DE3624761C2 - - Google Patents

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DE3624761C2
DE3624761C2 DE19863624761 DE3624761A DE3624761C2 DE 3624761 C2 DE3624761 C2 DE 3624761C2 DE 19863624761 DE19863624761 DE 19863624761 DE 3624761 A DE3624761 A DE 3624761A DE 3624761 C2 DE3624761 C2 DE 3624761C2
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/021Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure for composted manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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Description

Die Erfindung betrifft einen Komposter, dessen Kompostie­ rungsraum durch einen als Sieb ausgebildeten und mit Abstand über einer Aufstellfläche abgestützten Behälterboden und durch luftdurchlässige Seitenwände begrenzt ist und der unter dem Behälterboden einen Entnahmeraum bildet, aus dem der Kompost zur Seite hin entnehmbar ist.
Bei der Kompostaufbereitung sollen möglichst alle in Garten und Haus, zum Teil auch im landwirtschaftlichen Betrieb anfallenden organischen Abfälle verwertet werden. Insbeson­ dere handelt es sich um Pflanzen oder Pflanzenteile ver­ schiedenster Art, Unkraut, Blumen u. dgl., aber auch um Dung mit oder ohne Reste von Streugut, die zudem meist mit Erde, Torf, Humus u. dgl. in ungleichmäßiger Weise ver­ mischt sind.
In der Regel wirft man diese Stoffe so wie sie anfallen auf einen Abfallhaufen und läßt sie dort verrotten. Mitunter werden auch gesonderte Ablagestellen nach Art von Dung­ ablagen vorgesehen und es sind auch Vorrichtungen mit um­ zäunten bzw. umschlossenen kastenförmigen Bereichen einge­ setzt. Aber auch dabei bleibt das gesamte Aufbereitungsgut unverändert im Stapel liegen, bis es wenigstens teilweise einer Verwertung zugeführt werden kann.
Da die Zersetzung, insbesondere auch infolge des Lager­ druckes, von oben nach unten und außen nach innen stärker fortschreitet, kann auf diese Weise keine gleichförmige Aufbereitung erreicht werden, und das aufbereitete Gut muß nach Wegräumen der oberen Lagen aus dem Auflagebereich entnommen werden. Dies ist ebenso unangenehm, zeitraubend und insgesamt unbefriedigend wie das zwischenzeitige Wenden des Aufbereitungsgutes im Stapel, was beim Ausführenden Übelkeit erregt und die Umwelt unnötigerweise belastet.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, die herkömmlichen Komposter, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz metal­ lischer Werkstoffe, weiterzuentwickeln. So soll nach der deutschen Offenlegungsschrift 31 16 051 der Kompostierbehäl­ ter durch einzelne stabförmige Bauelemente gebildet sein, die durch Schrauben oder andere lösbare Kupplungselemente miteinander verbunden sind. Dabei liegt jedoch das Kompo­ stierungsgut in herkömmlicher Weise fest auf dem Boden auf, was die vorstehend geschilderten Probleme bei der Entnahme des fertigen Komposts mit sich bringt.
Zum Unterschied von dieser Konstruktion wird nach der deut­ schen Auslegeschrift 20 07 755 ein Kompostierungsraum durch lösbar miteinander verbundene Teile und zwischen diesen an­ gebrachte Lochplatten und einen Siebboden begrenzt. Der Kompostierbehälter steht zudem auf hochragenden Profilschie­ nen und bildet dadurch über der Aufstellfläche unterhalb des siebförmigen Bodens einen Entnahmeraum, aus dem der durch diesen Boden hindurch gefallene Kompost zur Seite hin frei entnommen werden kann. Das verringert zwar die Arbeit und Mühe beim Entnehmen des Kompostes, aber die Umweltbelastung wird gegenüber der herkömmlichen Konstruktion noch vergrös­ sert, ohne daß die Kompostierleistung gesteigert werden kann. Sie wird dort vor allem dadurch verringert, daß der Kontakt des hochliegenden Behälterbodens und damit des Auf­ bereitungsgutes mit der Auflagefläche und damit mit dem Erd­ reich völlig und ständig unterbrochen ist. Dadurch können Fäulnisgase auch durch den Siebboden entweichen. Da zudem die Hauptzersetzungsleistung normalerweise durch die Würmer des Erdreiches bewirkt wird, sind Zersetzung und Kompostierung dort völlig ungenügend. Die Würmer haben keinen Zugang zum Aufbereitungsgut und die Zersetzungszeit ist zu groß, damit auch die auf die Zersetzungsleistung bezogene Luftverunrei­ nigung.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Kompo­ ster und verfolgt die Aufgabe, diesen Komposter auf mög­ lichst einfache Weise so weiterzubilden, daß die Umwand­ lungsvorgänge vergleichmäßigt in einer gegebenen Menge Auf­ bereitungsgut bei verminderter Einwirkung auf die Umwelt durch Luftverschmutzung, Geruchsbildung u. dgl. gründlicher und schneller fortschreitend durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Kompo­ stierraum mittels einer Hubvorrichtung anhebbar vorgesehen und der Behälterboden mit Hilfe einer an ihn angeschlossenen Betätigungsvorrichtung bewegbar angeordnet.
Jetzt kann der Kompostierbehälter beim Einfüllen des Auf­ bereitungsgutes und beim Kompostieren in seiner tiefsten Stellung bleiben, wobei der Behälterboden satt auf dem Erd­ reich aufliegt. Da die obere Einfüllöffnung tiefer liegt, läßt sich das Gut leichter bzw. bis zu größerer Höhe ein­ füllen. Die Aufnahmekapazität wird vergrößert. Zudem wird die Kompostierung durch die größere Nähe zum Boden verbes­ sert und weiter gesteigert, wenn die Würmer aus dem Erdreich in das Aufbereitungsgut eindringen können. Die Luftver­ schmutzung ist dabei noch verhältnismäßig gering, da die Faulgase vornehmlich dicht über der Auflagefläche in der Mitte des Kompostierungsraumes entstehen. Diese Stelle ist aber zur Seite und nach oben hin durch weniger zersetztes Aufbereitungsgut abgeschirmt, was den Durchtritt von Faul­ gasen u. dgl. nach außen bremst.
Der Kompostierungsraum wird lediglich kurzzeitig zu Ent­ nahmevorgängen soweit angehoben, daß sich unter dem Behäl­ terboden ein von der Seite her zugängiger Entnahmeraum bildet, der ein schnelles und gründliches Entleeren dieses Raumes ermöglicht, und anschließend wird der Kompostierungs­ raum wieder abgesenkt. Stets wird die dabei unterste und damit am meisten zersetzte Schicht des Aufbereitungsgutes entnommen. Die Entnahmegeschwindigkeit und damit der Durch­ satz durch den Kompostierraum wird gesteigert durch die be­ wegbare Anordnung des Behälterbodens, die mit Hilfe der an ihn angeschlossenen Betätigungsvorrichtung ein gründliches Ausrütteln der am stärksten zersetzten Schicht des Aufbe­ reitungsgutes und damit Ausscheiden durch den Behälterboden ermöglicht. Beim Durchrütteln des Gutes mittels dieses be­ wegbaren Bodens kann sich auch das darüberliegende Aufbe­ reitungsgut umorientieren und nachrutschen.
Da sich die Aufbereitungsvorgänge als Funktion des örtlichen Druckes entwickeln, empfiehlt sich die Kombination mit einer Preßvorrichtung zum Pressen des Aufbereitungsgutes auf dem Behälterboden, etwa über eine unter der Wirkung einer kraft­ betätigten Antriebsvorrichtung in den Aufbereitungsbehälter eintauchenden Preßplatte.
Die hier aufzubringende Druckbelastung kann zwar längere Zeit aufrechterhalten werden, muß dies aber nicht notwen­ digerweise, da es vornehmlich um eine Anfangsverdichtung des frisch eingefüllten Gutes geht. Daher läßt sich die Preß­ platte entgegengesetzt zum Aufbereitungsbehälter an die ge­ meinsame Hubvorrichtung anschließen. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß die über das Aufbereitungsgut gegen den Boden des Aufbereitungsbe­ hälters einwirkende Preßplatte über einen auf seiner Ober­ seite angeordneten Preßkörper nach Art eines Preßstempels an ein Querhaupt angeschlossen wird, das außerhalb der Wandung des Aufbereitungsbehälters mit einem unteren Stützteil der Hubvorrichtung verbunden ist.
Beim Anheben des Aufbereitungsbehälters wird somit einmal die Höhe des Bodens über einer Aufstellfläche und damit des Entnahmeraumes vergrößert, andererseits der Abstand des Bodens zur ortsfest gehaltenen Preßplatte verringert, das Gut also unter Druck gesetzt. Dabei genügen in der Regel Druckbelastungen von 0,1 bis 0,3 bar. Zwar bleibt dieser Druck nach Absenken des Aufbereitungsbehälters nur teilweise erhalten, aber der restliche Druck wird durch das Setzen des Gutes im weiteren Verlauf des Kompostierens und durch das Gewicht von nachgeladenem Aufbereitungsgut wieder verstärkt. Mit der dadurch gesteigerten Dichte steigt auch der Kompo­ stierungszustand annähernd gleichmäßig von Schicht zu Schicht bis zum Behälterboden, so daß unter diesem weit­ gehend gleichmäßig aufbereiteter Kompost entnommen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt und im folgenden anhand der beispielsweisen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Komposters, wobei einige Teile der besseren Darstellung wegen weggenommen sind,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Aufbereitungsbehälter von oben in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des vorbe­ schriebenen Aufbereitungsbehälters in Kombination mit einer Preßvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht auf den so ergänzten Aufbereitungs­ behälter von oben in Fig. 4 gesehen und
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
Hauptbestandteile des in Fig. 1 gezeigten quaderförmigen Aufbereitungsbehälters ( 1) sind Seitenwände (2) und ein Behälterboden (3), die einen quaderförmigen Kompostierraum umgrenzen und durch Eckpfosten (5) verbunden sind. Diese sind als Strömungsmittelzylinder ausgebildet und Bestandteil von Huborganen (6), die mit einer gemeinsamen, als Handpumpe ausgebildeten Hydraulikpumpe (7) eine Hubvorrichtung (8) bilden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist längs einer Mantellinie eines jeden Eckpfostens (5) eine als Winkelstab ausgebildete Anschluß­ schiene (11) mit ihrer Außenkante (12) angeschweißt. Die Anschlußschiene (11) endet dicht unter dem unteren Ende des Eckpfostens (5) bzw. eines jeden der Eckpfosten (5.1.-5.4). Dort sind in gleicher Höhenlage parallel zueinander zwei winkelförmige Führungsschienen (13) mit untenliegendem waagerechten Auflage­ flansch (14) auf der Innenseite eines ersten Anlageflansches (15) angeschraubt.
Dicht über den Führungsschienen (13) sind um 90° verdreht, also zwischen Pfosten (5.1) und Pfosten (5.2) bzw. (5.3) und (5.4) winkelförmige Deckschienen (16) mit einem waagerechten Deckflansch (17) an den Flanschen (18) der Anschlußschiene (11) angeschraubt. Dadurch ist bereits ein standfestes Gerüst für den Aufbereitungsbehälter gebildet und es wird eine Schiebeführung für ein Sieb (19) des Behälterbodens (3) ge­ bildet.
Die Wände (2) sind gebildet durch identische aufeinander­ liegende Stabteile (21), die an ihren Enden durch unter 45° geneigte Gehrungsflächen (22) begrenzt sind und zum Umschließen der Eckpfosten (5.1-5.4) jeweils eine etwa halbkreisförmige Nut (23) aufweisen. An den Gehrungsflächen (22 ) sind die Stab­ teile (21) zudem durch in Ansenkungen (24) eingeschraubte, mit Muttern versehene Maschinenschrauben (25) zu geschlossenen Mantelringen verspannt.
Das Sieb (19) ist gebildet durch untere, in Richtung der Führungsschienen (13) verlaufende Siebstäbe (28) und über diesen querlaufend angebrachte und an den Berührungsstellen angeschweißte Stäbe (29), die quadratische Durchtrittsöffnun­ gen (27 ) für das Aufbereitungsgut bilden. Die hier vergrößert dargestellte Maschenweite sollte etwa 40 mm betragen.
Das im wesentlichen den Behälterboden (3) bildende Sieb (19) bildet zusammen mit einer Betätigungsvorrichtung (30) eine Siebeinrichtung (31). Hierzu ist ein bis über den oberen Rand des Aufbereitungsbehälters (1) außen hochragender Schwenkhebel (32) zu seinem unteren Ende hin in einem Schwenklager (36) in einer lotrechten Schiebe-Mittelebene schwenkbar gelagert, das dicht über dem Sieb (19) am freien Ende eines von der Deck­ schiene (16) ausgehenden Lagerstabes (37) angebracht ist. Mit seinem unteren Ende (33) greift der Schwenkhebel (32) durch eine Aussparung (34) am Ende einer Verstärkungslasche (35), die parallel zu und in der Mittelebene zwischen den Führungs­ schienen (13) an der Unterseite des Siebes (19) angeschweißt ist und etwa bis zu dessen Mitte durchgeführt ist.
Zur Verstärkung des Siebes (19), das dann auch mit geringerer Drahtstärke ausgeführt werden kann, läßt sich etwa die Ver­ stärkungslasche (35) über die gesamte Sieblänge durchführen und an querlaufende Versteifungsleisten anschließen. Vor allem an den in Schieberichtung verlaufenden Enden empfiehlt sich eine Verstärkung etwa durch stirnseitig angesetzte Profile wie Hohlstäbe od. dgl., die mit auf dem Auflageflansch (14) laufen. Gegebenenfalls kann das Sieb mit einer ringsumlaufenden Randeinfassung versehen sein.
Erfaßt man das als Handgriff dienende freie Ende (38) des Schwenkhebels (32) und verschwenkt diesen hin- und hergehend in der Schiebe-Mittelebene (39) (Fig. 3 und 4), so läßt sich das Sieb (19) ruckartig hin- und hergehend verschieben, wobei sich die Unterschicht des in den Behälter eingeführten Aufbe­ reitungsgutes in Erschütterung versetzen, dadurch auflockern und zerkleinern und zudem absieben bzw. abschaben läßt.
An den unteren Enden (60) der als oben geschlossene Zylinder­ rohre ausgebildeten Eckpfosten (5), die unmittelbar auf der Aufstellfläche (61) stehen können, ist somit die Grundeinheit des Aufbereitungsbehälters bereits abgeschlossen. Alle Teile sind auf einfache Weise lösbar zusammengefügt, können also als Liefereinheit auf der Basis des Siebes (19) verpackt und angeliefert werden und lassen sich von jedermann leicht zu­ sammensetzen. Es ist lediglich erforderlich, daß man die Eckpfosten (5.1-5.4) auf festem Grund, etwa auf Betonbalken, Ziegelsteinen od. dgl. aufstellt und unter dem Sieb (19) einen Entnahmeraum (70) vorsieht, um das dort von dem Sieb ausgege­ bene fertig verrottete Aufbereitungsgut zur Seite hin heraus­ nehmen zu können. Dieser Entnahmeraum (70) sollte möglichst nur nach einer Seite hin geöffnet sein und könnte zwischen den Entnahme­ vorgängen auch durch eine einfache Platte aus Blech, Holz, Kunststoff od. dgl. verschlossen bleiben.
Das Aufbereitungsgut läßt sich so, wie es anfällt, bei niedriger Wandhöhe von oben in den Kompostierungsraum (4) ein­ geben, eventuell auch etwas verdichten oder mit dem einen oder anderen Zugabemedium versehen. Die Entnahme kann ebenso leicht aus einer etwas tieferen Position erfolgen und erstreckt sich durchweg auf vollständig, jedenfalls aber weitgehend auf­ bereiteten Kompost.
Wie bei einer Feuerstelle kann eine auf drei Seiten völlig geschlossene Mulde, eventuell mit Mörtel ausgekleidet, vorgese­ hen und auch zur Vorderseite nahezu völlig dicht verschließbar ausgebildet sein. Diese Mulde muß nicht auf der Seite des Schwenkhebels (32) angeordnet sein, sondern läßt sich quer zu diesem oder auf der entgegengesetzten Seite vorsehen. Die Betätigung des Hebels kann dann aus erhöhter Position vor­ genommen werden, während man das Gut aus tieferer Position ab­ transportiert.
Zum Abtransportieren des fertigen Kompostes kann zudem eine in die Mulde bzw. den Entnahmeraum (70) einzufahrende Karre dienen, die nach Rütteln der Boden­ schichten mit einer Kompostfüllung herausgefahren wird, bevor man die Mulde wieder verschließt. Im übrigen läßt sich der Schwenkhebel (32) abweichend von der Darstellung etwas schräg nach außen einstellen, so daß er unterhalb des Randes der je­ weiligen Seitenwand (2) enden kann und doch in der Innen­ stellung Abstand von dieser Seitenwand behält.
Zu einer ersten Ergänzungseinheit gehört eine Hubvorrichtung (8 ) mit der Hydraulikpumpe (7), die durch einen Handhebel (65) bedient wird, sie ist in nicht weiter dargestellter Weise mit einem Vorratsbehälter und einem Ablaßventil versehen. Ferner sind von den unteren Enden (60) her Druckstempel (66) in die als Hydraulikzylinder verwendeten zylindrischen Eckpfosten (5) eingeführt und zweckmäßigerweise mit Bodenplatten (67) fest verbunden. Durch Absenken dieser Druckstempel (66) aus den Eckpfosten (5.1-5.4) läßt sich somit der Behälter (1) in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aus einer unteren Absenk- und Füllposition in eine höhere Entnahmeposition anheben. Während in der Füllposition das Sieb (19) im Prinzip auf einer Aufstellfläche aufliegen kann, wird in der Entnahmeposition mindestens die Höhe (h 1), praktisch jedoch die in der Regel etwas größere Höhe (h 2) des unter dem Sieb (19) gebildeten Ent­ nahmeraumes (70) erreicht. Auf diese Weise läßt sich bei un­ verändert ebener Aufstellfläche bequem über eine geringe Bordhöhe der Behälterwandung einfüllen und nach Anheben des Aufbereitungsbehälters bequem das durch das Sieb (19) ausge­ schiedene Aufbereitungsgut zur Weiterverwendung herausnehmen.
Eine weitere Ausbaustufe umfaßt das zusätzliche Anbringen einer in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Preßvorrichtung (75), die vornehmlich gebildet wird durch eine Preßplatte (76), einen Preßstempel (77) und ein Anschlußgehänge (74), das hier ein Querhaupt (78), zwei Blechlaschen (79) und zwei Boden­ schienen (80) aufweist.
Dabei kann die Preßplatte (76) einen dünneren, aus Sperrholz, Kunststoff od. dgl. ausgebildeten unteren Plattenteil (81) aufweisen, der oben durch Randstäbe (82) und eine vom mittleren Stützfeld (83) ausgehende Kreuzverstärkung (84) etwa aus Holz, verdickt ist, aber immer noch so leicht gehalten bleibt, daß die ganze Platte ohne weiteres von einer Person gehand­ habt werden kann. Sie wird zweckmäßigerweise gar an der Unter­ seite des als Hohl- oder Massivkörper ausgebildeten Preß­ stempels (77) angeschraubt und läßt sich durch diesen führen und bewegen.
Das Gehänge (74) besteht dagegen zweckmäßigerweise aus Metall, wobei das Querhaupt (78) als oben geöffnetes U-Profil ausge­ bildet ist, das sich in eine Rechtecknut (85) am oberen Ende des Preßstempels (77) einfügt und zudem mit den Enden eines Bolzens (86) in eine Quernut (87) des Preßstempels (77) aus­ hebbar eingreift.
An jedem Ende des Querhauptes (78) ist mittels eines Schwenk­ lagers ( 88) die Blechlasche (79) aufgehängt, deren unteres Ende durch ein zur Achse des Schwenklagers (88) paralleles Gelenk (89) in der Mitte einer Bodenschiene (80) angelenkt ist, die sich unter die Druckstempel (66) jeweils zweier Huborgane (6) erstreckt. Dabei sind die Bodenplatten (67) fest auf der Bodenschiene (80) aufgeschraubt.
Wird hier die Preßplatte (76) mit dem Stempel (77) zwischen den Seitenwänden (2) mit den Anschlußschienen (11) auf das ein­ gefüllte Aufbereitungsgut aufgesetzt, das Querhaupt (78) in die Nut (85) eingefügt und daraufhin die Pumpe (7) betätigt, so wird der Aufbereitungsbehälter angehoben, wobei die am Querhaupt (78) abgestützte Preßplatte (76) in den Kompostie­ rungsraum (4) eindringt und das dort befindliche Aufbereitungs­ gut verdichtet. Dabei kommt man mit geringen Drücken in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 0,2 bar aus. Daher können auch die von den Bodenschienen (80) über die Bodenplatten (67) auf die Druckstempel (66) ausgeübten Biegemomente ohne weiteres in dem geschlossenen Spannungskreis zwischen Preßplatte (76) und Boden (3) aufgenommen werden.
Beim Ausfahren der Druckstempel (66) über die Hubhöhe (h 1) gelangt die Bodenschiene ( 80) in die Position (801) und die Preßplatte (76) innerhalb des Aufbereitungsbehälters (1) in die Position (761). Maximal läßt sich eine Hubhöhe (h 2) ein­ richten, wenn man das Sieb (19) außer Betrieb auf der Auf­ stellfläche aufliegen läßt.
Ausgehend von dem hier geschilderten Ausführungsbeispiel läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in mancherlei Weise ab­ wandeln. So kann das Sieb ( 19) gegebenenfalls mit Kratzeinrich­ tungen versehen sein oder durch einen Gitterrost ersetzt werden. Anstatt es zu verschieben, kann eine Ausgabe durch lediglich Rütteln oder Verschwenken, etwa mittels eines Exzenters erfolgen. Der Antrieb muß nicht von Hand geschehen, sondern kann durch ein motorisches Antriebsorgan, insbeson­ dere einen Exzenterantrieb oder einen hin- und herbewegbaren Zylinder-Stößel erfolgen.
Soweit Hubzylinder eingesetzt werden, müssen sie nicht hydrau­ lisch betrieben werden, sondern können einen pneumatischen Antrieb haben. Dabei läßt sich die Abdichtung weit hin zum oberen Ende in die zylindrischen Eckpfosten hineinverlegen, um einer Verschmutzung entgegenzuwirken. Es muß kein besonderes Strömungsmittel eingesetzt werden. Man braucht, wenn nur eine sehr geringe Undichtigkeit vorhanden ist, nicht einmal die Senk­ bewegung zu steuern. Der Behälter senkt sich bei Minderung des Luftdruckes selbständig.
Anstatt ein Strömungsmittel zu verwenden, läßt sich auch ein mechanischer Hubantrieb einsetzen, beispielsweise in Form von an den einzelnen Eckpfosten angebrachten Spindelantrieben, die etwa durch eine Kette zusammengeschlossen sind. Um Ver­ schmutzungen gerade des Hubantriebes zu verhindern, kann es ferner zweckmäßig sein, die oberen Wandungsteile durch einen trichterförmigen Rahmen zu überdecken, der auch die Einleitung des Gutes verbessert.
Die Preßvorrichtung muß keineswegs in der dargestellten Weise ausgebildet sein. So lassen sich etwa die Blechlaschen (79) ohne weiteres als flexible Zugmittel wie Bänder, Kabel, Seile u. dgl. ausbilden. Die Betätigung muß nicht durch die Hubvorrichtung und ebensowenig motorisch erfolgen. Im Prinzip genügt ein Preßdeckel, den man auch von Hand mit ge­ eigneter Hebelübersetzung durch einen Exzenter, eine Druck­ rolle od. dgl. belasten kann.

Claims (18)

1. Komposter, dessen Kompostierungsraum durch einen als Sieb ausgebildeten und mit Abstand über einer Aufstellfläche ab­ gestützten Behälterboden und durch luftdurchlässige Seiten­ wände begrenzt ist, und der unter dem Behälterboden einen Entnahmeraum bildet, aus dem der Kompost zur Seite hin ent­ nehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompostierraum mittels einer Hubvorrichtung (8) anhebbar vorgesehen ist, und der Behälterboden (3) mit Hilfe einer an ihn ange­ schlossenen Betätigungsvorrichtung (30) bewegbar angeordnet ist.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (19) mit zwei gegenüberliegenden Rändern auf Auflage­ flächen (14) verschiebbar aufliegt, insbesondere in wenigstens mit Randbegrenzungen versehenen Seitenführungen (13) geführt ist und an die Betätigungsvorrichtung (30) in der in Schiebe­ richtung verlaufenden lotrechten Mittelebene (39) angeschlos­ sen ist.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (30) einen insbesondere in der Schiebemittelebene (39) bewegbar geführten Schwenkhebel (32) aufweist.
4. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus seinen Einzelteilen lösbar zusammengefügte Komposter (1) an seinem oberen Ende abgeschlossene rohrförmige Eckpfosten (5,5.1-5.4) aufweist, mit welchen wenigstens Seitenwandteile (21) zu einem Behälter-Wandrahmen verbunden, insbesondere verspannt sind.
5. Komposter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Eckpfosten (5) jeweils eine als Winkelstab ausgebildete Anschlußschiene ( 11), deren Flansche (15, 18) als Anlage und Richtanschlag für die Seitenwände (2) dienen, mit ihrer Außenkante (12) angeschweißt sind.
6. Komposter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) durch aufeinanderliegende Stabteile (21) insbesondere Bohlen, gebildet sind, die mit ihren Enden an den Flanschen (15, 18) der Anschlußschiene (11) anliegen und jeweils mit einer Formnut ( 23) die Eckpfosten (5) umschließen.
7. Komposter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabteile (21) wenigstens 50% dicker sind als die Eck­ pfosten (5) und ihre auf Gehrung geschnittenen Endteile außer­ halb der Eckpfosten (5) gegeneinander verspannt, insbesondere verschraubt sind.
8. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Eckpfosten ( 5), insbesondere alle, mit Huborganen (6) versehen sind.
9. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Huborgane (6) wenigstens kraftschlüssig miteinander ver­ bunden und an einem gemeinsamen Hubantrieb (7) angeschlossen sind.
10. Komposter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Huborgane (6) als den Eckpfosten (5) zugeordnete Strömungsmittelzylinder, insbesondere Hydraulikzylinder aus­ gebildet sind.
11. Komposter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (5) selbst als Hubzylinder ausgebildet sind und sich mittels teleskopisch verschiebbarer Druckstempel (66) an der Aufstellfläche (61), insbesondere über Bodenplatten (67) abstützen.
12. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeich­ net durch eine Preßvorrichtung (75 ) zum Pressen des Aufbereitungsgutes gegen den Behälterboden (3).
13. Komposter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (75) eine unter der Wirkung einer kraftbe­ tätigten Antriebsvorrichtung in den Komposter (1) eintauchende Preßplatte (76) aufweist.
14. Komposter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (76) entgegengesetzt zum Komposter (1) an die gemeinsame Hubvorrichtung (8) angeschlossen ist.
15. Komposter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Aufbereitungsgut gegen den Boden (3) des Komposters (1) einwirkende Preßplatte (76) über einen auf seiner Oberseite angesetzten Preßkörper nach Art eines Preßstempels (77) an ein Querhaupt (78) angeschlossen ist, das außerhalb der Wandung (2) des Komposters (1 ) mit einem unteren Stützteil der Hubvorrichtung (8) verbunden ist.
16. Komposter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querhauptes (78) über Zugmittel, insbesondere Blech­ laschen (79 ), an die Druckstempel (66) angeschlossen sind.
17. Komposter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Druckstempel (66) an einer gemein­ samen Bodenschiene (80) abgestützt und die Zugmittel (79) je­ weils in der Mitte der Bodenschiene (80) angeschlossen sind.
18. Komposter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (67) mit den Druckstempeln (66 ) fest und mit den Bodenschienen (80) lösbar starr verbunden sind.
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