DE3828230A1 - Flexible kunststoff-abfallbeutel - Google Patents
Flexible kunststoff-abfallbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1608—Integral flaps for tying above the bag
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft flexible Kunststoff-Abfallbeutel. Sie
betrifft insbesondere jedoch nicht ausschließlich flexible
Abfallbeutel zum Lagern von Garten- und Hausabfällen, bevor
diese von der städtischen Müllabfuhr abgeholt werden.
Herkömmliche Abfallbeutel für diesen Zweck bestehen aus
einem Kunststoffschlauch, wie beispielsweise aus dünnem
PVC, welcher am einen Ende in Querrichtung heiß verschweißt
ist, um einen geschlossenen Boden zu bilden und welcher an
der Oberkante offen ist. Die herkömmlichen Beutel haben
gerade Kanten längs ihrer offenen Mündungen und werden zu
Bündeln gefaltet verkauft. Zur Benutzung werden die Beutel
in standardmäßigen Abfallbehältern eingebracht und dienen
als Auskleidung für den Behälter.
Herkömmliche Abfallbeutel dieser Art besitzen eine ganze
Anzahl von bedeutenden Nachteilen. Insbesondere müssen die
Beutel tief genug sein, sodaß ihre Wandungen über dem Abfall
zusammengezogen werden können, um das Herausfallen des
Abfalles zu verhindern. Infolgedessen ist es nicht möglich,
die gesamte Tiefe des Beutels auszunutzen, da ein beträcht
licher Teil des Beutels freigelassen werden muß, um an
schließend zusammengebunden werden zu können. Derartige
Beutel nutzen daher das Material nur ungenügend aus. Außer
dem ist der Beutel mit den geraden Kanten über dem offenen
Beutelmund stets luftdicht, wenn der Beutel bis zur geeig
neten Höhe mit Abfall gefüllt ist und die geraden Ecken
zueinander gezogen und verknotet werden. Infolgedessen
neigen die Beutel dazu, aufzuplatzen, sodaß ihr Inhalt heraus
fällt, wenn sie herabgeworfen oder fallengelassen werden.
Bei den ständig steigenden Kunststoffpreisen ist es zur Her
stellung der herkömmlichen Abfallbeutel daher durchaus er
wünscht, einen Beutel zu schaffen, welcher weniger Material
benötigt als ein herkömmlicher Beutel, der jedoch trotzdem
das gleiche normale Fassungsvermögen aufweist wie ein gleich
artiger herkömmlicher Beutel.
Einige Lösungen dieser Probleme sind in der GB-Patentanmeldung
21 72 575A und den US-Patentschriften 19 41 871 sowie 21 95 192
beschrieben, welche der vorliegenden Erfindung am nächsten
kommen. In all′ diesen Fällen sind Lappen an der Beutelmündung
vorgesehen, welche über den Abfall hinweggezogen und dann
mittels einer herumgreifenden Kordel festgezogen werden können.
Naturgemäß ist einer der Hauptpunkte bei der Herstellung von
flexiblen Abfallbeuteln, welche für einmaligen Gebrauch be
stimmt sind, die Kostenfrage. Es ist daher festzustellen, daß
die Gesamtkosten eines derartigen Beutels zu hoch werden
würden, wenn man eine Korden und entsprechende Ösen für die
Kordel vorsehen würde.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen
preiswerten flexiblen Abfallbeutel zu schaffen, welcher die
Möglichkeit ergibt, den Beutel über den Abfall zusammenzu
ziehen. Außerdem soll ein derartiger preiswerter flexibler
Abfallbeutel derart ausgebildet werden, daß er in Rollenform
hergestellt und verkauft werden kann.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein flexibler
Kunststoff-Abfallbeutel im wesentlichen dadurch gekenn
zeichnet, daß der offene Mund des Beutels durch eine Kante
mit einem gleichmäßigen Wellenformprofil definiert ist,
wobei dieses Wellenformprofil eine Reihe von im Abstand
voneinander angeordneten Lappen oder Zipfel aufweist, welche
über dem Abfall im Beutel zusammengezogen werden können.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein flexibles
Kunststoff-Abfallbeutelgerät vorgesehen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß es eine Reihe von flexiblen Kunst
stoff-Abfallbeuteln aufweist, wobei jeder Beutel einen
geschlossenen Boden und eine offene Mündung besitzt, wobei
die offene Mündung eines jeden Beutels durch eine Kante mit
einem gleichmäßigen Wellenformprofil definiert ist, wobei
dieses Wellenformprofil eine Reihe voneinander entfernter
Lappen aufweist, welche über dem Abfall im Beutel zusammen
gezogen oder verknüpft werden können, und wobei die Beutel
endweise angeordnet sind und miteinander in geschwächten
Linien verbunden sind, längs welcher die Beutel voneinander
trennbar sind.
Die endweise angeordneten Beutel können in Rollenform aus
gebildet sein. Die die Mündung definierende Kante kann
kontinuierlich ausgebogt sein, um ein sinusförmiges Profil
zu bilden. Alternativ kann die Kante ein gleichmäßiges recht
eckiges oder dreieckiges Wellenformprofil aufweisen. Vorzugs
weise ist die Wellenform derart, daß vier durch Einkehlungen
getrennte Lappen vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung
wiedergegebener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen herkömmlichen Kunststoff-Abfallbeutel;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Abfallbeutel im gleichen
Maßstab wie in Fig. 1;
Fig. 3 den in einen Abfallbehälter eingesetzten Abfall
beutel aus Fig. 2;
Fig. 4 den aus dem Abfallbehälter entnommenen Beutel aus
Fig. 2 in mit Abfall gefülltem Zustande;
Fig. 5 den oben zugebundenen Beutel;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Beutelgerät in perspektivischer
Darstellung, welches aus Beuteln der in Fig. 2 dar
gestellten Art gebildet wird;
Fig. 7 eine Teilansicht eines anderen Beispiels eines
erfindungsgemäßen Abfallbeutels; und
Fig. 8 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Abfallbeutels.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Kunststoffbeutel 10
besitzt schlauchartige Form mit einer schlauchartigen Wandung
12. Der Beutel wird dann flach zusammengefaltet und ergibt
eine rechteckige Form.
Der Boden des Beutels ist durch eine Schweißnaht 14 ver
schlossen, welche quer über den Beutel verläuft. Die offene
Mündung des Beutels ist durch eine gerade Kante 16 definiert.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Beutel 18 im gleichen
Maßstab wie der Beutel 10 der Fig. 1. Auch dieser Beutel
besitzt schlauchartige Form mit einer Schweißnaht 20, welche
quer verläuft, um eine Naht zu bilden, welche den Boden des
Beutels abschließt.
Nicht herkömmlich ist beim Beutel 18 der Fig. 2 die Tatsache,
daß die die offene Mündung des Beutels definierende Kante 22
nicht geradlinig verläuft, sondern gleichmäßige Wellenform
besitzt. In dem dargestellten Fall ist die Kante 22 gemäß
einem allgemein sinusförmigen Profil ausgebogt, sodaß sich
vier Lappen 24 ergeben, welche vom Boden des Beutels fort
weisen, und vier Einkehlungen 26 zwischen dem Lappen, welche
zum Boden des Beutels hinweisen.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt deutlich, daß der
Beutel 18 aus Fig. 2 wesentlich weniger Kunststoffmaterial
erfordert als der Beutel 10 in Fig. 1. Während die Gesamt
länge L des Beutels 18 die gleiche wie die Gesamtlänge L′
des Beutels 10 ist, führen die Einkehlungen 26 zu einer Ver
ringerung im Materialbedarf.
Fig. 3 zeigt, wie der Beutel 18 in einen standardmäßigen
Abfallbehälter 30 eingesetzt wird, wobei ein Teil 28 über
die Oberkante des Behälters gezogen wird, um den Beutel in
der gewünschten Lage festzuhalten, sodaß er mit Abfall
gefüllt werden kann. Der Beutel kann bis zur Oberkante des
Behälters 30 gefüllt werden, wie dies Fig. 4 zeigt, welche
den aus dem Behälter entnommenen vollen Beutel zeigt.
Nach der Entnahme des vollen Beutels aus dem Behälter 30
werden die Lappen 24 A und 24 C über dem Abfall zusammen
gezogen und miteinander verknotet. Die Lappen 24 B und 24 D
werden ebenfalls über dem Abfall zusammengezogen und mit
einander verknotet. Das Resultat zeigt Fig. 5.
Fig. 5 zeigt auch, daß zwichen den miteinander verknoteten
Lappen offene Flächen 36 zurückbleiben. Der "geschlossene"
Beutel ist daher nicht luftdicht, sodaß weniger Gefahr
besteht, daß der Beutel aufplatzt, wenn er herabgeworfen
wird oder herabfällt, wie dies bei einem herkömmlichen
Beutel der Fall ist, dessen geradlinige, die Mündung defi
nierenden Kanten über den Abfall hinweggezogen und zusammen
gebunden werden. Selbst wenn der Beutel 18 nicht, wie Fig. 4
zeigt, vollkommen gefüllt ist, so ist seine Oberkante nach
dem Verknoten doch immer noch teilweise offen, um einen
ungehinderten Luftaustausch zu erlauben.
Fig. 6 zeigt, wie eine Anzahl von Beuteln 18 endweise angeord
net werden können, um eine Beutelreihe zu bilden, welche
längs perforierter Schwächungslinien 40, 42 miteinander
verbunden sind. Die Beutelreihe wird wie dargestellt über
Knicklinien 44, welche in Längsrichtung der Reihe verlaufen,
gefaltet und zu einer Rolle 46 zusammengerollt. Die Rolle 46
kann auf eine an einer Wand, beispielsweise in der Küche oder
im Keller angeordnete Stange gesteckt werden, um die einzelnen
Beutel leicht zu entnehmen. Dies ist eindeutig wesentlich
zweckmäßiger als die herkömmlichen Beutel, welche zusammen
gefaltet werden und zu einem Bündel verpackt sind.
In der Rolle sind naturgemäß jeweils zwei Beutel an den
Reißlinien 40 ihrer Mündungen miteinander verbunden, während
jeweils zwei andere Beutel mit ihren Böden an den Reißlinien
42 miteinander verbunden sind. Klar ist auch, daß die gleich
mäßige Art des Wellenformprofils der die Mündung definierenden
Kante diese Anordnung ermöglicht, da die Einkehlungen des
einen Beutels formgleich mit den Lappen des nächsten Beutels
sind, mit denen er mundweise verbunden ist.
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Beutels, bei welchem das gleichmäßige
Wellenformprofil durch rechteckige, in diesem Fall quadrati
sche Lappen und Einkehlungen gebildet wird. Fig. 8 zeigt ein
weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem das gleichmäßige
Wellenformprofil durch dreieckige Lappen und Einkehlungen
gebildet wird. Naturgemäß sind auch andere gleichmäßige
Wellenformprofile möglich.
Der Hauptvorteil aller beschriebenen Ausführungsbeispiele
liegt in der Tatsache, daß sich ein geringerer Materialbedarf
ergibt als bei herkömmlichen Beuteln, wobei außerdem die Art
der Beutel ihre Herstellung in Rollenform erlaubt.
Claims (11)
1. Flexibler Kunststoff-Abfallbeutel mit einem geschlossenen
Boden und einem offenen Mund, dadurch gekenn
zeichnet, daß der offene Mund des Beutels durch eine
Kante mit einem gleichmäßigen Wellenformprofil definiert ist,
wobei dieses Wellenformprofil eine Reihe von im Abstand von
einander angeordneten Lappen oder Zipfel aufweist, welche über
dem Abfall im Beutel zusammengezogen werden können.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Mündung definierende Kante kontinuierlich ausgebogt ist
und ein gleichmäßiges sinusförmiges Profil bildet.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Mündung definierende Kante ein rechteckiges oder drei
eckiges Wellenformprofil besitzt.
4. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kante vier Lappen oder Zipfel
in einer vom Boden des Beutels fortweisenden Richtung auf
weist und vier Einkehlungen, welche die Lappen voneinander
trennen und sich zum Boden des Beutels hin erstrecken.
5. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel schlauchartige Form
besitzt und eine querlaufende, den geschlossenen Boden
bildende Schweißnaht aufweist.
6. Flexibles Abfallbeutelgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Reihe von flexiblen Kunststoff-Abfallbeuteln
aufweist, wobei jeder Beutel einen geschlossenen Boden und
eine offene Mündung besitzt, wobei die offene Mündung eines
jeden Beutels durch eine Kante mit einem gleichmäßigen Wellen
formprofil definiert ist, wobei dieses Wellenformprofil eine
Reihe voneinander entfernter Lappen aufweist, welche über dem
Abfall im Beutel zusammengezogen oder verknüpft werden können,
und wobei die Beutel endweise angeordnet sind und miteinander
in geschwächten Linien verbunden sind, längs welcher die Beutel
voneinander trennbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
endweisen Beutel in Rollenform angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Mündung definierende Kante eines jeden Beutels
kontinuierlich gebogt ist, um ein gleichmäßiges sinusförmiges
Profil zu ergeben.
9. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Mündung definierende Kante eines jeden Beutels
ein rechteckiges oder dreieckiges Wellenformprofil aufweist.
10. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Mündung definierende Kante eines
jeden Beutels vier vom Boden des Beutels fortweisende Lappen
und vier Einkehlungen aufweist, welche die Lappen voneinander
trennen und welche zum Beutelboden hin laufen.
11. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel schlauchartige Form besitzt
und eine den geschlossenen Boden bildende querlaufende
Schweißnaht aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ZA876139 | 1987-08-19 | ||
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Publications (1)
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- 1988-08-19 DE DE3828230A patent/DE3828230A1/de not_active Withdrawn
- 1988-08-19 GB GB8819703A patent/GB2208843A/en not_active Withdrawn
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