DE1943923C3 - Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Gerätes mit Toner - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Gerätes mit TonerInfo
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Description
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken eines Tonergefäßes eines elektrographischen
Geräts mit Toner, der in aufschneidbaren Vorratsbehältern untergebracht ist.
Eine Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Geräts mit Toner ist durch die USA-Patentschrift 33 37 072 bekannt Das maschinelle öffnen und
Entleeren der Vorratsbehälter für Toner, das bei der bekannten Vorrichtung möglich ist, bietet den Vorteil,
daß ein Teil der Schwierigkeiten vermieden wird, die bei der Handhabung von pulverförmiger!! Material auftreten. Es ist nämlich für die Bedienungsperson von
Geräten, denen pulverförmiges Material zugeführt werden muß, schwierig, beim Nachfüllen des Pulvers
dieses in das Gerät einzubringen, ohne daß die Hände und die Kleidung der Bedienungsperson beschmutzt
werden oder daß eine Verschmutzung des zu beschickenden Geräts durch Verschütten von Pulver eintritt
Insbesondere bei dem Versuch, geöffnete Vorratsbehälter völlig zu entleeren, besteht größte Verschmutzungs-
gefahr, da pulverförmiges Material, insbesondere Toner, meist schlecht schüttfähig ist, also dazu neigt im
Vorratsbehälter kleben zu bleiben, und die Bedienungsperson daher gezwungen ist den Vorratsbehälter beim
Entleeren zu schütteln oder andere geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Bei der erwähnten, bekannten Vorrichtung ist zwar die Verschmutzungsgefahr weitgehend beseitigt; es
treten jedoch andere Nachteile auf. So ist beispielsweise ein kompliziert ausgebildeter Vorratsbehälter erforderlieh, der seinerseits über ebenfalls kompliziert und
aufwendig ausgebildete Kupplungseinrichtungen mit der Vorrichtung selbst vor dem Entleeren des Behälters
gekuppelt werden muß. Beim Entleeren besteht die Gefahr, daß Toner im Vorratsbehälter kleben bleibt und
erst zu einem späteren Zeitpunkt hert lsfällt, so daß eine
nachträgliche Verschmutzung eintreten kann. Aufgrund des komplizierten und aufwendigen Aufbaus, der bei
den Vorratsbehältern aufgewendet werden muß, müssen diese nach erfolgter Entleerung wieder verschlossen so
und für eine weitere Verwendung aus der Vorrichtung entnommen werden. Hierbei tritt die Gefahr auf, daß
trotz maschinellen Entleerens der Vorratsbehälter doch noch letzten Endes eine Verschmutzung der Bedienungsperson oder dür Vorrichtung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung de in Rede stehenden Art zu schaffen, die
mit besonders einfachen und daher billigen Vorratsbehältern betreibbar ist, die nach dem Entleeren ohne
weiteres weggeworfen werden können, bei der nichtsdestöweniger aber ein besonders sauberer Betrieb bei
einem Höchstmaß an Bedienungsbequemlichkeit gewährleistet ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst daß sie als Halterung für die Aufnahme der Toner-Vorratsbehälter an einem vom Tonergefäß
entfernt gelegenen Ort eine Verschiebeeinrichtung zum
Transport der Tonerbehälter längs einer Bewegungsbahn besitzt, die zumindest teilweise oberhalb des
TonergefäCes verläuft, und daß an dieser Bewegungsbahn eine Einrichtung zum Aufschneiden des unteren
Bereichs der längs der Bewegungsbahn transportierten Behälter vorgesehen ist Dadurch, daß die Halterung der
Vorratsbehälter gleichzeitig als Verschiebeeinrichtung zum Transportieren der Behälter zwischen einer vom zu
beschickenden Tonergefäß entfernten Behälteraufnahme und dem Tonergefäß dient und das öffnen der
Behälter in Abhängigkeit von dem Herausbewegen der Behälter aus der Aufnahme erfolgt ergibt sich höchste
Bedienungsbequemlichkeit da nach dem Entleeren eines Behälters ein neuer Behälter in die Aufnahme
eingesetzt werden kann, ohne daß ein manuelles Handhaben des geleerten Behälters erforderlich ist Die
Einrichtung zum Aufschneiden des unteren Bereichs der Behälter kann vorteilhaft so in der Bahn der
Verschiebebewegung der Behälter angeordnet sein, daß diese beim Verschieben in Arbeitsberührung mit der
Schneideinrichtung kommen und da^i, beispielsweise
mittels einer Kreissäge, aufgeschnitten wurden. Die bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendete Art des öffnens der Behälter durch Aufschneiden des
unteren Bereichs der Behälter erbringt den weiteren erstrebten Vorteil, daß Behälter einfachster Art,
beispielsweise taschen- oder beuteiförmige Behälter, die so billig sind, daß sie nach dem Entleeren einfach
weggeworfen werden können, verwendbar sind. Ein Aufschneiden des unteren Bereichs ist be: derartigen
einfachen Behältern ohne weiteres möglich, ohne daß hierfür seitens der Behälter irgendwelche Vorkehrungen getroffen sein müßten.
Bei Verwendung einer Kreissäge als Schneideinrichtung wird vorzugsweise mit stumpfen Schneidkanten
gearbeitet beispielsweise indem ein herkömmliches Kreissägenblatt mit zu seinem normalen Drehsinn
entgegengesetztem Drehsinn angetrieben wird. Dadurch wird der Behälter unter fortschreitendem
Zusammendrücken des von der Säge berührten Bereichs geöffnet und nicht mit einer Reißbewegung,
wie dies der Fall wäre, wenn die Kreissäge in normalem Drehsinn angetrieben würde. Günstige Verhältnisse
ergeben sich hierbei, wenn Behälter verwendet werden, die an ihrer Unterseite, d. h. in dem aufzuschneidenden
Bereich, eine langgestreckte, in Richtung der Schneidbewegung verlaufende Kante bilden.
Bei Ausführungsbeispielen, die für eine Verwendung
mit Behältern der letztgenannten Art vorgesehen sind, ist vorzugsweise die Aufnahme, in die die vollen
Behälter einzusetzen sind, mit einem Deckel verschlossen, der eine öffnung zum Ermöglichen des Einsetzens
der Behälter aufweist, die in Anpassung an die Form der
B?hä!.er so geformt ist, daß diese nur in gewünschter
richtiger Orientierung eingesetzt werden können, in der die aufzuschneidende Kante an der Unteiseite der
Behälter parallel zur Transportrichtung der Verschiebeeinrichtung verläuft
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen abgebrochen dargestellten Teillängsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Tonerzuführvorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie XU-XII von F i g. 1;
schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig.4 eine Teilvorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Tonertasche für eine Verwendung
mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Tonertasche;
F i g. 7 eine teils geschnitten und abgebrochen dargestellte Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Tonerzuführvorrichtung für Tonertaschen gemäß Fig. 6;
F i g. 8 eine teils aufgeschnitten und abgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß F i g. 7 und
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 7 und 8.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Beschickungsvorrichtung gezeigt, wo eine Taschenaufnahme 25 für eine Tonertasche 1 auf Führungsschienen
26 bewegbar ist. Zahnstangen 29, die durch Ritzel 30 angetrieben sind, die wiederum von einer Welle 34
getrieben sind, bewegen die Taschenaufnahme 25 aus einer Eingabestation 33 in eine Entleerungsstation 32,
wo sich die Taschenaufnahnie 25 oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 64 befindet. Bei der Bewegung
der Taschenaufnahnie 25 bewegt sich auch ein Deckel 50 über die Eingabestation 33. Im Verlauf dieser
Bewegung kommt die Tasche 1 mit einer Säge 31 in Berührung, die ebenfalls durch die Welle 34 angetrieben
ist. Außerdem kommt die Tasche 1 mit Dornen 27 und 28 in Berührung, die Widerhaken 35 bzw. 36 aufweisen.
Die Tasche wird von der Säge 31 aufgeschnitten und der Toner wird in den Behälter 64 entleert, während sich
die Tasche in der Entleerungsstation 32 befindet. Die Zahnstange 29 bewegt die Taschenaufnahme in deren
ursprüngliche Eingabestation zurück. Die nunmehr entleerte Tasche wird jedoch durch Widerhaken 35 und
36 daran gehindert, sich mit der Taschenaufnahme wieder zurückzubewegen. Die leere Tasche wird daher
an starren Kanten 52 vorbeigezogen, die einen Durchbruch 53 in der Taschenaufnahme 25 umgrenzen,
wobei etwa zurückgebliebener Toner herausgeschüttelt wird. Wenn eine neue Tasche mit Toner durch den
gleichen Arbeitskreislauf hindurchbewegt wird, wird die alte Tasche, ebenso wie andere bei vorausgegangenen
Arbeitskreisläufen bereits geleerte Taschen 37, auf einem hierfür vorgesehenen Abschnitt 51 der Dorne 27,
28 zusammengedrückt Die Welle 34 wird durch einen Endlosriemen 39 angetrieben, der wiederum von einem
eine Umkehr der Drehrichtung ermöglichenden Motor 38 getrieben ist
In den Fig.3 bis 5 ist ein weiter entwickeltes Ausführungsbeispiel dargestellt Eine Taschenaufnahme
54 ist unterhalb von zwei parallelen Schienen 55 und 56 angeordnet Die Schienen sind so angeordnet daß sie
eine Tonertasche 57 aufnehmen können, die so geformt ist wie es in F i g. 5 gezeigt ist Hierbei ist die Tasche
sowohl in der Vorderansicht als auch in der Seitenansicht im wesentlichen dreieckförmig mit an gegenüberliegenden Enden angeordneten, langgestreckten Kanten. An einem Ende ist an der Kante ein starrer Teil 58
angebracht, und das andere Ende, nämlich ein unteres
Ende 59, erstreckt sich in Querrichtung zu der oberen,
den starren Teil 58 aufweisenden Kanie. Das starre Teil
58 kann aus Pappkarton gefertigt sein und ist so ausgelegt daß es sich über die Seitenränder der Tasche
selbst hinauserstreckt, so daß uie vorspringenden Teile
sich auf den Schienen 55 und 56 abstützen können und die Tasche 57 auf diese Weise in der Taschenaufnahme
54 gelagert wird. Durch Auflegen des starren Teils 58 auf die Schienen 55 und 56 wird der Rest der
Tonertasche so ausgerichtet, daß der untere Rand 59 sich im wesentlichen parallel zu der Richtung der
Schienen erstreckt. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 kann die Taschenaufnahme
54 in Berührung mit einer Säge 60 bewegt werden, die die Tonertasche fortschreitend aufschneidet, wenn diese
sich längs ihres unteren Randes 59 fortschreitend bewegt Bei dieser Art der Berührung zwischen Tasche
und Säge wird eine glatte saubere öffnung in die Tasche
hineingeschnitten, wobei nur ein Mindestmaß an kleinen, vom Behälter der Tasche abgerissenen Teilen
entsteht, die zusammen mit dem Toner verteilt werden könnten. Die besten Ergebnisse werden mit einer Sage
erzielt, die stumpfe, nicht reißende Zähne aufweist die
dazu neigen, den Kunststoff zu recken und zu strecken,
zu schwächen und dann nach und nach und lokal einen Einschnitt im Kunststoff bewirken, anstatt kleine Teile
vom Kunststoff wegzureißen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird die Taschenauf-
nähme in eine Stellung oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 61 bewegt und die geleerten Taschen werden
?m Ende der Schienen 55,56 gestapelt Da btvdts etwas
Toner austritt, sobald die Säge beginnt, die Tasche zu öffnen, kann ein Vibrator 62 an einem geneigt
verlaufenden Teil des Gehäuses unterhalb der Säge angeordnet sein, um das Herabriesein des Toners zum
Verteilerbehälter 61 zu begünstigen.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, ist Toner für elektrographische Zwecke in einer Tasche 101 aus
aufreiß- oder aufschneidbarem Werkstoff, beispielsweise aus Polyäthylen verpackt. Die Tasche hat vier im
wesentlichen dreieckförmige Seitenwände 102,103,104
und 105. Eine Tasche dieser Art kann auf verschiedene Art und Weise hergestellt sein. Beispielsweise kann man
vier dreieckförmige Stücke aus Polyäthylen aneinanderfügen. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Seitenwände 103
und 105 aus einem einzigen Stück, das in der Mitte gefaltet wird, gefertigt sein könnten. Bei Verwendung
von faltbarem Werkstoff, wie Polyäthylen, kann man die
« Tasche aber auch aus einem einzigen Stück fertigen,
indem man zunächst ein Rohr oder einen Zylinder aus dem Material herstellt und die offenen Enden quer
zueinander dann abbindet. Auf diese Weise wird bei einem Rohr aus Polyäthylen eine Naht 107 am unteren
so Ende gebildet dann wird Toner eingefüllt und anschließend wird eine Naht 108 an der Oberseite
gebildet Ein langgestrecktes Halterteil 110 wird dann längs der oberen Naht 108 befestigt Das Halterteil 110
kann aus gefaltetem Pappkarton bestehen, der an der
Tasche längs deren oberer Naht 108 angeheftet ist Das
Halterteil 110 weist Enden 111 und 112 auf, die sich nach
außen Ober die Enden der oberen Naht 108 hinaus erstrecken. Diese Vorsprünge und Abschnitte weisen
Ausnehmungen 113, 114 auf, die im unteren Rand des
Halterteils 110 ausgespart sind. Die bemerkenswerten
Vorteile, die sich bei der Verwendung einer so aufgebauten Tonertasche ergeben, werden offensichtlich, wenn die Tonerzuführvorrichtung beschrieben
wird, für die diese Taschen Verwendung finden.
In den Fig.7 und 8 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Tonertaschen 101, wie sie in Fig.6
gezeigt sind, dargestellt Ein Gehäuse 116 weist eine Deckplatte 117 mit einem Durchbruch 143 auf, durch
den hindurch die Tasche fallen gelassen wird. Der Durchbruch 143 wird nachfolgend in Verbindung mit
F i g. 9 näher beschreben. In dem Gehäuse 116 ist eine
Taschenaufnahme 118 angeordnet, die so geformt ist, daß sie den unteren Teil der Tasche 101 aufnehmen
kann. An entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 116 sind zwp! Führungsschienen 119 und 120 angebracht, die
der Aufnahme der vorspringenden Enden 111 und 112
der Tasche 101 dienen, wobei die Ausnehmungen 113 und 114 mit den Oberseiten der Führungsschienen IIS
und 120 zusammenwirken. Wenn eine Tasche durch den Durchbruch 143 hindurch eingesetzt ist, wird ihr
Gewicht in erster Linie von den Führungsschienen 119
und 120 getragen. Die Tasche kann auch mehr oder weniger zum Teil auf der Taschenaufnahme 118
aufsitzen.
An der Taschenaufnahme 118 ist eine bewegbare Verschiebeeinrichtung 121 angeordnet Die Verschiebeeinrichtung
weist zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenteile 122 und 123 auf, die in
derselben Richtung verlaufen, wie die Führungsschienen 119 und 120. Die Seitenteile 122 und 123 sind durch ein
Verbindungsteil 124 miteinander gekuppelt, das so geformt ist, daß es lose in einen zugeordneten
Querschnitt der Taschenaufnahme 118 hineinpaßt Mit dem Verbindungsteil 124 sind zwei Schubarme 125 und
126 verbunden, die sich nach aufwärts bis in die Nähe der Oberseite der Führungsschienen 119, 120 erstrekken.
Die Taschenaufnahme 118 weist äußere Ansätze
127 up^ 128 auf, die Führungsnuten bilden. Die
Seitenteile 122 und 123 sind in den Führungsnuten zwischen den Ansätzen 127 und 128 und den unteren
Rändern der Führungsschienen 119 und 120 verschiebbar
gelagert Die Seitenteile 122 und 123 sind durch zwei Kettentriebe 129 und 130 bewegbar. Die Kettentriebe
129 und 130 weisen Stifte 131 auf, die in Schlitze 132 in
den Seitenteilen 122 und 123 eingreifen.
Eine Gage 133 ist in einer öffnung in der
Taschenaufnahme 118 angeordnet. In dem Verbindungsteil 124 ist ein Schlitz 134 ausgespart, so daß die
Verschiebeeinrichtung 121 an der Säge 133 vorbeigeschoben werden kann.
Gemäß Fig.9 weist die Deckplatte 117 den Durchbruch 143 auf, der so geformt ist, daß er das
Einsetzen einer Tasche 101 nur in richtig ausgerichteter Stellung erlaubt, wobei die vorspringenden Enden 111
und 112 des starren Halterteils UO auf den Führungsschienen 119 und 120 zu liegen kommen. Ein
angelenkter Deckel 135, der die Deckplatte 117 bedeckt kann mittels einer geeigneten, nicht dargestellten
Riegeleinrichtung nur dann geöffnet werden, wenn die Verschiebeeinrichtung 121 sich für die Aufnahme einer
Tasche 101 in der in F i g. 8 gezeigten zurückgezogenen Stellung befindet
Im Betrieb wird eine Tasche 101 durch den Durchbruch 143 hindurch eingesetzt, so daß die
vorspringenden Enden 111 und 112 des Halterteils HO auf den Führungsschienen 119 und 120 zu liegen
kommen und daß der untere Teil der Tasche in der Taschenaufnahme 118 vor dem Verbindungsteil 124 der
Verschiebeeinrichtung 121 zu liegen kommt Nach Schließen der Tür 135 betätigt die Bedienungsperson
einen nicht dargestellten Schalter, um einen Motor 136 in Gang zu setzen, der eine Antriebswelle 139 antreibt,
auf der ein Zahnriemen 138 angeordnet ist, der mit einer Sägenantriebswelle 137 gekuppelt ist, auf der die Säge
133 befestigt ist. Zwei Zahnriemen 140 bilden die getriebliche Verbindung zwischen der Antriebswelle
139 und den Kettentrieben 129 und 130.
Die Kettentriebe bewegen die Verschiebeeinrichtung 121 aus einer Stellung unterhalb des Durchbruchs 143
gegen eine oberhalb eines Toner-Verteilerbehälters 141 gelegene Stellung. Die Tasche 101 wird von den
ίο Schubarmen 125 und 126 geschoben, die den starren
Halterteil 110 berühren, sowie durch das Verbindungsteil
124, das mit dem unteren Teil der Tasche in Berührung ist. Beim Verschieben der Tasche gegen die
oberhalb des Behälters 141 gelegene Stellung hin berührt die Tasche die Säge 133, die den unteren Teil der
Tasche aufschneidet, so daß der Toner in den Behälter 141 hinein entleert werden kann. Bei dem weiteren
Betrieb der Kettentriebe wird die Bewegungsrichtung cLr Verschiebeeinrichtung 121 umgekehrt, so daß die
Verschiebeeinrichtung 121 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sie entweder durch eine Taktsteuerung
des Motors 136 angehalten wird oder durch einen Endschalter, der auf den Motor 136 wirkt und der durch
die Rückkehr der Verschiebeeinrichtung 121 betätigt wird. Das starre Halterteil 110 wird jedoch an einer
Rückbewegung durch einen Absatz 142 gehindert, der an jeder der Führungsschienen 119 und 120 vorgesehen
ist. Leere Taschen 101 werden am hinteren Ende der Führungsschienen 119 und 120 gesammelt, von wo sie
von Zeit zu Zeit, beispielsweise einmal im Monat, von
einer Wartungsperson entnommen werden können. Jede leere Tasche wird bei jedem neuen Arbeitsspiel
etwas weiter nach hinten bewegt Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 7 bis 9 treten bemerkens-
werte und überraschende Vorteile auf. Üblicherweise wird bei einer Berührung zwischen einer Polyäthylentasche
und einer Säge die Tasche im großen ganzen ungleichförmig und unter Schnitzelbildung aufgeschnitten,
und es wird hierbei für die Säge verhältnismäßig viel Kraft benötigt Bei der hier beschriebenen Vorrichtung
wird ein stumpfes Sägeblatt beispielsweise eine Säge, die entgegen ihrem normalen Arbeitsdrehsinn angetrieben
ist, verwendet und fortschreitend längs einer Kante der Tasche bewegt Diese fortschreitende Bewegung
der Säge längs der Kante der Tasche bewirkt eine nacheinander erfolgende fortschreitende Berührung der
Schneidkanten der Säge mit der Tasche, wobei durch das stumpfe Sägeblatt das Polyäthylen gestreckt wird,
bis ein Einschnitt gebildet wird, der einen sauberen Schlitz längs des unteren Randes der Tasche ergibt
wobei nur eine Mindestzahl kleiner Partikel von der Tasche abgerissen werden und zusammen mit dem
Toner in das Toner-Verteilergefäß gelangen können. Bemerkenswert geringere Antriebskraft wird hierbei im
Vergleich dazu benötigt, wie es der Fall ist, wenn eine
ganze Seitenwand der Tasche auf einmal mit einer gewöhnlichen Schneidkante in Berührung kommt, die
zum Aufschlitzen der Tasche dient Die richtige Ausrichtung der Tasche wird durch die Formgebung des
Durchbruchs in der Deckplatte bewirkt Ein einfaches Herausnehmen der leeren Taschen seitens einer
Wartungsperson wind durch die Tatsache erleichtert, daß die Taschen lediglich von zwei Führungsschienen
innerhalb der Vorrichtung herabhängen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Tonergefäßes eines elektrographischen Geräts mit Toner, der
in aufschneidbaren Vorratsbehältern untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Halterung für die Aufnahme der Toner-Vorratsbehälter (1,57,101) an einem vom Tonergefäü (61,64,
141) entfernt gelegenen Ort eine Verschiebeeinrichtung (26; 54,55,56; 119,120,121) zum Transport der
Tonerbehälter (1, 57, 101) längs einer Bewegungsbahn besitzt, die zumindest teilweise oberhalb des
Tonergefäßes (61, 64, 141) verläuft, und daß an dieser Bewegungsbahn eine Einrichtung (31,60,133)
zum Aufschneiden des unteren Bereichs der längs der Bewegungsbahn transportierten Behälter (1,57,
101) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Behälter (1, 57, 101)
mindesten: ein in der Aufnahme (25, 54, 118) für dieselben mR einem oberen Teil der Behälter (1,101)
zusammenwirkendes Halteglied (27,28; 55,56; 119,
120) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied mindestens ein zum
Durchstoßen des oberen Teils eines in der Aufnahme (25) befindlichen Behälters (1) durch eine Öffnung
(53) in der Aufnahme relativ zu dieser bewegbarer Haltedorn (27, 28) vorgesehen ist, der Widerhaken
(36, 36) zum Erschweren des Abziehens eines durchstoßenen Behälters (1) vom Dorn aufweist, so
daß der Benälter (1) durch Herausbewegen des Doms aus der Aufnahme (25) aus derselben
herausbewegbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruc: 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Aufnahme (25) durch
eine starre Abstreifkante (52) begrenzt ist über die die Behälter (1) beim Herausbewegen aus der
Aufnahme (25) hinweggezogen werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden der
Behälter (1,57, 101) mindestens eine Schneide (31, 60,133) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden der
Behälter eine Kreissäge (31,60,133) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
aus einer Eingabestellung, in der ein zu entleerender Behälter (1) in die Aufnahme (25) einsetzbar ist, in w
eine oberhalb des Tonergefäßes (64) gelegene Entleerungsstellung bewegbare Aufnahme (25) vorgesehen ist und daß die Einrichtung (31) zum
Aufschneiden der Behälter (1) und mindestens einer der als Halteglied für die Behälter dienenden
Haltedorne (27, 28) längs der Bewegungsbahn der Aufnahme (25) so angeordnet sind, daß die zu
entleerenden Behälter (1) bei der Bewegung der Aufnahme (25) in Arbeitsberührung mit Haltedorn
(27,28) und Schneideinrichtung (31) kommen. eo
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (29, 30, 38) zum
Zurückbewegen der Aufnahme (25) aus ihrer Entleerungsstellung in die Eingabestellung vorgesehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Bewegung der
Aufnahme (25) gegen die Entleerungsstellung hin in
eine Schließstellung bewegbarer Deckel (50) vorgesehen ist, der in der Schließstellung eine Eingabeöffnung, durch die hindurch die zu entleerenden
Behälter (1) in die Vorrichtung einsetzbar sind, bedeckt
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Halteglieder dienende, sich zumindest mit
einem Teil ihrer Länge oberhalb des Tone, gefäßes (61, 141) der Vorrichtung erstreckende Führungsschienen (55,56; 119,120) für ein eine Verschiebebewegung der Behälter (57, 101) längs der Schienen
zulassendes Lagern der Behälter (57, 101) vorgesehen sind und daß eine Transporteinrichtung (54,121)
für die Verschiebung der Behälter (57, 101) zu der oberhalb des Tonergefäßes gelegenen Stellung hin
vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß ein Abschnitt der Schienen (55,
56; 119, 120) als Sammelbereich für die Lagerung bereits geleerter Behälter (57,101) vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (55, 56; 119,120) eine Gleitbahn bilden, auf die Enden (58,
111, 112) von vom Oberteil der Behälter (57, 101) nach entgegengesetzten Seiten vorspringenden
Halteteilen (110} derselben auflegbar sind, so daß die
Behälter zwischen den Schienen hängend gelagert sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (55, 56; 119,120) sich von einem Eingabebereich aus, in dem
die Behälter (57) auf die Schienen auflegbar sind, in einen oberhalb des Tonergefäßes (61, 64, 141) der
Vorrichtung liegenden Bereich erstrecken und daß der Sammelbereich der Schienen durch einen Absatz
(142) der Schienenoberkanten begrenzt ist der bei
einer Bewegung der Transporteinrichtung (121) aus dem oberhalb des Tonergefäßes (141) gelegenen
Bereich gegen den Eingabebereich eine begleitende Rückbewegung geleerter Behälter (101) verhindert
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (121) zwei parallel zu den Schienen
bewegbare, durch ein Verbindungsteil (124) miteinander verbundene Schubarme (125, 126) aufweist,
die sich vom Verbindungsteil (124) nach aufwärts erstrecken, und daß das Verbindungsteil (124) zum
Verschieben dir Behälter (101) deren unteren Bereich und die Schubarme (125, 126) die an der
Oberseite der Behälter vorspringenden Enden (111, 112) der Halteteile (110) berühren.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
14 mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingabebereich der Vorrichtung durch eine Deckplatte (117) bedeckt ist, die einen Durchbruch
(143) aufweist, durch den hindurch die zu entleeren*
den Behälter (101) auf die Schienen (119, 120) auflegbar sind, und daß der Durchbruch (143) so
geformt ist, daß die Behälter (101) nur in richtig ausgerichteter Stellung, in der die Enden (111,112)
der Halteteile (110) richtig auf den Schienen zu liegen kommen, eingebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
15 mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Kreissäge (133) längs der Bewegungsbahn der Behälter (101) so angeordnet ist, daß diese bei ihrer
Bewegung längs einer an ihrer Unterseite parallel zu
den Schienen (119, 120) verlaufenden Kante (107) vorschreitend aufgeschnitten werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge (133) entgegengesetzt zu ihrer normalen Arbeitsdrehrichtung
antreibbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75651768A | 1968-08-30 | 1968-08-30 | |
US75660768A | 1968-08-30 | 1968-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943923A1 DE1943923A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1943923B2 DE1943923B2 (de) | 1978-07-06 |
DE1943923C3 true DE1943923C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=27116244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943923 Expired DE1943923C3 (de) | 1968-08-30 | 1969-08-29 | Vorrichtung zum Beschicken eines elektrographischen Gerätes mit Toner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943923C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5832343A (en) * | 1995-04-03 | 1998-11-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner supply method, toner accommodation container, process cartridge and electrophotographic image forming apparatus |
DK173298B1 (da) * | 1997-05-23 | 2000-06-19 | Deltagraph As | Apparat og fremgangsmåde til åbning og tømning af en beholder |
-
1969
- 1969-08-29 DE DE19691943923 patent/DE1943923C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1943923A1 (de) | 1970-03-05 |
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