DE1298360C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese

Info

Publication number
DE1298360C2
DE1298360C2 DE1966W0041872 DEW0041872A DE1298360C2 DE 1298360 C2 DE1298360 C2 DE 1298360C2 DE 1966W0041872 DE1966W0041872 DE 1966W0041872 DE W0041872 A DEW0041872 A DE W0041872A DE 1298360 C2 DE1298360 C2 DE 1298360C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
cheese
whey
container
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966W0041872
Other languages
English (en)
Other versions
DE1298360B (de
Inventor
Henseler Erich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Waldner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Waldner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Waldner GmbH and Co KG filed Critical Hermann Waldner GmbH and Co KG
Priority to DE1966W0041872 priority Critical patent/DE1298360C2/de
Priority to CH963066A priority patent/CH444567A/de
Priority to FR48551A priority patent/FR1521031A/fr
Publication of DE1298360B publication Critical patent/DE1298360B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1298360C2 publication Critical patent/DE1298360C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/15Presses therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zur Herstellung von Käse, insbesondere Hartkäse, mit einem Behälter mit Außenummantelung für das Auffangen der Molke, in dem eine Preßform mit axial verschiebbarem Preßkolben gelagert ist.
Bei einer bekannten derartigen Preßvorrichtung (französische Patentschrift 1 321 585) ist der Behälter mit der Preßform auf einem Preßtisch gelagert. Der Käse wird dadurch unter dem Molkespiegel gepreßt, so daß die Molke in dem Behälter aufgefangen wird. Das Pressen unter dem Molkespiegel ist zwar vorteilhaft, insbesondere, weil es Lufteinschlüsse des Käsebruchs verhindert und den Bruch gegen die freie Atmosphäre abschließt, jedoch kann mit dieser bekannten Vorrichtung nur sehr unhandlich gearbeitet werden.
Die Presse ist über dem Preßtisch angeordnet. Das Abtransportieren der gepreßten Käselaibe und Reinigen sowie Austauschen der Preßform ist zeitraubend und schwierig.
Bei einer weiteren bekannten Preßvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 023 920) ist ein Preßzylinder unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Horizontale geneigt. Der Boden des Preßzylinders wird von einem Preßkolben flüssigkeitsdicht durchdrungen, der im ersten Stadium des Preßvorganges den Käsebruch unter der Molke preßt. Dabei wirkt von der Oberseite des Zylinders ein Gegenzylinder als Widerlager. Ein Teil der Zylinderwandung steht mit einem Molkebehälter in Verbindung und ist mit Durchbrüchen versehen. Dieser Teil der Zylinderwandung ist abnehmbar. Nach dem Pressen des Käsebruchs rutscht dieser über eine Schräge in einen zweiten, ebenfalls schräg geneigten Zylinder, in dem der Bruch nochmals zu einer breiteren Form umgepreßt wird. Anschließend wird er über eine weitere Schräge, die sich an den zweiten Zylinder anschließt, entnommen.
Auch bei dieser bekannten Preßvorrichtung ist die Reinigung und Montage der Preßzylinder sehr schwierig.
Ein Auswechseln der Preßzylinder bzw. Preßformen ist überhaupt nicht möglich, weil die eine Wand eines Preßzylinders gleichzeitig den Boden für den die Molke aufnehmenden Behälter bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine leichte Auswechselbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Preßform zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß du' Preßform mit der Außenummantelunu durch Haken und Nocken verklinkt ist.
Diese Maßnahme ermöglicht eine äußerst rationelle Arbeitstechnik, wobei nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich ist. Die Formen können mit einem Handgriff an der Außenummantelung der Wanne bzw. des Preßtisches befestigt werden, wobei die Außenummantelung ein zu rasches Abfließen der Molke beim Einfüllen des Molke-Küsebruch-Gemisches verhindert.
Wesentlich ist es ferner, daß der Preßkolben flüssigkeitsdicht den Boden des Behälters durchdringt und der Deckel der Preßform an lösbaren Vorsprüngen der Preßform gegen Preßdruck gesichert ist.
Das flüssigkeitsdichte Durchdringen des Bodens des Behälters vom Preßkolbcn ist an sich bekannt. Gemäß der Erfindung bewegt sich der Preßkolben vom Boden der Preßform nach oben auf den Deckel zu. Es kann unter dem Molkespiegel gepreßt werden.
Beim Durchfahren der Preßform streift der Boden gleichzeitig Käsebruchreste von den Seitenwänden ab. Die Seitenwände können bei Bedarf, z. B. zum Reinigen, leicht abgenommen werden. Der Preßdruck läßt sich nach Belieben einstellen. Auch der Deckel ist leicht abnehmbar.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß nach Beendigung des Käsepressens der Boden der Preßform durch den Stempel über den Rand der Seitenwände der Form hochhebbar ist.
Der Preßstempel dient bei dieser Ausführung zugleich als Hubeinrichtung, so daß die Vorrichtung besonders einfach und raumsparend aufgebaut ist.
Nach Lösen des Deckels wird der Preßkolbenhub vergrößert und der Käselaib dann über den Rand der Seitenwände gefahren. Von dort kann er dann leicht abtransportiert werden. Eine einzige Person kann also den Preßdruck einstellen, und nach Lösen des Deckels, durch Lösen der Stifte, kann dann der Käselaib mit dem Deckel so weit nach oben geschoben werden, daß dann oben nach Wegnehmen des Deckels der Käselaib seitlich leicht wegtransportiert werden kann, wobei hierzu auch an sich bekannte Vorrichtungen, z. B. Gabelstapler oder ahn-
i 298
10
liehe, Verwendung finden können. Genauso leicht kann die Preßform ausgelauscht bzw. ausgewechselt werden.
Beim Erfindungsgegenstand kann der Käselaib in beliebieer Höhe über den oberen Rand der Seitenwände bzw. Ummantelung geschoben werden. Ein jeweiliges Abführen der Molke nach jedem Preßvorgang ist nicht erforderlich.
Um einen möglichst großen Hub zu erzielen, ist erfindungsgcniäß vorgesehen, daß der Preßstempel leleskopartig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß in die Preßform eine Kunststoffolie eingelegt ist.
Eine solche dünne Kunststoffolie verhindert das Kleben der perforierten Metall-Siebplatten an dem aufgelegten Deckel bzw. am Boden der Preßform, so dab der Käselaib nach Beendigung des Käsepressens clan abgehoben werden kann. Außerdem wird der Abfluß der Molke durch die eingelegten Kunststofffolien begünstigt, und es sind keinerlei Käsetücher erfoVderlich. Die Preßform läßt sich dadurch auch lewiuer sauberhalten.
Sofern man es nicht vorzieht, die Preßform gun/ au-; flüssißkeitsabwcisendem Kunststoff zu fertigen, wi.i.l eine "vorteilhafte Ausführung darin gesehen, daß U1Jl Preßform aus einem mit flüssigkeitsabweisendem Kunststoff überzogenen Metallkörper, z. B. aus perforierten Metallplatten, besteht.
in spezieller Ausgestaltung der Erfindung nann di ■ Preßform mehrere Schichten verschiedener Kunststoffe aufweisen, wobei die innere Schicht bzw. Ji' inneren Schichten höhere Festigkeit als die A'ißcnüchichten besitzen, beispielsweise durch eine Ginsfaserverstärkung.
Der lirfindungsgegenstand wird in der nachruhenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ar Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es
Pia. 1 einen Querschnitt durch eine ortsfest
;;v.mtierte Einzelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine fahrbare Mehrfaehvorrichtung.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann die erfindungseemäße Vorrichtung entweder in einer ortsiest eingebauten Wanne mit .Seitenwänden I (Fig. 1) oder in einer fahrbaren Abfüllwanne 2 (Fig. 2) mehrfach untergebracht sein. Eine solche fahrbare Abfüllwanne enthält mehrere Formen 19, die durch Trennwände 3 mit Verbindungsöffnungen vermittels Gummipfropfen 4 voneinander abgetrennt werden können. Die Abfüllwanne ist mit einem Standrohr versehen, das mit einem Standrohraufsatz 6 versehen ist (Fig. 2).
Innerhalb der Abfüllwanne 2 sind entsprechend der \nzahl der Formen Preßeinheiten vorgesehen. Diese bestehen aus einem Preßkolben 9 und einem Stempel 10, der durch einen Faltenbalg 8 gegen das Innere der Wanne 2 abgedichtet ist. In der Wanne * ist in Bodennähe ein Chemikalien-Zuführrohr 12 angeordnet. Längs der Oberkante der äußeren Wannenbegrenzung befindet sich ein Sprührohr 13. Außerdem sind l.uftanschlüsse 14 vorgesehen.
Im Falle einer fest eingebauten Wanne ist ein starrer Unterbau 16 vorhanden, während bei einer fahrbaren Abfüllwanne 2 ein Fahrgestell die Ab-Stützung gegenüber dem Boden übernimmt. Fußventile !Besorgen für die Betätigung der Prcßeinrtchlium Diese weist einen Boden 20 auf, auf welchem eine untere Kunststoffeinlage 21 ruht. Auf letztere ist eine untere Siebplatte 22 aufgelegt. Eine Preßform 19 ist oben durch einen Deckel 25 abgeschlossen, der mit einer oberen Kunststoffeinlage 24 und einer darunter befindlichen oberen Siebplatte 23 versehen ist. Zur Befestigung des Deckels 25 dienen Stifte 26. Auf die Preßform 19 ist ein Füllrahmen 27 aufsetzbar.
Die Preßform 19 besitzt Nocken 29, welche unter Haken 11 greifen, die auf dem Unterbau 16 bzw. dem Fahrgestell angebracht sind. Wird die Preßform 19 geöffnet, so weitet sie sich radial auf, so daß sich die Nocken 29 aus den Haken 11 lösen und die Form nach oben abgenommen werden kann.
An zwei gegenüberliegenden Wänden der Abfüllwanne 2 sind Drehzapfen 30 angeordnet, so daß die ganze Abfüllwanne 2 um die Längsachse gekippt werden kann.
Am Boden der Abfüüwanne 2 ist ein Wärmeaustauscher in Form einer Heizschlange 31 angeordnet, der eine Temperierung des Innenraums der Abfüllwannc 2 ermöglicht. Diese kann mit einem Isolierdeckel abdeckbar sein, um Wärmeverluste gegenüber einem tiefer temperierten Raum zu verhindern.
Die Vorrichtung wird wie folgt benützt: Das von einem Käsekessel kommende Gemisch von bereits geschnittenem und gebranntem Käsebruch und Molke wird über den Füllrahmen 27 in die offene Preßform 19 geleitet. Je mehr Gemisch in die Form 19 gelangt, um so mehr Molke tritt aus den Löchern in den Seitenwänden der Preßform 19 aus und sammelt sich in der Wanne 2. Ist die Preß form 19 nahezu gefüllt, so wird der Füllrahmen 27 abgenommen, die obere Siebplatte 23 samt der Kunststoffeinlage 24 eingelegt und der Deckel 25 mit den Stiften 26 befestigt. Nun wird die Preßeinrichtung betätigt, deren Stempel 10 den Käsebruch gegen den Deckel 25 preßt, wobei die Molke durch die Löcherwandung der Preßform 19 und der Siebplaiten 22, 23 sowie gegebenenfalls durch (nicht dargestellte) Radial-Nuten des Bodens 20 und des Deckels 25 in die Wanne 2 gelangt. Bei Erreichen der Oberkante des Stnndrohres 5 läuft die Molke über. Die in der Wanne 2 gestaute Molke bildet einen Luftabschluß, der beim Einfüllen des Gemisches und beim Pressen die Bildung von Lufteinschlüssen im Käsebruch verhindert. Sobald letzterer unterhalb des Molkespiegcls genügend fest zusammengepreßt worden ist. kann man das Standrohr 5 aus seinem Sitz herausziehen, so daß die Molke aus der Wanne in ein darunter angeordnetes Gefäß oder eine Leitung abläuft. Man kann die Molke aber auch stehenlassen. Bei dem folgenden weiteren Pressen besteht wegen des dichten Vorpressens keine Gefahr von Luft- oder Molkeeinschlüssen mehr. Der Zutritt von Luft zu der perforierten Preßform fördert die Rindenbildung. Hat schließlich der Käselaib die gewünschte Konsistenz erreicht, so entfernt man den Deckel 25 sowie die obere Siebplatte 23 und löst die Stifte 26, wodurch dieser den Käselaib freigibt. Durch weiteren Vorschub des Stempels wird der Boden 20 so weit gehoben, daß er den oberen Rand der Seitenwände 1 der Wanne 2 übersteigt. Dabei ist der Käselaib ganz aus der Form 19 herausgehoben. Hierfür ist es zweckmäßig, einen teleskopisch ausdehnbaren Stempel vorzusehen. Der Käselaib kann dann zur weiteren Bearbeitung oder Lagerung be-
qucm seitlich über den Rand der Seitenwände 1 der Wanne 2 entnommen werden, unter Umständen nach Wegfahren der ganzen Vorrichtung an eine andere Stelle der Käserei.
Es ist wichtig, daß die Preßform von einer Wanne als Außenummantelung für eine oder mehrere Formen umgeben ist und mit einem Handgriff an deren Boden befestigt oder abgelöst werden kann. Diese Außenummantelung verhindert das Abfließen der Molke und gewährleistet einen stets gleich hohen Füllstand. Die Außenummantelung kann von einer Wanne 2 gebildet sein, aber auch aus einem Doppelmantel bestehen. Die Preßform 19 kann zumindest an ihren Innenflächen mit flüssigkeitsabweisendem Kunststoff versehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine sehr große Arbeitszeiteinsparung und Arbeitserleichterung. Sie ist durch eine einzige Bedienungs- person handhabbar und äußerst anpassungsfähig an die herzustellenden Fabrikate und ihre Abmessunger sowie an die Schwankungen der zu verarbeitender Milchmenge. Da im Falle des Ausführungsbeispieh der F i g. 2 keine festen Einbauten in das Gebäude vorgenommen werden müssen und kostspielige Armierungen für Böden und Wände oder andere statische Konstruktionen nicht erforderlich sind kann die Vorrichtung zur Erhöhung der Produktions menge in jeder beliebigen Käserei ohne große bauliche Veränderungen und mit geringsten Kosten verwendet werden. Die verwendeten einfachen pneuma lischen und hydraulischen Einrichtungen haben eine große Lebensdauer und sind besonders für nasse Betriebe geeignet. Ein besonderer Vorteil der er findungsgemäßen Vorrichtung ist die einfache unc hygienische Sauberhaitung der Maschinen unc Gerätschaften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Preßvorrichtung zur Herstellung von Käse, besonders Hartkäse, mit einem Behälter mit Außenummantelung für das Auffangen der Molke, in dem eine Preßform mit axial verschiebbarem Preßkolben gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (19) mit der Außenummantelung (1, 2) durch Haken (11) und Nocken (29) verklinkt ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (9) flüssigkeitsdicht den Boden des Behälters (1) durchdringt und der Deckel (25) der Preßform (19) an lösbaren Vorsprüngen (26) der Preßform gegen Preßdruck gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Käsepressens der Boden (20) der Preßform (19) durch den Stempel (10) über den Rand der Seitenwände (1) des Behälters (2) hochhebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (9) teleskopartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Preßform (19) eine Kunststoffolie (21 bzw. 24) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (19) aus einem mit einem flüssigkeitsabweisenden Kunststoff überzogenen Metallkörper, z. B. aus perforierten Metallplatten, besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (19) mehrere Schichten verschiedener Kunststoffe aufweist, wobei die innere Schicht bzw. die inneren Schichten höhere Festigkeit als die Außenschichten besitzen, beispielsweise durch eine Glasfaserverstärkung.
40
DE1966W0041872 1966-06-25 1966-06-25 Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese Expired DE1298360C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966W0041872 DE1298360C2 (de) 1966-06-25 1966-06-25 Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese
CH963066A CH444567A (de) 1966-06-25 1966-07-02 Vorrichtung zur Herstellung von Käse, insbesondere Hartkäse
FR48551A FR1521031A (fr) 1966-06-25 1967-04-18 Dispositif pour la fabrication des fromages, notamment à pâte dure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966W0041872 DE1298360C2 (de) 1966-06-25 1966-06-25 Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1298360B DE1298360B (de) 1969-06-26
DE1298360C2 true DE1298360C2 (de) 1973-05-10

Family

ID=7603000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966W0041872 Expired DE1298360C2 (de) 1966-06-25 1966-06-25 Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1298360C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1555722A (en) * 1925-03-09 1925-09-29 Ira Voyles Cheese press
FR1321585A (fr) * 1962-02-09 1963-03-22 Procédé et équipement pour le moulage des fromages
DE1157425B (de) * 1961-10-11 1963-11-14 Chalon & Megard Freres Sa Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-Typ
DE1211432B (de) * 1963-04-19 1966-02-24 Hermann Waldner K G Vorrichtung zum Heben und Drehen von Behaeltern, die zum Dicklegen und Verkaesen von Milch dienen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1555722A (en) * 1925-03-09 1925-09-29 Ira Voyles Cheese press
DE1157425B (de) * 1961-10-11 1963-11-14 Chalon & Megard Freres Sa Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-Typ
FR1321585A (fr) * 1962-02-09 1963-03-22 Procédé et équipement pour le moulage des fromages
DE1211432B (de) * 1963-04-19 1966-02-24 Hermann Waldner K G Vorrichtung zum Heben und Drehen von Behaeltern, die zum Dicklegen und Verkaesen von Milch dienen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1298360B (de) 1969-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH708554A2 (de) Pressdeckel für eine Käseform.
DE2558248B2 (de) Filterpresse
DE7602966U1 (de) Giesserei-formmaschine fuer kastenformen
EP0543185B1 (de) Formmaschine
CH632430A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von giessformteilen.
DE1298360C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kaese, insbesondere Hartkaese
DE3134607A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kaese
DE3341683C2 (de) Presse zum Auspressen von Gutposten
DE60120074T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Fliesen aus zementartigen Mischungen
DE3624761C2 (de)
AT277650B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Käselaiben
DE2607553C2 (de) Gießerei-Formmaschine für Kastenformen
DD226922A1 (de) Verfahren zum entwaessern von nassem gut sowie vorrichtung hierfuer
DE2253706A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von betonbauelementen
DE938775C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von verdichteten Bauelementen
DE4439021C2 (de) Formmaschine
DE3147687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrschichtiger presslinge
DE2834544A1 (de) Kaeseform
DE2822513B2 (de) Form zum Wenden von insbesondere großflächigen Käse-Formstücken
DE2804754C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Beton
AT1008U1 (de) Obstpresse
CH444567A (de) Vorrichtung zur Herstellung von Käse, insbesondere Hartkäse
DE957610C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Erdformlingen
DE1584769B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hersteilung von Betonblöcken mit einer Oberfläche aus stückförmigem Material
DE7918512U1 (de) Mit einer ausfahrbaren ueberfahrlippe versehene, hoehenverschwenkbare verladerampe

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee