DE2264782B2 - Abfallverdichtungsbehälter mit Müllbeutel - Google Patents
Abfallverdichtungsbehälter mit MüllbeutelInfo
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Description
J5
Die Erfindung betrifft einen Abfallverdichtungsbehälter
mit Müllbefestigungsbcutel, insbesondere für eine Haushaltsmüllprcsse, vsobei ein angetriebener Preßstempel
in den Behülter absenkbar und aus diesem hochziehbar ist und der Behälter im Gehäuse der
Müllpresse unter den Preßstempel in die Arbeitsstellung und mindestens teilweise aus dem Gehäuse heraus
bewegbar ist, mit einem im Verdiehtungsbehälter anordenbaren Müllbeutel, der an seinem offenen Ende
einen breiten und hohen Rand als Umschlagteil über den oberen Rand des Behälters aufweist.
Ein solcher Behälter ist aus der US-PS 35 37 390 bekannt. Auch der bekannte Müllbeutel weist an seinem
offenen Ende einen breiten und hohen Rand als Uinschlagteil auf, der aber mittels U-förmigen, länglichen
Klemmteilen auf dem oberen Rand der Verdichtungsbehälter befestigt werden muß. Will man nach dem
Füllen des bekannten Müllbeutels diesen nach Herausziehen des Verdichtungsbehälters aus der Müllpresse
entleeren, so müssen zunächst die drei länglichen Klemmkörper abgenommen und beiseite gelegt werden.
Dabei sind in der Regel beide Hände des Benutzers erforderlich, so daß die oberen Umschlagteile des
Müllbeutels teilweise unerwünscht zurückklappen. Beim Herausziehen des Müllbeutels müssen die Umschlagtei-Ie
erneut ergriffen werden, wodurch nicht nur eine Berührung mit dem Müll selbst möglich, sondern auch
die Handhabe recht umständlich ist. Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß die U-förmigen Klemmteile verloren
gehen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 21 89b ist /war bereits ein Müllbehälter bekannt, der an der
Innenseite einer Türe milicls eines Rahmens abnehmbar
und auswechselbar aufgehängt ist Zur Fixierung des Müllbeutels am Halterahmen sind Dorne oder einschiebbare
Aufsteckrahmen oder Klammern vorgesehen. Die Klammern haben ähnliche Nachteile wie die
nach der erstgenannten Vorveröffentlichung beschriebenen Halterungen, und bei den Dornen besteht noch
beim Umlegen des Beutelrandes und Aufdrücken desselben auf die Dorne eine gewisse Verletzungsgefahr.
Außerdem ist ein Einreißen der Löcher beim Aufspießen auf die Nadeln zu befürchten, und
schließlich besteht bei weiten Beuteln die Gefahr des Abrutschens des Beutels von den Dornen.
Schließlich ist auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 23 369 ein fahrbarer und stationärer Halter für
Müllbeutel bekanntgeworden, bei dem an der Außenseite eines Einfüllschachtes zwei spitze Zapfen befestigt
sind. Die hiernach bekannte Halterung wird auf Rastplätzen an der Autobahn verwendet und hat daher
schon eine andere Problematik und Gattung als der Abfallverdichtungsbehälter gemäß der Erfindung. Die
Einreißgefahr der Umschlagteile und die Verletzungsgefahr sind ähnliche Nachteile, wie im Zusammenhang
mit der oben bereits beschriebenen Beutelhalterung gewürdigt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Abfallverdichtungsbehälter mit einer solchen
Müllbeutelbefestigung zu versehen, daß die Halterung verbessert ist, die Einreißgefahr des an der Halterung
angebrachten Umschlagteils verringert ist und kaum noch Gefahr der Verletzung für den Benutzer besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am oberen äußeren Rand des Behälters an
gegenüberliegenden Seiten Knöpfe mit Kopf und Schaft angebracht sind, an welchen der Müllbeutel, der an
entsprechenden Stellen an seinem nicht verstärkten Umschlagteil vorgestanzte Durchstecklöcher aufweist,
aufknöpfbar ist, daß der Durchmesser der Durchstecklöcher kleiner als der der Köpfe ist und daß der
Müllbeutel zur Schaffung des Umschlagtcils oben und eines Materialüberschusses unten länger als die Tiefe
des Behälters ist.
Wenn man diese erfindungsgemäßen Maßnahmen bei der Befestigung des Müllbeutcls an dem Abfallverdichtungsbehälter
gemäß der Erfindung anwendet, zeigt sich, daß ein großer Teil der Kraft, die beim Betrieb von
dem Preßstempel auf den Verdichlungsbehälter übertragen wird, am Müllbeutel von der Oberkante des
umhüllenden Behälters aufgenommen wird. Die darüber hinaus noch verbleibende Zugkraft wird dann am
Müllbeutel von den Schäften der Knöpfe übernommen. Dadurch ist eine festere, d. h. nicht mehr so lockere
Halterung wie bei den bekannten Behältern gewährleistet, durch die rund ausgebildeten Köpfe der Knöpfe ist
die Verletzungsgefahr erheblich gemindert, und es hat sich auch gezeigt, daß die Umschlagteile nicht mehr so
leicht aufreißen, zumal vorgesianzte Durchstecklöchcr vorgegeben sind.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Müllbeutel als nahtloser Schlauch aus Kunststoff
gebildet ist, dessen dem Umschlagteil gegenüberliegendes Ende zur Bildung eines flüssigkeitsdichten Bodens
abgedichtet ist. Der sehr lang ausgebildete Müllbeutel mit der größeren Tiefe als der Verdichtungsbehälter
hält durch die vorstehend erwähnten Maßnahmen gemäß der Erfindung durch seine gute Dichtigkeit
Flüssigkeiten zurück, die beim Verdichten von Abfall meist entsteht. Man kann dadurch in Verbindung mit
dem praktischen Herausnehmen des Müllbcuicls die
Verschmutzung des Verdichtungsbehälters erheblich geringer halten, wenn nicht sogar vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Haushaltsmüllpresse mit einem als Schubkasten ausgebildeten Abfallverdichtungsbehälter
und dessen Tür in ihren offenen Stellungen,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Seitenansicht, bei welcher sich der Behälter in der nicht verdichtenden
Stellung befindet und ein Einsatz sowie ein Müllbeutel darüber angeordnet sind,
F i g. 3 die Ansicht des Verdichtungsbehälters, vorzugsweise im Schnitt, unter Darstellung von Einzelheiten
des im Behälter angeordneten Müllbeutels,
F i g. 4 eine vergrößerte, abgebrochene Schnittansicht eines Teils eines über der Kante des Behälters oder
gegebenenfalls eines herausnehmbaren Einsatzes umgeschlagenen Müllbeutels im Eingriff mit Knöpfen,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich dec Fig. 3 unter
Darstellung einer gewissen Menge verdichtenden Materials in dem Müllbeutel,
F i g. 6 eine Schnittansicht eines aus dem Schubkasten herausgenommenen Einsatzteils, dessen Inhalt, der
Müllbeutel, mit verdichtetem Material weggetragen werden soll,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß vorgesehenen Müilbeutels, und
Fig. 8 und 9 schematisch das Material für uie Herstellung der Müllbeutcl in verschiedenen Bearbeitungsphasen.
Zur Aufnahme des zu verdichtenden Abfalls kann ein herausnehmbarer zylinderförmiger Müllbeutel 240, der
beispielsweise aus nahtlosem bahnförmigem Material bestehen kann, verwendet werden. F i g. 7 zeigt eine
perspektivische Ansicht des Müllbeuiels, und die F i g. 8 und 9 stellen die Art und Weise dar, wie die Müllbeutel
aus einem nahtlosen Schlauch oder Tubus aus Kunststoffbögen oder -bahnen, ζ. Β. Polyäthylen, hergestellt
werden können. Der Müllbeutel ist in F i g. 7 in voll auseinandergezogener Form gezeigt, wobei das gefaltete
untere Ende des Müllbeutels eine vorzugsweise als Warmedichtung gebildete Dichtnaht 241 hat, und auch
ein oberes Umschlagteil 242 mit einer Anzahl Durchstecklöchern 243 vorgesehen ist, die dem
Festhalten des Müllbeutels an Ort und Steile in dem Verdichtungsbehälter dienen. Bei einem erfolgreich
verwendeten Ausführungsbeispiel waren die Müllbeutel aus nahtlosem Polyäthylen geformt mit einer Dicke von
4 bis 6 MildesKreisumfanges('/b4(K)des Kreisumfanges),
durch Formen eines Materialschlauches zur Erzeugung von Einfaltungen auf jeder Seite des Schlauches,
wodurch eine wölbungsfreie Bahn vierfacher Dicke an den Seiten und zweifacher Dicke in der Mitte erzeugt
wurde, wie etwa in Fig. 8 gezeigt. Eine solche Reihe von an einem Ende abgedichteten Müllbcuteln ist in
F i g. 9 gezeigt, wo die perforierten Linien 244 teilweise angetrennte Verbindungen zwischen aufeinanderfolgenden
geformten Säcken zeigen und die ausgezogenen Linien 245 quer über das Material gebildete Wärmedichtungen
zur Bildung der abgedichteten Enden 241 zeigen.
Diese Reihenanordnung erreicht man mit einer nicht gezeigten Wärmedichtvorrichtung, und erfindungsgemäß
können die durch das Material hindurchgehenden Durchstceklöcher 243 gleichzeitig gebildet werden.
Zwei Stanzwerkzeuge 24'S sowie entsprechende VVerkzeuglocher
247 (F i g. 8) sind so angeordnet, daß sie mit der Wärmedichtvorrichtung hin- und herlaufen, um die
Schlauchbahn aus Kunststoff gleichzeitig, wenn die Wärraedichtung gebildet wird, zu perforieren. Um die
Durchstecklöcher 243 in ausreichender Weise beabstandet in den Breitseiten der Müilbeutel gemäß F i g. 8 zu
bilden, sind die Perforationen an einem Ort hergestellt, wo die vierfache Dicke des gefalteten Materialschlauches
dem Stanzwerkzeug und den Werkzeugsätzen
ίο angeboten wird.
Bei einer erfolgreichen Ausführungsform ist der Behälter etwa 45 cm tief und ein in F i g. 2 gezeigter
Einsatz 180 mit Griff 192 und Verstärkungsrippen 194 hat etwa dieselbe Tiefe. Die Müllbeutel werden
beachtlich länger hergestellt, beispielsweise etwa von 76 bis 91 cm Länge in der gefalteten Form. Wenn der
Müllbeutel in die in Fig. 8 gezeigte Stellung auseinandergepreßt wird, verkürzt sich der durch Wärme
abgedichtete Boden etwas, aber es ist nicht genug Durchhang infolge des überschüssigen Materials voi handen,
so daß das Beutelmaterial im Boden des Behälters (oder des Einsatzes), wie in F i g. 3 gezeigt ist,
zusammengeballt wird. Hierdurch wird verhindert, daß irgendeine Belastung auf das durch Wärme abgedichtete
Ende de' Müllbeuteis während der Verdichtung aufgebracht wird. Das obere Umschlagteil 242 des
Müllbeutels ist ausreichend lang, um sich über das obere Ende des Behälters zu falten und die Durchstecklöcher
243 in Flucht zu den Knöpfen auf den oberen
to Außenseitenwänden des Behälters 24 zu bringen. Diese Kunststoffknöpfe 248 sind in Fig. 4 gezeigt. Der Kopf
248;) des Knopfes ist etwas größer als sein Schaft 2486. der an der Wand des Behälters befestigt ist. Dies kann
beispielsweise durch eine nicht dargestellte Schraube
i'i geschehen, die sich durch die Behälterwand in den
Schaft 248i> des Knopfes hinein erstreckt. Das Beutelmaterial ist etwas elastisch und dehnbar, und das
Maß des Durchsteckloches 243 ist vorzugsweise etwas kleiner als das Maß seines Kopfes 248;?. Wenn der
4(i Müllbeutcl mit seinem oberen Rand über den Kopf des
Knopfes 248 gedrückt wird, wird hierdurch sichergestellt, daß sich der Müllbeutel nicht zufälligerweise vom
Knopf abzieht, insbesondere beim Verdichten des Materials.
4s Der Müllbeutel gemäß der Erfindung wird u. a. bei
Behältern 2s benutzt, deren Vorderseiten mit den Seitenwänden 249 eine Vorratskammer bilden, die eine
Aussparung 250 aufweist, wodurch der Umschlagteil 242 des Müllbeutels passend über das vordere obere
■so Ende des Verdichtungsbehälters gebracht werden kann.
Diese Vorratskammer schafft einen günstigen Speicherraum für eine Reserveablage für die Müllbeutel 240, die
beispielsweise entweder in Rollen oder vorzugsweise als fächerförmig gefaltete Pakeie vorgesehen sein
Yi können.
An der oberen Vorderkante des Schubkastens ist bei 252 eine schräge Oberfläche 110 angelenkt und dient als
Abdeckung für die Vorratskammer. Der Raum hinter der oberen Tür 34 ist von dem Prcßslempel und seinem
M) Antrieb durch eine Wand 179 getrennt.
Hierdurch wird ein Stauraum in dem oberen Vorderteil der Müllpresse vorgesehen, wo Abfälle mit
kleinem oder mittlerem Maß abgelegt werden können. ohne daß der ganze Schubkasten 24 jedesmal in seine
br) offene Stellung gezogen werden muß. Wenn der
Schubkasten 24 offen ist, rutschen diese Abfälle der Oberfläche 110 entlang nach unten in den Müllbeutel im
die Wand 179 jeglichen Zugang zu der Mechanik durch die obere Tür 34, wodurch keinerlei Gefahr besteht, daß
kleine Gegenstände in diesen Raum der Maschine hineingeführt werden, auch nicht während des Betriebes.
Bei Verwendung eines auseinandernehmbaren Einsatzes kann der Müllbeute! 240 von den Knöpfen 248
abgenommen werden, wenn er mit verdichtetem Material ausreichend gefüllt ist. Der Einsatz mit dem
gefüllten Müllbeutel kann leicht aus dem Verdichtungsbehälter oder Schubkasten 24 dadurch herausgehoben
werden, daß man den Einsatz nach oben etwa in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zieht. Die beiden Teile des
Einsatzes können dann zumindest teilweise, wie in Fig. 6 gezeigt ist, getrennt werden, um ein leichtes
Herausnehmen des Müllbeutels zu ermöglichen.
Der auseinandergezogene Umschlagteil 242 schalft eine praktische Einrichtung zum Ergreifen des oberen
Beutelendes. Sobald der gefüllte Beutel herausgezogen ist, will das verdichtete Material in den durchhängenden
Teil des abgedichteten unteren Beutelendes fallen, wobei genügend Material an der Oberseite des
Müllbeutels verbleibt, so daß dieser gefaltet und gestaucht oder zusammengeschnürt oder auf andere
Weise verschlossen werden kann, und Abfallgerüche kaum nach außen dringen. Ferner wird sichergestellt,
daß alle im Müllbeutel enthaltenen Flüssigkeiten zurückgehalten werden.
1S Der Müllbeutel 240 wird direkt im Behälter 24
angeordnet und an diesem befestigt, wobei in diesem Fall die vollen Müllbeutel nur nach oben direkt aus dem
Behälter herauszuziehen sind, wenn sie voll genug sind.
Man fand, daß der Müllbeutel durch die Knöpfe 248
ίο am oberen Ende des Behälters so gut festgehalten wird,
daß auch die Kräfte, die während des Verdichtens gegen
die Wände des Müllbeuiels im Behälter wirken und versuchen, das Beutelmaterial nach unten in den
Behälter zu ziehen, vollständig durch die Knöpfe aufgefangen werden und daß kein oder kaum ein
Zerreißen des Beutelmaterials um die Durchstecklöcher 243 herum vorhanden ist und die Beutel während der
Benutzung ständig in richtiger Anbringung am oberen Ende des Behälters verblieben. Diese Anordnung ist
über tausende von Verdichtungszyklen geprüft worden, und über tausend Beutel sind in erfolgreicher Weise mit
verdichtetem Abfall erfindungsgemäß verdichtet worden, wobei sich praktisch keine Fehler der Beutelhalterung
ergaben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abfallverdichtungsbehälter mit Müllbeutelbefestigung, insbesondere für eine Haushaltsmüllpresse,
wobei ein angetriebener Preßstempel in den Behälter absenkbar und aus diesem hochziehbar ist
und der Behälter im Gehäuse der Müllpresse unter den Preßstempel in die Arbeitsstellung und mindestens
teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegbar ist, mit einem im Verdichtungsbehälter anordenbaren
Müllbeutel, der an seinem offenen Ende einen breiten und hohen Rand als Umschlagteil über den
oberen Rand des Behälters aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen äußeren Rand des Behälters (24) an gegenüberliegenden '5
Seiten Knöpfe (248) mit Kopf (248a; und Schaft (2486^ angebracht sind, an welchen der Müllbeutel
(240), der an entsprechenden Stellen an seinem nicht verstärkten Umschlagteil (242) vorgestanzte Durchstecklöcher
(243) aufweist, aufknöpfbar ist, daß der Durchmesser der Durchstecklöcher (243) kleiner als
der der Köpfe (248a;ist und daß der Müllbeutel (240)
zur Schaffung des Unischlagteils oben und eines Materialüberschusses unten länger als die Tiefe des
Behälters (24) ist.
2. Abfallverdichtungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbeutel (240)
als nahtloser Schlauch aus Kunststoff gebildet ist, dessen dem Uiiischlagteil (242) gegenüberliegendes
Ende zur Bildung eines flüssigkeitsdichten Bodens abgedichtet ist.
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