DE2204241A1 - Vorrichtung zum Verdichten von Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Abfall

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DE2204241A1
DE2204241A1 DE19722204241 DE2204241A DE2204241A1 DE 2204241 A1 DE2204241 A1 DE 2204241A1 DE 19722204241 DE19722204241 DE 19722204241 DE 2204241 A DE2204241 A DE 2204241A DE 2204241 A1 DE2204241 A1 DE 2204241A1
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DE19722204241
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Jerome F. Cypress; Novak John Anaheim; Calif. Stratman (V.St.A.)
Original Assignee
The Tappan Co., Mansfield, Ohio (V.StA.)
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3064Mechanically-driven presses by screw means

Description

G 48 339
The Tappan Company, 180 Park Avenue West, MANSFIELD, Ohio (USA)
Vorrichtung zum Verdichten von Abfall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten oder Zusammendrücken von Abfall und insbesondere die Lagerung eines Behälters zur Aufnahme von Abfall innerhalb eines in einem Küchenmöbelstück od. dgl. unterzubringenden Einschubes.
Für die Bequemlichkeit in Haushalten und für eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Möglichkeiten zum Entfernen von Abfall und zum Zerkleinern oder Zurückführen des Abfalls sind Vorrichtungen zum Verdichten oder Zusammendrücken von Abfall für den Hausgebrauch entwickelt worden, welche den in die Vorrichtung eingegebenen Abfall auf einen Bruchteil
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OWGMNAL INSPECTED
seines ursprünglichen Volmens zusammendrücken. Grundsätzlich haben «lie diese bekanntoiVorrichtungen innerhalb eines Gehäuses einen Behälter oder eine Kammer zur Aufnahme des Abfalles und einen Druckstempel od. dgl., der in diesen Behälter oder die Kammer zum Zusammendrücken oder Verdichten des Abfalles eingefahren wird. Beispiele dieser bekannten Vorrichtungen zum Verdichten von Abfall bilden die USA-Patentschriften 3 353 478 und 3 537 390. Eine Voraussetzung für derartige Vorrichtungen ist die Entwicklung eines Druckstempels oder einer sonstigen Verdichtungseinrichtung, welche leicht und ständig von Privatpersonen im Haushalt benutzt werden kann, ohne daß fehlerhafte Funktionen einzelner Teile eine Reparatur erforderlich machen, um somit nicht nur eine zwangsweise und wirkungsvolle Verdichtung von in der Kammer befindlichem Abfall zu erreichen, sondern auch die Handhabung der Vorrichtung sehr einfach zu gestalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verdichten von Abfall zu schaffen, deren Behälter leicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, um frischen Abfall einzufüllen, der Jedoch während des Verdichtungs- oder Zusammendrückvorganges fest und unmittelbar im Gehäuse abgestützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Verdichten oder Zusammendrücken
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von Abfall vorgeschlagen, die sin Gehäuse mit oimon Einschub aufweist, wobei der Einschub eines BeSaSlte od. dgl. zur Aufnahme des Abfalls abstützt πού im Gehäuse ein*l)ruckstempei ocL dgl. sum ZusaissjiiipteÜ des im Behälter befindlichen Abfalls, wenn der Einschub mit dem Behälter in das Gehäuse schoben worden ist9 aufweist.
Dabei ist - der Behälter für den Abfall g federnd auf dem Einschub gelagert, der wählt/sie© aus dem Gehäuse heraiisgessgoa oder in das GoMfeisö eingefahren werden kann* Diese federnde Lsgoresg oder Abstützung wird vorzugsweise Mit Hilfe tso Federn erreicht, die am iMisrnn des SSinsctaÄes derart angebracht siads €ίε£ sie don Abfallbeliiltei? normalerweise in eine Lage drüekea, in weieaos3 der Einschub nach allen Selten genügend Freiheit aufweist, um leicht verschoben werdegfzu kSsaes«, Während eines Zusammendrückvorganges des Bruckstempelc kann der Abfallbehälter ,jedoch einen Teil des starren Gehäuses entgegen der forspannung d©r Fe.-dern berühren, wodurch sich eine feste Auflage bzw. ein festes Widerlager für den Abfallbehälter und damit eine verbesserte Wirksamkeit für den Zusammesdrückvorgang ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zum Zusammendrücken des Abfalls verwendete Druckstempel mit einem aus einer einzigen Gewindespindel bestehenden Antrieb verseilen welche eine vorbestimmte Druckkraft auf den Abfall r^is senkrechten llsfaisren
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in den Abfallbehälter erzeugt, wodurch eine asymmetrische Belastung der Stützfedern und auch des Abfallbehälters weitgehend vermieden wird.
Durch die Erfindung wird also im wesentlichen eine Vorrichtung zum Verdichten oder Zusammendrücken von Abfall vorgeschlagen, die einen federnd abge*· stützten Abfallbehälter besitzt, der wahlweise in eine geschlossene und eine offene Lage gegenüber einem Gehäuse verfahren werden kann, wobei in den Abfallbehälter in seiner geschlossenen Position ein Druckstempel eingefahren werden kann, um den im Behälter befindlichen Abfall auf einen Bruchteil seines ursprünglichen Volumens zusammenzudrücken, wobei dieser Druckstempel den Abfallbehälter während des Verdichtungevorganges auf einen Abschnitt des starren Gehäuses drückt, so daß dieses Gehäuse für den Zusammendrückvorgang ein festes Widerlager bildet.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeiepiel der erflndungsgemäBen Vorrichtung zum Aufnehmen und Verdichten von Abfall dargestellt, und zwar zeigt,
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der in einem freistehenden kastenartigen Gehäuse intergebrachten Vorrichtung,
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Fig. 2 eine ähnliche schaubildliche Ansicht wie in Fig. 1, wobei jedoch zur besseren Darstellung der den Abfallbehälter tragende Einschub ... herausgezogen , die vorne liegende Seitenwand weggelassen und die Deckplatte zum Teil weggebrochen ist;»
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit eingefahrenem Einschub in gegenüber Fig. 1 und vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Linie 4-4 aus Fig. 3, wobei ein Teil der Deckplatte aufgebrochen ist,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie 5-5 aus Fig. 3 und
Fig. 6 einen nochmals vergrößerten Teilschnitt durch die Lagerung des Abfallbehälters, welche in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt ist.
Aus Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß eine freistehende und tragbare bzw. beliebig anzuordnende Vorrichtung 10 zum Verdichten oder Zusammendrücken von Abfall ein Gehäuse besitzt, das aus Seitenwänden 12 und 14, einer Rückwand 16, einer vorderen Schalttafel 18, einer Deckplatte 20 und einem Boden 22 besteht. Horizontal verschiebbar ist in dieses Gehäuse ein Einschub 24 eingesetzt, der wahlweise zwischen einer in Fig. 2 dargestellten offenen Lage und einer in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Lage verfahren
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werden kann, wobei in der offenen Lage Abfall eingefüllt bzw. der Abfallbehälter ausgewechselt werden kann, während sich der im Abfallbehälter befindliche Abfall in der geschlossenen Lage des Einschubes zusammendrücken läßt.
Die Deckplatte 20 ist als aus Holz bestehendes Schneidbrett dargestellt, jedoch kann sie auch aus anderen Materialien bestehen. Auch versteht es sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einem nicht dargestellten üblichen Küchenunterschrank bzw. in einer Küchenkombination mit entsprechenden Abmessungen untergebracht bzw. eingebaut werden kann.
Der Rannen, an welchem die Außenwände des Gehäuses befestigt sind, besitzt zwei Paare von gegenüber angeordneten senkrechten seitlichen Trägern 26, die mit ihren unteren Enden an einem nach unten weisenden Flansch des Bodens 22 befestigt sind. Die oberen Enden der Träger 26 sind mit einem nach oben stehenden, am Rand einer horizontalen Wand 32 befindlichen Flansch verbunden. Diese Wand 32 erstreckt sich zwischen den seitlichen Trägern 26 und liegt parallel unter der Deckplatte 20. Die Wand 32, die Deckplatte 20 und der obere Teil der an der Vorderseite angebrachten Schalttafel 18 bilden eine Kammer 33 zur Aufnahme von Antriebselementen.
Zwischen der Wand 32 und dem Boden 22 ist eine Trennwand 34 angeordnet, die vorzugsweise dichter an der
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oberen horizontalen Wand 32 liegt und mit Hilfe eines hochstehenden umlaufenden Randes an den senkrecht stehenden Trägern 26 befestigt ist. Die als Führungselement dienende Trennwand 34 wird außerdem von einer senkrecht stehenden Platts 38 und geneigt angeordneten Rahmenstreben 40, die sich jeweils zwischen dem Boden 22 und der Trennwand 34 erstrecken, abgestützt. Die Platte 38, die Seitenwände 12 und 14, die Trennwand 34 und der Boden 22 begrenzen eine zum Verdichten oder Zusammendrücken von Abfall dienende Kammer 39, in welche der Einschub 24 eingefallen werden kaaa, damit er sich in der in Fig« 1 dargestellten eia;:- schobenen Lage befindet.
Der zum Verdichtender Zusammendrücken von Abfall bestimmte Mechanismus bestellt im wesentlichen eras einem zylindrischen Druckstempel 40a, der ans einer zurückgezogenen oder angehobenen Lage , die in Fig. 5 in vollen Linien dargestellt ist, Is eine ausgefahrene oder Arbeitslage, welche in Fig. 5 strichpudttiert dargestellt ist, verfahren werden kann. In der ausgefahrenen Lage greift der Druckstempel 40a in den Einschub 24 ein, um den dort befindlichen Abfall zusammenzudrücken.
Wie am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, besitzt der Druckstempel 40a eine schalenförmige untere Druckplatte 42 und eine zusammengesetzte obere Stützplatte 44. Der Durchmesser oder die Form des Druckstempels 40a wird so gewählt, daß er mit
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der Form des Abfallbehälters, In welchen er eingefahren werden soll, übereinstimmt. Drei dreieckförmig angeordnete FUhrungsstangen 46 sind um eine zentrisch zu diesen angeordnete , als Antriebsdement dienende Gewindespindel 56 angeordnet und mit ihren unteren Enden mit der Stützplatte 44 und mit ihren oberen Enden mit einem Querhaupt 48 verbunden. Zwischen diesen Enden sind die Führungsstangen 46 hin- und herverschiebbar in Buchsen 50 gelagert, die in Augen 52 stecken, die in der Trennwand 34 befestigt sind, so dad die Führungsstangen senkrecht verfahren oder verschoben werden können.
Das Querhaupt 48 ist mit einer zentrisch angeordneten, selbstzentrierenden Mutter 54 versehen, die in einer Hülse 55 allseits kippbar gelagert ist, so daß ein Festsetzen oder Festfressen des Antriebs verhindert wird. In der Mutter 54 steckt die als Antrieb dienende Gewindespindel 56, die drehbar in einem U-förmigen Träger 60 und der horizontalen Wand 32 gelagert ist und diese Teile durchsetzt und somit in die Kammer 33 hineinragt. Durch das Eingreifen der Gewindespindel 56 in die mit entsprechendem Innengewinde versehene Mutter 56 wird erreicht, daß sich das Querhaupt 48 und dementsprechend der Druckstempel 40a senkrecht hin- und herbewegen läßt, wobei die Richtung dieser Bewegungen von der Drehrichtung der Gewindespindel 56 abhängt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die als einziger Antrieb vorgesehene Gewindespindel 56 , das damit
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zusammenwirkende Querhaupt 48 und die Führungsstangen 46 so ausgebildet und angeordnet sind, daß eine gleichförmige und gleichzeitige senkrechte Bewegung in den einzelnen Führungsstangen stattfindet, so daß der Druckstempel 40 ohne irgendwelches Verkippen oder irgendwelche seitlichen Neigungen verfahren oder verschoben wird. Daher ist die auf den Abfallbehälter und den darin befindlichen Abfall ausgeübte Kraft oder Belastung praktisch überall gleich. Außerdem ermöglicht die über dem Einschub 24 vorgesehene einzige Antriebsspindel eine Ausnutzung der gesamten Flähe der Kammer 39 für die Aufnahme eines Abfallbehälters, so daß das Aufnahmevolumen der Vorrichtung vergrößert wird.
Wie am besten Fig. 3 und 4 zeigen, besteht der Antrieb für die Gewindespindel 56 aus einem Motor 62, der an der Unterseite der Wand 32 mit Hilfe von Armen 64 angehängt ist. Die Abtriebswelle 66 dieses Motors 62 ist mit einem Ritzel 68 mit verhältnismäßig geringem Durchmesser versehen, welches ein an der Innenseite verzahntes Band 70 antreibt, das wiederum ein Zahnrad 72 mit verhältnismäßig großem Durchmesser treibt, we^lches drehfest mit dem oberen Ende der Gewindespindel 56 verbunden ist. Der Motor 62 ist mit einer nicht dargestellten elektrischen Steuerung versehen, die durch Betätigung eines an der Schalttafel 18 angebrachten Druckschalters eingeschaltet wird, um den Motor 62 anzufahren, damit dieser den Druckstempel 40a nach unten verfährt, bis eine vorbestimmte Druckkraft auf den Abfall ausgeübt wird. Daraufhin kehrt die elektrische
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Steuerung die Drehrichtung des Motors 62 um, bis der Druckstempel 40a in seine Ausgangslage zurückgefahren ist, woraufhin der Motor 62 automatisch abgeschaltet wird und der betreffende Verdichtungsvorgang beendet ist.
Zur Aufnahme des Abfalls ist der Einschub 24 mit einem offenen Boden versehen und besitzt einen kastenartigen Rahmen 100 mit starr untereinander verbundenen Wänden, nämlich Seitenwänden 102, einer oberen Wand 104 und einer Vorderwand 106. Eine geeignete und sich über die gesamte Breite des Einschubes erstreckende senkrecht stehende Türplatte 108 ist in geeigneter Weise an der Vorderwand 106 des Rahmens 100 befestigt. Diese Türplatte 106 ist mit Hilfe einer Stütze 110 , welche sich zwischen der Türplatte und einer Seitenwand 102 des Rahmens 100 erstreckt, zusätzlich in ihrer senkrechten Lage gehalten. Unterhalb der Türplatte 108 ist an der Vorderwand 106 eine Stoßleiste 112 befestigt, die an ihrer Oberkante mit efciem nach vorne vorstehenden Flansch 114 versehen ist, der eine zusätzliche Abstützung für die Türplatte 108 bildet. Nahe dem oberen Ende der Türplatte 108 ist auf der Außenseite derselben ein waagerecht verlaufender Handgriff 116 angebracht, um die Bewegungen des Einschubes 24 zu erleichtern.
Die obere Wand 104 des kastenartigen Rahmens 100 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 118 versehen. In diese öffnung 118 wird ein zylindrischer Abfallbehälter 120 mit leicht sich zum unteren Ende ver-
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jungender Seitenwand teilweise eingesteckt, wobei der Abfallbehälter 120 deshalb eine zylindrische Form besitzt, weil er dadurch besser größeren, von innen auf ihn ausgeübten Kräften standhalten kann. Es ist jedoch auch möglich, den Abfallbehälter in anderen Formen vorzusehen.
Auf der Außenseite des Abfallbehälters 120 ist ein ringförmiger Kragen 122 angebracht, der einen nach außen vorstehenden umlaufenden Rand 124 besitzt, wie am besten Fig. 6 zeigt. Der Abfallbehälter 120 ist mit Hilfe von auf einem Kreis verteilt angeordneten Blattfedern 126 abgestützt, die jeweils mit ihrem äußeren Ende 128 an der Oberseite der oberen Wand 104 befestigt sind, während ihr inneres Ende 130 sich von unten gegen den Rand 124 des Kragens 122 legt, wodurch der Abfallbehälter 120 in senkrechter Richtung federnd abgestützt wird.
Obwohl in der Zeichnung vier Blattfedern 126 für die Abstützung dargestellt sind, versteht es sich, daß auch eine größere oder kleinere Anzahl derartiger Federn für die Abstützung verwendet werden kann. Auch können andere Federformen mit gleichem Effekt verwendet werden, beispielsweise Schraubendruckfedern, und die Federn können auch an der Außenseite des Abfallbehälters befestigt sein, so daß sie sich mit ihren freien Enden auf der oberen Wand 104 des Rahmens 100 abstützen.
Die Blattfedern 126 sind so gewählt, daß der Abfallbehälter 120 von ihnen in die in Fig. 6 dargestellte Lage unabhängig von dem Gewicht des in ihm befind-
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lichen Abfalls gedrückt wird. In dieser Lage befindet sich der Boden des Abfallbehälters etwas über dem Boden 22 des Gehäuses, so daß der Einschub 24 bei zurückgezogenem Druckstempel 40a ungehindert aus dem Gehäuse herausgefahren oder in dasselbe eingefahren werden kann. Wenn sich der Einschub 24 jedoch in seiner geschlossenen Lage befindet und der Druckstempel 40a einen für die Verdichtung oder das Zusammendrücken von Abfall bestimmten Hub ausführt, wird der Abfallbehälter 120 entgegen der Kraft der Blattfedern 126 nach unten gedrückt, bis er sich auf den Boden 22 legt. Dann wird die gesamte Belastung auf den Boden 22 statt auf die Lagerungs- und Führungselemente 140 übertragen, die in Fig. 5 beispielsweise als zusammenwirkende Rollen und Schienen dargestellt sind. Dadurch kann man den im Abfallbehälter 20 befindlichen Abfall zusammendrücken oder verdichten, ohne diese Lagerungs und Führungselemente zu verformen oder zu beschädigen.
Der Boden 22 kann unterhalb der Kammer 39 in jeder geeigneten Weise verstärkt werden, beispielsweise mit den in Fig. 3 angedeuteten U-Trägern.
Wenn der Druckstempel 40a aus dem Abfallbehälter 120 zurückgezogen wird, drücken die Blattfedern 126 den Abfallbehälter wieder nach oben, so daß derselbe nicht mehr mit dem Boden 22 des Gehäueses in Kontakt steht und der Einschub 44 bei Bedarf aus dem Gehäuse herausgezogen und in dasselbe wieder eingefahren werden kann.
Da es notwendig ist, daß sich der Abfallbehälter 120 senkrecht unter dem Druckstempel 40a befindet, wenn die -13-
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Füllung des Abfallbehälters zusammengedrückt oder verdichtet werden soll, sind im Abstand voneinander an der senkrecht stehenden Platte 38 nahe dem Boden zwei nach innen vorstehende Anschläge 132 angeordnet, wie am besten Fig. 3 und 4 zeigen. Diese Anschläge 132 begrenzen die Einschubbewegung des Einschubs 24 in einer Lage, in welcher der Abfallbehälter 120 genau unter dem Druckstempel 40a liegt. Neben jedem der beiden Ansdiäge 132 kann jeweils ein Schalter 135 angeordnet sein, der normalerweise offen ist und sich im elektrischen Steuerkreis befindet. Nur wenn diese Schalter 135 vom Rahmen 100 des eingeschobenen Einschubes geschlossen sind und somit der Abfallbehälter 120 unter dem Druckstempel 40a liegt, kann die Vorrichtung zum Verdichten oder Zusammendrücken des Abfalls betätigt, d.h. der Druckstempel 40a nach unten verfahren werden.
Der Abfallbehälter 120 enthält einen aus Kunststoff Folie bestehenden auswechselbaren Sack 142 od. dgl., der in seiner Form im wesentlichen der Form der Innenwandung des Abfallbehälters entspricht und vorzugsweise wasserdicht und selbstschließend ist. Dieser Sack 142 wird mit Hilfe eines über den oberen Rand des Abfallbehälters 120 umgeschlagenen und auf die Außenseite des Abfallbehälters überhängenden Randes 144 oder mit Hilfe nicht dargestellter geeigneter Klemmen festgehalten. Wenn der Sack 142 praktisch mit verdichtetem Abfall gefüllt ist, kann er dichtend verschlossen und aus der Vorrichtung entfernt und in einen Mülleimer od. dgl. oder einen Müllabladeplatz geworfen werden. Es ist jedoch auch möglich, statt eines Sackes 142 den gesamten Abfallbehälter 120 aus
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dem Rahmen 100 herauszunehmen und in einen Mülleimer od. dgl. zu entleeren.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung dürfte aus der vostehenden Beschreibung im wesentlichen bereits erkennbar sein, soll jedoch nachstehend nochmals kurz erläutert werden.
Zunächst wird der Einschub 44 in die in Fig. 2 dargestellte herausgezogene Lage bewegt und Abfall in den einen Sack 142 enthaltenden Abfallbehälter geworfen. Dann wird der Einschub 24 in das Gehäuse eingeschoben, bis sich der Abfallbehälter senkrecht unter dem Druckstempel 40a befindet, woraufhin der Antrieb durch Drücken des an der Schalttafel 18 befindlichen Druckknopfes ausgelöst wird. Der Bruckstempel 40a führt dann selbsttätig den Verdichtungsvorgang aus, wobei er das Volumen des im Abfallbehälter befindlichen Abfalls etwa auf ein Viertel des Ausgangsvolumens verringert. Nach Zurückkehren des Druckstempels 40a in die Ausgangslage kann der Einschub 24 wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden, um zusätzlichen Abfall einzuschütten, der in derselben Weise wiederum verdichtet wird. Wenn der im Abfallbehälter befindliche Sack auf diese Weise mit verdichtetem Abfall gefüllt ist, wird er bei herausgezogenem Einschub aus dem Abfallbehälter herausgenommen, dicht verschlossen und in einen Mülleimer , Müllschlucker od. dgl. geworfen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch weitere nachstehend im eineeinen beschriebenen Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann ein Aerosolbehälter 146,
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der ein desodorierendes oder desinfizierendes Mittel enthält, über der Eingangsöffnung der Kammer 39 angeordnet sein, wie Fig. 2 zeigt. Vorzugsweise wird dieser Aerosolbehälter 146 bei Bedarf von Hand, betätigt, so daß der Inhalt desselben nur sparsam verbraucht wird. Auch kann eine zweite, gelenkig aufgehängte Tür in der vorderen Türplatte 108 angeordnet sein, um verhältnismäßig kleine Abfallstücke in den Abfallbehälter 120 werfen zu können, ohne daß man den Einschub 24 den Einschub 24 aus dem Gehäuse herausziehen muß. Dadurch wird es nur dann notwendig, den Einschub 24 aus dem Gehäuse herauszuziehen, wenn große Stücke in den Abfallbehälter geworfen werden sollen oder wenn der Abfallbehälter bzw. der in ihm befindliche Sack praktisch gefüllt ist und ausgewechselt werden muß.
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Claims (12)

  1. G 48 339 Λ
    The Tappan Company, 180 Park Avenue, MANSFIELD ,O.io (USA)
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Verdichten von Abfall, Müll od. dgl., mit einem Gehäuse, einem in diesem angeordneten auswechselbaren Behälter für den Abfall und einem im Gehäuse gelagerten Druckstempel, der zum Verdichten des Abfalls in den Abfallbehälter eingefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen verschiebbar gelagerten und wahlweise aus dem Gehäuse herausziehbaren Einschub (24) , auf dem der Abfallbehälter (120) bis zu einem gewissen Grade senkrecht relativ zu diesem Einschub entgegen Federkraft verschiebbar abgestützt ist, und einen im Gehäuse gelagerten, senkrecht auf- und abbewegbaren Druckstempel (40a) enthält, der in den Abfallbehälter zum Zusammendrücken oder Verdichten des darin befindlichen Abfalls oder Müll eingefahren werden kann, wenn der Einschub in das Gehäuse vollstäüig eingeschoben ist, wobei dieser Druckstempel während des Druckvorganges den Abfallbehälter gegen einen Teil des Gehäuses, der als Widerlager dient, drückt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (40a) eine im wesentlichen zylindrische Druckplatte aufweist und von einer
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    einzigen Gewindespindel (56) angetrieben wird, die in einer Mutter (54) läuft, so daß die senkrechten Bewegungen des Druckstempels (40a) durch Drehbewegungen der Gewindespindel (56) hervorgerufen werden.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (56) in einem Querhaupt (48) im Abstand vom Druckstempel (40a) drehbar gelagert ist und wenigstens drei senkrecht verlaufende Führungsstangen (46) um die Gewindespindel (56) verteilt am Querhaupt (48) angebracht sind, welche sich bis zur Druckplatte des Druckstempels (4Oa) erstrecken und diese Druckplatte unverdrehbar auf- und abführen, wenn die drehbar in der Druckplatte gelagerte Gewindespindel (56) gedreht wird.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (46) verschiebbar in Führungsbuchsen (50) stecken, die in einer starr mit dem Gehäuse verbundenen horizontalen Trennwand (34) angeordnet sind, wodurch eine senkrechte Bewegung der Führungsstangen (46) gewährleistet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Druckstempels (40a) im Gehäuse ein Motor (62) untergebracht ist, der über ein mechanisches Getriebe mit der drehbar gelagerten Gewindespindel (56) verbunden ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (24) einen mit einer oberen öffnung (118) versehenen Rahmen (100)
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    aufweist, durch welche der Abfallbehälter (120) ragt und senkrecht verschoben werden kann, um sich auf dem als Widerlager dienenden Boden (22) des Gehäuses abzustützen.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (120) an seiner Außenseite einen umlaufenden Vorsprung (122,124) aufweist und wenigstens eine Feder (12$) zwischen diesem Vorsprung und dem Einschub (24) angebracht ist, um den Abfallbehälter normalerweise federnd auf dem Einschub (24) abzustützen.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (120) im wesentlichen zylindrisch ist und sich auf mehreren am Rahmen (190) des Einschubs (24) befestigten Blattfedern (126) abstützt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (40a) beim Zusammendrücken oder Verdichten des im Abfallbehälter (120) befindlichen Abfalls oder Müll die Federn (126) herab- drückt ,so daß sich der Boden des Abfallbehälters gegen einen Teil des Gehäuses legt.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (40a) eine horizontal verlaufende Unterseite besitzt und senkrecht verschiebbar im Gehäuse gelagert ist.
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    "A"
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (40a) im Grundriß im wesentlichen kreisförmig ist und die als Antrieb dienende Gewindespindel (56) im Zentrum an diesem Druckstempel angreift.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Antrieb dienende Elektromotor (62) über einen im oberen Teil des Gehäuses befindlichen Bandtrieb (70) direkt mit der Antriebsspindel für den Druckstempel (40a) verbunden ist.
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    Leerseite
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