DE2461242C2 - Müllpresse - Google Patents

Müllpresse

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DE2461242C2
DE2461242C2 DE19742461242 DE2461242A DE2461242C2 DE 2461242 C2 DE2461242 C2 DE 2461242C2 DE 19742461242 DE19742461242 DE 19742461242 DE 2461242 A DE2461242 A DE 2461242A DE 2461242 C2 DE2461242 C2 DE 2461242C2
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DE
Germany
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press
ram
container
garbage
movable
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Expired
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DE19742461242
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English (en)
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DE2461242B1 (de
DE2461242A1 (de
Inventor
Blaz Dipl.-Ing. 8872 Burgau Santic
Original Assignee
Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei Günzburg-Donau, 8870 Günzburg
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei Günzburg-Donau, 8870 Günzburg filed Critical Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei Günzburg-Donau, 8870 Günzburg
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Publication of DE2461242B1 publication Critical patent/DE2461242B1/de
Priority to AT971675A priority patent/AT347857B/de
Priority to CH1649675A priority patent/CH605110A5/xx
Priority to FR7540181A priority patent/FR2295835A1/fr
Priority to SE7514543A priority patent/SE408544B/xx
Priority to IT30646/75A priority patent/IT1054698B/it
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Description

Die Anmeldung betrifft eine Müllpresse zum Zerkleinern bzw. Verdichten von Müll-, Abfallstoffen od. dgl. mit einem Rahmen, einem ortsfesten Preßstempel und einem vertikal verfahrbaren Preßbehälter, bei welcher durch einen Motor erzeugte Preßkräfie über Traversen, seitliche Spindeln u. dgl. zwischen Preßstempel und -behälter übertragen werden.
Es sind bereits Müllpressen der obengenannten Art bekannt - vgl. DT-OS 20 08 395 und US-PS 35 28 366 — bei denen der Preßkolben über einen an einer oberen Traverse befestigten Kolben bzw. Säulen im Mittelbereich der Presse ortsfest angeordnet ist Beim vertikalen Verfahren des Preßbehälters taucht der Preßkolben in diesen ein. Der Preßbehälterboden wird dabei über Verriegelungsmittel beim Preßvorgang mitgeführt oder beim Ausstoßvorgang des Preßgutes am Boden abgesetzt, so daß ein über die Seitenwände des Preßbehällers gestülpter Verpackungssack das Preßgut aufnehmen kann. Die Kolbenstange bzw. -stangen müssen hierbei zur Vermeidung eines Knickens bei ungleicher Preßkolbenbelastung besonders stabil ausgeführt und angeordnet sein, was aufwendig ist.
Ferner kann beim Prtssen der aus Folien bestehende Verpackungssack wie auch bei anderen bekannten Müllpressen die üblichen Einlegefolien durch feste Abfallstoffe wie Flaschen- und Metallteile leicht beschädigt werden, so daß die beim Pressen von den festen Bestandteilen abgesonderte Flüssigkeit aus den öffnungen austreten kann und übelriechende Kloaken bildet. Das übliche Einsprühen desodorierender Stoffe kann hierbei nicht viel helfen.
Ausgehend von dem obengenannten und auch dem allgemeinen Stand der Technik wurde ferner gefunden, daß je mehr Müll bzw. Abfall sich in dem Malrizenbehälter ansammelt, um so größer das Rückfederungsvermögen des Preßpaketes ist, so daß Luft enthaltende feste Abfälle wie Flaschen, Dosen u. dgl. nicht mehr ge
nügend verdichtet bzw. zertrümmert werden können.
Demnach genügen die Verdichtungspressen dieser Art nicht den besonderen Anforderungen, die eine Verdichtung von Abfall und Müllstoffen, insbesondere bei Haushaltungen mit sich bringt.
Andererseits kommt mit der zunehmenden Erschöpfung bislang ergiebiger Rohstoffvorkommen bei gleichzeitig steigendem Bedarf neuerdings auch einer Rohstoffausbeutung aus Abfällen größere Bedeutung zu. Dieses bedingt jedoch eine Sortierung der Abfälle. Die Aufbereitung zwecks Sortierung der Abfallstoffe in den Sammelstellen erfordert einen überaus großen Aufwand. Demzufolge geht die Erfindung von der Aufgabe aus, eine Müllpresse mit höherem Verdichtungsgrad insbesondere für Flaschen,.Dosen u.dgl. zu schaffen, bei welcher gegebenenfalls eine Sortierung der Abfallstoffe ermöglicht und eine Beschädigung von Plastikbehältern verhindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst daß der verfahrbare Preßbehälter von einem beweglichen Preßstempel getragen wird bzw. selbst einen Preßstempel bildet, unter welchem in sonst an sich bekannter Weise ein ortsfester unterer Preßbehälter an- geordnet ist.
Beim Gegenstand der Anmeldung stehen nunmehr erstmalig zwei Preßbehälter bei ein und derselben Müllpresse zur Verfügung, wodurch schon beim Benutzer eine Selektion der Müll- und Abfallstoffe erfolgen
30 kann.
Es ist dabei nun in überraschend einfacher Weise möglich, einen Behälter für organische Abfallstoffe, wie sie z. B. bei der Zubereitung von Speisen oder als Reste anfallen, und den anderen Behälter für Dosen, Flaschen und dergleichen Abfallstoffe vorzusehen.
Zu diesem — volkswirtschaftlich gesehen — nicht unbedeutenden Sortiereffekt wird erreicht, daß die organischen Abfallstoffe nun ohne Gefahr einer Beschädigung der hierfür gewöhnlich eingelegten Plastikbeu-
tel gepreßt werden können, so daß die dabei ausgequetschten flüssigen Bestandteile (etwa 30%) nicht austreten und einen üblen Geruch verbreiten können; abgesehen davon, daß die ausgetretenen Bestandteile auch schwer zu beseitigen sind.
Es ist einleuchtend, daß die gesonderte Pressung der stark unterschiedlichen Abfallstoffe auch einen besseren Gesamtverdichtungsgrad und damit eine größere Speicherwirkung ergibt, so daß man die Preßbehälter nicht so oft entleeren muß.
Die Preßbehälter wird man in Ausgestaltung der Erfindung in der Regel zweiteilig mit nach Art von Schubladen herausziehbaren Kästen ausbilden.
Ferner können zwecks besserer Zertrümmerung insbesondere von Flaschen die Böden des ortsfesten obe- ren Preßstempels und/oder des verfahrbaren Preßbehälters mit Rippen und dergleichen vorspringenden Formen versehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Preßstempel am unteren Umfang mit einem Abstr.eif wulst versehen. Der Abstreifwulst kann nach einem Gedanken der Erfindung so ausgebildet sein, daß durch ihn bei entsprechender Schaltung gleichzeitig nach Einfüllen und Pressen der Behälter hermetisch abgedichtet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Querschnitt A-A der er-
findungsgemäßen Müllpresse,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Müllpresse gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt B-B durch die Müllpresse gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Torgestell gebildet durch zwei seitliche Pfosten 1 und 2, an die unten eine Bodenplatte 3 und oben eine Montageplatte 4 als Traverse angeschlossen ist. 5 ist ein Gehäuse, das nach F i g. 2 und 3 vorne ergänzt ist durch eine Tür 6.
Unterhalb der Montageplatte 4 ist ein Motor 7 und ein diesen umgebendes Gehäuse 8 angeflanscht
Das Gehäuse 8 ist unten als ortsfester Preßstempel 9 ausgebildet. Seitlich angeordnete Spindeln 10 und 11, die mittels Axiallagern 12 und 13 an der Bodenplatte 3 und Radial/Axiallagern 14 und 15 an der Montageplatte 4 gelagert sind, werden über Kettenräder 16 und 17 sowie ein Zwischenkettenrad 18 über ein an den Motor 7 angeschlossenes Keilriemengetriebe 19 angetrieben.
Unterhalb des Preßstempels 9 ist ein beweglicher Preßstempel 20 angeordnet, der über einen kastenförmigen Bügel 21a und einen Rahmen 21 an Spindelmuttern 22 und 23 der Spindeln 10 und 11 angeschlossen ist. An dem Bügel 21a sind seitliche Führungen 24 und
25 (F i g. 3) vorgesehen, die in abgebogenen Führungen
26 (F i g. 2 und 3) der Pfosten 1 und 2 gleiten.
An der Bodenplatte 3 und Montageplatte 4 sind in Befestigungshülsen 27 und 28 beidseitig Führungsstangen 29 fest gelagert, die von ebenfalls an dem Bügel 21a angeschlossenen Lagerhülsen umgeben sind. Diese sind oben und unten mit Kugellagern 30 und 31 versehen, deren Kugeln sich an den Führungsstangen 29 abstützen.
32 und 33 sind die Preßstempel 9 und 20 unten umfassende Abstreifwulste, welche zweckmäßig aus einem elastischen Material bestehen.
Der Preßstempel 9 ist außerdem an seiner Preßfläche mit Rippen 34 versehen.
Der Rahmen 21 des Preßstempels 20, der nach der Tür 6 zu — F i g. 2 und 3 — offen ist, ist mit einer Brücke 21 b geschlossen und trägt einen Preßbehälter 35. Dieser ist mittels beidseitiger Führungsrollen 36 in Schienen 37 nach der offenen Seite an einem umklappbaren Handgriff 38 — Fig.2 und 3 — herausziehbar ausgebildet.
Unterhalb des Preßstempels 20 ist ein weiterer Preßbehälter 39 in einem mit einem Kasten 40 und mit Laufrollen 41 versehenen Wagen 42 — F i g. 1 und 2 —, der ringsum Seitenwände 43 besitzt, herausziehbar. An dem Wagen 42 ist die Tür 6 mit Hilfe von Profiltfägern 44 und 45 angeschlossen. 46 — F i g. 2 und 3 — ist ein an der Tür 6 vorgesehener Handgriff.
Mit 47 sind an einer Frontplatte 48 angedeutete Start- und Stopp-Druckschalter zur Steuerung der Preßvorgänge angedeutet.
Die so aufgebaute erfindungsgemäße Müllpresse funktioniert wie folgt:
Grundsätzlich sind zwei Startschalter 47 vorgesehen, durch welche der bewegliche Preßstempel 20 mit dem Preßbehälter 35 entweder nach oben zum ortsfesten Stempel 9 oder nach unten in den ortstesten Preßbehälter 39 eintauchend verfahrbar ist.
Selbstverständlich ist die richtige Stellung der Preßbehälter mechanisch und elektrisch gesichert.
Zweckmäßig wird der obere bewegliche Preßbehälter 35 für schwer verdichtbare Abfälle wie Flaschen, Dosen oder auch sonstige schwer preßbare Gegenstände benutzt.
Hier sind bei gleicher Preßkraft infolge der kleineren Preßfläche verglichen mit dem Preßstempel 20 größere Flächendrücke möglich. Das wirkt sich ganz besonders günstig bei der Zertrümmerung von nebeneinander eingelegten Flaschen aus, die sonst nur bei höherer Antriebskraft preßbar wären.
Der ortsfeste untere Preßbehälter 39 ist nach der Erfindung für organische Abfallstoffe wie Küchenabfälle und Speisereste u. dgl. vorgesehen. Da diese Stoffe häufig anfallen, wird stets beim öffnen der Tür 6 auch der Preßbehälter 39 mit dem Wagen 42 mit herausgezogen.
Natürlich kann man auch mehr als zwei Spindeln, z. B. drei, vorsehen, wobei dann die Führungsteile 29, 30,31 eingespart werden können. Diese werden dann in bekannter Weise so angeordnet, daß innerhalb der dreieckigen Stützfläche fast die gesamte Preßkolbenflächc liegt, um größere Kippbelastungen der Spindel zu vermeiden.
Im vorliegenden Falle übernehmen diese Seitenkräfte die Kugellager 30 und 31, die sich in normalen Belastungsfällen über die Führungsstange 29 abstützen.
Bei extremen Kippmomenten ist eine zusätzliche Sicherung durch direkte Abstützung des Preßstempels 20 an den Führungen 26 der Pfosten 1 und 2 gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Ausgangsstellung des Preßstempels 20 dargestellt.
In dieser Stellung können die Tür 6 mit dem Handgriff 46 herausgezogen und vorhandene Küchenabfälle, Speisereste u. dgl. organische Abfallstoffe in den unteren Preßbehälter 39 befördert werden.
Vorhandene Flaschen, Dosen und dergleichen Abfallstoffe werden nach Herausziehen des beweglichen oberen Preßbehälters 35 an dem Handgriff 38 in diesen hineingegeben.
Beim Verschließen der Tür 6 gelangen beide Preßbehälter 35 und 39 wieder in die Ausgangsstellung.
Bei der Beschickung der beiden Preßbehälter 35 und 39 wird man sodann die beiden hierfür vorgesehenen Startschalter 47 betätigen. Zweckmäßig ist die Schaltung so getroffen, daß sich der Preßstempel 20 mit seinem Preßbehälter 35 so weit nach oben bewegt, bis ein nicht dargestellter Stromschalter nach erfolgter Pressung des Inhalts des Preßbehälters 35 den Motor 7 bei einer vorbestimmten Stromstärke in die entgegengesetzte Drehrichtung umschaltet.
Da auch der zweite Startschalter gedruckt wurde, taucht nun der Preßstempel 20 in den unteren ortsfesten Preßbehälter 39 ein und preßt die dort befindlichen Abfallstoffe, bis eine für diesen Arbeitshub vorbestimmte Stromstärke erreicht ist und der Motor 7 durch den gleichen Stromschalter wieder in die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird und der Preßkolben wieder in die Ausgangsstellung oder in eine Stellung zurückkehrt, in welcher einer der Abstreifwülste 32 und 33 den zugeordneten Behälter abdichtet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Müllpresse zum Zerkleinern bzw. Verdichten von Müll-, Abfallstoffen od. dgl. mit einem Rahmen, einem ortsfesten Preßstempel und einem vertikal verfahrbaren Preßbehälter, bei welcher durch einen Motor erzeugte Preßkräfte über Traversen, seitliche Spindeln u. dgl. zwischen Preßstempel und -behälter übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Preßbehälter (35) von einem beweglichen :Preßstempel (20) getragen wird bzw. selbst einen Preßstempel bildet, unter weichere in bekannter Weise ein ortsfester unterer Preßbehälter (39) angeordnet ist
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbehälter (35, 39/40) nach Art von Schubladen ausgebildet sind.
3. Müllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des ortsfesten Preßstempels (9) und/oder des verfahrbaren Preßbehälters (35) mit Rippen (34) und dergleichen vorspringenden Formen versehen ist.
4. Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (9, 20) am unteren Umfang mit einem Abstreifwulst (32,33) versehen sind.
DE19742461242 1974-12-23 1974-12-23 Müllpresse Expired DE2461242C2 (de)

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DE19742461242 DE2461242C2 (de) 1974-12-23 Müllpresse
AT971675A AT347857B (de) 1974-12-23 1975-12-19 Muellpresse u.dgl.
CH1649675A CH605110A5 (de) 1974-12-23 1975-12-19
IT30646/75A IT1054698B (it) 1974-12-23 1975-12-22 Pressa per immondizie
FR7540181A FR2295835A1 (fr) 1974-12-23 1975-12-22 Presse pour le broyage et le compactage d'ordures, et dechets analogues
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BE163066A BE837021A (fr) 1974-12-23 1975-12-23 Presse a immondices

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DE2461242B1 DE2461242B1 (de) 1975-08-28
DE2461242A1 DE2461242A1 (de) 1975-08-28
DE2461242C2 true DE2461242C2 (de) 1976-04-01

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