DE4207025A1 - Muellpressanlage mit automatischer verpackung - Google Patents

Muellpressanlage mit automatischer verpackung

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DE4207025A1
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Udo Adam Maschinenfabrik GmbH
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Udo Adam Maschinenfabrik GmbH
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    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Müllpreßanlage mit einem Preßgehäuse, dessen Wände sowie Boden und Deckel über Quer­ träger verstärkt sind und dessen eine Wand gegen die gegen­ überliegende Wand verschieblich ausgebildet und zumindest eine der Wände eine Füll- bzw. Entleerungsöffnung freigebend beweglich ist.
Sowohl im Bereich der Industrie wie auch der Kommunen fällt immer mehr Müll in unterschiedlichster Form an. Auf­ grund der schärfer werdenden Vorschriften wird die Industrie dazu angehalten, den bei ihr anfallenden Müll insbesondere in Form von Verpackungsresten entweder selbst zu entsorgen oder aber so vorzubereiten, daß er durch die Kommunen oder irgendwelche Unternehmen günstig abgelagert und entsorgt werden kann. Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden die bisher meist einfach in den alten Strecken bzw. im Bruch abgelagerten Reststoffe gesammelt, nach Übertage gebracht und dort mit dem Müll zusammen entsorgt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um aus Kunststoff bestehende Kanister, die mit Chemikalien oder mit Öl oder sonstigen Stoffen ge­ füllt waren. Sie können aufgrund des großen Volumens und auch wegen der noch verbleibenden Reststoffe nicht ohne weiteres dem normalen Müll zugegeben werden. Auch hier ist es besonders wichtig, Wege zu finden, diesen sperrigen Müll mit vertretbaren Kosten abzulagern oder sonstwie zu entsor­ gen. Vorteilhaft ist es dabei, die anfallenden Behälter zunächst so zu zerkleinern, daß es sich um mehr oder weniger große Teilstücke von Kunststoffbehältern handelt. Diese werden dann zusammen mit ähnlichem Müll, beispielsweise auch Pappe und Papier in eine Müllpreßanlage gegeben, wo das Volumen durch Zusammenpressen weitgehend reduziert wird. Die dann entstehenden kompakten Ballen lassen sich wesentlich leichter transportieren und ablagern, als der unverdichtete Müll. Nachteilig ist allerdings, daß trotz hoher Verdichtung nicht vermieden werden kann, daß sich die Müllballen während des Transportes und/oder des Ablagerns wieder zerfallen, so daß dann wieder die vorher beschriebenen Nachteile auf­ treten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Müllpreßanlage zu schaffen, die gut transportierbar und dauerhaft lagerbare Ballen erzeugt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Entleerungsöffnung verschließende Wand auf einem Schlitten geführt und mit einem Lager für ein schlauch­ förmiges Stütznetz versehen ist, daß das Stütznetz am Lager abrollbar und am Gehäuserand fixiert oder umgekehrt gehalten ist und daß der Gehäusedeckel der Füllöffnung angepaßt und beweglich ausgebildet ist.
Eine derartige Müllpreßanlage gibt zunächst einmal ein vorteilhaft stabiles geschlossenes Gehäuse wieder, in das nach und nach der Müll eingefüllt und dann stufenweise verdichtet werden kann. Dabei wird über den Gehäusedeckel einerseits und die Entleerungsöffnung verschließende Wand andererseits ein geschlossenes Preßgehäuse vorgegeben, so daß auch hohe Drücke von 1000 KN aufgebracht werden können. Ist der Ballen dann nach und nach zusammengepreßt, wird die die Entleerungsöffnung verschließende Wand weggenommen bzw. wird sie auf einem Schlitten verfahren, wobei sie gleichzeitig den zusammengepreßten Ballen mitnimmt. Da der Schlitten ein schlauchförmiges Stütznetz trägt, wird mit dem Verschieben des Schlittens und des daran anschließenden Ballens dieser Ballen in das Stütznetz hineingezogen, so daß er nach völligem Ausschieben aus dem Preßgehäuse von dem Stütznetz umgeben ist. Dieses Stütznetz wird dann an den beiden Enden zusammengefaßt, so daß sich einmal zusammen­ gepreßtes Material nicht wieder vom Ballen lösen kann. Als Stütznetz ist ein entsprechend starkes flexibles Gewebe denkbar sowie auch ein sich dehnendes sowie ausbeulendes Drahtgewebe. Letzteres hat den Vorteil, daß bei entsprechen­ der gezielter Ablagerung nach einer gewissen Zeit sich der Draht abbaut, so daß dann mehrere aufeinandergeschichtete Ballen wieder ein kompaktes Ganzes geben, das durch Verrotten dann kein Umweltproblem mehr darstellt. Während des Preßvor­ ganges ist das Preßgehäuse rundum geschlossen, da dann der Gehäusedeckel auf die Füllöffnung geschoben ist und die dem Schlitten zugeordnete Wand sich in der Druckposition befindet. Insgesamt gesehen ist so eine Müllpreßanlage vorge­ geben, die die Erzeugung eines vorteilhaft kompakten Müll­ ballens ermöglicht, der als solcher aufgrund der Fixierung durch das Stütznetz gut transportierbar und zwischen- und entlagerbar ist.
Die dem Schlitten zugeordnete Wand kann vorteilhaft gleichzeitig als Führungswand für den Ballen dienen wie auch als Druckwand des Preßgehäuses, da sie erfindungsgemäß auf dem Schlitten senkrechtstehend angeordnet ist. Durch eine entsprechende Verriegelung ist dabei sichergestellt, daß während des Preßvorganges die Wand auch Teil des Preßge­ häuses ist und bleibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Gehäusedeckel verschieblich auf dem Preßgehäuse geführt und mit einem Trichter kombiniert und wechselweise der Füllöffnung zuzuordnen ist. Damit ist das Einfüllen des Mülls wesentlich erleichtert, da während des Einfüllens sich jeweils der Trichter über der Füllöffnung befindet. Ist der Füllvorgang dann beendet und muß der Preßvorgang durchgeführt werden, so wird der Trichter beiseitegeschoben und dabei gleichzeitig der Gehäusedeckel auf die Füllöffnung gebracht, so daß dann der notwendige Druck durch Verschieben der Wand mit Hilfe des Preßzylinders aufzubringen ist.
Ein gleichmäßiges Verschieben von Trichter und Gehäuse­ deckel ist dadurch sichergestellt, daß dem Gehäusedeckel ein waagerecht auf dem Preßgehäuse liegender Zylinder zuge­ ordnet ist. Damit kann der Gehäusedeckel, der über entspre­ chende Haken, Krampen o. ä. verfügt, gleichmäßig in seine Schließstellung geschoben werden, wo er durch den Preßvorgang hervorgerufene Kräfte sicher aufnehmen kann.
Das in das Preßgehäuse eingebrachte Material kann Feuchtigkeit beinhalten. Um sicherzustellen, daß diese Feuch­ tigkeit den Preßvorgang nicht behindert, sieht die Erfindung vor, daß der Gehäuseboden im Abstand angeordnete Bohrungen und einen Ablauftrichter mit Verschluß aufweist. Das während des Preßvorganges frei gesetzte Wasser oder die sonstige Feuchtigkeit kann somit durch den Gehäuseboden hindurch in den Ablauftrichter gelangen, wo durch regelmäßiges Ab­ ziehen eine Entlastung vorgenommen werden kann. Denkbar ist es aber auch, durch den Verschluß und den Ablauftrichter hindurch Feuchtigkeit gezielt zuzugeben, beispielsweise in Form von Dampf, wenn dies zum Zusammenhalt des Ballens beim Preßvorgang vorteilhaft ist.
Der Schlitten ist zweckmäßigerweise mit Trägern zu versehen, auf denen der Ballen beim Herausfahren aus dem Preßgehäuse gelagert ist. Um hier eine gleichmäßige Führung zu sichern, sieht die Erfindung vor, daß in dem Gehäuseboden mit dem Schlitten verbundene Träger eingelassen und mit diesem verschieblich ausgebildet sind. Die Träger sind dabei so in den Gehäuseboden integriert, daß sie beim Preßvorgang keine Behinderung darstellen. Andererseits liegt aber der Ballen auf diesen Trägern gleichmäßig auf, so daß beim Her­ ausschieben aus dem Preßgehäuse ein frühzeitiges Zerfallen des Ballens nicht zu befürchten ist. Diesem Zerfallen wirkt natürlich auch das umgebende Stütznetz entgegen, doch sind die Träger auch aus anderen Gründen noch vorteilhaft, die weiter hinten erläutert werden.
Je nach Größe des Ballens kann es zweckmäßig sein, ergänzend zum Stütznetz weitere Sicherheitsgurte o. ä. vor­ zusehen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch leicht möglich, daß in den Trägern im Abstand ausgebildete Querkerben vorge­ sehen sind. In diesen Querkerben oder durch diese Querkerben können dann Bänder oder Blechstreifen hindurchgeschoben werden, mit denen dann ein gezieltes weiteres Zusammenfassen des Ballens erreicht werden kann. Außerdem haben solche Bänder den Vorteil, daß sie das Anbringen von Geschirre für das Anheben und Transportieren mit Hilfe eines Krans erleichtern, wobei der Abstand der Querkerben dem jeweiligen Einsatzfall entsprechend gewählt werden kann.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, daß es vorteilhaft ist, wenn beim Herausschieben des Ballens der Vorgang gleichmäßig abläuft. Dies wird dadurch gesichert, daß der Schlitten als Doppelwagen ausgebildet ist, wobei der Hauptwagen das Stütznetz und der Vorwagen ein zu den Rädern hin breiter werdendes Stützschild trägt. Das Stütz­ schild stabilisiert die Wand während des Preßvorganges und sichert aufgrund des breiten Ablagerns ein gleichmäßiges ruhiges Verschieben des Schlittens beim Herausfahren des Ballens und Umhüllens mit dem Stütznetz.
Eine vorteilhaft sichere Führung ist erreicht, wenn der Schlitten über als Doppelrollen oder Diabolorollen ausge­ bildete Räder verfügt, die mit dem Steg auf einer Schmal- oder Rundrohrschiene abrollend ausgebildet sind. Ein Ver­ rutschen oder Verkanten des Ballens beim Herausfahren aus dem Preßgehäuse ist damit sicher unterbunden.
Insbesondere bei großen Müllpreßanlagen und damit auch entsprechend großen Müllballen ist es von Vorteil, wenn diese zumindest an einer oder an zwei Seiten durch eine stabilere Platte abgestützt und abgesichert sind. Dieses ist bei der erfindungsgemäßen Müllpreßanlage zu verwirk­ lichen, indem der Schlitten und/oder der Gehäuserand an der Entleerungsöffnung jeweils eine Schlitzführung für eine Begrenzungsplatte aufweisen. Durch diese Schlitzführung kann dann eine solche Begrenzungsplatte beispielsweise aus Pappe oder aus Sperrholz eingeschoben werden, um sie dann mit in das Stütznetz zu integrieren, so daß gleichzeitig auch eine sichere Lagerung gewährleistet ist. Denkbar ist es auch, die beiderseits angeordneten Begrenzungsplatten durch Gelenkstreben miteinander zu verbinden, so daß sich dann ein sehr stabiler Ballen ergeben würde, der insbesondere auch das Auflagern vieler derartiger Ballen aufeinander ermöglichen würde. Je nach Einsatzfall und Lagerart kann somit ein den jeweiligen Gegebenheiten optimal angepaßter Müllballen vorgegeben werden, der nicht nur vorteilhaft sicher transportiert, sondern ebenso vorteilhaft sicher abgelagert werden kann. Denkbar ist es hier beispielsweise, derartige Müllballen wiederum nach Untertage zu bringen, um sie dort in alten Strecken abzulagern und zwar so, daß möglichst der gesamte Streckenquerschnitt ausgefüllt ist. Hier kann durch entsprechende Variation die Formgebung des jeweiligen Müllballens sogar eine Anpassung an den Strecken­ querschnitt erfolgen, so daß der Raum möglichst günstig ausgenutzt werden kann. Außerdem kann eine derartige Verfül­ lung mit Ballen ein Teil des auftretenden Druckes aufnehmen, so daß die nach Übertage durchdringenden Bergschäden ver­ ringert werden können. Aufgrund der hohen Dichte derartiger Müllballen ist eine Gefahr, daß noch vorhandene Verunreini­ gungen ausgewaschen werden, ausgesprochen gering, so daß auch problematischere Stoffe auf diese Art und Weise zwischen- bzw. endgelagert werden können. Dabei ist es auch denkbar, das Stütznetz mit einer zusätzlichen Folie oder nur als Folie einzusetzen, die den jeweiligen Ballen wasser­ dicht umschließt. Die Mechanik, die zur Führung des Stütz­ netzes dient, kann genauso gut auch eine entsprechende Folie führen bzw. speichern.
Das Fixieren der Begrenzungsplatten durch das Stütznetz kann noch dadurch ergänzt und unterstützt werden, daß im Bereich der Schlitzführung im Träger mit der Schlitzführung korrespondierende Querkerben ausgebildet sind. Damit kann mit den weiter vorne schon erwähnten Bändern bzw. Blechstrei­ fen auch eine ergänzende Fixierung der Begrenzungsplatten vorgenommen werden, so daß die Stabilität des entsprechend hergestellten Müllballens gezielt erhöht werden kann.
Ergänzend ist vorgesehen, daß die Schmal- oder Rundrohr­ schiene mit einem den Schlitten sperrenden Bock ausgerüstet ist und daß am Gehäuserand Einhängehaken für das Stütznetz ausgebildet sind. Über den Bock ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Umhüllen des Ballens mit dem Stütznetz und ggfs. Anbringung der Begrenzungsplatten über den Preßzylinder ein letzter Druck auf den Ballen ausgeübt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei der Ballen aus dem Schlitten herausgedrückt wird. Naturgemäß ist dieser Druck geringer, als beim Preßvorgang, doch kann auf diese Art und Weise ein genaues Fixieren des Ballens durch das Stütznetz sicher­ gestellt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Müllpreßanlage geschaffen ist, die vorteilhaft stabile und damit gut transportierbare und auch dauerhaft lagerbare Ballen erzeugt. Dabei kann aufgrund der stabilen Ausbildung der Müllpreßanlage selbst und durch die Verstär­ kung der Wände ein so hoher Druck aufgebracht werden, daß auch sperrigere Bestandteile des Mülls gleichmäßig in den Müllballen eingepreßt werden. Insgesamt ist ein so erzeugter Ballen von beispielsweise 0,5 m3 Inhalt gut zu transportieren und auch auf lange Dauer abzulagern, beispielsweise in unter­ tägigen Strecken, so daß eine weitere Beeinträchtigung der Umwelt nicht zu befürchten ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Müllpreßanlage mit ausgeschobenem Ballen,
Fig. 2 die Müllpreßanlage nach Fig. 1 während des Preßvorganges,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Müllpreßanlage etwa mittig des Preßgehäuses,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse im Bereich der Entleerungsöffnung,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Müllpreßanlage mit einem geteilten und schwenkbar ausge­ bildeten Gehäusedeckel im Querschnitt und im Bereich des Preßgehäuses,
Fig. 6 eine Vorkopfansicht des Preßgehäuses von der Entleerungsöffnungsseite her gesehen,
Fig. 7 die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Ausfüh­ rung der Müllpreßanlage in Seitenansicht,
Fig. 8 die aus Fig. 5 bis 7 ersichtliche Ausfüh­ rung der Müllpreßanlage in Draufsicht,
Fig. 9 bis Fig. 12 die Müllpreßanlage in vereinfachter Aus­ führung in verschiedenen Arbeitspositionen gesehen.
Die Müllpreßanlage (1) gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist stationär. Aufgrund der gewählten Abmessungen ist es aber auch denkbar, sie entweder direkt mit einem Fahrwerk zu versehen oder sie so auszubilden, daß sie auf einem Tief­ lader beispielsweise von Einsatzort zu Einsatzort gebracht werden kann. Das eigentliche Preßgehäuse (2) ist ein recht­ eckiger oder quadratischer Würfel, der von den Seitenwänden (3) der verschieblichen Wand (6) sowie der gegenüberliegenden Wand (7), die die Entleerungsöffnung (8) verdeckt sowie Gehäusedeckel (10) und Gehäuseboden (15) gebildet ist. Alle Teile sind durch Querträger (4, 5) so verstärkt, daß mit hohen Kräften gearbeitet werden kann, um den eingefüllten Müll weitgehendst zu verdichten. Diese Arbeit wird über den Preßzylinder (9) erbracht, der in der Waagerechten mit der Wand (6) gegen die gegenüberliegende Wand (7) verschieblich ist. Während des Preßvorganges ist das Preßgehäuse (2) rundum verschlossen.
Um den Müll chargenweise einfüllen zu können, ist der Gehäusedeckel (10) verschieblich ausgebildet, wobei zum Verschieben ein Zylinder (11) dient, der auf dem Preßgehäuse (2) waagerecht verschiebbar und andererseits am Gehäuse (2) festgelegt angeordnet ist. Der Zylinder (11) verschiebt den Gehäusedeckel (10) über die Füllöffnung (12), wobei er gleichzeitig auch den Trichter (13) verschiebt, über den das Einfüllen des Mülls in die Füllöffnung (2) wesentlich erleichtert ist. Nähere Angaben bzw. Erläuterungen hierzu werden weiter hinten gegeben.
Im Gehäuseboden (15) sind Bohrungen (16) verteilt ange­ ordnet, so daß vom Müll mittransportierte Feuchtigkeit, vor allem Wasser, in den Ablauftrichter (17) gelangen kann, von wo es chargenweise durch Betätigen des Verschlusses (18) abgezogen wird.
In den Gehäuseboden (15) eingelassen sind Träger (20), so daß beim Ausschieben des Müllballens (26) dieser entspre­ chend abgestützt ist. Die Ausschiebesituation ist in Fig. 1 wiedergegeben, während Fig. 2 den Zeitpunkt des Verdichtens wiedergibt.
Die Träger (20) verfügen über in der Längsrichtung ausgebildete Querkerben (21, 22), durch die Tragegurte (23, 24) hindurchgezogen und um den Müllballen (26) herumge­ schlungen werden können, so daß das den Müllballen umhüllende Stütznetz (25) zusätzlich stabilisiert ist. Diese Tragegurte (23, 24) geben darüber hinaus gute Möglichkeiten, den Haken eines Krans o. ä. Transporthilfsmittel anzuschlagen. Zusammen mit dem Stütznetz (25) geben sie dem Ballen eine stabile und sichernde äußere Haut.
Zum Überziehen des Stütznetzes (25) über den Müllballen (26) ist das Stütznetz (25) am Gehäuserand (27) festgelegt, und zwar über hier nicht dargestellte Haken o. ä. geeignete Mittel. Außerdem kann zum Abschluß dieses Bereiches des Müllballens (26) eher eine Begrenzungsplatte (28) vorgesehen werden, die über eine Schlitzführung (29) am Gehäuserand (27) bzw. an dem Preßgehäuse (2) gehalten ist und die mit dem Stütznetz (25) zusammen am Müllballen (26) festgelegt wird. Auch an der gegenüberliegenden Seite ist im Bereich der auf dem Schlitten (30) verschieblich geführten Wand (6) eine Schlitzführung (31) vorgesehen, über die eine Be­ grenzungsplatte (32) auf die Vorderseite des Müllballens (26) aufgebracht werden kann, um so eine zusätzliche Verstei­ fung und Verstärkung des Müllballens (26) zu erreichen.
Das Stütznetz (25) ist auf dem Schlitten (30) auf einer Speicherrolle (33) vorgehalten, wobei diese Speicherrolle (33) eine Art Lager (34) bildet, über das das Stütznetz (25) beim Vorschieben des Schlittens (30) automatisch abge­ zogen wird, so daß es sich dann um den Müllballen (26) herum­ legt. Über die weiteren Verfahrensschritte ist weiter vorne berichtet.
Der Schlitten (30) besteht aus einem Doppelwagen, wobei das Lager (34) bzw. die Speicherrolle (33) dem Hauptwagen (36) zugeordnet ist, während der Vorwagen (37) ein schräg­ stehendes Stützschild (38) aufweist, das zur zusätzlichen Stabilisierung dient und das darüber hinaus die Möglichkeit gibt, den Schlitten (30) mit dem dahinterliegenden Müllballen (26) so zu verschieben, daß sich das Stütznetz (25) gleich­ mäßig und dicht darum herumlegt. Dabei erfolgt dieses Ver­ schieben über den Preßzylinder (9) sehr gleichmäßig und ohne ein Verkanten, weil eben der Doppelwagen entsprechend ausgebildet ist.
Der Hauptwagen (36) und der Vorwagen (37) verfügen über Räder (39, 40) in Form von Doppelrollen (41). Dieses zeigt Fig. 4. Die Doppelrollen (41) laufen mit ihrem Steg (42) auf einer Rundrohrschiene (43) oder einer ähnlichen Schiene, so daß der gesamte Schlitten (30) vorteilhaft sicher geführt ist und sich auch nicht in Querrichtung verschieben kann.
Der Schlitten (30) wird auf diese Art und Weise in jede Richtung ruhig und gleichmäßig geführt auf den Rundrohr­ schienen (43) verschoben, bis der Schlitten (30) gegen den Bock (44) stößt, der in Fig. 1 dargestellt ist. Hier erfolgt dann ein letztes geringes Zusammenschieben oder besser zu­ sammenhalten des Müllballens (26), bis das Stütznetz (25) auch auf den beiden freien Kopfflächen so angebracht ist, daß auch hier ein entsprechendes Zusammenfügen und Zusammen­ pressen gesichert ist.
Fig. 3 und 4 zeigen Vorkopfansichten, wobei in beiden deutlich gemacht ist, daß beim Verschieben des Gehäusedeckels (10) und des Trichters (13) über die Füllöffnung (12) eine Führung gesichert ist, weil diese Teile auf Gleitlagern (45) verschoben werden und weil hakenförmige Sicherungen (46) vorgesehen sind, mit denen der Gehäusedeckel mit den seitlichen Wänden (3) verbunden ist.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführung des Preßgehäuses (2) bzw. der Müllpreßanlage (1), bei der nämlich der Gehäusedeckel (10) aus zwei Klappteilen (48) besteht, die um eine Schwinge (49) über Schwenkzylinder (50) ver­ schwenkt werden können. Bei entsprechender Auslegung der Schwenkzylinder (50) ist dabei sichergestellt, daß beim anschließenden Verschieben des Preßzylinders (9) der notwen­ dige Druck auch vom Gehäusedeckel (10) aufgenommen werden kann. Fig. 8 verdeutlicht, daß hier zusätzlich im Bereich der Zähne (53) über eine Sicherungsstange (55) ein zusätz­ licher Schutz bzw. eine zusätzliche Versteifung geschaffen ist. Diese Sicherungsstange (45) wird über den Preßzylinder (9) mitvorgeschoben, so daß durch den im Inneren des Preß­ gehäuses (2) entstehenden Druck ein Öffnen der Klappenteile (48) ausgeschlossen ist.
Fig. 6 zeigt den Bereich der Entleerungsöffnung (8), die auch hier über eine Wand (7) verschlossen ist, wobei diese Wand in der geschlossenen Stellung durch eine Verriege­ lung (51) gesichert ist. Sie wird dann um die Schwenkachse (52) über die Schließzylinder (54) verschwenkt, so daß beim Ausschieben des Müllballens (26) eine vorteilhafte Führung so lange vorgegeben ist, bis der Müllballen als solcher durch Transportmittel aufgenommen werden kann.
Nicht dargestellt ist hier die in den vorhergehenden Figuren gezeigte Sicherungsmöglichkeit durch das Stütznetz (25) und ggfs. die Begrenzungsplatten (28, 32).
Die Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen das Preßgehäuse (2) in verschiedenen Arbeitsschritten. Bei Fig. 9 befindet sich der Trichter (13) über der Füllöffnung (12), so daß mit Hilfe des Kippgefäßes (58) Müll (57) in das Preßgehäuse (2) eingefüllt werden kann. Nachdem die so entstehende lockere Schüttung sich im Preßgehäuse (2) befindet, wird mit Hilfe des Zylinders (11) der Gehäusedeckel (10) und damit der Trichter (13) verschoben, bis der Gehäusedeckel (10), wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, auf der Füllöffnung (12) befindet. Nun kann der Preßzylinder (9) ausgefahren werden, bis die gewünschte Verdichtung des vorher eingefüll­ ten Mülls (57) erreicht ist.
Nach Erreichen des Verdichtungsgrades wird der Preß­ zylinder (9) zurückgezogen, bis er in seiner Ausgangsposition gemäß Fig. 9 befindet. Anschließend wird dann mit Hilfe des Zylinders (11) der Gehäusedeckel (10) und der Trichter (13) wieder in die Füllposition gemäß Fig. 9 geschoben, so daß eine weitere Füllung eingebracht werden kann.
Bei Fig. 11 ist dann der Endballen hergestellt, der mit Hilfe des Preßzylinders (9) aus dem Preßgehäuse (2) herausgeschoben ist. Er ist mit (26) gekennzeichnet und hier vereinfacht dargestellt, weil auch bei den Darstellungen nach Fig. 9 bis 12 auf die Darstellung der Führung des Stütz­ netzes (25) verzichtet worden ist. Bei Fig. 11 dient die Wand (7) als Führung und gleichzeitige Abstützung des Müll­ ballens (26).
Fig. 12 schließlich zeigt die Abschlußposition. Hier ist der Müllballen (26) bereits entnommen und das Preßgehäuse (2) wird für weitere Arbeiten vorbereitet. Nach Schließen der Wand (7) und Zurückziehen des Gehäusedeckels (10) und des Trichters (13) kann der in Fig. 9 angedeutete Arbeitsvor­ gang eingeleitet und ein neuer Müllballen (26) hergestellt werden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Müllpreßanlage mit einem Preßgehäuse, dessen Wände sowie Boden und Deckel über Querträger verstärkt sind und dessen eine Wand gegen die gegenüberliegende Wand verschieb­ lich ausgebildet und zumindest eine der Wände eine Füll- bzw. Entleerungsöffnung freigebend beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entleerungsöffnung (8) verschließende Wand (7) auf einem Schlitten (30) geführt und mit einem Lager (34) für ein schlauchförmiges Stütznetz (25) versehen ist, daß das Stütznetz am Lager abrollbar und am Gehäuserand (27) fixiert oder umgekehrt gehalten ist und daß der Gehäusedeckel (10) der Füllöffnung (12) angepaßt und beweglich ausgebildet ist.
2. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) auf dem Schlitten (30) senkrechtstehend angeordnet ist.
3. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (10) verschieblich auf dem Preßgehäuse (2) geführt und mit einem Trichter (13) kombiniert und wechselweise der Füllöffnung (12) zuzuordnen ist.
4. Müllpreßanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäusedeckel (10) ein waagerecht auf dem Preßgehäuse (2) liegender Zylinder (11) zugeordnet ist.
5. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (15) im Abstand angeordnete Bohrungen (16) und einen Ablauftrichter (17) mit Verschluß (18) auf­ weist.
6. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseboden (15) mit dem Schlitten (30) verbun­ dene Träger (20) eingelassen und mit diesem verschieblich ausgebildet sind.
7. Müllpreßanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägern (20) im Abstand ausgebildete Querkerben (21, 22) vorgesehen sind.
8. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) als Doppelwagen ausgebildet ist, wobei der Hauptwagen (36) das Stütznetz (25) und der Vorwagen (37) ein zu den Rädern (39, 40) hin breiter werdendes Stütz­ schild (38) trägt.
9. Müllpreßanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) über als Doppelrollen (41) oder Diabolorollen ausgebildete Räder (39, 40) verfügt, die mit dem Steg (42) auf einer Schmal- oder Rundrohrschiene (43) abrollend ausgebildet sind.
10. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) und/oder der Gehäuserand (27) an der Entleerungsöffnung (8) jeweils eine Schlitzführung (29, 30) für eine Begrenzungsplatte (28, 32) aufweisen.
11. Müllpreßanlage nach Anspruch 7 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlitzführung (29, 31) im Träger (20) mit der Schlitzführung korrespondierende Querkerben (21, 22) ausgebildet sind.
12. Müllpreßanlage nach Anspruch 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal- oder Rundrohrschiene (43) mit einem den Schlitten (30) sperrenden Bock (44) ausgerüstet ist und daß am Gehäuserand (27) Einhängehaken für das Stütznetz (25) ausgebildet sind.
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