DE2457624C3 - Anlage zum Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine Paketierpresse - Google Patents
Anlage zum Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine PaketierpresseInfo
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- DE2457624C3 DE2457624C3 DE19742457624 DE2457624A DE2457624C3 DE 2457624 C3 DE2457624 C3 DE 2457624C3 DE 19742457624 DE19742457624 DE 19742457624 DE 2457624 A DE2457624 A DE 2457624A DE 2457624 C3 DE2457624 C3 DE 2457624C3
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- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/34—Disposal of solid waste
- G21F9/36—Disposal of solid waste by packaging; by baling
Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum
Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine Paketierpresse, bei welcher die Beschickung
der in einer Box untergebrachten Presse von oben erfolgt.
Ein bestimmter Teil der in kerntechnischen Anlagen anfallenden radioaktiven Abfälle ist paketierbar.
Es handelt sich dabei um Metallteile, wie z. B. Rohre, Büchsen, Bleche, um Glas, Laborgeräte sowie um FiI- wi
ter aus den Abluftanlagen. Daneben kann es sinnvoll sein, auch brennbare Materialien, wie z. B. Kunststoffrohre, zu paketieren, da diese Teile, in großen
Mengen verbrannt, erhebliche Schwierigkeiten in den Vcrbrennungsanlagen verursachen. Die Metall- und
Glasteile können beim Fehlen einer geeigneten Paketicrung auch ohne großen Verlust an Wirtschaftlichkeit in Fässer einbetoniert und der Endlagcrung über
geben werden, da bei diesen Materialarten der Einengungsfaktor gering ist. Dagegen ist es bei Filtermaterial in jedem Fall wirtschaftlicher, die relativ großen Filter zu zerkleinern und zu paketieren, da hier
der Einengungsfaktor von ca. 1:6 interessant ist. Außerdem haben die Filter in der Standardausführung
quadratische oder rechteckige Formen und lassen sich deshalb nur unter großem Volumenverlust in Fässern
lagern. Außerdem ist das Betonieren der unbehandelten Filter schwierig, da sie wegen ihres geringen spezifischen Gewichtes und ihres großen Lufteinschlusses
zum Aufschwimmen in Beton neigen.
Aus der Zeitschrift Chemie-Ing.-Techn., 42. Jahrg.
(1970) Nr. 9/10, S. 645-653, ist eine Paketieranlage bzw. -presse bekannt, bei der Preßzylinder und Einfüllöffnung in einer Box untergebracht sind. Die Beschickung dieser Presse erfolgt jedoch umständlich
mittels diverser Umfülleinrichtungen aus anderen Boxen. Ein kontaminationssicheres Beschicken dieser
Anlage war jedoch vor allem bei höheren Durchsätzen nicht mehr möglich, da die zugehörigen Arbeitseinrichtungen mit der Presse nicht funktions- und lüftungsmäßig verbunden waren. Sperriger Abfall mußte
darüber hinaus außerhalb der Presse zerkleinert werden, um dann erst nach einem Einschleusvorgang verpreßt werden zu können. Aus der DG-OS 2243136
ist eine weitere Presse bekannt, die aber dieselben Nachteile aufweist, d. h. bei welcher die zu verpressenden Abfälle auch auf komplizierte Weise zu der
Presse geschleust werden müssen. Da für jeden zusätzlichen Schleusvorgang eine zusätzliche Kontaminationsgefahr entsteht, ist eine solche Anlage auch
nicht geeignet, größere Mengen vor allem sperriger Abfälle sicher zu verarbeiten. Darüber hinaus erfolgt
die Verpressung bei dieser Anlage in einem, in das Faß einzusenkenden Zylinder, der anschließend wieder herausgezogen wird. Dadurch kann der Faßinnenraum nicht optimal genutzt werden.
Ausgehend von diesem Stande (ier Technik hat nun
die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Anlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der radioaktive Abfälle vor der Volumenreduktion in einer
Paketierpresse unter kontaminationssicherem Abschluß von der Umgebung sortiert und zerkleinert und
in die Presse eingeschleust werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in einer Ebene über der Presse eine
der Zwischenlagerung dienende Füllbox mit an ihrer Unterseite angeflanschtem Füllschacht, der nach unten zu dem Preßzylinder der Presse führt, angeordnet
ist und daß an die Füllbox mit Hilfe von Verbindungsüffnungcn zum Durchschleusen der Abfälle in die
Füllbox eine Sortierbox mit einer Schleuse für Rollreifenfässer und zwei Zerkleinerungsboxen für sperrige Abfälle angebaut sind. Gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ist die Schleuse an der Sortierbox ein Doppeldeckelsystem und die Sortierbox zum Ausschleusen von Material mit einem Anschlußstutzen sowie mit einem wannenförmigen, einen verschließbaren Ablauf aufweisenden Boden
versehen, der durch ein abnehmbares Lochblech abgedeckt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, daß bei dem Doppeldeckelsystem an der Sortierbox die beiden Deckel gemeinsam mittels eines
an die Box angebrachten Scharniere in die Box schwenkbar sind und der äußere Decke! in einem
ebenfalls mittels eines Scharniers nach außen in die
Horizontale schwenkbaren Rahmen zum Anflanschen der Rollrjifenfässer sitzt und beide Deckel mittels einer
lösbaren Verbindung aneinander ankoppelbar sind. Es ist auch von Vorteil, wenn auf der Sortierbox
eine Seilzugeinrichtung zum Schwenken des Rahmens mit dem äußeren Deckel vorgesehen ist und die Füllbox
eine zusätzliche Preßeinrichtung zum Vor- bzw. Durchpressen durch den Schacht erhält.
Mit einer erfindungsgemäßen Anlage ist nun ein äußerst kontaminationssicheres Beschicken der
Presse möglich, da die Einrichtung aus arbeits- und lüftungstechnischen Gründen mit der Presse dicht
verbunden ist. Darüber hinaus können paketierbare Abfälle, die in Fässern anfallen, kontaminationssicher
eingeschleust, sortiert gehandhabt und falls nötig, zerkleinert werden. Der Raumbedarf der Anlage ist sehr
gering, eine gute Zugänglichkeit aller Elemente sowie eine leichte Auswechselnjögiichkeit von beschädigten
Maschinenteilen ist jederzeit möglich.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden im folgenden und anhand der Fig. 1 bis
5 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Beschickungs- und Vorbehandlungsanlage für eine
Paketierpresse,
Fig. 2 eine Ansicht derselben in Richtung A, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie BC,
Fig. 4 als Einzelheit gemäß D den Doppeldeckel der Beschickungsvorrichtung, und
Fig. 4 als Einzelheit gemäß D den Doppeldeckel der Beschickungsvorrichtung, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 4.
Wie bereits eingangs erwähnt, bezieht sich die Anlage zum Sortieren und Zerkleinern auf eine Paketierpresse für radioaktive Abfälle. Zum besonderen Verständnis wird die Funktion einer solchen Presse, die bekannt ist, im folgenden anhand der Fig. 1 kurz erläutert. Es wird eine hydraulische Säulendrehpresse mit einer Preßkraft von 3 MN verwendet. Der Preßzylinder 1 hat eine Höhe von 800 mm und einen Durchmesser von 500 mm und ist horizontal um die Achse 5 in drei Stellungen schwenkbar. In der ersten Stellung werden die Abfälle in den Preßzylinder gefüllt. Dann wird dieser um 120° unter den Preßkolben geschwenkt, der die Abfälle mh einer Kraft von 3 MN zusammenpreßt. Nachdem der Preßkolben wieder in seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist, schwenkt der Preßzylinder 1 erneut um 120°. Er steht dann unter dem Ausstoßkolben 2, wie in der Fig. 1 dargestellt, der den Preßling mit einer Preßkraft von 100 KN in ein unter der Presse stehendes und von einer Hubeinrichtung 3 an die Presse angedrücktes 200 1 Rollreifenfaß 4 ausstößt. Nach einer weiteren Drehung um 120° steht der Preßzylinder 1 wieder in der Bcladeposition (nicht dargestellt) und kann erneut beschickt werden. Durch eine solche Paketierung wird je nach Art der Abfälle eine Volumenreduktion von 1:2 bis 1:3 erreicht.
Wie bereits eingangs erwähnt, bezieht sich die Anlage zum Sortieren und Zerkleinern auf eine Paketierpresse für radioaktive Abfälle. Zum besonderen Verständnis wird die Funktion einer solchen Presse, die bekannt ist, im folgenden anhand der Fig. 1 kurz erläutert. Es wird eine hydraulische Säulendrehpresse mit einer Preßkraft von 3 MN verwendet. Der Preßzylinder 1 hat eine Höhe von 800 mm und einen Durchmesser von 500 mm und ist horizontal um die Achse 5 in drei Stellungen schwenkbar. In der ersten Stellung werden die Abfälle in den Preßzylinder gefüllt. Dann wird dieser um 120° unter den Preßkolben geschwenkt, der die Abfälle mh einer Kraft von 3 MN zusammenpreßt. Nachdem der Preßkolben wieder in seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist, schwenkt der Preßzylinder 1 erneut um 120°. Er steht dann unter dem Ausstoßkolben 2, wie in der Fig. 1 dargestellt, der den Preßling mit einer Preßkraft von 100 KN in ein unter der Presse stehendes und von einer Hubeinrichtung 3 an die Presse angedrücktes 200 1 Rollreifenfaß 4 ausstößt. Nach einer weiteren Drehung um 120° steht der Preßzylinder 1 wieder in der Bcladeposition (nicht dargestellt) und kann erneut beschickt werden. Durch eine solche Paketierung wird je nach Art der Abfälle eine Volumenreduktion von 1:2 bis 1:3 erreicht.
Über dieser eingangs beschriebenen Paketierpresse mit dem Preßzylinder 1, die im Untergeschoß eines
Gebäudes steht, befindet sich eine Reihe von miteinander verflanschten Handschuhboxen 6, 7, 8 und 9.
Die Paketierpresse selbst ist mit einer Blechverkleidung 10 umgeben. Diese Verkleidung 10 ist durch
einen Füllschacht 11 mit der Boxengruppe 6, 7, 8, 9 verbunden. Die \ (,rkleidung 10 hat eine Revisionsöffnung 12 sowie eine Beleuchtung 13, so daß von
oben her eine visuelle Kontrolle des Preßvorganges möglich ist. Bei du h der Fig. 1 dargestellten Presse
rlrcht sich auf dem Preßtisch 14 um eine zentrale Säule
15 ein dickwandiger Preßzylinder 1. Wie bereits erwähnt, wird in der ersten Stellung unter dem Füllschacht
11 dieser Zylinder 1 gefüllt. Dann wird der Zylinder Ium 120° unter den eigentlichen Preßstem-
pel gedreht und die Abfälle zu einem Kuchen gepreßt. Nach dem Schwenken des Zylinders 1 über eine Öffnung
16 im Preßtisch 14 drückt der Ausstoßstempel 2 den Kuchen in ein unter dem Tisch 14 befindliches
Faß 4- Danach kann der Zylinder 1 wieder in die Einfüllstellung
zurückgedreht werden.
Die sich im Geschoß über der Presse befindliche Boxenanlage besteht aus folgenden Elementen:
1. Einer Sortierbox 6 mit einer Beschickungsvorrichtungfür
Fässer und wahlweise einer versenkbaren Kreissäge.
2. Einer Füllbox 7 mit dem Einfüllschacht 11 für die Presse. Diese Füllbox7 ist mit eiier nicht
näher dargestellten Vorpriüäeinrichtung versehen.
3. Eine Zerkleinerungsbox 8 für Abluftfilter mit einer darin angeordneten Ausstanzvorrichtung.
4. Eine zweite Zerkleinerungsbox 9 für Abluftfilter, in der wahlweise auch eine versenkbare
Kreissäge untergebracht werden kann. Diese zweite Zerkleinerungsbox 9 hat eine Beschikkungsklappe,
die als Doppetechleuse ausgebildet ist.
Die Fig. 2 zeigt die Sortierbox in ihrer Vorderansichtgemäß der Richtung A in der Fig 1. Die Sortier-
box 6 besteht aus einem Blechkasten, der an einer Stirnseite offen und mit einem Flansch 17 zum Anschluß
an die Füllbox 7 versehen ist. Die Box weist an den beiden Längsseiten sowie an der anderen
Stirnseite Fenster 18 und 19 auf, die um ca. 10° gegen
die vertikale Wand geneigt sind. Unter den Fenstern befinden sich Handschuhanschlüsse 20 in beliebiger,
je nach Art der Box schwankender Anzahl. Der Boden 21 ist als Wanne ausgebildet und mit einem herausnehmbaren
Lochblech 22 als Tisch abgedeckt. Am Boden 21 ist ein mit einem Hahn verschließbarer Ablauf
sowie ein Anschlußstutzen 80 vorhanden. Dieser Stutzen 80 ist nach unten hin konisch und oben durch
einen herausnehmbaren Deckel in der Box verschlossen. Er dient zum Ausschleusen von Material, wozu
über den Stutzen eine Dose zur Aufnahme dieses Materials gestülpt wird. Auf dem Dach der Sortierbox 6
ist ein schmales Fenster 23 angebracht, auf welchem sich eine Lamp:; zur Beleuchtung der Boxen findet.
Des weiteren befinden sich auf dem Dach ein verschließbarer Abluftstutzen 24 sowie eine Seilwinde
25, die aus einem Getriebemotor mit einer angeflanschten Seiltrommel besteht. Die Verbindung zwischen
Seiltrommel und Motor wird durch eine Rutschkupplung hergestellt, die beim Straffen des
Seiles 40 durchrutscht. An einer Seite weis^dic Sortierbox
6 einen taschenförmigcn, um ca. 60° geneigten Anbau 26 auf. An diesem Anbau 26 findet sich
ein Döppeldeckersystem D (siehe Fig. 2, 4 und 5). Dieses System besteht aus einem p.etsilten runden
Deckel, dessen Durchmesser dem Faßdurchmesser entspricht. Die innere Hälfte bzw. der innere Deckel
27 ist mit einen. Scharnier 28 an der Sortierbox 6 befestigt und dichtet gegen den an der Sortierbox 6 befindlichen
Rahmen 29 ab. Der Deckel 27 weist außen einen konischen Ansatz 30 auf, so daß er gut in die
Box hineingeschwenkt werden kann. Außerdem bedingt die konische Ausführung eiisc gute Zentrierung.
Das Schwenken des Deckels 27 wird mittels der Welle
eines Scharniers 28 durchgeführt. Im Zentrum des inneren Deckels 27 befindet sich eine Spindel 31 mit
einem Handrad 32. Mittels dieser Spindel 31 kann der Inncndeckel 27 mit dem Außendeckel 33 verschraubt werden. Die Spindel 31 ist federnd gelagert,
so daß sie sich selbsttätig gegen den Deckel 33 drückt. Der äußere Deckel 33 sitzt in einem Rahmen 34, der
durch ein Scharnier 35 an der Unterseite der Sortierbox 6 befestigt ist. Der Rahmen 34 besitzt an seiner
Außenseite einen Flansch 36, der dem Flansch des Transportfasses entspricht. An der inneren Seite des
Rahmens 34 ist eine konische Erweiterung 37 vorgesehen, in welche der konische Ansatz 38 des äußeren
Deckels 33 eingreift. An der Oberseite des Rahmens 34 ist ein Knotenblech 39 angebracht, an dem das Seil 40
der Hubvorrichtung 25 befestigt wird. Der äußere Dckkcl ist im Zentrum mit einer Nabenmutter 41 versehen,
in die das Gewinde der Arretierungsspindel 31 eingreif ι.
■ Π SCUiiCiiC uOiifüngCn uCS LscCKciS j3 grciicn Zwei Ät
retierungsstifte 42 ein, die am Rahmen 34 befestigt sind.
Die Stifte 42 werden durch Federn nach innen gedrückt Beim Herausziehen werden sie nach Art eines Bajonettverschlusses arretiert. Durch diese Einrichtungen wird
ein unbeabsichtigtes Herausfallen des äußeren Deckeiis 33 verhindert. Das in vertikaler Richtung angeflanschte
Faß wird um das untere Scharnier 35 um 150° gekippt und dabei durch den äußeren Deckel 33 verschlossen
gehalten. Die Sortierbox 6 ist inzwischen durch den inneren Deckel 27 verschlossen. Erst wenn der Rahmen 34
mit dem äußeren Deckel 33 dicht an der Sortierbox (i bzw. am inneren Deckel 27 anliegt und die Verbindung
der beiden Deckel 33 und 27 durch die Spindel 31 hergestellt ist, können nach Lösen der Arretierungsbolzen 42!
und Betätigung eines Hebels am oberen Scharnier 2il die beiden Deckel 27 und 33 in die Sortierbox 6 geklappi;
werden. Dadurch kann der Inhalt des Fasses in die Box fallen. Unter dem unteren Scharnier 35 ist eine klein*:
Abiaufrinne 43 vorgesehen. Sie dient dem Auffangen von evtl. im Faß vorhandener Flüssigkeit. Durch Ausbilden des äußeren Deckels 33 mit einem dichten Konus.
38, der mit Gummi beschichtet ist, kann dies jedoch verhindert werden.
Die Füllbox 7 besteht aus einem beidseitig an der Sortierbox 6 und der Zerkleinerungsbox 8 angeflanschten Blechrahmen 44 mit einem Fenster 45 und
einem Handschuhanschluß an der Stirnseite. Im Boden der Füllbox 7 ist im hinteren Teil eine öffnung
46 von der Größe des Preßzylinders 1 der Presse vorgesehen. An dieser öffnung 46 ist der vertikale Füllschacht 11 angeflanscht, der zu der Presse 1, 2, 15
führt. Der Schacht 11 ist mit einer Revisionsöffnung 12 versehen. Um ein Verklemmen der Abfälle in dem
Schacht 11 zu verhindern, erweitert sich dieser in Richtung der Presse 2,15. Der Schacht 11 ist beleuchtet und kann über einen am Dach der Box 7 befestigten Spiegel eingesehen werden. Über dem Schacht 11
ist auf der Box 7 ein Preßluft- oder Hydraulikzylinder
47 für eine nicht dargestellte Preßeinrichtung angebracht. Dessen Kolbenstange weist am unteren Ende
eine Platte auf. Durch Ausfahren der Kolbenstange nach unten drückt die Platte eventuell im Schacht verbleibende Abfälle in den Zylinder 1 der Presse.
Außerdem können weiche, aber sperrige Materialien, wie z. B. Filtermaterial in dem Preßzylinder 1 vorgepreßt werden, so daß ein zu häufiges Betätigen der
Presse vermieden und damit eine erhebliche Ärbeitserspamis erzielt werden kann. Die Betätigung der
Vorpreßeinrichtung erfolgt durch ein außerhalb der
Box 7 gelegenes FuUpcdal, da die Einfüllöffnung nicht
im Aktionsbereich der Handschuhe liegt, besteht somit keine Unfallgefahr. Der Vorpreßzylmder wird im
ausgefahrenen Zustand gegen die Presse durch einen "· Endschalter verriegelt, um ein gleichzeitiges Betätigen
beider Aggregate zu verhindern.
Die Zerkleinerungsbox 8 besteht aus einem an zwei Stirnseiten offenen Blechkasten. Die Stirnseiten sind
mit Flanschen 48, 49 versehen und werden mit der
i'1 Füllbox und der zweiten Zerkleinerungsbox 9 dicht
verschraubt. An der Frontseite ist die zweite Zerkleinerungsbox 9 ebenfalls mit einem geneigten Fenster 50 sowie Handschuhanschlüssen 51 ausgestattet
(siehe Fig. 3). Die zweite Zcrkleinerungsbox 9 besitzt
is im Inneren einen herausnehmbaren Tisch 52. Unter
diesem sind zwei Winkelcisen 53 an der Wandung angebracht, auf denen ein nicht näher dargestellter Tisch
mit der Kreissäge aus der benachbarten zweiten Zcrkicinerungsbox 9 verschoben werden kann, unier
2" dem Tisch ist eine Tasche 54 im Boden angebracht,
die an der Vorderseite ein Fenster 55 mit zwei Handschuhanschlüssen 56 hat. Diese Tasche 54 dient der
Wartung der Kreissäge.
-5 Profileisen angeordnet. Dieser Rahmen 57 hat die
Größe der Abluftfilter und hängt an vier an den Enden
angebrachten Zugankern 58, deren andere Enden außerhalb der Box an einem Gegenrahmen 59 befestigt sind. Der innere Rahmen 57 besitzt an der einen
•ii Seite zwei kufenartige Einführungsschienen 60, die
das Einführen der Filter in die Stanzvorrichtung erleichtern. Über dem Rahmen 5V ist am Dach der Box
ein kastenförmiger Blechabstrcifer 62 angeordnet. In diesem Abstreiferkasten 62 befindet sich in Ruhestel-
w lung das eigentliche Stanzwerkzeug 61. Dieses besteht
aus einer Stahlplatte, an deren Unterseite außen konische, messerartige Leisten 63 angeschweißt sind. Die
Oberseite ist mit der Kolbenstange eines hydraulischen Preßzylinders 64 verbunden. Zur Führung die-
4n nen vier Führungsstangen 65. Diese Stangen 65 sind
außerhalb der Zerkleinerungsbox 8 gelegen und verhindern ein Verkanten des Werkzeuges. Die Durchführungen im Dach werden durch O-Ringe abgedichtet. Das gesamte Preßsystem ist in sich starr
miteinander verbunden, so daß die auftretenden Kräfte nicht die Boxenkonstruktion belasten. Durch
die besondere Anordnung der Handschuhöffnungen ist es unmöglich, während des Ausstanzvorganges in
des Pressengestell zu greifen. Die Herausnahme des
so Materials aus der Vorrichtung erfolgt in Richtung der
Füllbox 7.
Die zweite Zerkleinerungsbox 9 besteht ebenfalls aus einem kastenförmigen Blechkörper, der an einer
Stirnseite offen und mit einer Flanschverbindung 49
ss dicht mit der Zerkleinerungsbox 8 verbunden ist. An
der anderen Stirnseite 66 sowie an der Frontseite befinden sich Fenster 67, 68 mit herunterliegenden
Handschuhöffnungen 69, 70. Auf dem Dach ist eine absperrbare Absaugung 71 sowie eine außenliegende
M) Beleuchtungseinrichtung 72 vorgesehen. An der
Rückwand in Höhe des Tisches ist eine kastenförmige Tasche 73 (siehe Fig. 2) angeflanscht. Diese Tasche
73 hat außen einen dicht schließenden Deckel 74, der durch ein Gegengewicht 75 geschlossen gehalten wird.
sc Die Tasche 73 dient dem Einschleusen der Filter. In
der zweiten Zerkleinerungsbox 9 befindet sich nun eine in der Figur nicht weiter dargestellte, aber im
folgenden näher beschriebene Sägeeinrichtung mit
Tisch. Unter einem Tisch befindet sich in einer Vertiefung eine versenkbare Kreissäge handelsüblicher
Bauart. Der Raum unter dem Tisch ist zur Wartung der Säge sowie zur Reinigung, insbesondere zur Entfernung des Sägemehls, über zwei eingebaute Handschuhöffnungen 76, 77 zugänglich. Der Tisch mit der
Säge k?m in die benachbarte Zerkleinerungsbox 8
auf dem Rahmen 53 verschoben werden. Die Säge ist unter dem Tisch an einer mit einem Scharnier versehenen Platte fest verschraubt, so daß im angehobenen Zustand (Betriebszustand) das Sägeblatt durch
einen Schlitz im Tisch hervorragt. Die Platte mit der Säge wird durch eine Stange, die durch den Boden
der Box geführt ist, über einen Fußhebel hochgedrückt. Das Absenken geschieht durch das Eigengewicht der Säge. Am Fußende ist ein Schalter eingebaut, der die Säge beim Anheben ein- und beim Absenken ausschaltet. Um eine Verletzung des Bedienungspersonals zu vermeiden, ist das Sägeblatt zwischen
zwei Handschuhöffnungen angeordnet, so daß man nicht in den Bereich der Sage gelangen kann. Zum
Ausbau der Säge kann der gesamte Tisch hochgeklappt werden. Diese zuletzt beschriebene Säge kann
wahlweise auch in der Sortierbox 6 eingebaut werden.
Alle Boxen 6, 7, 8 und 9 werden auf ein stabiles Untergestell aus Vierkantrohren 78 aufgesetzt.
Die Funktion der beschriebenen Paketierungsanlagc stellt sich nun wie folgt:
Die zu paketierenden Abfälle werden mittels der beschriebenen Beschickungsvorrichtung in die Sortierbox 6 eingeschleust. Dazu wird der Deckel des
Rollrcifcntransportfasses 79 geöffnet. Das Faß wird mittels eines Hubwagens unter den Flansch 36 des
horizontal stehenden äußeren Deckels 27, 33 gefahren. Der Flansch des Fasses wird mit dem Flansch 36 des
äußeren Deckels 33 verschraubt oder auf eine andere Weise verbunden. Ds5 FaS 79 ist nun durch de" äußeren
Deckel 33 verschlossen. Es wird über einen Seilzug 40 hochgezogen und dreht sich dabei um das Scharnier35. Da
diesesScharnier3Sangeordnetist,kipptdasFaßgegendie Sortierbox 6. Die beiden Deckel33 und 27desDoppeldekkels legen sich dabei gegeneinander. Der Seilzug 40 weist
eine Rutschkupplung auf, so daß ein fester Anzug der beiden Deckel gegeneinander gewährleistet ist Nun werden die beiden Deckel miteinander mittels der Schraube
31 durch das Handrad 32 verbunden. Dann wird der äußere Deckel 33 entriegelt Dazu müssen zwei seitlich
angeordnete, federbelastete Verriegelungsbolzen 42 gezogen werden. Nun werden beide Deckel 27,33 nach oben
indicBox6hineingeöffneLDerAbfallfälltausdemFaß79 auf den Tisch 22 der Sortierbox. Der Tisch 22 besteht
aus Lochblech, unter ihm liegt eine Wanne 21, in der sich evtl. auslaufende Flüssigkeit ansammelt.
Die Abfälle werden in der Sortierbox 6 sortiert. Eventuell brennbare oder nxht paketierbare Stoffe
werden aussortiert und durch eine im Tisch angebrachte öffnung ausgeschleust. Die gesamte Anlage
steht dabei mittels eines Lüftungssystems 24 unter Unterdruck. Die paketierbaren Abfälle werden in der
nehen der Sortierbox 6 stehenden Füllbox 7 in den Füllschacht 11 zur Presse 1,2, IS geworfen. Über einen Spiegel kann der Füllstand des Pressenzylinders 1
beobachtet werden. Sobald dieser gefüllt ist, wird der Zylinder 1 geschwenkt und der Abfall gepreßt. Da in
der Füilbox 7 eine Zwischeniagermöglschkeit vornanden ist, sind der Beschickung?- und der Preßvorgang
entkoppelt. Das Abkuppeln des Fasses 79 geschieht in umgekehrter Reihenfolge der eingangs beschriebenen Vorgänge. Filter werden über die am anderen
Ende der Boxengruppe angeordnete zweite Zerkleiinerungsbox 9 eingeschleust. Die Filter befinden
sich normalerweise in den zum Einschleusen aus den Filterbänken benutzten Plastiksäcken. Die zweitc
Zerkleinerungsbox 9 weist an ihrer Vorderseite eine Tasche 73 auf, die nach innen und außen durch eine
Klappe 74 verschlossen wird. Diese Klappe 74 wird geöffnet, das Filter in die Tasche geschoben und die
ι» Klappe wieder verschlossen. Nun wird eine innere
Klappe geöffnet und das Filter in die Box gezogen. Diese Klappe wird geschlossen und das Filter von der
Plastikhülle befreit. Vorfilter sind im allgemeinen brennbar, diese werden mittels einer versenkbaren
Kreissäge zerkleinert und über eine Öffnung im Tisch der Box in einen Behälter eingefüllt. Dieser Behälter
wird dann mit seinem Inhalt verbrannt. Absolut- oder Schwebstoff-Filter besitzen normalerweise einen
brennbaren Hoiz- oder Kunststoffrahmen, der πΐϊί ei
'(ι ner Matte aus Glasfasermaterial und Aluminiumfolie
ausgefüllt ist. Um diese beiden Medien zu trennen, wird das Filter auf einen Rahmen 57 in der neben
der Beschickungsbox 7 stehenden Zerkleinerungsbox 8 gelegt. Über diesem Rahmen 57 befindet sich
eine Stanzvorrichtung, bestehend aus einer Stempelplatte 61 mit den Abmessungen des Filterinneren sowie einem außerhalb der Box befindlichen hydraulischen Druckzylinder 64. Der Stempel 61 wird an vier
Führungsstangen 65 geführt, durch Bewegen des
in Stempels 61 nach unten kann nun das Filtermaterial
aus dem Rahmen gestanzt, unter dem Rahmen herausgenommen und in die Presse 1, 2,15 gefüllt werden. Da dieses Material sehr sperrig, aber andererseits
sehr weich ist, ist über der Einfüllöffnung ein Vor-
H preßzylinder 47 angeordnet. Mittels dieser Vorpreßeinrichtungkann der Inhalt des Preßzylinders 1 so zusammengedrückt werden, daß nur nach jeder zweiten
oder dritten Befüllung ein eigentlicher Preßvorgang erforderlich wird. Dadurch erhöht sich zugleich die
4„ Dicke des Preßkuchens. Der Holzrahmen des Filters
wird beim Hochfahren des Stempels gegen einen Abstreifer gezogen. Nach dem Lösen vom Stempel wird
der Rahmen herausgenommen, mit der Kreissäge zerkleinert und ausgeschleust oder ebenfalls paketiert.
Die Boxen sind mit außenliegender Beleuchtung, einer Strahlenalarmanlage sowie einem zusätzlichen
Vorfilter ausgerüstet. Alle Arbeiten, einschließlich des Wechselns der Sägeblätter werden über Handschuhanschlüsse mittels der Handschuhtechnik
5,, durchgeführt.
Claims (5)
1. Anlage zum Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine Paketierpresse, bei s
welcher die Beschickung der in einer Box untergebrachten Presse von oben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene über der
Presse (1, 2,15) eine der Zwischenlagerung dienende Füllbox (7) mit an ihrer Unterseite ange-
flanschten! Füllschacht (11), der nach unten zu dem Preßzylinder (1) der Presse (1, 2,15) führt,
angeordnet ist und daß an die Ffillbox (7) mit Hilfe
von Verbindungsöffnungen zum Durchschleusen der Abfälle in die Füllbox (7) eine Sortierbox (6) is
mit einer Schleuse für Rollreifenfässer (79) und zwei Zerkleinerungsboxen (8, 9) für sperrige Abfälle angebaut sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse an der Sortierbox (6)
ein Doppeldeckelsystem (D) ist und daß die Sortierbox (6) zum Ausschleusen von Material mit
einem Anschlußstutzen (80) sowie mit einem wannenförmigen, einen verschließbaren Ablauf
aufweisenden Boden (21) versehen ist, der durch 2s ein abnehmbares Lochblech (22) abgedeckt ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Doppeldeckelsystem (D)
an der Sortierbox (6) die beiden Deckel (33, 27) gemeinsam mittels eines an die Box (6) angebrachten ü^harniers (28) in die Box (6) schwenkbar sind und der äußere feckel (33) in einem
ebenfalls mittels eine« Scharniers (35) nach außen
in die Horizontale schwenkten Rahmen (34)
zum Anflanschen der Rollreifenfässer (79) sitzt, und beide Deckel (33, 27) mittels einer lösbaren
Verbindung (31, 32) aneinander ankoppelbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Seilzugeinrichtung (25, 40) auf der
Sortierbox (6) zum Schwenken des Rahmens (34) mit dem äußeren Deckel (33).
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbox (7) eine
zusätzliche Presseeinrichtung zum Vor- bzw. Durchpressen durch den Füllschacht (11) enthält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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