DE2942445A1 - Muellpresse - Google Patents

Muellpresse

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DE2942445A1
DE2942445A1 DE19792942445 DE2942445A DE2942445A1 DE 2942445 A1 DE2942445 A1 DE 2942445A1 DE 19792942445 DE19792942445 DE 19792942445 DE 2942445 A DE2942445 A DE 2942445A DE 2942445 A1 DE2942445 A1 DE 2942445A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor

Description

  • "Müllpresse"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllpresse zum Zerkleinern bzw. Verdichten von Müll-Abfallstoffen o.dgl. mit einem in einem Grundgestell gelagerten Preßbehälter und einem motorgetriebenen Preßstempel.
  • Derartige Müllpressen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden, wobei üblicherweise innerhalb des Preßbehälters ein Müllsack o.dgl. eingehängt sein soll, um nach vollständiger Füllung des Preßbehälters mit verdichtetem Abfall diesen umhüllt durch einen derartigen Müllsack herausnehmen und der weiteren Verarbeitung zuführen zu können. Diese Anordnung hat - abgesehen davon, daß sich schon bei Dimensionierung von Haushaltsanlagen Schwierigkeiten mit einer ausreichenden Verdichtung durch die entsprechende Höhe des Preßbehälters ergeben - den weiteren Nachteil, daß der meist aus einer Kunststoffolie bestehende Müllsack durch scharfkantige harte Abfallstoffe beim Verdichten zerrissen wird und damit flüssige Abfallstoffe herauslaufen können.
  • Um diese Schwierigkeiten abzumildern, ist es auch bereits (man vgl.
  • hierzu beispielsweise die DE-PS 2 461 242) vorgeschlagen worden,die Müllpresse zweistufig auszubilden derart, daß derPreßbehälter seinerseits wiederum einen Stempel für einen unter ihm angeordneten zweiten Preßbehälter bildet. Bei dieser zweistufigen Müllpresse soll der eine Preßbehälter zur Aufnahme und zum Verdichten von Abfallstoffen mit höherem Verdichtungsgrad, insbesondere Flaschen, Dosen u.dgl. dienen, während andere weiche Abfallstoffe im zweiten Preßbehälter verdichtet werden. Abgesehen von der notwendigen Vorsortierung des Mülls weist diese zweistufige Müllpresse einen recht komplizierten und damit störanfälligen Aufbau auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Müllpresse zu schaffen, die bei einfachem, störunanfälligem Aufbau eine Verdichtung von Müllstoffen, insbesondere Haushaltsmüll aller Art, ermöglicht und gleichwohl einen einfachen und sauberen Abtransport des verdichteten Mülls gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Müllpresse der eingangs genannten Art gemäa der Erfindung vorgesehen, daß der ortsfest unter dem beweglichen Preßstempel angeordnete Preßbehälter mit einer seitlich herausziehbaren Bodenplatte versehen und im oberen Abschnitt des Grundgestells über einem Aufnahmeraum für die verdichteten Abfallpakete angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist also der eigentliche Preßbehälter nicht allzu groß ausgestaltet, was eine problemlose Verdichtung des Mülls auch dann sicherstellt, wenn Flaschen, Dosen u.dgl. darin enthalten sind. Um gleichwohl nicht dauernd derartige kleine verdichtete Müll pakete gesondert abtransportieren zu müssen, ist der Preßbehälter mit seinem Preßstempel im oberen Abschnitt eines Gestells angeordnet, unter dem ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, der entweder zur Aufnahme eines über eine Tür im Aufnahmeraum herausnehmbaren Mülleimers dient, oder aber einen Müllsack aufnimmt. Zur Halterung eines Müllsacks kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung unter dem Boden des Preßbehälters eine, vorzugsweise schlittenartig zur Seite verschiebbare Spannvorrichtung vorgesehen sein.Diese Spannvorrichtung hält zum einen die Uffnung des Müllsacks so auf, daß beim Herausziehen der Bodenplatte des Preßbehälters das verdichtete Müllpaket aus dem Preßbehälter in den Müllsack hineinfallen kann. Zum anderen ermöglicht die schlittenartige Verschiebbarkeit der Halterung ein einfaches Einhängen des Müllsacks außerhalb des Aufnahmeraums unter dem Preßbehälter und umgekehrt auch ein leichtes Herausschieben zur Abnahme des vollen Müllsacks.
  • Um zu vermeiden, daß der Preßbehälter umständlich von oben unter Behinderung durch den darüber angeordneten Preßstempel gefüllt werden muß, soll der Preßbehälter einschließlich seiner Bodenplatte schubladenartig aus dem Grundgestell seitlich herausziehbar gelagert sein. Die Hausfrau wirft ihren Müll dann in diesen wie eine Schublade seitlich herausgezogenen Preßbehälter. Wenn der Preßbehälter voll ist, wird durch Knopfdruck die Antriebsvorrichtung betätigt, um den Inhalt zu verdichten. Anschließend wird das zusammengepreßte und damit im Volumen reduzierte Müll paket durch Herausziehen der Bodenplatte nach unten in den Mülleimer oder Müllsack ausgetragen. Dieser kann aufgrund der Verdichtung dann eine Vielzahl derartiger verdichteter Müllpakete aufnehmen.
  • Zur Betätigung des Preßstempels kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein,daß ein Motor über ein Getriebe zwei seitlich neben dem Preßstempel angeordnete Gewindespindeln antreibt, auf denen am Preßstempel befestigte Gewindemuttern laufen.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß der Preßstempel aus einem mit der Antriebsvorrichtung, sowie gegebenenfalls gesonderten Führungselementen ,verbundenen Oberteil und einem lösbar daran, insbesondere mittels einer Schnellverschlußeinrichtung, befestigten Stempel platte besteht.Durch diese Ausbildung ist es zum einen möglich, zwischen dem Oberteil und der Stempelplatte eine radial überstehende Abstreifplatte zwischenzuordnen.
  • Zum anderen können durch Auswechseln der Stempelplatten gegen Platten mit anderer Form, sowie einen entsprechenden Wechsel des nur aus den Seitenwänden bestehEnden Teils des Preßbehälters die Form der verdichteten Müllpakete an jeweils vorhandenen Mülleimerformen oder Müllsackdurchmesser angepaßt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Müllpresse, Fis > 2 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Teils der Müllpresse und r; 3 einen gestuften Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1.
  • Ein duf vier Füßen 1 stehender Rahmen, an dem oben eine Zwischenplatte 2 und darüber vier Führungsprofile 3 und als Abschluß eine abgewinkelte Montageplatte 4 befestigt sind, bildet das Grundgestell der Müllpresse. Das nach vorne teilweise offene Gehäuse 5 wird ergänzt durch eine den unteren Aufnahmeraum verschließende Tür 5 sowie eine Preßbehälter-Verkleidung 7. In dem hinter dem Preßbehälter 8 befindlichen, durch eine Wand 9 abgetrennten Raum ist der Motor 10 angeordnet. Seitlich angeordnete Spindeln 11 und 12, die mittels Axialager 13 und 14 am Rahmenprofil 15 und 16 und Radialiagern 17 und 18 an der Montageplatte 4 gelagert sind, werden über Kettenräder 19 und 20 sowie ein Kettenrad 21 vom Motor 10 angetrieben, wobei dem Motor noch ein Stirnradgetriebe 22 nachgeschaltet ist. An dem beweglichen kastenförmigen Oberteil des Stempel- 23 sind zwei Spindelmuttern 24 und 25 befestigt.
  • Der eigentliche verrückte Preßstempel 26 ist unter Zwischenordnung einer elastischen Abstreifplatte 27 mittels eines Schnell verschl usses 28 mit dem Oberteil 23 des Preßstempels verbunden. An den seitlichen Führungen 29 gleitet das Oberteil 23 mit der daran befestigten Stempel platte 26 auf und ab.
  • Der Preßbehälter 8 ist ähnlich einer Schublade ohne Boden mit beidseitigen Führungsrollen 30 und Stützrollen 31 in Laufschienen 32 so im Gestell angeordnet, daß er nach der offenen Seite des Gehäuses 5 mittels eines Handgriffs 23 herausziehbar ist. Am unteren Ende des bodenlosen Preßbehälters 8 ist eine Bodenplatte 34 angeordnet, die mittels Gleitführungen unabhängig von der Bewegung des Behälters herausziehbar ist. Unterhalb der Bodenplatte 34 ist eine elastische Abdichtung für einen darunterzufahrenden Mülleimer und/oder eine Spannvorrichtung für einen Müllsack angeordnet,wobei die Bauteile im einzelnen nicht näher bezeichnet und dargestellt sind, da sie, auch verbunden mit herausfahrbaren Schlittenhalterungen an sich bekannt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Mülleimer oder die Aufspannöffnung des Müllsacks direkt unter der durch die Bodenplatte 34 verdeckten unteren Auswurfluke des Preßbehälters 8 liegt.
  • Die erfindungsgemäße Müll presse arbeitet wie folgt: Der bewegliche Teil des Preßstempels 26 befindet sich in seiner Anfangsstellung, wie in Figur 1 dargestellt, in seiner oberen Endstellung. Diese Stellung des Preßstempels ist selbstverständlich elektrisch abgesichert. Nach dem Herausziehen des Preßbehälters 8 am Handgriff 33, wobei die Bodenplatte 34 bei dieser Bewegung mit herausgezogen wird, lassen sich die vorhandenen Küchenabfälle, Speisereste, Flaschen Dosen o.dgl. in den Preßbehälter 8 einlegen, der anschließend wieder in die Müllpresse eingeschoben wird. Nach dem Betätigen eines Startschalters taucht der Preßstempel 26 in den Preßbehälter 8 ein und preßt die dort befindlichen Abfallstoffe so lange, bis eine für den Arbeitshub vorbestimmte Stromstärke erreicht ist und der Motor 10 durch einen Stromschalter in die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird. Der Preßstempel 23, 26 kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Die Bewegungen des Preßstempels und des Preßbehälters sind so abgestimmt, daß der Preßbehälter erst herausgezogen werden kann,wenn der Preßstempel sich in seiner obersten Ruhestellung befindet.Anschließend wird die Bodenplatte 34 am Handgriff 35 - unabhängig vom eigentlichen Preßbehälter 8 - herausgezogen und der gepreßte Müll fällt durch die Preßbehälterluke in den bereitstehenden Mülleimer 37, bzw. in einen an seine Stelle tretenden Müllsack. Nachdem der Preßbehälter 8 auf diese Weise entleert ist, wird die Bodenplatte 34 wieder hineingeschoben und der nächste Arbeitszyklus, beginnend mit einer neuen Füllung des Preßbehälters, kann beginnen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: rv Müllpresse zum Zerkleinern bzw. Verdichten von Müll-, Abfallstoffen o.dgl. mit einem in einem Grundgestell gelagerten Preßbehälter und einem motorgetriebenen Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest unter dem beweglichen Preßstempel (23, 26) angeordnete Preßbehälter (8) mit einer seitlich herausziehbaren Bodenplatte (34) versehen im oberen Abschnitt des Grundgestells über einem Aufnahmeraum für die verdichteten Abfallpakete angeordnet ist.
  2. 2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (8) einschließlich Bodenplatte (34) schubladenartig aus dem Grundgestell seitlich herausziehbar gelagert ist.
  3. 3. Müllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der miteiner Tür (6) versehene Aufnahmeraum genormte Mülleimer aufnehmen kann.
  4. 4. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 is 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bodenplatte (34) des Preßbehälters (8) eine, vorzugsweise schlittenartig zur Seite verschiebbare Spannvorrichtung zur Halterung eines Müllsacks o.dgl. (27) angeordnet ist.
  5. 5. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) über ein Getriebe (22) zwei seitlich neben dem Preßstempel (23, 26) angeordnete Gewindespindeln (11, 12) antreibt, auf denen am Preßstempel befestigte Gewindemuttern (24, 25) laufen.
  6. 6. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel aus einem mit der Antriebsvorrichtung sowie gegebenenfalls gesonderten Führungselementen verbundenen Oberteil (23) und einem lösbar daran, insbesondere mittels einer Schnellverschlußeinrichtung, befestigten Stempelplatte (26) besteht.
  7. 7. Müllpresse nach Anspruch 6, dadurch gkennzeichnet, daß dem Obert eil (23) und der Stempel platte (26) eine radial überstehende elastische Abstreifplatte (27) zwischengeordnet ist.
DE19792942445 1979-10-20 1979-10-20 Muellpresse Withdrawn DE2942445A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112665A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit vertikaler arbeitslage
FR2546128A1 (fr) * 1983-05-19 1984-11-23 Bauduin Jean Pierre Compacteur automatique
AT397346B (de) * 1991-02-01 1994-03-25 Gabriel Franz Anordnung zur abschirmung von bzw. zum schutz vor erdstrahlen
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CN107140346A (zh) * 2017-06-06 2017-09-08 福州安辛达环保科技有限公司 一种垃圾压缩装置

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