DE1298360C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere HartkaeseInfo
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Classifications
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- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
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- A01J25/15—Presses therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zur Herstellung von Käse, insbesondere Hartkäse, mit
einem Behälter mit Außenummantelung für das Auffangen der Molke, in dem eine Preßform mit axial
verschiebbarem Preßkolben gelagert ist.
Bei einer bekannten derartigen Preßvorrichtung (französische Patentschrift 1 321 585) ist der Behälter
mit der Preßform auf einem Preßtisch gelagert. Der Käse wird dadurch unter dem Molkespiegel gepreßt,
so daß die Molke in dem Behälter aufgefangen wird. Das Pressen unter dem Molkespiegel ist zwar
vorteilhaft, insbesondere, weil es Lufteinschlüsse des Käsebruchs verhindert und den Bruch gegen die freie
Atmosphäre abschließt, jedoch kann mit dieser bekannten Vorrichtung nur sehr unhandlich gearbeitet
werden.
Die Presse ist über dem Preßtisch angeordnet. Das Abtransportieren der gepreßten Käselaibe und Reinigen
sowie Austauschen der Preßform ist zeitraubend und schwierig.
Bei einer weiteren bekannten Preßvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 023 920) ist ein Preßzylinder
unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Horizontale geneigt. Der Boden des Preßzylinders wird
von einem Preßkolben flüssigkeitsdicht durchdrungen, der im ersten Stadium des Preßvorganges den
Käsebruch unter der Molke preßt. Dabei wirkt von der Oberseite des Zylinders ein Gegenzylinder als
Widerlager. Ein Teil der Zylinderwandung steht mit einem Molkebehälter in Verbindung und ist mit
Durchbrüchen versehen. Dieser Teil der Zylinderwandung ist abnehmbar. Nach dem Pressen des Käsebruchs
rutscht dieser über eine Schräge in einen zweiten, ebenfalls schräg geneigten Zylinder, in dem
der Bruch nochmals zu einer breiteren Form umgepreßt wird. Anschließend wird er über eine weitere
Schräge, die sich an den zweiten Zylinder anschließt, entnommen.
Auch bei dieser bekannten Preßvorrichtung ist die Reinigung und Montage der Preßzylinder sehr
schwierig.
Ein Auswechseln der Preßzylinder bzw. Preßformen ist überhaupt nicht möglich, weil die eine
Wand eines Preßzylinders gleichzeitig den Boden für den die Molke aufnehmenden Behälter bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine
leichte Auswechselbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Preßform zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß du' Preßform mit der Außenummantelunu
durch Haken und Nocken verklinkt ist.
Diese Maßnahme ermöglicht eine äußerst rationelle Arbeitstechnik, wobei nur eine einzige Bedienungsperson
erforderlich ist. Die Formen können mit einem Handgriff an der Außenummantelung der Wanne
bzw. des Preßtisches befestigt werden, wobei die Außenummantelung ein zu rasches Abfließen der
Molke beim Einfüllen des Molke-Küsebruch-Gemisches verhindert.
Wesentlich ist es ferner, daß der Preßkolben flüssigkeitsdicht den Boden des Behälters durchdringt
und der Deckel der Preßform an lösbaren Vorsprüngen der Preßform gegen Preßdruck gesichert ist.
Das flüssigkeitsdichte Durchdringen des Bodens des Behälters vom Preßkolbcn ist an sich bekannt.
Gemäß der Erfindung bewegt sich der Preßkolben vom Boden der Preßform nach oben auf den Deckel
zu. Es kann unter dem Molkespiegel gepreßt werden.
Beim Durchfahren der Preßform streift der Boden gleichzeitig Käsebruchreste von den Seitenwänden
ab. Die Seitenwände können bei Bedarf, z. B. zum Reinigen, leicht abgenommen werden. Der Preßdruck
läßt sich nach Belieben einstellen. Auch der Deckel ist leicht abnehmbar.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß nach Beendigung des Käsepressens der Boden
der Preßform durch den Stempel über den Rand der Seitenwände der Form hochhebbar ist.
Der Preßstempel dient bei dieser Ausführung zugleich als Hubeinrichtung, so daß die Vorrichtung
besonders einfach und raumsparend aufgebaut ist.
Nach Lösen des Deckels wird der Preßkolbenhub vergrößert und der Käselaib dann über den Rand
der Seitenwände gefahren. Von dort kann er dann leicht abtransportiert werden. Eine einzige Person
kann also den Preßdruck einstellen, und nach Lösen des Deckels, durch Lösen der Stifte, kann dann der
Käselaib mit dem Deckel so weit nach oben geschoben werden, daß dann oben nach Wegnehmen
des Deckels der Käselaib seitlich leicht wegtransportiert werden kann, wobei hierzu auch an sich bekannte
Vorrichtungen, z. B. Gabelstapler oder ahn-
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10
liehe, Verwendung finden können. Genauso leicht kann die Preßform ausgelauscht bzw. ausgewechselt
werden.
Beim Erfindungsgegenstand kann der Käselaib in beliebieer Höhe über den oberen Rand der Seitenwände
bzw. Ummantelung geschoben werden. Ein jeweiliges Abführen der Molke nach jedem Preßvorgang
ist nicht erforderlich.
Um einen möglichst großen Hub zu erzielen, ist erfindungsgcniäß vorgesehen, daß der Preßstempel
leleskopartig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß in die Preßform eine Kunststoffolie eingelegt ist.
Eine solche dünne Kunststoffolie verhindert das Kleben der perforierten Metall-Siebplatten an dem
aufgelegten Deckel bzw. am Boden der Preßform, so dab der Käselaib nach Beendigung des Käsepressens
clan abgehoben werden kann. Außerdem wird der
Abfluß der Molke durch die eingelegten Kunststofffolien begünstigt, und es sind keinerlei Käsetücher
erfoVderlich. Die Preßform läßt sich dadurch auch
lewiuer sauberhalten.
Sofern man es nicht vorzieht, die Preßform gun/
au-; flüssißkeitsabwcisendem Kunststoff zu fertigen,
wi.i.l eine "vorteilhafte Ausführung darin gesehen, daß
U1Jl Preßform aus einem mit flüssigkeitsabweisendem
Kunststoff überzogenen Metallkörper, z. B. aus perforierten
Metallplatten, besteht.
in spezieller Ausgestaltung der Erfindung nann
di ■ Preßform mehrere Schichten verschiedener Kunststoffe aufweisen, wobei die innere Schicht bzw.
Ji' inneren Schichten höhere Festigkeit als die A'ißcnüchichten besitzen, beispielsweise durch eine
Ginsfaserverstärkung.
Der lirfindungsgegenstand wird in der nachruhenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ar Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es
Pia. 1 einen Querschnitt durch eine ortsfest
;;v.mtierte Einzelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine fahrbare Mehrfaehvorrichtung.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann die erfindungseemäße
Vorrichtung entweder in einer ortsiest
eingebauten Wanne mit .Seitenwänden I (Fig. 1)
oder in einer fahrbaren Abfüllwanne 2 (Fig. 2) mehrfach untergebracht sein. Eine solche fahrbare
Abfüllwanne enthält mehrere Formen 19, die durch Trennwände 3 mit Verbindungsöffnungen vermittels
Gummipfropfen 4 voneinander abgetrennt werden
können. Die Abfüllwanne ist mit einem Standrohr versehen, das mit einem Standrohraufsatz 6 versehen
ist (Fig. 2).
Innerhalb der Abfüllwanne 2 sind entsprechend
der \nzahl der Formen Preßeinheiten vorgesehen. Diese bestehen aus einem Preßkolben 9 und einem
Stempel 10, der durch einen Faltenbalg 8 gegen das Innere der Wanne 2 abgedichtet ist. In der Wanne *
ist in Bodennähe ein Chemikalien-Zuführrohr 12 angeordnet.
Längs der Oberkante der äußeren Wannenbegrenzung befindet sich ein Sprührohr 13. Außerdem
sind l.uftanschlüsse 14 vorgesehen.
Im Falle einer fest eingebauten Wanne ist ein
starrer Unterbau 16 vorhanden, während bei einer fahrbaren Abfüllwanne 2 ein Fahrgestell die Ab-Stützung
gegenüber dem Boden übernimmt. Fußventile !Besorgen für die Betätigung der Prcßeinrtchlium
Diese weist einen Boden 20 auf, auf welchem eine untere Kunststoffeinlage 21 ruht. Auf letztere ist
eine untere Siebplatte 22 aufgelegt. Eine Preßform 19 ist oben durch einen Deckel 25 abgeschlossen,
der mit einer oberen Kunststoffeinlage 24 und einer darunter befindlichen oberen Siebplatte 23 versehen
ist. Zur Befestigung des Deckels 25 dienen Stifte 26. Auf die Preßform 19 ist ein Füllrahmen 27 aufsetzbar.
Die Preßform 19 besitzt Nocken 29, welche unter Haken 11 greifen, die auf dem Unterbau 16 bzw. dem
Fahrgestell angebracht sind. Wird die Preßform 19 geöffnet, so weitet sie sich radial auf, so daß sich die
Nocken 29 aus den Haken 11 lösen und die Form nach oben abgenommen werden kann.
An zwei gegenüberliegenden Wänden der Abfüllwanne 2 sind Drehzapfen 30 angeordnet, so daß die
ganze Abfüllwanne 2 um die Längsachse gekippt werden kann.
Am Boden der Abfüüwanne 2 ist ein Wärmeaustauscher
in Form einer Heizschlange 31 angeordnet, der eine Temperierung des Innenraums der
Abfüllwannc 2 ermöglicht. Diese kann mit einem Isolierdeckel abdeckbar sein, um Wärmeverluste
gegenüber einem tiefer temperierten Raum zu verhindern.
Die Vorrichtung wird wie folgt benützt: Das von einem Käsekessel kommende Gemisch
von bereits geschnittenem und gebranntem Käsebruch und Molke wird über den Füllrahmen 27 in
die offene Preßform 19 geleitet. Je mehr Gemisch in die Form 19 gelangt, um so mehr Molke tritt aus
den Löchern in den Seitenwänden der Preßform 19 aus und sammelt sich in der Wanne 2. Ist die Preß
form 19 nahezu gefüllt, so wird der Füllrahmen 27 abgenommen, die obere Siebplatte 23 samt der
Kunststoffeinlage 24 eingelegt und der Deckel 25 mit den Stiften 26 befestigt. Nun wird die Preßeinrichtung
betätigt, deren Stempel 10 den Käsebruch gegen den Deckel 25 preßt, wobei die Molke
durch die Löcherwandung der Preßform 19 und der Siebplaiten 22, 23 sowie gegebenenfalls durch (nicht
dargestellte) Radial-Nuten des Bodens 20 und des Deckels 25 in die Wanne 2 gelangt. Bei Erreichen
der Oberkante des Stnndrohres 5 läuft die Molke über. Die in der Wanne 2 gestaute Molke bildet einen
Luftabschluß, der beim Einfüllen des Gemisches und beim Pressen die Bildung von Lufteinschlüssen im
Käsebruch verhindert. Sobald letzterer unterhalb des Molkespiegcls genügend fest zusammengepreßt
worden ist. kann man das Standrohr 5 aus seinem Sitz herausziehen, so daß die Molke aus der Wanne
in ein darunter angeordnetes Gefäß oder eine Leitung abläuft. Man kann die Molke aber auch
stehenlassen. Bei dem folgenden weiteren Pressen besteht wegen des dichten Vorpressens keine Gefahr
von Luft- oder Molkeeinschlüssen mehr. Der Zutritt von Luft zu der perforierten Preßform fördert
die Rindenbildung. Hat schließlich der Käselaib die gewünschte Konsistenz erreicht, so entfernt man den
Deckel 25 sowie die obere Siebplatte 23 und löst die Stifte 26, wodurch dieser den Käselaib freigibt.
Durch weiteren Vorschub des Stempels wird der Boden 20 so weit gehoben, daß er den oberen Rand
der Seitenwände 1 der Wanne 2 übersteigt. Dabei ist der Käselaib ganz aus der Form 19 herausgehoben.
Hierfür ist es zweckmäßig, einen teleskopisch ausdehnbaren Stempel vorzusehen. Der Käselaib kann
dann zur weiteren Bearbeitung oder Lagerung be-
qucm seitlich über den Rand der Seitenwände 1 der Wanne 2 entnommen werden, unter Umständen nach
Wegfahren der ganzen Vorrichtung an eine andere Stelle der Käserei.
Es ist wichtig, daß die Preßform von einer Wanne als Außenummantelung für eine oder mehrere
Formen umgeben ist und mit einem Handgriff an deren Boden befestigt oder abgelöst werden kann.
Diese Außenummantelung verhindert das Abfließen der Molke und gewährleistet einen stets gleich hohen
Füllstand. Die Außenummantelung kann von einer Wanne 2 gebildet sein, aber auch aus einem Doppelmantel
bestehen. Die Preßform 19 kann zumindest an ihren Innenflächen mit flüssigkeitsabweisendem
Kunststoff versehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine sehr große Arbeitszeiteinsparung und Arbeitserleichterung. Sie ist durch eine einzige Bedienungs-
person handhabbar und äußerst anpassungsfähig an die herzustellenden Fabrikate und ihre Abmessunger
sowie an die Schwankungen der zu verarbeitender Milchmenge. Da im Falle des Ausführungsbeispieh
der F i g. 2 keine festen Einbauten in das Gebäude vorgenommen werden müssen und kostspielige
Armierungen für Böden und Wände oder andere statische Konstruktionen nicht erforderlich sind
kann die Vorrichtung zur Erhöhung der Produktions menge in jeder beliebigen Käserei ohne große bauliche
Veränderungen und mit geringsten Kosten verwendet werden. Die verwendeten einfachen pneuma
lischen und hydraulischen Einrichtungen haben eine große Lebensdauer und sind besonders für nasse
Betriebe geeignet. Ein besonderer Vorteil der er findungsgemäßen Vorrichtung ist die einfache unc
hygienische Sauberhaitung der Maschinen unc Gerätschaften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Preßvorrichtung zur Herstellung von Käse, besonders Hartkäse, mit einem Behälter mit
Außenummantelung für das Auffangen der Molke, in dem eine Preßform mit axial verschiebbarem
Preßkolben gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßform (19) mit der Außenummantelung (1, 2) durch Haken (11) und Nocken (29) verklinkt ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (9) flüssigkeitsdicht
den Boden des Behälters (1) durchdringt und der Deckel (25) der Preßform (19)
an lösbaren Vorsprüngen (26) der Preßform gegen Preßdruck gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Beendigung des Käsepressens der Boden (20) der Preßform (19) durch den Stempel (10) über den Rand der Seitenwände
(1) des Behälters (2) hochhebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßkolben (9) teleskopartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Preßform (19)
eine Kunststoffolie (21 bzw. 24) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (19) aus einem
mit einem flüssigkeitsabweisenden Kunststoff überzogenen Metallkörper, z. B. aus perforierten
Metallplatten, besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (19) mehrere
Schichten verschiedener Kunststoffe aufweist, wobei die innere Schicht bzw. die inneren Schichten
höhere Festigkeit als die Außenschichten besitzen, beispielsweise durch eine Glasfaserverstärkung.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966W0041872 DE1298360C2 (de) | 1966-06-25 | 1966-06-25 | Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese |
CH963066A CH444567A (de) | 1966-06-25 | 1966-07-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Käse, insbesondere Hartkäse |
FR48551A FR1521031A (fr) | 1966-06-25 | 1967-04-18 | Dispositif pour la fabrication des fromages, notamment à pâte dure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966W0041872 DE1298360C2 (de) | 1966-06-25 | 1966-06-25 | Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1298360B DE1298360B (de) | 1969-06-26 |
DE1298360C2 true DE1298360C2 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=7603000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966W0041872 Expired DE1298360C2 (de) | 1966-06-25 | 1966-06-25 | Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1298360C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1555722A (en) * | 1925-03-09 | 1925-09-29 | Ira Voyles | Cheese press |
FR1321585A (fr) * | 1962-02-09 | 1963-03-22 | Procédé et équipement pour le moulage des fromages | |
DE1157425B (de) * | 1961-10-11 | 1963-11-14 | Chalon & Megard Freres Sa | Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-Typ |
DE1211432B (de) * | 1963-04-19 | 1966-02-24 | Hermann Waldner K G | Vorrichtung zum Heben und Drehen von Behaeltern, die zum Dicklegen und Verkaesen von Milch dienen |
-
1966
- 1966-06-25 DE DE1966W0041872 patent/DE1298360C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1298360B (de) | 1969-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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