DE1943923C3 - Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Gerätes mit Toner - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Gerätes mit Toner

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DE1943923C3 DE19691943923 DE1943923A DE1943923C3 DE 1943923 C3 DE1943923 C3 DE 1943923C3 DE 19691943923 DE19691943923 DE 19691943923 DE 1943923 A DE1943923 A DE 1943923A DE 1943923 C3 DE1943923 C3 DE 1943923C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken eines Tonergefäßes eines elektrographischen Geräts mit Toner, der in aufschneidbaren Vorratsbehältern untergebracht ist.
Eine Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Geräts mit Toner ist durch die USA-Patentschrift 33 37 072 bekannt Das maschinelle öffnen und Entleeren der Vorratsbehälter für Toner, das bei der bekannten Vorrichtung möglich ist, bietet den Vorteil, daß ein Teil der Schwierigkeiten vermieden wird, die bei der Handhabung von pulverförmiger!! Material auftreten. Es ist nämlich für die Bedienungsperson von Geräten, denen pulverförmiges Material zugeführt werden muß, schwierig, beim Nachfüllen des Pulvers dieses in das Gerät einzubringen, ohne daß die Hände und die Kleidung der Bedienungsperson beschmutzt werden oder daß eine Verschmutzung des zu beschickenden Geräts durch Verschütten von Pulver eintritt Insbesondere bei dem Versuch, geöffnete Vorratsbehälter völlig zu entleeren, besteht größte Verschmutzungs- gefahr, da pulverförmiges Material, insbesondere Toner, meist schlecht schüttfähig ist, also dazu neigt im Vorratsbehälter kleben zu bleiben, und die Bedienungsperson daher gezwungen ist den Vorratsbehälter beim Entleeren zu schütteln oder andere geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Bei der erwähnten, bekannten Vorrichtung ist zwar die Verschmutzungsgefahr weitgehend beseitigt; es treten jedoch andere Nachteile auf. So ist beispielsweise ein kompliziert ausgebildeter Vorratsbehälter erforderlieh, der seinerseits über ebenfalls kompliziert und aufwendig ausgebildete Kupplungseinrichtungen mit der Vorrichtung selbst vor dem Entleeren des Behälters gekuppelt werden muß. Beim Entleeren besteht die Gefahr, daß Toner im Vorratsbehälter kleben bleibt und erst zu einem späteren Zeitpunkt hert lsfällt, so daß eine nachträgliche Verschmutzung eintreten kann. Aufgrund des komplizierten und aufwendigen Aufbaus, der bei den Vorratsbehältern aufgewendet werden muß, müssen diese nach erfolgter Entleerung wieder verschlossen so und für eine weitere Verwendung aus der Vorrichtung entnommen werden. Hierbei tritt die Gefahr auf, daß trotz maschinellen Entleerens der Vorratsbehälter doch noch letzten Endes eine Verschmutzung der Bedienungsperson oder dür Vorrichtung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung de in Rede stehenden Art zu schaffen, die mit besonders einfachen und daher billigen Vorratsbehältern betreibbar ist, die nach dem Entleeren ohne weiteres weggeworfen werden können, bei der nichtsdestöweniger aber ein besonders sauberer Betrieb bei einem Höchstmaß an Bedienungsbequemlichkeit gewährleistet ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß sie als Halterung für die Aufnahme der Toner-Vorratsbehälter an einem vom Tonergefäß entfernt gelegenen Ort eine Verschiebeeinrichtung zum Transport der Tonerbehälter längs einer Bewegungsbahn besitzt, die zumindest teilweise oberhalb des TonergefäCes verläuft, und daß an dieser Bewegungsbahn eine Einrichtung zum Aufschneiden des unteren Bereichs der längs der Bewegungsbahn transportierten Behälter vorgesehen ist Dadurch, daß die Halterung der Vorratsbehälter gleichzeitig als Verschiebeeinrichtung zum Transportieren der Behälter zwischen einer vom zu beschickenden Tonergefäß entfernten Behälteraufnahme und dem Tonergefäß dient und das öffnen der Behälter in Abhängigkeit von dem Herausbewegen der Behälter aus der Aufnahme erfolgt ergibt sich höchste Bedienungsbequemlichkeit da nach dem Entleeren eines Behälters ein neuer Behälter in die Aufnahme eingesetzt werden kann, ohne daß ein manuelles Handhaben des geleerten Behälters erforderlich ist Die Einrichtung zum Aufschneiden des unteren Bereichs der Behälter kann vorteilhaft so in der Bahn der Verschiebebewegung der Behälter angeordnet sein, daß diese beim Verschieben in Arbeitsberührung mit der Schneideinrichtung kommen und da^i, beispielsweise mittels einer Kreissäge, aufgeschnitten wurden. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendete Art des öffnens der Behälter durch Aufschneiden des unteren Bereichs der Behälter erbringt den weiteren erstrebten Vorteil, daß Behälter einfachster Art, beispielsweise taschen- oder beuteiförmige Behälter, die so billig sind, daß sie nach dem Entleeren einfach weggeworfen werden können, verwendbar sind. Ein Aufschneiden des unteren Bereichs ist be: derartigen einfachen Behältern ohne weiteres möglich, ohne daß hierfür seitens der Behälter irgendwelche Vorkehrungen getroffen sein müßten.
Bei Verwendung einer Kreissäge als Schneideinrichtung wird vorzugsweise mit stumpfen Schneidkanten gearbeitet beispielsweise indem ein herkömmliches Kreissägenblatt mit zu seinem normalen Drehsinn entgegengesetztem Drehsinn angetrieben wird. Dadurch wird der Behälter unter fortschreitendem Zusammendrücken des von der Säge berührten Bereichs geöffnet und nicht mit einer Reißbewegung, wie dies der Fall wäre, wenn die Kreissäge in normalem Drehsinn angetrieben würde. Günstige Verhältnisse ergeben sich hierbei, wenn Behälter verwendet werden, die an ihrer Unterseite, d. h. in dem aufzuschneidenden Bereich, eine langgestreckte, in Richtung der Schneidbewegung verlaufende Kante bilden.
Bei Ausführungsbeispielen, die für eine Verwendung mit Behältern der letztgenannten Art vorgesehen sind, ist vorzugsweise die Aufnahme, in die die vollen Behälter einzusetzen sind, mit einem Deckel verschlossen, der eine öffnung zum Ermöglichen des Einsetzens der Behälter aufweist, die in Anpassung an die Form der B?hä!.er so geformt ist, daß diese nur in gewünschter richtiger Orientierung eingesetzt werden können, in der die aufzuschneidende Kante an der Unteiseite der Behälter parallel zur Transportrichtung der Verschiebeeinrichtung verläuft
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen abgebrochen dargestellten Teillängsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Tonerzuführvorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie XU-XII von F i g. 1;
Fig.3 einen abgebrochen dargestellten Teillängs-
schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig.4 eine Teilvorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Tonertasche für eine Verwendung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Tonertasche;
F i g. 7 eine teils geschnitten und abgebrochen dargestellte Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Tonerzuführvorrichtung für Tonertaschen gemäß Fig. 6;
F i g. 8 eine teils aufgeschnitten und abgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 7 und
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 7 und 8.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Beschickungsvorrichtung gezeigt, wo eine Taschenaufnahme 25 für eine Tonertasche 1 auf Führungsschienen 26 bewegbar ist. Zahnstangen 29, die durch Ritzel 30 angetrieben sind, die wiederum von einer Welle 34 getrieben sind, bewegen die Taschenaufnahme 25 aus einer Eingabestation 33 in eine Entleerungsstation 32, wo sich die Taschenaufnahnie 25 oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 64 befindet. Bei der Bewegung der Taschenaufnahnie 25 bewegt sich auch ein Deckel 50 über die Eingabestation 33. Im Verlauf dieser Bewegung kommt die Tasche 1 mit einer Säge 31 in Berührung, die ebenfalls durch die Welle 34 angetrieben ist. Außerdem kommt die Tasche 1 mit Dornen 27 und 28 in Berührung, die Widerhaken 35 bzw. 36 aufweisen.
Die Tasche wird von der Säge 31 aufgeschnitten und der Toner wird in den Behälter 64 entleert, während sich die Tasche in der Entleerungsstation 32 befindet. Die Zahnstange 29 bewegt die Taschenaufnahme in deren ursprüngliche Eingabestation zurück. Die nunmehr entleerte Tasche wird jedoch durch Widerhaken 35 und 36 daran gehindert, sich mit der Taschenaufnahme wieder zurückzubewegen. Die leere Tasche wird daher an starren Kanten 52 vorbeigezogen, die einen Durchbruch 53 in der Taschenaufnahme 25 umgrenzen, wobei etwa zurückgebliebener Toner herausgeschüttelt wird. Wenn eine neue Tasche mit Toner durch den gleichen Arbeitskreislauf hindurchbewegt wird, wird die alte Tasche, ebenso wie andere bei vorausgegangenen Arbeitskreisläufen bereits geleerte Taschen 37, auf einem hierfür vorgesehenen Abschnitt 51 der Dorne 27, 28 zusammengedrückt Die Welle 34 wird durch einen Endlosriemen 39 angetrieben, der wiederum von einem eine Umkehr der Drehrichtung ermöglichenden Motor 38 getrieben ist
In den Fig.3 bis 5 ist ein weiter entwickeltes Ausführungsbeispiel dargestellt Eine Taschenaufnahme 54 ist unterhalb von zwei parallelen Schienen 55 und 56 angeordnet Die Schienen sind so angeordnet daß sie eine Tonertasche 57 aufnehmen können, die so geformt ist wie es in F i g. 5 gezeigt ist Hierbei ist die Tasche sowohl in der Vorderansicht als auch in der Seitenansicht im wesentlichen dreieckförmig mit an gegenüberliegenden Enden angeordneten, langgestreckten Kanten. An einem Ende ist an der Kante ein starrer Teil 58 angebracht, und das andere Ende, nämlich ein unteres Ende 59, erstreckt sich in Querrichtung zu der oberen, den starren Teil 58 aufweisenden Kanie. Das starre Teil 58 kann aus Pappkarton gefertigt sein und ist so ausgelegt daß es sich über die Seitenränder der Tasche selbst hinauserstreckt, so daß uie vorspringenden Teile sich auf den Schienen 55 und 56 abstützen können und die Tasche 57 auf diese Weise in der Taschenaufnahme 54 gelagert wird. Durch Auflegen des starren Teils 58 auf die Schienen 55 und 56 wird der Rest der Tonertasche so ausgerichtet, daß der untere Rand 59 sich im wesentlichen parallel zu der Richtung der Schienen erstreckt. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 kann die Taschenaufnahme 54 in Berührung mit einer Säge 60 bewegt werden, die die Tonertasche fortschreitend aufschneidet, wenn diese sich längs ihres unteren Randes 59 fortschreitend bewegt Bei dieser Art der Berührung zwischen Tasche und Säge wird eine glatte saubere öffnung in die Tasche hineingeschnitten, wobei nur ein Mindestmaß an kleinen, vom Behälter der Tasche abgerissenen Teilen entsteht, die zusammen mit dem Toner verteilt werden könnten. Die besten Ergebnisse werden mit einer Sage erzielt, die stumpfe, nicht reißende Zähne aufweist die dazu neigen, den Kunststoff zu recken und zu strecken, zu schwächen und dann nach und nach und lokal einen Einschnitt im Kunststoff bewirken, anstatt kleine Teile vom Kunststoff wegzureißen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird die Taschenauf- nähme in eine Stellung oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 61 bewegt und die geleerten Taschen werden ?m Ende der Schienen 55,56 gestapelt Da btvdts etwas Toner austritt, sobald die Säge beginnt, die Tasche zu öffnen, kann ein Vibrator 62 an einem geneigt verlaufenden Teil des Gehäuses unterhalb der Säge angeordnet sein, um das Herabriesein des Toners zum Verteilerbehälter 61 zu begünstigen.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, ist Toner für elektrographische Zwecke in einer Tasche 101 aus aufreiß- oder aufschneidbarem Werkstoff, beispielsweise aus Polyäthylen verpackt. Die Tasche hat vier im wesentlichen dreieckförmige Seitenwände 102,103,104 und 105. Eine Tasche dieser Art kann auf verschiedene Art und Weise hergestellt sein. Beispielsweise kann man vier dreieckförmige Stücke aus Polyäthylen aneinanderfügen. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Seitenwände 103 und 105 aus einem einzigen Stück, das in der Mitte gefaltet wird, gefertigt sein könnten. Bei Verwendung von faltbarem Werkstoff, wie Polyäthylen, kann man die
« Tasche aber auch aus einem einzigen Stück fertigen, indem man zunächst ein Rohr oder einen Zylinder aus dem Material herstellt und die offenen Enden quer zueinander dann abbindet. Auf diese Weise wird bei einem Rohr aus Polyäthylen eine Naht 107 am unteren
so Ende gebildet dann wird Toner eingefüllt und anschließend wird eine Naht 108 an der Oberseite gebildet Ein langgestrecktes Halterteil 110 wird dann längs der oberen Naht 108 befestigt Das Halterteil 110 kann aus gefaltetem Pappkarton bestehen, der an der Tasche längs deren oberer Naht 108 angeheftet ist Das Halterteil 110 weist Enden 111 und 112 auf, die sich nach außen Ober die Enden der oberen Naht 108 hinaus erstrecken. Diese Vorsprünge und Abschnitte weisen Ausnehmungen 113, 114 auf, die im unteren Rand des Halterteils 110 ausgespart sind. Die bemerkenswerten Vorteile, die sich bei der Verwendung einer so aufgebauten Tonertasche ergeben, werden offensichtlich, wenn die Tonerzuführvorrichtung beschrieben wird, für die diese Taschen Verwendung finden.
In den Fig.7 und 8 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Tonertaschen 101, wie sie in Fig.6 gezeigt sind, dargestellt Ein Gehäuse 116 weist eine Deckplatte 117 mit einem Durchbruch 143 auf, durch
den hindurch die Tasche fallen gelassen wird. Der Durchbruch 143 wird nachfolgend in Verbindung mit F i g. 9 näher beschreben. In dem Gehäuse 116 ist eine Taschenaufnahme 118 angeordnet, die so geformt ist, daß sie den unteren Teil der Tasche 101 aufnehmen kann. An entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 116 sind zwp! Führungsschienen 119 und 120 angebracht, die der Aufnahme der vorspringenden Enden 111 und 112 der Tasche 101 dienen, wobei die Ausnehmungen 113 und 114 mit den Oberseiten der Führungsschienen IIS und 120 zusammenwirken. Wenn eine Tasche durch den Durchbruch 143 hindurch eingesetzt ist, wird ihr Gewicht in erster Linie von den Führungsschienen 119 und 120 getragen. Die Tasche kann auch mehr oder weniger zum Teil auf der Taschenaufnahme 118 aufsitzen.
An der Taschenaufnahme 118 ist eine bewegbare Verschiebeeinrichtung 121 angeordnet Die Verschiebeeinrichtung weist zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenteile 122 und 123 auf, die in derselben Richtung verlaufen, wie die Führungsschienen 119 und 120. Die Seitenteile 122 und 123 sind durch ein Verbindungsteil 124 miteinander gekuppelt, das so geformt ist, daß es lose in einen zugeordneten Querschnitt der Taschenaufnahme 118 hineinpaßt Mit dem Verbindungsteil 124 sind zwei Schubarme 125 und
126 verbunden, die sich nach aufwärts bis in die Nähe der Oberseite der Führungsschienen 119, 120 erstrekken. Die Taschenaufnahme 118 weist äußere Ansätze
127 up^ 128 auf, die Führungsnuten bilden. Die Seitenteile 122 und 123 sind in den Führungsnuten zwischen den Ansätzen 127 und 128 und den unteren Rändern der Führungsschienen 119 und 120 verschiebbar gelagert Die Seitenteile 122 und 123 sind durch zwei Kettentriebe 129 und 130 bewegbar. Die Kettentriebe 129 und 130 weisen Stifte 131 auf, die in Schlitze 132 in den Seitenteilen 122 und 123 eingreifen.
Eine Gage 133 ist in einer öffnung in der Taschenaufnahme 118 angeordnet. In dem Verbindungsteil 124 ist ein Schlitz 134 ausgespart, so daß die Verschiebeeinrichtung 121 an der Säge 133 vorbeigeschoben werden kann.
Gemäß Fig.9 weist die Deckplatte 117 den Durchbruch 143 auf, der so geformt ist, daß er das Einsetzen einer Tasche 101 nur in richtig ausgerichteter Stellung erlaubt, wobei die vorspringenden Enden 111 und 112 des starren Halterteils UO auf den Führungsschienen 119 und 120 zu liegen kommen. Ein angelenkter Deckel 135, der die Deckplatte 117 bedeckt kann mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Riegeleinrichtung nur dann geöffnet werden, wenn die Verschiebeeinrichtung 121 sich für die Aufnahme einer Tasche 101 in der in F i g. 8 gezeigten zurückgezogenen Stellung befindet
Im Betrieb wird eine Tasche 101 durch den Durchbruch 143 hindurch eingesetzt, so daß die vorspringenden Enden 111 und 112 des Halterteils HO auf den Führungsschienen 119 und 120 zu liegen kommen und daß der untere Teil der Tasche in der Taschenaufnahme 118 vor dem Verbindungsteil 124 der Verschiebeeinrichtung 121 zu liegen kommt Nach Schließen der Tür 135 betätigt die Bedienungsperson einen nicht dargestellten Schalter, um einen Motor 136 in Gang zu setzen, der eine Antriebswelle 139 antreibt, auf der ein Zahnriemen 138 angeordnet ist, der mit einer Sägenantriebswelle 137 gekuppelt ist, auf der die Säge 133 befestigt ist. Zwei Zahnriemen 140 bilden die getriebliche Verbindung zwischen der Antriebswelle 139 und den Kettentrieben 129 und 130.
Die Kettentriebe bewegen die Verschiebeeinrichtung 121 aus einer Stellung unterhalb des Durchbruchs 143 gegen eine oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 141 gelegene Stellung. Die Tasche 101 wird von den
ίο Schubarmen 125 und 126 geschoben, die den starren Halterteil 110 berühren, sowie durch das Verbindungsteil 124, das mit dem unteren Teil der Tasche in Berührung ist. Beim Verschieben der Tasche gegen die oberhalb des Behälters 141 gelegene Stellung hin berührt die Tasche die Säge 133, die den unteren Teil der Tasche aufschneidet, so daß der Toner in den Behälter 141 hinein entleert werden kann. Bei dem weiteren Betrieb der Kettentriebe wird die Bewegungsrichtung cLr Verschiebeeinrichtung 121 umgekehrt, so daß die Verschiebeeinrichtung 121 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sie entweder durch eine Taktsteuerung des Motors 136 angehalten wird oder durch einen Endschalter, der auf den Motor 136 wirkt und der durch die Rückkehr der Verschiebeeinrichtung 121 betätigt wird. Das starre Halterteil 110 wird jedoch an einer Rückbewegung durch einen Absatz 142 gehindert, der an jeder der Führungsschienen 119 und 120 vorgesehen ist. Leere Taschen 101 werden am hinteren Ende der Führungsschienen 119 und 120 gesammelt, von wo sie von Zeit zu Zeit, beispielsweise einmal im Monat, von einer Wartungsperson entnommen werden können. Jede leere Tasche wird bei jedem neuen Arbeitsspiel etwas weiter nach hinten bewegt Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 7 bis 9 treten bemerkens-
werte und überraschende Vorteile auf. Üblicherweise wird bei einer Berührung zwischen einer Polyäthylentasche und einer Säge die Tasche im großen ganzen ungleichförmig und unter Schnitzelbildung aufgeschnitten, und es wird hierbei für die Säge verhältnismäßig viel Kraft benötigt Bei der hier beschriebenen Vorrichtung wird ein stumpfes Sägeblatt beispielsweise eine Säge, die entgegen ihrem normalen Arbeitsdrehsinn angetrieben ist, verwendet und fortschreitend längs einer Kante der Tasche bewegt Diese fortschreitende Bewegung der Säge längs der Kante der Tasche bewirkt eine nacheinander erfolgende fortschreitende Berührung der Schneidkanten der Säge mit der Tasche, wobei durch das stumpfe Sägeblatt das Polyäthylen gestreckt wird, bis ein Einschnitt gebildet wird, der einen sauberen Schlitz längs des unteren Randes der Tasche ergibt wobei nur eine Mindestzahl kleiner Partikel von der Tasche abgerissen werden und zusammen mit dem Toner in das Toner-Verteilergefäß gelangen können. Bemerkenswert geringere Antriebskraft wird hierbei im Vergleich dazu benötigt, wie es der Fall ist, wenn eine ganze Seitenwand der Tasche auf einmal mit einer gewöhnlichen Schneidkante in Berührung kommt, die zum Aufschlitzen der Tasche dient Die richtige Ausrichtung der Tasche wird durch die Formgebung des Durchbruchs in der Deckplatte bewirkt Ein einfaches Herausnehmen der leeren Taschen seitens einer Wartungsperson wind durch die Tatsache erleichtert, daß die Taschen lediglich von zwei Führungsschienen innerhalb der Vorrichtung herabhängen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Tonergefäßes eines elektrographischen Geräts mit Toner, der in aufschneidbaren Vorratsbehältern untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halterung für die Aufnahme der Toner-Vorratsbehälter (1,57,101) an einem vom Tonergefäü (61,64, 141) entfernt gelegenen Ort eine Verschiebeeinrichtung (26; 54,55,56; 119,120,121) zum Transport der Tonerbehälter (1, 57, 101) längs einer Bewegungsbahn besitzt, die zumindest teilweise oberhalb des Tonergefäßes (61, 64, 141) verläuft, und daß an dieser Bewegungsbahn eine Einrichtung (31,60,133) zum Aufschneiden des unteren Bereichs der längs der Bewegungsbahn transportierten Behälter (1,57, 101) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Behälter (1, 57, 101) mindesten: ein in der Aufnahme (25, 54, 118) für dieselben mR einem oberen Teil der Behälter (1,101) zusammenwirkendes Halteglied (27,28; 55,56; 119, 120) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied mindestens ein zum Durchstoßen des oberen Teils eines in der Aufnahme (25) befindlichen Behälters (1) durch eine Öffnung (53) in der Aufnahme relativ zu dieser bewegbarer Haltedorn (27, 28) vorgesehen ist, der Widerhaken (36, 36) zum Erschweren des Abziehens eines durchstoßenen Behälters (1) vom Dorn aufweist, so daß der Benälter (1) durch Herausbewegen des Doms aus der Aufnahme (25) aus derselben herausbewegbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruc: 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Aufnahme (25) durch eine starre Abstreifkante (52) begrenzt ist über die die Behälter (1) beim Herausbewegen aus der Aufnahme (25) hinweggezogen werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden der Behälter (1,57, 101) mindestens eine Schneide (31, 60,133) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden der Behälter eine Kreissäge (31,60,133) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Eingabestellung, in der ein zu entleerender Behälter (1) in die Aufnahme (25) einsetzbar ist, in w eine oberhalb des Tonergefäßes (64) gelegene Entleerungsstellung bewegbare Aufnahme (25) vorgesehen ist und daß die Einrichtung (31) zum Aufschneiden der Behälter (1) und mindestens einer der als Halteglied für die Behälter dienenden Haltedorne (27, 28) längs der Bewegungsbahn der Aufnahme (25) so angeordnet sind, daß die zu entleerenden Behälter (1) bei der Bewegung der Aufnahme (25) in Arbeitsberührung mit Haltedorn (27,28) und Schneideinrichtung (31) kommen. eo
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (29, 30, 38) zum Zurückbewegen der Aufnahme (25) aus ihrer Entleerungsstellung in die Eingabestellung vorgesehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Bewegung der Aufnahme (25) gegen die Entleerungsstellung hin in eine Schließstellung bewegbarer Deckel (50) vorgesehen ist, der in der Schließstellung eine Eingabeöffnung, durch die hindurch die zu entleerenden Behälter (1) in die Vorrichtung einsetzbar sind, bedeckt
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Halteglieder dienende, sich zumindest mit einem Teil ihrer Länge oberhalb des Tone, gefäßes (61, 141) der Vorrichtung erstreckende Führungsschienen (55,56; 119,120) für ein eine Verschiebebewegung der Behälter (57, 101) längs der Schienen zulassendes Lagern der Behälter (57, 101) vorgesehen sind und daß eine Transporteinrichtung (54,121) für die Verschiebung der Behälter (57, 101) zu der oberhalb des Tonergefäßes gelegenen Stellung hin vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß ein Abschnitt der Schienen (55, 56; 119, 120) als Sammelbereich für die Lagerung bereits geleerter Behälter (57,101) vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (55, 56; 119,120) eine Gleitbahn bilden, auf die Enden (58, 111, 112) von vom Oberteil der Behälter (57, 101) nach entgegengesetzten Seiten vorspringenden Halteteilen (110} derselben auflegbar sind, so daß die Behälter zwischen den Schienen hängend gelagert sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (55, 56; 119,120) sich von einem Eingabebereich aus, in dem die Behälter (57) auf die Schienen auflegbar sind, in einen oberhalb des Tonergefäßes (61, 64, 141) der Vorrichtung liegenden Bereich erstrecken und daß der Sammelbereich der Schienen durch einen Absatz
(142) der Schienenoberkanten begrenzt ist der bei einer Bewegung der Transporteinrichtung (121) aus dem oberhalb des Tonergefäßes (141) gelegenen Bereich gegen den Eingabebereich eine begleitende Rückbewegung geleerter Behälter (101) verhindert
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (121) zwei parallel zu den Schienen bewegbare, durch ein Verbindungsteil (124) miteinander verbundene Schubarme (125, 126) aufweist, die sich vom Verbindungsteil (124) nach aufwärts erstrecken, und daß das Verbindungsteil (124) zum Verschieben dir Behälter (101) deren unteren Bereich und die Schubarme (125, 126) die an der Oberseite der Behälter vorspringenden Enden (111, 112) der Halteteile (110) berühren.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
14 mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabebereich der Vorrichtung durch eine Deckplatte (117) bedeckt ist, die einen Durchbruch
(143) aufweist, durch den hindurch die zu entleeren* den Behälter (101) auf die Schienen (119, 120) auflegbar sind, und daß der Durchbruch (143) so geformt ist, daß die Behälter (101) nur in richtig ausgerichteter Stellung, in der die Enden (111,112) der Halteteile (110) richtig auf den Schienen zu liegen kommen, eingebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
15 mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kreissäge (133) längs der Bewegungsbahn der Behälter (101) so angeordnet ist, daß diese bei ihrer Bewegung längs einer an ihrer Unterseite parallel zu
den Schienen (119, 120) verlaufenden Kante (107) vorschreitend aufgeschnitten werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge (133) entgegengesetzt zu ihrer normalen Arbeitsdrehrichtung antreibbar ist
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