels der gabelförmigen Zinken 34 dem Gebläse 15, 17 zugeführt. Um den Abfluß im Kanal zu begünstigen, ist dieser vorzugsweise in Richtung auf den Ansaugstutzen 16 verbreitert. Auf der Kettenradwelle oder direkt am Kettenrad 35 sind innerhalb des Ansaugstutzens 16 Flügel aufgesetzt, die das Anheben und Aufgeben des Gutes in den Saugluftstrom unterstützen.
  • Die Schrämkette 9 ist relativ zur Antriebswalze 10 der Höhe nach verstellbar, so daß das untere Kettentrum der Schrämkette 9 bis etwa 10 cm unter den Auflagebereich der Antriebswalze 10 absenkbar ist. Im angehobenen Zustand liegt das untere Trum der Schrämkette einige Zentimeter über dem unteren Abstützbereich der Antriebswalze 10. Zur Verstellung der Schrämkette ist der Rahmen, in dem die Kettenräder gelagert sind, parallel zur Antriebswalze 10 über Spindeln 55 verstellbar. Da die Antriebswalze kürzer ist als der Radius des Behälters bzw. die Schrämkette 9, genügt es, lediglich das äußere Kettenrad 3 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise höhenverstellbar auszub-ilden, um die gewünschten Höhendifferenzen einstellen zu können. Diese Ausbildung vereinfacht die Lagerung und den Antrieb des inneren Kettenrades 35.
  • Das abgesaugte Gut wird von dem Sauggebläse 15, 17 ausgetragen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Austragsluken 29 in dem Behältermantel 1 in größeren Abständen übereinander angeordnet, um den Behältermantel 1 nicht zu sehr zu schwächen. Um einen guten Auswurf auch bei im größeren vertikalen Abstand voneinander angeordneten Austragsöffnungen zu gewährleisten, ist ein um eine horizontale Achse umlaufendes Wurfgebläse 27 vorgesehen, dessen Gehäuse um seine Achse schwenkbar ist und dessen Auswurfstutzen durch ein teleskopierbares Rohr 28 verlängert ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Gut über eine große Höhe abzutragen, ohne daß das teleskopierbare Auswurfrohr 28 von einer Luke zur anderen umgestellt werden muß. Das Auswurfgebläse 27 ist auf einem Stützarm befestigt und besitzt einen eigenen Antriebsmotor.
  • An dem teleskopierbaren Auswurfrohr 28 ist ein Kunststoff- oder Gewebeschlauch angebracht, der in Teilstücken entsprechend dem Lukenabstand verkürzbar ist. Dieser Schlauch gewährleistet eine gezielte Abgabe in einen bereitgestellten Futterwagen oder dergleichen und verhindert ein Verwehen des Gutes durch Windeinwirkung. Die einzelnen Schlauchstücke besitzen versteifte Enden, die mittels Klemmverschlüssen verbindbar sind.
  • Gegenüberliegend zur Antriebswalze 10 ist ein zur Radialen schräggestellter Rechen 30 an dem Tragarm 8 des Gestells befestigt, dessen anstellbaren, nacheilend ausgerichteten Zinken wahlweise in das Gut eingreifen. Der Rechen kann abnehmbar oder die Zinken können hochschwenkbar ausgebildet sein. In der Arbeitsstellung ist der Rechen feststellbar. Anstelle eines ortsfesten Rechens 30 kann auch ein langsam rotierender einfacher oder doppelter Rechenarm 31 vorgesehen sein, der über eine Gelenkwelle und ein Winkelgetriebe angetrieben wird.
  • Der Antrieb des Sauggebläses 15, 17 und des Gestells 8, 9 erfolgt über einen Elektromotor 18, der auf dem Stützarm 23 befestigt ist. Zweckmäßigerweise ist der Motor 18 auf einem nicht rotierendem Teil befestigt, so daß bei der Stromversorgung auf Schleifringe verzichtet werden kann.
  • Beim Befüllen des Silobehälters befindet sich die Verteil- und Entnahmevorrichtung in Bodennähe, wobei die axial verschiebliche Buchse 3 auf der Bodenplatte aufsitzt und die Antriebs- und Stützwalzen sowie die Schrämkette oberhalb der Bodenplatte liegen. Das oben in den Behälter eingeblasene und zu Boden fallende Gut baut sich allmählich bis zu den Antriebs- und Stützwalzen auf. Die erste dünne Lage (bis etwa 20 cm) wird mit Rechen oder dergleichen eingeebnet und festgetreten. Anschließend wird die Verteil- und Entnahmevorrichtung in Drehrichtung "Verteilen" eingeschaltet. Hierbei bewegt sich das Gerät mit der Schrämkette voraus, in Fig. 2 also im Uhrzeigersinn. Das Gestell braucht hierbei etwa für eine Umdrehung ein bis zwei Minuten. Das bodenseitige Kettentrum der Schrämkette 9 läuft hierbei von innen nach außen und ist hochgestellt, so daß das Gut nur teilweise mitgenommen wird und lediglich eine örtlich begrenzte Verteilung stattfindet. Die schräg angeordneten Zinken des Rechens bzw.
  • ein rotierender Zinkenarm sind so eingestellt; daß die Zinken eine grobe Verteilung und Einebnung vornehmen. Der Gebläserotor läuft infolge des Freilaufs oder Abkupplung nicht mit oder ist wegen der umgeklappten Rotorflügel wirkungslos. Das Wurfgebläse 7 ist abgeschaltet und das Teleskoprohr 28 abgezogen.
  • Der Rechen 30, 31 ebnet das herabfallende Gut über die Querschnittsfläche ein und weist dabei eine nach innen gerichtete Fördertendenz auf. Die nach außen laufende Schrämkette führt eine örtlich begrenzte Verteilung aus, da sich die Werkzeuge nach außen bewegen. Die Antriebs- und Stützwalzen ruhen mit dem gesamten Gerätegewicht auf dem Gutstock und verdichten diesen beim Rundlauf.
  • Damit das herabfallende Gut auf den unbewegten Teilen, wie Stützarmen, Gebläsegehäuse etc., keine Haufen bildet, sind diese zweckmäßigerweise dachförmig oder kegelförmig abgedeckt.
  • Das zentrale Führungsrohr 2 stellt in Verbindung mit den Stützarmen 20, 21, 23 sicher, daß die Verteil- und Entnahmevorrichtung einen gleichmäßig ebenen Gutstock aufbaut und mit dem Anwachsen des Gutstockes hochsteigt. Die Auswurfluken 29 werden mit dem Ansteigen des Gutstockes nacheinander geschlossen. Ist der Gutstock aufgebaut worden, wird der Füllbetrieb des Gerätes abgeschaltet. Wird nun das Gerät auf den Abtragbetrieb umgestellt, wird hierzu die Schrämkette 9 tiefer gestellt und der Rechen abgenommen bzw. die Zinken hochgestellt.
  • Nach abgeschlossener Vergärung kann mit der Entnahme des Gutes begonnen werden. Hierzu wird das Teleskoprohr 28 auf den Auswurfstutzen des Wurfgebläses 27 aufgeschoben und der Motor 18 treibt das Gerät mit umgekehrter Laufrichtung, also mit vorauslaufender Antriebswalze, an. Das bodenseitige Kettentrum der Schrämkette 9 läuft von außen nach innen und entsprechend dem Durchmesser des Kettenrades 35 bzw. dem Bogenteil des Kettenrades im Saugstutzen 16 nach oben. Die Schneidmesser 33 der Schrämkette 9 trennen je nach Tiefenstellung eine Schicht von etwa 3 bis 8 cm von dem Gutstock ab, wobei die Antriebswalze 10 als Niederhalter wirkt und das Gerät langsam, etwa in 6 bis 12 Minuten einmal, umläuft. Die in größeren Abständen zwischen den Messern 33 angeordneten gabelförmigen Zinken 34 lösen und schieben das abgetrennte Gut in Richtung auf den Ansaugstutzen 16 und übergeben dieses in diesem dem Saugluftstrom.
  • Bei sehr langem Gut können zur leichteren Abtrennung des Gutes vom Rand der abgetragenen Schicht zwei übergreifend ausgekröpfte Messer so auf die Kette aufgesetzt werden, daß diese von oben in die Schicht eingreifen und einen Streifen abtrennen.
  • Um das Gut am Rand des Behältermantels 1 sauber abtragen zu können, ist ein den Mantel abtastender Räumschlitten mit auswechselbaren Messern oder einem rotierenden Fräskopf am Gestell gelagert.
  • Das abgesaugte und an das Wurfgebläse 27 übergebene Gut wird von diesem durch das Teleskoprohr 28 ausgeworfen. Zu Beginn des Abtragvorgangs ist das Teleskoprohr 28 zusammengeschoben und befindet sich in einer etwa horizontalen Lage. Mit zunehmendem Abtrag wird das Rohr zunehmend auseinandergezogen und nimmt eine steilere Lage ein, bis die nächste Auswurfluke freigeschnitten ist und das Teleskoprohr 18 umgestellt werden kann. Das Zusammenwirken einer langen Antriebswalze 10 mit einer in der Höhe verstellbaren Schrämkette ist besonders vorteilhaft, das auf diese Weise jede Gutart von Maisschrot bis zu langem Ladewagengut abgetragen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gut bzw. die Gutschicht durchschnitten wird und die Oberfläche des Gutstocks nicht aufgerauht wird.
  • Da beim Umrüsten des Geräts beide Drehrichtungen, nämlich die der Antriebswalze und der Schrämkette, umgekehrt werden, ist lediglich ein Drehrichtungsumschalter für den Motor 18 erforderlich. Dieser Schalter ist in bedienbarer Höhe außen am Behälter montiert und das Zuleitungskabel ist in einer Schlaufe über eine gewichtsbelastete Rolle geführt, um den Längenausgleich beim Absenken des Gerätes zu bewirken. Die Einschaltstufe "Abtragen" dient gleichzeitig der Einschaltung des Motors für das Wurfgebläse 27.
  • Nach Entleerung des Behälters befindet sich die Verteil- und Entnahmevorrichtung wieder am Boden und ist für Servicearbeiten bequem zugänglich.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Entnahme von Füllgut aus einem stehenden zylindrischen Silobehälter Patentansprche= 1Vorrichtung zur Entnahme von Füllgut aus einem stehenden zylindrischen Silobehälter mit einer in einem um die vertikale Behälterachse drehbar gelagerten und mit einem Drehantrieb versehenen Gestell angeordneten, sich radial zum Behältermantel erstreckenden und auf dem Gutstock über höhen verstellbare Stützwalzen abstützbaren fräsenden Einrichtung zum Lösen des Gutes längs eines spiralförmig geschichteten Bandes und zum Fördern des Gutes in Richtung auf einen zentralen, mit einem Gebläse versehenen Saugkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die fräsende Einrichtung aus einer in einer im wesentlichen vertikalen Ebene umlaufenden endlosen Schrämkette (9) besteht, die im Abstand im Wechsel schneid- und zinkenförmige Räumwerkzeuge (33, 34) trägt und deren Untertrum in einer Profilschiene (32) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämkettenebene etwa parallel zur radial zur Behälterachse verlaufenden Mittellinie der in deren äußerem Bereich angeordneten Antriebs- und Abstützwalze (10) verläuft und die Schneid- und Räumwerkzeuge (33, 34) etwa in Richtung auf die Antriebs- und Abstützwalze (10) weisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radial inneren der Schrämkettenebene zugewandten Bereich der Antriebs- und Abstützwalze (10) ein gestellfestes Leitblech (38) anschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Förderkanals auf der der Antriebs- und Abstützwalze (10) und dem Leitblech (38) gegenüberliegenden Seite der Schrämkettenebene ein etwa radial verlaufendes, gestellfestes Leitblech (37) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der aus einem Rohr (2), einem Seil oder einer Stange bestehenden Behälterachse eine rohrförmige Buchse (3) axialverschieblich gelagert ist, auf der das Gestell (7, 8) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) in ihren oberen und unteren Bereichen über Wälz- oder Gleitlager (4, 5) auf der Behälterachse abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) an ihrem oberen Bereich in etwa gleichen Winkelabständen drei radiale Arme (21, 22, 23) trägt, an deren Enden um horizontale Achsen sich auf dem Behältermantel abstützende Rollen (23, 24, 25) gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell im Bereich der Ebene des Untertrums der Schrämkette (9) und der unteren Mantellinie der Antriebs- und Stützwalze (10) ein sich im wesentlichen über den Behälterradius erstreckender Rechen (30) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (30) derart spitzwinkelig zu dem Behälterradius verläuft, daß dessen radial inneres Ende nachläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender Rechenarm (31) vorgesehen ist, dessen Länge etwa dem halben Behälterradius entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen oder der rotierende Rechenarm an einem in einer vertikalen Ebene schwenkbaren Arm (8) befestigt bzw. gelagert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial gegenüberliegend zur Antriebs-und Stützwalze (10) eine antriebslose Stützwalze (14) gelagert ist, die den radial inneren Bereich der Gutebene überstreicht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Schrämkette (9) gebildete Kanal in den Saugkanal (16) eines Gebläses (15, 17) mündet, dessen Rotor (17) auf der Buchse (3) gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schrämkette (9) und der Antriebswalze von dem Rotorantrieb abgeleitet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Füllen des Behälters in seiner Drehrichtung umschaltbar und der Rotor (17) mit einem Freilauf oder bei Drehrichtungsumkehr abklappbaren Blättern versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Antriebs- und Stützwalze (10) mindestens dem halben Behälterradius entspricht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Stützwalze (10) kegelstumpfförmig mit dickerem, radial nach außen weisendem Ende ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckstutzen des ersten als Sauggebläse ausgebildeten Gebläses (15, 17) der Saugstutzen eines zweiten, auf dem Gestell befestigten Wurfgebläses (27) angeschlossen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Druckstutzen des Saug-oder Wurfgebläses mit einem dieses teleskopartig verlängernden Rohr (28) versehen ist, das durch eine Behälteröffnung nach außen geführt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen äußeren Seite des die Schrämkette (9) tragenden Armes (7) eine das an dem Behältermantel (1) anhaftende Gut räumende Einrichtung angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar gelagerte Gestell mit radialen, die Schrämkettenräder (35, 36) und die Antriebs- und Stützwalzen (10, 14) lagernden Armen (7, 8) versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum der Schrämkette (9) unter die radiale Ebene, in der der Abstützbereich der Antriebswalze (10) liegt, absenkbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absenkung der Schrämkette (9) das Lager des äußeren Kettenrades (36) durch eine Gewindespindel (55) heb- und absenkbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Antriebswalze (10) mit Längsmantellinien oder spiralförmig gekrümmten Leisten versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19724748A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Raab Karcher Energy Services G Verfahren zur Erfassung und Auswertung von temperaturabhängigen Verbrauchswerten

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