DE19705136C2 - Gerät zur Verkleinerung des Volumens von geleerten Metalldosen - Google Patents

Gerät zur Verkleinerung des Volumens von geleerten Metalldosen

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    • B30B9/3021Press rams

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE 91 12 148 U1 bekannt. Dieses Gerät weist ein Gestell auf, das aus einer Grundplatte besteht, die mittels Säulen auf Abstand von der Grundplatte ein Widerlager trägt. In dem Raum zwischen der Grundplatte und dem Widerlager steht auf der Grundplatte eine hydraulische Hebevorrichtung mit einem hochdrückbaren Preßstempel. Wird auf den Preßstempel eine Blechdose gestellt, dann kann der Preßstempel diese gegen das Widerlager drücken und dabei deformieren.
Aus der DE 91 04 392 U1 ist ein ähnliches Müllpreßgerät bekannt. Bei diesem Gerät ist der Preßstempel auf einer motorisch, mittels eines Spindeltriebes hochfahrbaren Hülse angeordnet. Der weitere Aufbau im Hinblick auf die Preßfunktion entspricht dem Gerät nach dem Gebrauchsmuster DE 91 12 148 U1.
Aus der DE 693 00 792 T2 ist ein Gerät zum Zusammendrücken von leeren Behältern bekannt, beidem ein Widerlager parallele Blattpaare und ein Preßstempel zwischen diese Blattpaare führbare Blätter aufweist, mit deren Hilfe die Behälterfalze gebrochen werden sollen.
Die US 5 182 988 beschreibt radiale, beim Preßvorgang aufeinander stoßende Brechrippen am Widerlager und am Preßstempel. Die US 5 331 888 zeigt eine kreisförmige Rippe am Widerlager.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Geräte den an sie gestellten Anforderungen nicht nachkommen. Die Dosen werden nur zum Teil zusammengedrückt; sie brechen, wenn Brechrippen vorhanden sind, während des Pressvorganges leicht aus und lassen sich dann gar nicht mehr weiterbehandeln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Dosen nicht ausbrechen können und mit dem die Dosen auch nahezu vollständig zusammendrückbar sind.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Gerät nach der Erfindung hat den Vorteil, daß eine auf die untere der beiden Anlageflächen aufgesetzte, vorzugsweise aus Blech bestehende Dose mit ihren Falzrändern zunächst von den Stabilisierungsrippen umgriffen wird. Dadurch kann die Dose an den Anlageflächen nicht ausbrechen. Erst nach dem Beginn des Preßvorganges und dem Festliegen der Dose werden die Brechrippen für die wulstartigen Falzränder der Blechdosen wirksam. Es hat sich gezeigt, daß das Vorgehen in zwei Schritten, nämlich dem anfänglichen Festlegen der Dose und dem erst darauf erfolgenden Zerbrechen der wulstartigen Falzränder für ein einwandfreies Zusammendrücken und Zusammenknicken von grundlegender Bedeutung ist. Bevorzugt sind beide Anlageflächen mit Stabilisierungsrippen und Brechrippen versehen. Durch die beiden aufeinanderfolgenden Schritte lassen sich die Blechdosen weit mehr zusammendrücken und damit im Volumen verkleinern, als dies ohne das Aufbrechen möglich wäre.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stabilisierungsrippen bogensegmentförmig aus den Anlageflächen herausragen. Die Falzränder der Dosen legen sich zwischen die Stabilisierungsrippen und finden damit einen guten seitlichen Halt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bogensegmentförmigen Stabilisierungsrippen an den Stellen unterbrochen sind, an denen sie von den in radialer Richtung verlaufenden Brechrippen gekreuzt werden. Die Brechrippen können damit unterbrechungslos durchgezogen sein und alle Größen von wulstartigen Falzrändern erfassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stabilisierungsrippen auf konzentrischen Kreisen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind. Bevorzugt sind die Stabilisierungsrippen dabei auf wenigstens zwei konzentrischen Kreisen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stabilisierungsrippen und die Brechrippen eine keilförmige, sich zu ihrer Oberkante zuspitzende schneidenförmige Gestalt aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Preßstempel betätigende Preßvorrichtung eine hydraulische Preßvorrichtung ist, bei der die Preßwirkung durch einen Pumpzylinder oder einen elektrischen Antrieb ausgeübt werden kann.
Beim Zusammendrücken der Blechdose bildet sich trotz des Brechens der Falzränder in der in axialer Richtung deformierten Blechdose ein Luftkissen, das auch bei hohen Preßdrücken von beispielsweise 2 Tonnen einer optimalen Deformierung im Wege steht. Um ein Luftkissen zu vermeiden, ist im Widerlager ein Loch vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Widerlager ein zentrales Belüftungsloch und in dem Preßstempel ein zentrales Führungsloch vorgesehen sind, deren Durchmesser derart bemessen sind, daß durch diese miteinander fluchtenden Löcher ein als Stange ausgebildeter Pumphebel der Preßvorrichtung hindurchsteckbar ist.
Wenn das Gerät beiseite gestellt, also unbenutzt ist, dann wird der abgezogene Pumphebel durch das Belüftungsloch bis in das Führungsloch gesteckt. Damit ist der Pumphebel raumsparend und unverlierbar untergebracht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das von Säulen getragene Widerlager mit einer Stützplatte versehen ist, auf der sich der Benutzer abstützen kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät zum Zusammenpressen von leeren Blechdosen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Auflage für Blechdosen an diesem Gerät, wobei die Darstellung zugleich ein Schnitt durch das Gerät längs der Linie II-II nach Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Auflagen nach Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Gerät zum platzsparenden Zusammendrücken von Blechdosen, beispielsweise aus dem Bereich der menschlichen oder tierischen Ernährung, aber auch aus dem Bereich des Handwerks oder der Industrie. Insbesondere in Haushalten fallen größere Mengen von leeren Dosen, beispielsweise von Gemüse, Wurst, Fertiggerichten sowie Hunde- und Katzenfutter an, die das Transportvolumen bei der Wertstoffverwertung unnötig erhöhen. Bei der Verwendung des Gerätes nach der Erfindung läßt sich das Transportvolumen deutlich verringern, weil mit ihm eine starke Kompression erreicht wird.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Gestell 3 aufgebaut, das aus beispielsweise drei Säulen 4 und einem von diesen Säulen 4 getragenen Widerlager 5 besteht. Oberhalb des Widerlagers 5 ist noch eine Stützplatte 6 vorgesehen, auf die der Benutzer drücken kann, um dem Gerät 2 bei der Benutzung einen festen Stand auf einer Unterlage zu verleihen.
Auf der Grundplatte 1 ist eine Preßvorrichtung 7 angeordnet, der einen Preßstempel 8 trägt. Die Preßvorrichtung 7 bekannter Art ist mit einem Pumpzylinder 7a ausgerüstet, der mittels eines Pumphebels 7b betätigt werden kann. Die Preßvorrichtung 7 ist nur als Beispiel anzusehen. Es ist ebenso möglich, den Hydraulikheber 7 durch einen anderen, beispielsweise elektrisch zu betätigenden Hebe- oder Preßmechanismus zu ersetzen.
Zwischen dem Preßstempel 8 und dem Widerlager 5 verbleibt ein Raum 10, der rückwärtig mittels einer Abdeckung 11 teilweise geschossen ist. Die Abdeckung 11 kann auch entfallen. In den Raum 10 wird eine nicht dargestellte leere Blechdose eingebracht, um darin zusammengepreßt zu werden. Es gibt Blechdosen mit verschiedenen Durchmessern. Abgesehen von Getränkedosen haben die gebräuchlichen Blechdosen der Nahrungsmittelindustrie oder der Farbenindustrie wulstartige Falzränder. Um allen gebräuchlichen Blechdosen auf den Auflageflächen 12 des Preßstempels 8 und des Widerlagers 5 einen sicheren Sitz zu verleihen, sind auf ihnen aus ihrer Oberfläche 13 herausstehende Stabilisierungsrippen 14 vorgesehen. Diese Stabilisierungsrippen 14 sind teilkreisbogenförmig. Das bedeutet, daß sie auf Kreisbögen verlaufen, jedoch mit Unterbrechungen 15 versehen sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stabilisierungsrippen auf zwei konzentrischen Kreisen vorgesehen. Der äußere Kreis 16 hat einen Durchmesser von etwa 105 bis 112, vorzugsweise 107 mm. Der innere Kreis 17 hat einen Durchmesser von etwa 80 bis 88, vorzugsweise 83 mm. Damit werden die gebräuchlichsten Dosengrößen erfaßt. In der Mitte des Preßstempels 8 befindet sich noch eine Einfassungsrippe 18. Die Stabilisierungsrippen 14 und gegebenenfalls auch die Einfassungsrippe 18 haben eine im Schnitt nach oben hin keilförmig oder schneidenförmig zulaufende Gestalt.
In den Unterbrechungen 15 zwischen den Stabilisierungsrippen 14 sind Brechrippen 19 vorgesehen. Diese ebenfalls nach oben aus der Auflagefläche 12 herausragenden Brechrippen 19 haben wieder eine im Schnitt nach oben keilförmig oder schneidenförmig zulaufende Gestalt. Die Stabilisierungsrippen 14 und die Brechrippen 19 stellen damit messerschneidenförmige Vorsprünge dar. Die Stabilisierungsrippen 19 verlaufen in radialer Richtung und überspannen den Bereich der Auflageflächen 12, auf dem Blechdosen mit ihren Falzrändern zu liegen kommen können. Dies ist deutlich aus Fig. 2 zu entnehmen.
Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht des Preßstempels 8 einen Höhenunterschied zwischen den Stabilisierungsrippen 14 und den Brechrippen 19. Die Höhe der Stabilisierungsrippen 14 ist mit h1 angegeben. Die Höhe h1 liegt zwischen 2 und 3 mm; vorzugsweise beträgt sie etwa 2,5 mm. Der Höhenunterschied zwischen der Oberkante 20 der Stabilisierungsrippen 14 und der Oberkante 21 der Brechrippen 19 ist mit h2 angegeben. Dieser Höhenunterschied beträgt zwischen 0,8 und 1,2 mm. Im Ausführungsbeispiel ist er auf 1 mm bemessen. Andere Blechdosenformen in anderen Ländern können über den angegebenen Spielraum nach oben oder unten abweichen, woran dann die Durchmesser der inneren und äußeren Kreise 16 und 17 angepaßt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Höhenunterschied hat die Bedeutung, daß eine mit ihren wulstartigen Falzrändern auf die Brechrippen 19 aufgesetzte Blechdose von den höheren Stabilisierungsrippen 14 gefangen bleibt. Sowohl der Preßstempel 8 als auch das Widerlager 5 sind an ihren Auflagenflächen so gestaltet, wie es in Fig. 2 am Beispiel des Preßstempels 8 dargestellt ist.
Beim Hochfahren des Preßstempels 8 in der vertikalen Preßrichtung wird die Blechdose zwischen dem Preßstempel 8 und dem Widerlager 5 zusammengedrückt, wobei sich die Brechrippen 19 in deren Falzränder einschneiden; dadurch brechen diese auf. Durch dieses Aufbrechen lassen sich die Blechdosen weit mehr zusammendrücken und damit im Volumen verkleinern, als dies ohne das Aufbrechen möglich wäre.
Die Einfassungsrippe 18 an dem Preßstempel 8 umgibt ein zentrales Führungsloch 22, das sich entgegen der mit einem Pfeil 23 (Fig. 3) angegebenen Preßrichtung in den Preßstempel 8 hinein erstreckt. Fluchtend mit dem Führungsloch 22 ist in dem Widerlager 5 ein zentrales, durchgehendes Belüftungsloch 24 vorhanden. Beim Zusammendrücken der Blechdose durch das Hochfahren des Preßstempels 8 in Richtung des Pfeiles 23 kann durch dieses Belüftungsloch 24 die Luft aus der leeren Dose entweichen. Dies ist wichtig, um die Blechdose optimal zusammendrücken zu können.
Wenn das Gerät beiseite gestellt, also unbenutzt ist, dann wird der abgezogene Pumphebel 7b in Richtung eines Pfeiles 25 nach Fig. 1 durch das Belüftungsloch 24 bis in das Führungsloch 22 gesteckt. Damit ist der Pumphebel 7b raumsparend und unverlierbar untergebracht.

Claims (8)

1. Gerät zur Verkleinerung des Volumens von geleerten Metalldosen, mit einer Preßvorrichtung (7) mit einem Preßstempel (8), der gegen ein auf Abstand angeordnetes, von einem Gestell (3) getragenes Widerlager (5) drückbar ist, um die Wände einer leeren Dose, die zwischen Anlageflächen (12) des Preßstempels (8) und des Widerlagers (5) gefügt ist, in Längsrichtung der Dose durch faltendes Verformen zusammenzudrücken, wobei an den Anlageflächen (12) für die Falzränder der Dosen an dem Preßstempel (8) und/oder an dem Widerlager (5) Brechrippen (19) vorgesehen sind, mittels der die Falzränder beim Zusammendrücken der Dose brechbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlageflächen (12) des Preßstempels (8) und/oder des Widerlagers (5) zusätzlich Stabilisierungsrippen (14) vorgesehen sind, mittels der die Dosenlage in der Preßrichtung stabilisierbar ist, wobei die Stabilisierungsrippen (14) höher über die Anlageflächen (12) herausragen als die Brechrippen (19).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrippen (14) bogensegmentförmig aus den Anlageflächen (12) herausragen.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogensegmentförmigen Stabilisierungsrippen (14) an den Stellen unterbrochen sind, an denen sie von den in radialer Richtung verlaufenden Brechrippen (19) gekreuzt werden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrippen (14) auf konzentrischen Kreisen (16, 17) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrippen (14) und die Brechrippen (19) eine keilförmige, sich zu ihrer Oberkante (21) zuspitzende, schneidenförmige Gestalt aufweisen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßstempel (8) betätigende Preßvorrichtung (7) eine hydraulische Preßvorrichtung ist, bei der die Preßwirkung durch einen Pumpzylinder (7a) oder einen elektrischen Antrieb ausgeübt werden kann.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Widerlager (5) ein zentrales Belüftungsloch (24) und in dem Preßstempel (8) ein zentrales Führungsloch (22) vorgesehen sind, deren Durchmesser derart bemessen sind, daß durch diese miteinander fluchtenden Löcher (22, 24) ein als Stange ausgebildeter Pumphebel (7b) der Preßvorrichtung hindurchsteckbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Säulen (4) getragene Widerlager (5) mit einer Stützplatte (6) versehen ist, auf der sich cer Benutzer abstützen kann.
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