DE4400362A1 - Kompaktpresse mit Einwegverpackung - Google Patents

Kompaktpresse mit Einwegverpackung

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DE4400362A1
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse für die Verdichtung von Problemmüll und ähnlichen Abfällen mit einem Einfüll­ trichter, einer anschließenden, rohrstutzenartigen Preßkam­ mer, einer der Preßkammer zugeordneten Türeinheit mit vier­ eckiger Öffnung, hinter der eine die förderkorbgerechten Bal­ len einhüllende Verpackungseinheit positioniert ist und einem in einer Führungshülse verschieblichen und endseitig über einen Preßkolbenwagen geführten und bis in die Preßkammer verfahrbaren Preßkolben nach Patent (Patentanmeldung P 42 40 286.7).
Eine derartige Kompaktpresse ist insbesondere für die Verdichtung und Volumenreduzierung von Problemmüll, wie er vor allem im Bergbau aber auch auf Umschlagplätzen der Indu­ strie und nicht zuletzt auf Deponien in beträchtlichen Mengen anfällt, vorgesehen. Unter Problemmüll versteht man Abfall­ stoffe und Rückstände, die nicht nur aufgrund eines großen Schüttvolumens einen großen Lagerraum in Anspruch nehmen, sondern auch in ihrem sperrigen und wechselhaften Gefüge von vielen Unsicherheiten und Problemen durchsetzt sind, so daß sie von Pressen herkömmlicher Bauart nicht bewältigt werden können. Der im Bergbau anfallende Problemmüll, wie er grob aussortiert zum Verpressen zur Verfügung steht, besteht aus alten Luttenleitungen, Gurtresten, Kanistern, Feinkohle und Schlamm sowie Schläuchen aller Art, Bauschutt, Holz und Gum­ miteilen sowie Glas-, Verpackungsmaterialien und ähnlichem mehr. Vorgenannter Problemmüll wird zunächst Übertage zu transportablen Ballen verpreßt, mit den üblichen Transport­ mitteln nach Untertage befördert und dort unter Beachtung der gültigen Verordnungen der Landesbergbehörden in sogenannten Entsorgungsstrecken eingelagert.
Es hat sich gezeigt, daß aufgrund ungenügender Kohäsion des verpreßten Gefüges eine Verschnürung der Ballen mit Dräh­ ten oder eine Umreifung mit Stahl- oder Kunststoffbändern, wie sie derartige Pressen ermöglichen, nicht ausreicht und somit zuviel Preßgut verlorengeht und die Transportwege ver­ schmutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kompaktpresse zu schaffen, mit der Problemmüll zu gut hand­ habbaren und in fester Umhüllung zu transportierbaren Ballen verarbeitet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackungseinheit von einer Verpackungshülse mit Halterungen für einen Hebegurtschlaufen oder ähnliches aufweisenden Ein­ wegbehälter, vorzugsweise in Form von Big-Bags sowie von ei­ nem in Förderrichtung dahinter angeordneten und um 90° kippbaren Schwenktisch gebildet ist.
Eine derartige Kompaktpresse ermöglicht es, Einwegbehäl­ ter mit widerstandsfähigem Gewebe wie Big-Bags einzusetzen. Diese Gewebebehälter besitzen eine Tragkraft von 1 000 kg bei einem Sicherheitsfaktor von 5 : 1, sind darüber hinaus mit vier über Eck angenähten Hebegurtschlaufen äußerst transport­ freundlich ausgerüstet und sorgen mit einer außen aufgenähten Verschlußschürze für eine dichte Verpackung. Den Bestimmungen der Landesbergbehörde entsprechend sind diese Big-Bags aus Polypropylengewebe mit einseitiger PP-Beschichtung in anti­ statischer und flammenhemmender Ausrüstung gefertigt und diesbezüglich deutlich und dauerhaft gekennzeichnet. Die Kom­ paktpresse arbeitet vorteilhaft nach dem Kammersystem, das bei quasi kontinuierlicher Arbeitsweise eine hochgradige Ver­ dichtung des Problemmülls von mindestens 1 : 6 bei einem dazu notwendigen spezifischen Preßdruck von mehr als 30 kg/cm² garantiert. Unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Raumaus­ nutzung wie sie vor allem bei Einsätzen in beengten Hallen und Räumen, aber auch in niedrigen Streckenabschnitten des untertägigen Bergbaus vorgefunden wird, ist die neue Presse als vorteilhaft geeignet anzusehen. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Presse insbesondere durch günstige Abmessun­ gen aus, weshalb sie den Namen "Kompaktpresse" berechtigt führt. Über den Schwenktisch wird der entsprechend mit dem Ballen gefüllte Einwegbehälter so abgekippt, daß er schnell und sicher verschlossen werden kann, um ihn dann mit Hilfe der Hebegurtschlaufen an der Einschienenhängebahn o. ä. För­ dereinheiten abzutransportieren. Damit ist die Ver­ packungseinheit oder besser gesagt die Kompaktpresse vor al­ lem auch für den untertägigen Einsatz vorteilhaft verwendbar.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das den Preßkolben beaufschlagende Hydraulik­ aggregat und der elektrische Schaltschrank als Satelliten ausgebildet und der Widerlagerseite der Verdichtungseinheit zugeordnet sind. Damit ist eine Kraftquelle für die Kompakt­ presse geschaffen, die vorteilhaft betriebssicher instal­ liert, gelagert und auch transportiert werden kann. Die Ein­ heit arbeitet mit einem geräuscharmen und vibrationsfrei mon­ tierten, energiesparenden Antrieb, bestehend aus E-Motor, elastischer Kupplung und leistungsgeregelter Pumpe, der bei einer Antriebsleistung von 75 kW eine Preßkraft von 1 200 kN aufbringt, wobei aufgrund einer hochtechnisch ausgereiften Hydraulik weiche Abläufe erzielt werden. Dadurch kann eine erhöhte Lebensdauer und Funktionssicherheit sowie ein Dauer­ schutz für alle Komponenten erreicht werden. Die elektrische Ausrüstung ist ebenfalls als Satellit der Dichtungseinheit zugeordnet. Sie verfügt über einen auf Klemmen verdrahteten Schaltschrank mit integrierter SPS-Steuerung und Bedienungs­ plateau. Das Bedienungsplateau ist wahlweise für Hand- oder Automatikbetrieb ausgelegt. Störungen werden akustisch und optisch angezeigt, wobei über ein Leuchttableau die jeweilige Pressenfunktion sichtbar ist. Gegen Falschbedienung der Pres­ se wirken automatische Sperren. Wartezeiten der Presse werden durch eine Leerlaufschaltung überbrückt.
Zur Beseitigung von Störungen, wie sie beispielsweise der in den Preßkasten einfallende Problemmüll durch überra­ gende Schichten von hoher Resistenz hervorrufen kann, so daß die Schneidkraft des Preßzylinders von 1 200 kN im ersten Anlauf nicht ausreicht, um den Schnittvorgang in einem Arbeitsgang abzuschließen, ist den vor und oberhalb des Ein­ gangs der Preßkammer zugeordneten Messer im Fülltrichter ein mit einer Stoßkraft von 320 kN hydraulisch betriebener Frei­ stampfer vorgesehen. Der mit 320 kN hydraulisch angetriebene Freistampfer ist auf maximal drei Bewegungsabläufe je Ver­ fahrvorgang des Preßkolbens eingestellt. Der Preßkolbenwagen wird bei einer solchen Störung automatisch aus dem kritischen Bereich zurückgefahren und in seiner Funktion verriegelt, so daß der Freistampfer in Aktion treten und mit hoher Stoßkraft bis in etwa ein Drittel der Höhe des Preßkastens ausfahren kann. Dabei werden die überstehenden Schichten in den Preßka­ sten eingestampft. Hiernach wird der Freistampfer in Park­ stellung eingefahren, so daß der Preßkolbenwagen wieder in Funktion treten kann. Dieser Vorgang wiederholt sich vorpro­ grammiert und automatisch gesteuert dreimal. Ist hiernach die Störung aufgrund beispielsweise eines sperrigen Trägers immer noch nicht beseitigt, so geht die gesamte Verdichtungseinheit "auf Störung" und wird abgeschaltet. Die Abschaltung der Presse erfolgt über das Programm der SPS-Steuerung, die er­ kennt, daß die notwendige Wegstrecke zur Herstellung eines Preßballens noch nicht erreicht ist.
Zur Beseitigung von Störungen, die zur automatischen Abschaltung der Presse führen, wird in der Regel manuell ein­ gegriffen, wobei dies möglich ist, weil im Bereich des Frei­ stampfers beidseitig in den Seitenwänden bei Betrieb des Preßkolbens oder Freistampfers gesperrte Inspektionsklappen ausgebildet sind. Gleichzeitig sind diese Inspektionsklappen auch gegen plötzliche Entspannungsschläge gesichert, so daß die Bedienungsmannschaft gesichert ist. Ein Öffnen der In­ spektionsklappen legt großzügig dimensionierte Wartungsluken zur Störungsbeseitigung, aber auch für die Montage des Mes­ sers und des Stampfers frei.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die kompakte Presse sich durch günstige Abmessungen aus­ zeichnet, wobei die Gesamthöhe der Kompaktpresse erfindungs­ gemäß noch dadurch reduziert werden kann, daß entsprechend kürzere Stützfüße zum Einsatz kommen. Hierzu ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die Verdichtungseinheit sich über lös­ bar mit der Führungshülse und der Preßkammer verbundene Stützfüße auf der Standfläche abstützt. Je nach Einsatz kann so die Länge der Stützfüße den Einsatzbedingungen entspre­ chend gewählt werden, wobei eine gewisse Bodenhöhe natürlich gegeben sein muß, um den einwandfreien Betrieb abzusichern.
Zum Abführen der freiwerdenden Feuchtigkeit beim Ver­ dichten des Problemmülls verfügt die Verdichtungseinheit im Bodenbereich der Preßkammer und des Preßkastens über eine Kanalisation mit leichtem Gefälle, durch die die ausgepreßten Wasser in den unter der Verdichtungseinheit befestigten Ab­ lauftrichter hineinfließen können. Entsprechend sieht die Erfindung vor, daß unterhalb des Einfülltrichters und dessen schräg verlaufenden Bodens ein Ablauftrichter für Wasser und zur Widerlagerseite hin ein Auffangbehälter mit Sickerrost vorgesehen sind, die über eine in Richtung Ablauftrichter abfallend angeordnetes Überlaufrohr miteinander verbunden sind. Damit ist die beim Zurückrollen des Preßkolbenwagens mitgenommene Bodennässe und auch entsprechender feinkörniger Schmutz aufzufangen. Der Preßkolbenwagen bringt sowohl die Nässe wie den Schmutz mit, wobei das den Sickerrost durch­ fließende Wasser im Auffangbehälter gesammelt und dann über das Überlaufrohr in den Ablauftrichter weitergeleitet wird. Der zurückbleibende feste Inhalt des Auffangbehälters wird in gewissen Zeitabständen dem zu verpressenden Problemmüll über den Einfülltrichter zugefügt, so daß insgesamt von einem be­ senrein gehaltenen Bereich gesprochen werden kann.
Bekannt ist es, den Preßkolben beidseitig in Kugelgelen­ ken zu lagern, um so einen Achsversatz und gewisse Toleranzen auszugleichen. Schwingungen können dadurch sicher aufgefangen werden, daß dem Preßkolben eine einstellbar ausgebildete und mit der Führungshülse verbundene Stütze zur Aufnahme von Schwingungen zugeordnet ist. Außerdem ist im eingefahrenen Zustand 80% der Gesamtlänge des Preßkolbens im Preßkolbenwa­ gen eingeparkt, wodurch vorteilhafterweise erst das notwendi­ ge Führungsverhältnis von 1 : 4,5, das zur Beherrschung der Unwägbarkeiten beim Verpressen von Problemmüll erforderlich ist, ermöglicht wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die Seitenwände der Preßkammer Bohrungen mit Blindtöpfen aufwei­ sen, die mit federbeaufschlagten oder hydraulisch betriebenen Spikes ausgerüstet sind. Beim Verpressen von Problemmüll mit hoher Elastizität werden diese Blindtöpfe mit den Spikes zum Zurückhalten des vorgepreßten oder endgepreßten Ballens ein­ gesetzt. Hierdurch wird eine Expansion des entsprechend teil­ weise oder ganz fertig gestellten Ballens verhindert, wobei sich die Blindtöpfe beim Vordringen des Preßkolbenwagens in den Schatten der Seitenwände zurückziehen.
Die erfindungsgemäße Verdichtungspresse soll automatisch betrieben werden. Hierzu ist eine Wegstandsmeßeinrichtung vorgesehen, wobei die Führungshülse einen Kanal für diese Wegstandsmeßeinrichtung und der Preßkolbenwagen isoliert am Widerlagerende einen Positionsgeber aufweisen. Eine solche Anordnung der Meßeinrichtung ist insbesondere unempfindlich gegen Verschmutzung, problemlos in der Montage, immun gegen Erschütterungen und vor allem ohne Zwangsführung zwischen Wägaufnehmer und Positionsgeber, so daß Führungsblockaden ausgeschlossen sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Kompaktpresse mit hohem spezifischen Preßdruck von 33 kP/cm² geschaffen ist, so daß Problemmüll sicher bewältigt werden kann. Damit beherrscht eine derartige Kompaktpresse natürlich insbesondere auch Haushalts-, Gewerbe- und In­ dustrieabfälle und zwar bis zu einem Wassergehalt von 55%, voluminöse Kunststoffabfälle, Folien, Mischpapier, Dosen, Styropor und Pappe. Darüber hinaus ist eine einfache Klär­ schlammbeseitigung durch gemeinsames Verpressen mit sonstigem Abfall möglich. Im Einsatz als Dosen-Schrottpresse entfällt jegliche zusätzliche Verpackung, da dann ein solcher Schrott­ würfel in sich verzahnt formstabil und fest ist. Ansonsten aber wird jeglicher Problemmüll nach dem Verdichten in einer bleibend stabilen Einwegbehälterumhüllung fixiert und kann als solcher nicht nur günstig beispielsweise nach unter Tage transportiert, sondern dort auch abgelagert werden, und zwar so, daß eine bleibende Lagerung sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verpackungsein­ heit der Presse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackungsein­ heit,
Fig. 3 eine vergrößerte Wiedergabe des Endberei­ ches der Verpackungseinheit,
Fig. 4 den gegenüberliegenden Bereich der Presse mit dem Widerlager und den Versorgungs­ einheiten,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Bereich des Ein­ fülltrichters,
Fig. 6 den Einfülltrichter im Querschnitt,
Fig. 7 die Schwingungsstütze des Preßkolbens im Schnitt,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Führungshülse und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Preßkastens mit Inspektionsklappe.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Verdichtungseinheit 1 mit dem nur noch zum Teil sichtbaren Einfülltrichter 2. Dieser Einfülltrichter 2 ist Ziel eines in der Regel vorgese­ henen Transportbandes, Greifers oder Laders, über den er mehr oder weniger kontinuierlich beschickt wird. Dabei fällt das Preßgut über den Einfülltrichter 2 in den Preßkasten 11. Die sich anschließenden Fertigungsvorgänge der kontinuierlich arbeitenden Verdichtungseinheit werden bis zum fertigen Bal­ len 9 vollautomatisch durch eine speicherprogrammierbare elektronische Steuerung geregelt. Der auf hier nicht gezeig­ ten Diagonalrollen, d. h. entsprechenden Laufrädern 47, 48 leicht verfahrbare Preßkolbenwagen 46 verharrt zu Beginn des Prozesses in der Führungshülse 4 so lange in Parkstellung, bis der Preßkasten 11 gefüllt ist und die Füllstandsanzeige am Einfülltrichter 2 in Form einer Lichtschranke bzw. Photo­ zelle mit automatischem Motorstart seine Bewegung auslöst.
Der vom Preßkolben 5 mit hoher Kraft beaufschlagte Preß­ kolbenwagen 46 schnellt aus der Führungshülse 4 in den Füh­ rungsschacht des Preßkastens 11 vor und schiebt das Preßgut unter extremer Verdichtung in die Preßkammer 10 gegen den robusten über zwei hydraulische Zylinder auf Rollen verfahr­ baren und nun geschlossenen als Türeinheit 7 dienenden Schie­ ber. Dieser Schieber ist im Portal 6 beweglich und gibt bei entsprechendem Verschieben bzw. Anheben die rechteckige bzw. viereckige Öffnung 8 frei.
Während dieses Vorganges wird der über den Preßkasten 11 in den Einfülltrichter 2 hineinragende Müll bzw. das Preßgut durch ein hochwirksames Schneidsystem aus gehärtetem Son­ derstahl, in Form eines stirnseitig am Preßkolbenwagen 46 federnd gelagerten und mit Scherzähnen versehenen Backenmes­ sers und eines stumpfwinklig eine Pfeilform bildenden sowie am Stoß der Preßkammer 10 befestigten Statormessers mit er­ höhter Schneidfähigkeit, bei verringertem spezifischen Schneiddruck einen Fliesschnitt bildend, abgeschert. Während des Preßvorganges verschließt die Deckplatte des Preßkolben­ wagens 46 zudem den Preßkasten 11, so daß zeitgleich eine weitere Befüllung des Einfülltrichters 2 ermöglicht wird.
Nach erfolgtem Preßhub rollt der Preßkolbenwagen 46 mit dreifacher Preßgeschwindigkeit in die Führungshülse 4 zurück und gibt dabei die Einfüllöffnung zum Preßkasten 11 wieder frei und zwar nach elektronischer Auswertung der zurückgeleg­ ten und von einem transsonaren Wegaufnehmer mit geführtem Positionsgeber, gemessenen Wegstrecke nur soweit, wie ein Nachfüllbedarf in der Preßkammer 11 vorhanden ist.
Vorgenannte Preßhübe wiederholen sich bis die definierte Ballenlänge mit einem zugestandenen Toleranzbereich von ±100 mm erreicht ist, indem die Steuerung über das Ende des Preß­ vorganges entscheidet. Der stirnseitige Schieber der Preßkam­ mer 10 wird die Öffnung 8 freigebend hydraulisch angehoben, wobei durch die Öffnung 8 der nun fertige Ballen den vorher hergestellten Ballen in die Verpackungshülse 89 der Verpackungs­ einheit 88 schiebt. Der fertige Ballen 9 verharrt so lange vor der Verpackungseinheit 88, bis der nächste Ballen ankommt und ihn unter gleichzeitiger Einsackung in den Ein­ wegbehälter 91 aus der Verpackungshülse 89 auf den Rollen­ tisch bzw. Schwenktisch 77 schiebt, der das nun fertige Bal­ lenpaket um 90° über den Zylinder 78 abkippt, so daß die vier Hebegurtschlaufen 93 nach oben zeigen und "Vierlings" an einen Lasthaken einer Transporteinrichtung angehängt werden können, wie sich auch schon das Ballenpaket schon in seiner gekippten Lage für den Abtransport mittels eines Parallel­ greifers oder Gabelstaplers anbietet.
Überhaupt ist die sog. Big-Bag-Verpackung allen anderen Systemen vor allem durch das kosteneinsparende Handling über­ legen, da sie nicht nur eine gute Stapelbarkeit, Formstabili­ tät und Standfestigkeit aufweist, sondern auch Lkws, Waggons und Container optimal auslastet sowie für den freien Trans­ port an der Einschienenhängebahn in gebündelten Lagen von 12 oder 18 Stück erhebliche Vorteile bietet und nicht zuletzt für den Transport auf Straße, Schiene und See zugelassen ist.
An Hand von Fig. 2 ist sowohl die waagerechte wie die um 90° gekippte Stellung wiedergegeben, wobei deutlich wird, daß der wannenförmige Schwenktisch 77 für eine immer sichere La­ gerung des Ballens 9 Sorge trägt.
Fig. 2 verdeutlicht weiter, daß sich die gesamte Ver­ dichtungseinheit 1 über Stützfüße 15, 16 auf der Standfläche 14 abstützt, wobei diese Stützfüße 15, 16 lösbar mit den ent­ sprechenden Teilen wie der Führungshülse 4 verbunden sind, so daß sie gegen kürzere problemlos ausgetauscht werden können oder aber auch gegen längere, je nachdem wie dies benötigt wird.
Unterhalb des Einfülltrichters 2 befindet sich ein Ab­ lauftrichter 36, der sich links an die Preßkammer 10 an­ schließt. Oberhalb des Ablauftrichters und im Übergangsbe­ reich zur Preßkammer 10 befindet sich ein Freistampfer 38, auf dessen Wirkungsweise weiter vorne schon hingewiesen wor­ den ist. Der Freistampfer 38 dient zur Beseitigung von Stö­ rungen wie sie beispielsweise der in den Preßkasten 11 ein­ fallende Problemmüll durch überragende Schichten von hoher Resistenz hervorrufen kann oder aber bei entsprechend sperri­ gem Material.
In der Seitenwand 41 der Preßkammer 10 befinden sich Inspektionsplatten 84, wie dies Fig. 5 verdeutlicht. Diese auch in Fig. 9 noch einmal in vergrößerter Darstellung wie­ dergegebene Inspektionsklappe 84 ermöglicht die Durchführung von Inspektionen und insbesondere die Beseitigung ent­ sprechender Störungen im Bereich des Preßkastens 11 bzw. der Preßkammer 10.
Der Einwegbehälter 91 in Form eines Big-Bags ist mit Hebegurtschlaufen 93 ausgerüstet. Diese können dazu verwendet werden, den Big-Bag an Halterungen 90 entweder am Ende der Verpackungshülse 89 oder auch am Portal 6 festzulegen. Nach dem Einfüllen des Ballens 9 in den Einwegbehälter 91 kann dieser über die Transportrollen 92 weggeschoben werden.
Seitlich in der Seitenwand 41 sind Blindtöpfe 94 vorge­ sehen, über die eine gewisse Entlastung möglich ist, vor al­ lem aber eine Fixierung des Teilballens während des Verdich­ tens.
Fig. 3 zeigt die Verpackungseinheit 88 in vergrößerter Darstellung. Hier wird deutlich, daß der in die Verpackungs­ hülse 89 geschobene Ballen 9 hier zunächst verbleiben kann, um dann beim Nachschieben des nächsten Ballens in den Einweg­ behälter 91 hineingedrückt zu werden. Von hieraus wird dann der komplette Preßballen wie schon erwähnt weiter befördert.
Fig. 4 zeigt das Ende der Führungshülse 4, wo der Preß­ kolben 5 gelenkig gelagert ist. Dieses Widerlager 17 ist hier in Draufsicht wiedergeben. Deutlich wird weiter, daß diesem Ende ein Hydraulikaggregat 95 und ein Schaltschrank 96 zuge­ ordnet sind, wobei diese Einheiten als Satelliteneinheiten getrennt von der übrigen Verdichtungseinheit 1 angeordnet und transportierbar sind. Denkbar ist es auch, daß sie zwangswei­ se mit dem Widerlagerseitenende 97 der Führungshülse 4 ver­ bunden sind, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Strecke stark einfallend ist.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß in der Seitenwand 41 Inspektionsklappen 84 vorgesehen sind. Oberhalb dieser Inspektionsklappen 84 ist der Freistampfer 38 zu erkennen. Unterhalb des Einfülltrichters 2 ist ein Ablauf­ trichter 36 vorgesehen, an den sich in Richtung Widerlager 17 ein Auffangbehälter 98 anschließt. In diesem Ablaufbehälter 98 werden die festen Bestandteile, die der Preßkolben 5 bzw. der Preßkolbenwagen 46 mit zurückbringen, gesammelt, wozu der Auffangbehälter 38 mit einem Sickerrost versehen ist. Automa­ tisch hier mit gesammeltes Wasser kann über das Überlaufrohr 99 in den Ablauftrichter 36 ablaufen.
Fig. 6 zeigt den Bereich der Verdichtungseinheit 1 mit Einfülltrichter 2 im Schnitt, wobei deutlich wird, daß sich unten an die schrägen Wände des Einfülltrichters 2 Gummilap­ pen 101 anschließen, um das Hochdrücken von Preßmaterial zu verhindern.
Mit 100 ist eine Stütze bezeichnet, deren Anordnung und Position aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Stütze 100 ist in der Führungshülse 4 so angeordnet, daß Vibrationen dadurch weit­ gehend verhindert werden. Hierzu verfügt sie über eine beson­ dere Ausbildung die aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Führungshülse 4, wobei der abdeckende Gitterrost 102 und die Quertraverse 103 erkennbar werden. Rechtwinklig dazu verläuft die Verrohrung 104 und auch die Position des Wegaufnehmers 105 ist deutlich erkennbar.
Fig. 9 ist weiter vorne schon erläutert worden. Hier ist die besondere Ausbildung der Inspektionsklappe 84 gezeigt.
Zu erwähnen bleibt noch, daß wie bei der Hauptanmeldung auch, oben auf den Einfülltrichter 2 ein Shredder aufgesetzt werden kann. Dies kann sich als zweckmäßig erweisen, wenn gröberes oder langflächiges Material als Preßmaterial zum Einsatz kommt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Presse für die Verdichtung von Problemmüll und ähnlichen Abfällen mit einem Einfülltrichter, einer anschlie­ ßenden, rohrstutzenartigen Preßkammer, einer der Preßkammer zugeordneten Türeinheit mit viereckiger Öffnung, hinter der eine die förderkorbgerechten Ballen einhüllende Verpackungs­ einheit positioniert ist und einem in einer Führungshülse verschieblichen und endseitig über einen Preßkolbenwagen ge­ führten und bis in die Preßkammer verfahrbaren Preßkolben nach Patent (Patentanmeldung P 42 40 286.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (88) von einer Verpackungshülse (89) mit Halterungen (90) für einen Hebegurtschlaufen (93) oder ähnliches aufweisenden Einwegbehälter (91), vorzugsweise in Form von Big-Bags sowie von einem in Förderrichtung dahin­ ter angeordneten und um 90° kippbaren Schwenktisch (77) ge­ bildet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Preßkolben (5) beaufschlagende Hydraulikaggregat (95) und der elektrische Schaltschrank (96) als Satelliten ausgebildet und der Widerlagerseite (97) der Verdichtungsein­ heit (1) zugeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einfülltrichters (2) ein Freistampfer (38) vorgesehen ist, der mit 320 kN hydraulisch angetrieben und auf maximal drei Bewegungsläufe je Verfahrvorgang des Preß­ kolbens (5) eingestellt ist.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Freistampfers (38) beidseitig in den Sei­ tenwänden (41) bei Betrieb des Preßkolbens (5) oder Frei­ stampfers (38) gesperrte Inspektionsklappen (84) ausgebildet sind.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (95) aus E-Motor, elastischer Kupp­ lung und leistungsgeregelter Pumpe besteht, das weiche Abläu­ fe garantierend mit 75 kW und einer Preßkraft von 1 200 kN ausgelegt ist.
6. Presse nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinheit (1) sich über lösbar mit der Füh­ rungshülse (4) und der Preßkammer (10) verbundene Stützfüße (15, 16) auf der Standfläche (14) abstützt.
7. Presse nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einfülltrichters (2) und dessen schräg ver­ laufendem Boden ein Ablauftrichter (36) für Wasser und zur Widerlagerseite (97) hin ein Auffangbehälter (98) mit Sicker­ rost vorgesehen sind, die über eine in Richtung Ablauftrich­ ter abfallend angeordnetes Überlaufrohr (99) miteinander ver­ bunden sind.
8. Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Preßkolben (5) eine einstellbar ausgebildete und mit der Führungshülse (4) verbundene Stütze (100) zur Aufnahme von Schwingungen zugeordnet ist.
9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (41) der Preßkammer (10) Bohrungen mit Blindtöpfen (94) aufweisen, die mit federbeaufschlagten oder hydraulisch betriebenen Spikes ausgerüstet sind.
10. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (4) einen Kanal für die Wegstandsmeß­ einrichtung und der Preßkolbenwagen (46) isoliert am Widerla­ gerende einen Positionsgeber aufweisen.
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