DE2264784B2 - Aufnahmebehälter für eine Müllpresse - Google Patents
Aufnahmebehälter für eine MüllpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter für eine Müllpresse, die einen in einem Gehäuse angeordneten,
motorisch angetriebenen Preßstempel aufweist, wobei der den Müll aufnehmende Behälter in dem
Gehäuse zusammen mit einem Schubkasten zwischen einer Verdichtungsstellung unter dem Preßstempel und
einer Ausziehstellung hin- und herbewegbar ist.
Ein Aufnahmebehälter dieser Art ist aus der französischen Patentschrift 20 65 874 bekannt geworden,
bei welcher der Behälter einstückig mit dem Schubkasten ausgebildet ist und seitlich eine Tür
ausschwenkbar vorgesehen ist. Der bekannte Behälter kann somit aus dem fest installierten Gerät nicht
herausgenommen werden. Um den Müll zur Vermeidung von Verschmutzungen in dem fest installierten
Aufnahmebehälter herausnehmbar zu lagern, wird der Behälter mit einem in sich schlaffen Beutel ausgekleidet,
wodurch sich die Reinigung des Aufnahmebehälters erübrigt, sofern der Beutel flüssigkeitsdicht ist, denn im
Müll sammeln sich stets gewisse Flüssigkeiten an, insbesondere wenn Abfall, Obst oder dergleichen
komprimiert wird.
Nun werden aber in den Müll, insbesondere Hausmüll, zerbrochene Gläser, Flaschen oder andere Einwegbehälter
hineingegeben, die beim Verdichtungsvorgang automatisch und bestimmungsgemäß zerbrechen.
Scharfe Kanten dieser Scherben und auch hervorstehende Spitzen von metallischen Behältern zerstören
und perforieren die gewöhnlich für den Mülltransport verwendeten Beutel oder Säcke. Dadurch ergibt sich die
Unannehmlichkeit, daß Flüssigkeiten oder sogar teilweise feste Stoffe in Breigestalt oder auch zerbrochene
Glasflaschen stückweise sich in dem fest installierten
Aufnahmebehälter unten sammeln. Die Reinigung ist außerordentlich schwierig und unbequem. Außerdem
wird bei der bekannten Presse häufig beobachtet, daß die in sich schlaffen Abfallbehälter so fest an den
Außenwänden des Schubkastens ankleben, daß ein Herausnehmen erschwert ist
Bei diesen bekannten und auch bei anderen Behältern
Bei diesen bekannten und auch bei anderen Behältern
ίο besteht immer das Problem, den zu verdichtenden
Abfall auf einfache und kostensparende Weise in dem Aufnahmebehälter zu lagern und den verdichteten Müll
auf gleiche Weise aus dem Behälter zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten, bekannten Aufnahmebehälter
dahingehend zu verbessern, daß ein praktischer Einsatz für den Schubkasten vorgesehen wird, der einerseits
einem Zusammenpressen des aufgenommenen Mülls standhält und andererseits dessen Entleerung in
sauberer Weise dadurch gewährleistet, daß der in der Müllpresse fest installierte Schubkasten kaum einer
Reinigung bedarf, und das Herausnehmen des komprimierten Abfalls erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein selbsttragender, aus zwei ineinandersteckbaren, jeweils mit einem Boden versehenen Teilen gebildeter offener Einsatz aus Kunststoff herausnehmbar in dem Schubkasten vorgesehen ist In vorteilhafter Weise gestattet der neue Einsatz die Aufnahme und das Verdichten des Mülls sowie danach eine einfache und bequeme Entleerung. Verwendet man den Einsatz ohne Beutel, besteht nicht nur der Vorteil des leichten Herausnehmens, sondern man braucht auch keine neuen Müllsäcke wieder anzubringen. Die Vermeidung von Müllsäcken erspart nicht nur Kosten, sondern ist auch umweltfreundlich. Wenn aber in besonderen Fällen Müüsäcke erwünscht sind, werden sie einfach als Auskleidung in den Einsatz hereingegeben und z. B. über die Kante des Einsatzes gestülpt und auch beim Entleeren in dieser Gestalt belassen, so daß man dünnere Müllsäcke verwenden kann. Bislang war bei ähnlichen Pressen ein Müllsack gewisser Mindeststärke erforderlich, damit er nicht durch seine Schlaffheit in sich zusammenfiel und ein Füllen unmöglich machte.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein selbsttragender, aus zwei ineinandersteckbaren, jeweils mit einem Boden versehenen Teilen gebildeter offener Einsatz aus Kunststoff herausnehmbar in dem Schubkasten vorgesehen ist In vorteilhafter Weise gestattet der neue Einsatz die Aufnahme und das Verdichten des Mülls sowie danach eine einfache und bequeme Entleerung. Verwendet man den Einsatz ohne Beutel, besteht nicht nur der Vorteil des leichten Herausnehmens, sondern man braucht auch keine neuen Müllsäcke wieder anzubringen. Die Vermeidung von Müllsäcken erspart nicht nur Kosten, sondern ist auch umweltfreundlich. Wenn aber in besonderen Fällen Müüsäcke erwünscht sind, werden sie einfach als Auskleidung in den Einsatz hereingegeben und z. B. über die Kante des Einsatzes gestülpt und auch beim Entleeren in dieser Gestalt belassen, so daß man dünnere Müllsäcke verwenden kann. Bislang war bei ähnlichen Pressen ein Müllsack gewisser Mindeststärke erforderlich, damit er nicht durch seine Schlaffheit in sich zusammenfiel und ein Füllen unmöglich machte.
Auch der Transport von verdichtetem Müll größeren Gewichtes in einem sehr dünnen Müllsack würde
Schwierigkeiten bereiten oder unmöglich sein, weshalb die bekannten Müllsäcke zum Teil eine nicht sehr
umweltfreundliche Materialdicke aufweisen.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist jedes Teil bei einer ersten Ausführungsform vom Boden
aufragend eine Mittelwand mit angrenzenden Seitenwänden und ein dazwischen angeordnetes Bord auf.
Eine andere Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil vom Boden
aufragend eine halbzylindrische Wand unter gegenseitiger Überlappung sowie gegenüberliegend ein Bord
aufweist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Einsatzes, sei es mit der Ausführungsform mit rundem
oder mit eckigem Boden, ist nunmehr eine leichte Entleerung dadurch möglich, daß man das eine Teil
gegen das andere verkippt und somit eine öffnung mit hochklappendem Boden erreicht. Außerdem ist der
untere Bereich jedes Teiles, die zusammen den Einsatz bilden, als Wanne ausgebildet, so daß Flüssigkeiten oder
Gemische aus flüssigen und festen Stoffen darin gesammelt werden können, die sich bekanntlich bei der
Verwendung von Müllsäcken meist ergeben. Auch unter
diesen Umständen ist das Entleeren von kompaktiertem
Müll erheblich erleichtert
Der oben offene Einsatz muß nicht immer so
aufgebaut sein, daß er von sich aus dein durch den
Preßstempel während des Verdichtungsvorganges ausgeübten Druck standhalten könnte. Diesem Druck wird
dann durch den äußeren Behälter, der bei einer bevorzugten Ausführungsform als Schubkasten ausgebildet
ist, aufgenommen. In diesem äußeren Behälter oder Schubkasten befindet sich also der Einsatz
abgestützt
Es ist daher erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn eine der aufragenden Wände des Einsatzes durch
eine am Schubkasten beweglich angeordnete Platte abstützbar ist, indem ein exzentrisch gelagerter Bügel
die Platte mit Vorsprängen über am Schubkasten befindliche Keilflächen zieht Die Abstützung der einen
Wand des Einsatzes erfolgt durch die bewegliche, stützende Platte während des Preßvorgarges. Danach,
insbesondere beim Entleeren, wird die Platte aus ihrer Stützstellung herausbewegt Die an einer Wand am
Schubkasten befindlichen Keilflächen sind bei bevorzugter Ausführungsform als aus dem Material der Platte
ausgeschnittene und schräg ausgestellte Lappen ausgestaltet Die bewegliche Platte selber wird mittels
Vorsprüngen an den Keilflächen abgestützt und verschiebt sich auf den Keilflächen, wie unten anhand
der Figurenbeschreibung noch ausführlicher erläutert wird.
Im Gegensatz zu den schlaffen Kunststoffbehältern als Auskleidung bekannter Schubkästen sind die Wände
des Einsatzes gemäß der Erfindung selber steif genug, um sich selbst zu stützen. Dennoch ist der aus Kunststoff
gefertigte Einsatz nicht so hart, daß er die bei der
Verdichtung auftretenden Kräfte allein aufnehmen kann. Die erwähnte bewegliche Platte verhindert
hierbei in vorteilhafter Weise ein Ausbeulen der Einsatzwand nach außen. Außerdem ist es zweckmäßig,
daß die genannte Platte durch die Bewegung des exzentrisch gelagerten Bügels beweglich ist, weil nach
dem Verdichten die bewegliche Platte von der Wand des Einsatzes unter Schaffung eines zusätzlichen
Volumens fortbewegt wird, so daß der Einsatz leicht aus dem Schubkasten herausgenommen werden kann. Der
exzentrisch gelagerte Bügel schafft eine einfache Steuermöglichkeit für die Bewegung der Platte,
wodurch der Einsatz mehr oder weniger leicht zusammengedrückt oder für das Herausnehmen freigegeben
wird.
Die schrägen Keilflächen bilden für die bewegliche Platte eine Art Schieberampe für die nasenförmigen
Vorsprünge an der beweglichen Platte. Diese Vorsprünge sorgen auch für eine definierte Lage der beweglichen
Platte, obwohl diese ohne Angeln oder andere komplizierte Gelenke in einfacher Weise zwischen der
Wand des Schubkastens und der des Einsatzes einsetzbar ist.
Ein gemäß der Erfindung aufgebauter Einsatz mit selbsttragenden Wänden gestattet also bequeme Entleerung
und Transport des gefüllten — oder auch des entleerten — Einsatzes, wenn man z. B. den Müll im
Einsatz zu einer Verbrennungsanlage abtransportieren will. Die beiden den Einsatz bildenden Teile können
leicht gegeneinander gekippt werden, so daß auch sehr fest verdichtetes und in die Ecken gestoßenes Material
leicht herausnehmbar ist
Wenn davon die Rede hat, daß der selbsttragende
Einsatz aus zwei Teilen besteht dann ist unter diesen Teilen nicht etwa eine Befestigungseinrichtung, Armierungsringe,
Klappen, Türen oder dergleichen gemeint, insbesondere weil diese auch zur selbsttragenden
Ausbildung des Einsatzbehälters nicht beitragen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. IEs zeigt
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. IEs zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Müllpresse gemäß der
ίο Erfindung unter Darstellung des Schubkastens und dessen Tür im ihren offenen Stellungen, wobei Teile
abgebrochen sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
die Tür und der Schubkasten der Presse geschlossen sind und sich der Preßstempel, der in gestrichelten
Linien gezeigt ist, in abgesenkter Position befindet
F i g. 3 eine Vorderseite der Müllpresse,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Einsatzes in viereckiger Form,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines der nach F i g. 4 zusammengesetzten gezeigten Teile,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines der nach F i g. 4 zusammengesetzten gezeigten Teile,
Fig.6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
21-21 der F ig. 4,
Fig.7 eine Ansicht entlang der Linie 22-22 der
Fig.4,
F i g. 8 eine !perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten
Einsatzes zylindrischer Form,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines offenen Einsatzes mit einer Stützplatte,
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch einen Teil des Einsatzes mit Stützplatte,
F i g. 11 eine Querschnittsansicht durch die Müllpresse
mit der Stützplatte etwa entlang der Linie 29-29 in Fig. 9,
J5 F i g. 12 eine Draufsicht auf die Stützplatte und
J5 F i g. 12 eine Draufsicht auf die Stützplatte und
F i g. 13 eine: Seitenansicht eines Teiles des Behälters und der beweglichen Stützplattc.
Wie man beispielsweise aus F i g. 1 erkennt, weist die Müllpresse, bei welcher der erfindungsgemäße Einsatz
verwendet werden kann, einen Halterahmen auf, der mit vertikalen Pfosten 10 und horizontalen Haltern 12 und
14 versehen ist Ferner sind eine rückwärtige Wand und zwei Seitenwilr.de an dem Halterahmen zur Bildung
eines Gehäuses 16 angebracht Innen im Gehäuse 16 ist ein Paar stationärer Führungsschienen befestigt, deren
eine bei 18 gezeigt ist, die bewegliche Teleskopschienen
20 aufnimmt. Letztere treten auch mit Teleskopstangen 22 in Eingriff, die an jeder Seite des Schubkastens 24
befestigt sind.
so Der Schubkasten 24 ist mit Seitenwänden 26 versehen, die Aussparungen 28 haben, um einen Einsatz
herausnehmen zu können, wie im einzelnen unten beschrieben wird. Ferner sind eine vordere Wand 30
und ein Handgriff 32 vorgesehen, um das Bewegen des Schubkastens in das Gehäuse der Müllpresse hinein
bzw. aus dieser heraus zu ermöglichen.
Im Gehäuse der Presse ist eine Führungseinrichtung
auf den horizontalen Haltern 12 und 14 befestigt, die in der Form von drei im Dreieck angeordneten Schraubenspindeln
3*1 besteht, die sich etwa von der Mitte der
Presse zu deren Oberseite parallel zueinander erstrekken. Somit sind zwei Schraubenspindeln 38 vorn an der
Presse an ihren Ecken angeordnet, und eine dritte Schraubenspindel befindet sich in der Nähe des hinteren
Abschnittes der Presse im gleichen Abstand von jeder vorderen Schraubenspindel.
Zwischen den drei Schraubenspindeln 38 ist ein hohler Preßstempel 40 mit Motor 54 angeordnet. Wie
oben in Verbindung mit F i g. 1 erwähnt, kann der Schubkasten 24 mit einem Einsatz 180 versehen sein.
Gemäß der Darstellung der F i g. 4 bis 7 besteht dieser aus zwei ineinandersteckbaren Teilen 181 und 182. Das
äußere Teil 181 besteht aus im wesentlichen starrem Material, wie z. B. Polyäthylen, und weist vom Boden
191a hochstehende Wände, d.h. eine Mittelwand 184, Seitenwände 183 und 185 und einen Rand oder ein Bord
186 auf. Die Wände 183 bis 185 haben etwa die gleiche Höhe wie die Seitenwände des Schubkastens 24. Nur
das Bord 186 ist erheblich kürzer als die anderen Wände, wie man aus den F ig. 4 und 6 ersieht
Auch das zweite Teil 182 ist ähnlich dem ersten Teil
181 aus dem gleichen Material hergestellt Auch das Teil
182 besteht aus hochstehenden Wänden, einer Mittelwand 187, sowie Seitenwänden 188 und 189, die etwa die
gleiche Höhe haben wie der Schubkasten 24. Parallel zur Mittelwand 187 ist das Bord 190 im Abstand
angeordnet jedoch erheblich kürzer als die Wand 187 und etwa von derselben Höhe wie das Bord 186 (s.
Fi.g.5).
Ahnlich dem äußeren Teil 181 ist auch das innere Teil
182 einstückig, wobei alle vier Wände und der Boden 191 b einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die Teile 181 und 182 des Einsatzes sind ferner mit Handgriffen 192 und 193 versehen. Die schon
erwähnten Aussparungen 28 am oberen Rand der Seitenwände des Schubkastens 24, von denen eine in
F i g. 1 gezeigt ist, sind in einer Flucht mit den Handgriffen 192 und 193 angeordnet, so daß die
Handgriffe durch die Aussparungen 28 zugänglich sind. Außerdem sind die einzelnen Teile des Einsatzes mit
Rippen 194 versehen, die auf der Oberfläche der Einsatzteile angeformt sind und sich von oben fast bis
zum Boden erstrecken.
Im Betrieb sind die zwei Teile 181 und 182 gemäß der Darstellung der Fig.4 zusammengefügt und in den
Schubkasten 24 eingesetzt wobei ihre Handgriffe 192, 193 durch die Aussparungen 28 in den Seitenteilen
zugänglich sind. Nachdem eine gewissen Menge Abfall in dem Einsatz angehäuft ist wird der Preßstempel 40
durch Einschalten des Motors 54 betätigt und verdichtet das in dem Einsatz befindliche Material. Danach bewegt
sich der Preßstempel 40 wieder nach oben, so daß man entweder mehr Abfall in dem Einsatz anordnen oder
den verdichteten Abfall aus der Müllpresse entfernen kann. Im letztgenannten Fall wird der Schubkasten 24
gemäß F i g. 1 in die nicht verdichtete Stellung herausgezogen, und der Einsatz wird an den Handgriffen 192 und 193 herausgehoben.
Die Rippen 194 der Einsatzteile verstärken diese nicht nur, sondern verhindern auch ein Ankleben des
Einsatzes 180 an der Innenseite des Schubkastens 24. Nach dem Herausnehmen des Einsatzes 180 aus dem
Schubkasten 24 kann das innere Teil 182 aas dem äußeren Teil 181 herausgekippt werden, wie in Fig.6
mit gestrichelten linien gezeigt ist Ermöglicht wird dies durch das kurze Bord 186 des äußeren Teiles 181,
während über das kurze Bord 190 des inneren Teils 182 danach das verdichtete Material leicht hieraus entfernbar ist
Die Verdichtung des Abfallmaterials erfolgt gewöhnlich so stark bzw. so lange, bis der Abfall als eine Masse
in einem beliebigen Sammelbehälter abgesetzt werden kann. Die Borde 186 und 190 sind zwar niedrig genug,
um die Teile des Einsatzes 180 zusammenzuhalten oder leicht auseinanderzunehmen, sie sind aber auch
ausreichend hoch, um sicherzustellen, daß jegliche im
Abfall enthaltene Flüssigkeit in dem offenen Einsatz zurückgehalten wird, und nicht nach unten in den
Schubkasten durchsickert oder auf andere Weise verspritzt oder herausläuft, wenn man die Teile
voneinander trennt Nach der gegebenenfalls notwendigen Reinigung werden die Einsatzteile 181,182 wieder
zu der zusammengesetzten Form der F i g. 4 zusammengefügt und in den offenen Schubkasten 24 eingebracht.
Während der Einsatz 180 normalerweise einen
ίο rechteckigen Querschnitt mit aufrechten Wänden für
ein maximales Volumen aufweist kann in einigen Fällen ein Einsatz mit einer anderen Querschnittsform
erwünscht sein. Wenn z. B. der Preßstempel kreisförmig ist sollte auch ein zylindrisch geformter Einsatz
verwendet werden. Ein solcher ist in F i g. 8 dargestellt, bei der ein zylindrischer Einsatz 195 aus zwei Teilen 196
und 197 gebildet ist Die Böden der beiden halbzylindrischen Wände 198 und 199 erstrecken sich normalerweise ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Ausfüh-
rungsbeispiel zu den Wänden hin. Ferner weisen diese Wände verkürzte Randteile auf, von denen eines als
Bord 200 gezeigt ist obwohl selbstverständlich die innere Wand 199 in voller Höhe von der äußeren Wand
198 flankiert d. h. überlappt wird. Wie bei der obigen
man den Einsatz aus der Verdichtungsvorrichtung
entfernen will. Die Teile werden dann in der durch die
Erfindung bei den verschiedensten Arten von Müllpressen verwendet werden.
Durch die Abwärtskraft des Preßstempels 40 während eines Verdichtungshubes ergibt sich eine nach
außen wirkende Kraft, die den Abfall nach außen zu
drücken versucht und dadurch die Größe der Kraft
erhöht die zum Herausheben des viereckigen Einsatzes 180 aus dem Schubkasten 24 notwendig ist Dieser
Schwierigkeit begegnet man gemäß der Erfindung dadurch, daß entsprechend den Fig.9 bis 13 eine
bewegliche Platte 220 in dem Schubkasten angeordnet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die
bewegliche Platte 220 im Zusammenhang mit dem Einsatz 180 gezeigt und zwischen einer Seitenwand 187
des Einsatzes und der benachbarten Seitenwand 222 des
Ein Bügel 223 mit einem hochgebogenen Handgriff 224 ist schwenkbar außen an der Seitenwand 222 mittels
vier Schellen 225 exzentrisch gelagert Diese haben einen etwa halbkreisförmigen Teil 226 (Fig. 10), nach
außen vorspringende Flansche 227 und sind mit Nieten 228 an der Seitenwand 222 angebracht
Die Platte 220 ist mit zwei Schellen 229 mit Schenkeln 230 versehen, die sich nach außerhalb der Platte 220 und
über Hebel 231 erstrecken, die am Handgriff 224
angebracht sind und sich senkrecht zu diesem erstrecken. Durch die Schellen 229 erstrecken sich
selbstschneidende Schrauben oder Blechschrauben 232, um die Hebel 231 in den Schellen zu halten und — wie
man jetzt erkennt — eine wirksame Abwärtskraft
übertragen, damit die Platte 220 in ihre Verdichtiings
stellung zurückkehren kann. In der Seitenwand 222 des
vorgesehen, durch welche sich die Hebel 231 erstrecken.
Vorsprüngen 234 versehen, die aus dem Material der
Platte 220 etwa quer zu dieser für den Eingriff mit der
Innenfläche der Seitenwand 222 herausgebogen sind, wie man aus den Fig. 11 und 12 erkennt In der
Seitenwand 222 befindet sich auch eine Reihe von kleinen rechteckigen öffnungen 235, die in ihrer Anzahl,
Maß und Anordnung den Vorsprüngen 234 entsprechen, aber nach oben um ein kleines Stück versetzt sind, wie
man am besten aus den F i g. 9 und 11 erkennt. Die öffnungen 235 in der Seitenwand 222 wurden durch
Ausstanzen von Keilflächen 236 gebildet, wobei diese ausgestanzten Teile über ihre untere Kante gehalten
werden und nach außen und oben gebogen sind. Wenn der Bügel 223 flach gegen die Seitenwand 222 und gegen
die Platte 220 geschwenkt wird, die im Abstand zur Wand 222 angebracht ist und mit der Wand 187 des
Einsatzes 180 unterstützens in Eingriff tritt, kann bei der obigen Konstruktion der Schubkasten 24 in das
Gehäuse hineingeschoben werden. Muß der Schubkasten 24 entleert werden, dann wird er in die in F i g. 1 mit
ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gezogen, und der Bügel 223 wird nach unten und außen geschwenkt
(Fig. 11). Diese Bewegung wird durch die Hebel 231 und die Schellen 229 auf die bewegliche Platte 220
übertragen, woraufhin sich diese etwa nach oben und auf Grund der Ausdehnungskraft des zusammengepreßten
Mülls dann nach außen bewegt. Nach der anfänglichen Aufwärtsbewegung der Platte 220 treten
die Vorsprünge 234, die an der Oberfläche der ausgestanzten Keilflächen 236 entlanggleiten, in die
öffnungen 235 hinein, wodurch sich die Platte 220 von der Seitenwand 192 des Einsatzes nach außen
fortbewegen und an die Seitenwand 222 des Schubkastens 24 anlegen kann.
Infolgedessen werden die nach außen wirkenden Kräfte, welche den Einsatz gegen die Innenfläche des
Schubkastens drücken, verringert, so daß der Einsatz 180 leicht aus dem Schubkasten 24 herausgenommen
werden kann. Wenn jedoch die Platte 220 den Einsatz gemäß F i g. 11 stützt, dienen die Vorsprünge 234 der
Übertragung der nach außen gerichteten Kräfte vom Einsatz 180 zur Wand 222 des Schubkastens 24 hin.
Aus Fig. 12 sieht man ferner, daß die bewegliche Platte 220 zusätzlich zu den Vorsprüngen 234 auch mit
einer Reihe von Löchern 237 versehen ist, als Freiraum für die Köpfe der Nieten 228 bei Anliegen der Platte 220
an der Seitenwand 222. Die Stützplatte 220 ist außerdem mit einer Kreisöffnung 238 versehen, mit deren Hilfe sie
zum Reinigen oder für eine andere Wartung aus dem Schubkasten 24 herausgenommen werden kann.
Man erkennt, daß mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion die auf den Abfall und/oder den
Schubkasteneinsatz nach außen wirkenden Kräfte verringert werden, die dem Herausnehmen des
Einsatzes aus dem Schubkasten entgegenwirken. Da der Handgriff schwenkbar befestigt ist, genügt für die
Entlastung der nach außen gerichteten Kräfte eine sehr geringe Kraft, und gleichzeitig wird dafür Sorge
getragen, daß der Schubkasten nicht in seine Verdichtungsposition bewegt werden kann, ohne daß die
bewegliche Platte 220 sich im Schubkasten in der Stützungsstellung befindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufnahmebehälter für eine Müllpresse, die einen in einem Gehäuse angeordneten, motorisch
angetriebenen Preßstempel aufweist, wobei der den Müll aufnehmende Behälter in dem Gehäuse
zusammen mit einem Schubkasten zwischen einer Verdichtungsstellung unter dem Preßstempel und
einer Ausziehstellung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttragender,
aus zwei ineinandersteckbaren, jeweils mit einem Boden (191a; 1916J versehenen Teilen
(181,182; 196,197) gebildeter offener Einsatz (180;
195) aus Kunststoff herausnehmbar in dem Schubkasten (24) vorgesehen ist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teil (181,182) vom Boden (191a; 191 ty aufragend eine Mittelwand (184; 187) mit
angrenzenden Seitenwänden (183,185; 188,189) und
ein dazwischen angeordnetes Bord (186; 190) aufweist
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (196; 197) vom Boden
aufragend eine halbzylindrische Wand (198; 199) unter gegenseitiger Überlappung sowie gegenüberliegend
ein Bord (200) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aufragenden Wände
(184 oder 187) durch eine am Schubkasten (24) beweglich angeordnete Platte (220) abstützbar ist,
indem ein exzentrisch gelagerter Bügel (223) die Platte (220) mit Vorsprüngen (234) über am
Schubkasten (24) befindliche Keilflächen (236) zieht
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00184038A US3807299A (en) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Trash compactor with removable liner |
US18829571A | 1971-10-12 | 1971-10-12 | |
US19489171A | 1971-11-02 | 1971-11-02 | |
US21480472A | 1972-01-03 | 1972-01-03 | |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOBART INTERNATIONAL, INC., TROY, OHIO, US |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KITCHENAID, INC., TROY, OHIO, US |
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