DE1245569B - Muellsammelvorrichtung unter Muellschaechten in Gebaeuden mit mehreren Behaeltern - Google Patents

Muellsammelvorrichtung unter Muellschaechten in Gebaeuden mit mehreren Behaeltern

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DE1245569B
DE1245569B DE1963H0050860 DEH0050860A DE1245569B DE 1245569 B DE1245569 B DE 1245569B DE 1963H0050860 DE1963H0050860 DE 1963H0050860 DE H0050860 A DEH0050860 A DE H0050860A DE 1245569 B DE1245569 B DE 1245569B
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Germany
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DE1963H0050860
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Per Olov Oeberg
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HANDELSAKTIEBOLAGET SANERA
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HANDELSAKTIEBOLAGET SANERA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0093Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for collecting refuse from arrangements in buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Müllsammelvorrichtung unter Müllschächten in Gebäuden mit mehreren Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllsammel vorrichtung unter Müllschächten in Gebäuden mit mehreren Behältern, die nacheinander unter die Mündung des Müllschachtes bewegt werden.
  • Es ist eine Müllsammelvorrichtung bekennt, bei der unter dem Müllabwurfschacht lediglich ein fahrbarer Behälter angeordnet ist. Diese Vorrichtung weist Nachteile insofern auf, da bei nicht rechtzeitigem Entleeren des Sammelbehälters der, weiterhin anfallende Müll sich in dem Müllabwurfschacht auftürmt und bei Entfernung des Sammelbehälters zwecks Entleerung. auf den Boden fällt. Es sind mithin neben den teilweise nur mit Schwierigkeit zu behebenden Verunreinigungen des Raumes unter dem Müllschacht auch erhebliche Geruchsbelästigungen für den mit der Betreuung derartiger Müllsammelvorrichtungen beauftragten Personenkreis verbunden. Ferner ist auch für den Zeitraum der Behälterentleerung keine Möglichkeit vorgesehen, den dann gegebenenfalls anfallenden Müll aufzufangen: Der Müll fällt folglich auf den Boden unterhalb des Ab- wurfschachtes und müß von dort mühsam entfernt werden.
  • Es ist weiter eine Müllsammelvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die in kreisfärmiger Anordnung mehrere zur Aufnahme von Müll vorgesehene faltbare Säcke auf einer karussellärtigen,Drehscheibe aufweist. Die auch in leerem Zustand voll auseinandergefalteten Säcke werden hierbei nacheins ander auf einer durch die Drehscheibe bedingten Kreisbahn unter einen Müllabwurfschacht gebracht und dort gefüllt. Anschließend wird die Drehscheibe weitergeführt, bis der nächste leere Sack unter dem Abwurfschacht steht. Die kreisförmige Anordnung der Säcke auf einer Drehscheibe erfordert einen hohen Platzbedarf; der nur unter Überwindung großer Schwierigkeiten in den für eine Müllsamme1vorrichtung vorgesehenen Räumen freigemacht werden kann. In den meisten Fällen steht jedoch für- eine derart große Vorrichtung der erforderliche Platz nicht zur Verfügung. .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Müllsammelyorrichtung zu schaffen, die den in den meisten Fällen zur Verfügung.stehenden relativ klein bemessenen Räumen angepaßt werden kann,, einfach zu bedienen ist und einem gegebenenfalls dauernden Müllanfall entgegenkommt, wobei jedoch Verunreinigungen od. dgl. -in den Räumen unterhalb der Müllabwurfschächte weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer der eingangs. genannten Vorrichtung _ entsprechenden Bauart dadurch gelöst, daß der zuerst zu füllende Behälter sich auf einem Fahrzeug befindet und mit dem Fahrzeug und einer in der Höhe der Schachtmündung angeordneten Haltevorrichtung mindestens ein zusammengefalteter weiterer Behälter verbunden ist, welcher beim Vorschieben des Fahrzeuges aus dem Bereich unter der Schachtmündung geöffnet wird und sich in' geöffnetem Zustand unter der Schachtmündung befindet.
  • Für die gemäß der Erfindung ausgebildete -Vorrichtung, ist nunmehr lediglich ein Platzbedarf erforderlich, der- maximal etwa ' dem durch zwei-nebeneinander angeordnete gefüllte Behälter bedingten Räum entspricht. Dieser Raum steht in den mit Müllabwürfschächten ausgerüsteten Gebäuden zur Verfügung. Infolge der begrenzten geradlinigen Verschiebung des die Müllbehälter aufnehmenden. Fahrzeuges können jetzt ein oder meherere zusammengefaltete Müllbehälter zusätzlich ixt Bereitschaft gehalten werden, die einen minimalen Raumbedarf erfordern und bei Füllung des unter dem Müllabwurfschacht befindlichen geöffneten Behälters unmittelbar nach dessen seitlichem Verschieben die Sammelposition-einnehmen können.. Das die Behälter tragende Fahrzeug ist in seinem. Aufbau auf eine einfache Rahmenkonstruktion beschränkt, die nahezu wartungsfrei ist und dem relativ rauhen Betrieb einer derartigen Müllsammelvorrichtung vorteilhaft entgegenkommt. Auch die Haltevorrichtung, die die stirnseitig des Fahrzeuges vorgesehenen-.zusammengefalteten Reservebehälter mitträgt, ist in einfachster Weise ausgebildet und fast wartungsfrei. In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Behälter an ihrem oberen Rand mit Ringen versehen, die über Zapfen geschoben sind, die an dem Fahrzeug und der Haltevorrichtung angeordnet sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der. Erfindung ist zum Herausschieben des Fahrzeuges aus der Sammelposition eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, welche in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad des auf dem Fahrzeug befindlichen Behälters betätigt wird.
  • Bei Erreichen dieses bestimmten Füllungsgrades wird das Fahrzeug mit dem vollen Behälter selbsttätig aus der Sammelposition herausbewegt und ein leerer, bis zu diesem Zeitpunkt zusammengefalteter Behälter in diese Position gebracht. Die Sammelvorrichtung braucht mithin lediglich nach- einem größeren Zeitraum überwacht zu werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Antriebsvorrichtung als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, der an eine Druckmittelquelle über ein Ventil angeschlossen ist, welches von einer Höhe der oberen Kante des Behälters angeordneten Photozelle betätigt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Verzögerungsvorrichtung zwischen der Photozelle und dem Ventil angeordnet, um ein Betätigen des Kolbens bei kurzzeitig wirksamen Impulsen der Photozelle zu verhindern.
  • Zweckmäßigerweise sind die Zapfen paarweise auf zweiarmigen Hebeln angeordnet, welche zwischen zwei Trägern in der Weise schwenkbar gelagert sind, daß beim Schwenken des Hebels die Zapfen unter die Oberseite der Träger bewegt und die Ringe dadurch. - außer Eingriff mit dem Zapfen gebracht werden.
  • " Die Befestigung der Behälter mit ringartigen Aufhängeösen an dem Fahrzeug und an der Haltevorrichtung erleichtert zunächst das Anbringen in vorteilhafter Weise. Hinsichtlich der Offenhaltung der Behälter in dem Fahrzeug zwecks Sammeln des Mülls besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die zumeist aus einem weniger widerstandsfähigen Material ausgebildeten Müllbehälter sicher in den vier Eckpunkten aufgehängt und gehalten werden und somit keinen großen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, die gegebenenfalls zu einem Zerreißen der Behälter führen und damit die Sammelvorrichtung unbrauchbar machen würden. Das Aushängen der Behälter aus dem Fahrzeug erfolgt durch Niederdrücken der Zapfen mittels des Schwenkhebels,. so daß die Zapfen aus den Ringen, gleiten können und die Behälter frei stehen. Diese vorteilhafte Ausbildung erfordert kein mühsames Abheben der Ringe von den Zapfen und schließt folglich die Gefahr von Verletzungen durch Verklemmungen der Finger aus.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 in räumlicher Darstellung die Mülsammelvorrichtung nach der Erfindung in der Sammelposition unter dem Müllschacht, F i g: 2 die Müllsammelvorrichtung bei ausgefahrener Antriebsvorrichtung, ebenfalls in räumlicher Darstellung, F i g. 3 einen Teil des Fahrzeuges mit Hebel und Trägern zum Lösen der Behälter in vergrößertem Maßstab in räumlicher Darstellung und F i g. 4 einen Schnitt durch den Schwenkpunkt des Hebels nach F i g. 3. Die in k' i g: 1 und .2 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Fahrzeug 1, das einen Müllbehälter 2 in Form eines Sackes trägt. Das Fahrzeug rollt auf Schienen 3, die auf dem Boden angebracht sind. Der Müllbehälter ist an seinen oberen Ecken mit Ringen 4 versehen; die auf Zäpfen 5 eines Rahmengestelles 6 des Fahrzeuges 1 in einer Weise angebracht sind, die im Zusammenhang mit F i g. 3 und 4 näher beschrieben wird. An der dem Fahrzeug in der Schieberichtung gegenüberliegenden Wand ist eine Haltevorrichtung 7 angeordnet, die gleichfalls mit Zapfen 5 zum Tragen eines weiteren sackartigen Behälters 8 versehen ist, der zwischen den letztgenannten Zapfen und den benachbarten Zapfen auf dem Fahrzeug 1 befestigt ist. Durch Wegziehen des Fahrzeuges 1 von °-der Wand wird somit der Behälter 8 auseinandergefaltet. Über dem Fahrzeug befindet sich die Mündung des Müllschachtes 9. In F i g. 1 ist das Fahrzeug in eingeschobener Stellung gezeigt, wobei der sackartige Behälter 8 zwischen dem Fahrzeug und der gegenüberliegenden Wand zusammengefaltet ist. Der Behälter 2 befindet sich dabei unter der Mündung des Müllschachtes 9.
  • Zum Verschieben des Fahrzeuges 1 dient eine als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildete Antriebsvorrichtung 10, die zwischen den Schienen 3 auf dem Boden angebracht ist. Diese Antriebsvorrichtung steht durch ein Leitungsrohr 11 in Verbindung mit einem Magnetventil 12, das seinerseits durch ein Rohr 13 an das Wasserleitungsnetz angeschlossen ist. Das Magnetventil 12 wird elektrisch durch eine Photozelle 14 betätigt, die von einer Lichtquelle 15 gesteuert wird.
  • Wenn der Behälter 2 so weit mit Abfall 16 gefüllt ist, daß der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 15 und der Photozelle 14 unterbrochen ist, wird das Magnetventil 12 geöffnet, wobei durch die Leitung 11 Wasser in den Kolben-Zylinder-Antrieb einströmt und das Fahrzeug in die in F i g. 2 gezeigte Lage verschoben wird. Durch das Herausschieben des Behälters 2 wird der Libhtstrahl zur Photozelle wieder freigegeben und das Magnetventi112 schließt sich. Zweckmäßigerweise ist eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die im Zylinder l0-befindliche Flüssigkeit entleert wird, sobald die' Verschiebung beendigt ist. Der Behälter 8 ist jetzt bereit, Müll aufzunehmen. Es ist zu beachten, daß die Photozelle 14 das Magnetventil nicht betätigen darf; während Müll durch den Müllschacht in den Behälter 2 hineinfällt und dabei vorübergehend den Lichtstrahl unterbricht. Aus diesem Grund ist eine Verzögerungsvorrichtung 17 mit dem Stromkreis des Magnetventils 12 derart geschaltet, daß eine Betätigung des Kolben-Zylinder-Antriebs beim Auftreten vor kurzzeitig wirksamen Betätigungsimpulsen verhindert wird.
  • Zum Freimachen der Ringe 4 von den Zäpfen 5 ist sowohl das Gestell 6 als auch der Rahmen 7 in F i g. 1 und 2 mit einer in F i g. 3 und 4 gezeigten Auslösevorrichtung versehen. Diese besteht aus im Oberteil des Gestelles 6 angeordneten Trägern 18 und 19, zwischen denen ein Hebel 20 in der Mitte um einen Zapfen 21 verschwenkbar gelagert ist. Auf dem Hebel 20 sind Zapfen 5' -und 5" sowie ein Handgriff 22 angebracht. Führt man, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, den Handgriff 22 nach unten, kommt der Ring 4 in Berührung mit den Trägern 18 und 19, wobei der Ring bei weiterer Verschiebung .außer Eingriff mit dem Zapfen 5' kommt und seitlich verschoben werden kann. Danach wird der Handgriff 22 nach oben geführt, wobei der andere Ring zur Anlage gegen die Träger 18,19 und bei weitere Verschiebung außer Eingriff mit dem Zapfen 5" kommt. Die zuletzt beschriebene Vorrichtung erleichtert die Abnahme von. mit Müll gefüllten Behältern von den Zapfen.
  • Bei der Müllsammelvorrichtung nach der Erfindung kann das Herausschieben des Fahrzeuges auch mit der Hand erfolgen. Weiter können Maßnahmen getroffen sein, um weitere Säcke zwischen dem Fahrzeug 1 und der Haltevorrichtung 7 anzuordnen, wobei durch Heiausschieben des Fahrzeuges jeweils ein Sack unter dem Müllschacht geöffnet wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Müllsammelvorrichtung unter Müllschächten in Gebäuden mit mehreren Behältern, die nacheinander unter die Mündung des Müllschachtes bewegt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß der zuerst zu füllende Behälter (2) sich auf einem Fahrzeug (1) befindet und mit dem Fahrzeug (1) und einer in der Höhe der Schachtmündung angeordneten Haltevorrichtung (7) mindestens ein zusammengefalteter weiterer Behälter (8) verbunden ist, welcher beim Vorschieben des Fahrzeuges (1) aus dem Bereich unter der Schachtmündung geöffnet wird und sich in geöffnetemZustandunter derSchachtmündungbefindet.
  2. 2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2, 8) an ihrem oberen Rand mit Ringen (4) versehen sind, die über Zapfen (5) geschoben sind, die axi@dem Fahrzeug (1) und der Haltevorrichtung (7) angeordnet sind.
  3. 3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung - (10) zum Herauschieben des Fahrzeuges (1), welche, in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad des auf dem Fahrzeug (1) befindlichen Behälters betätigt wird. .
  4. 4. Sammelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (10) als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, der an eine Druckmittelquelle über ein Ventil (12) angeschlossen ist, welches von einer in Höhe der oberen Kante des Behälters angeordneten Photozelle (14) betätigt wird.
  5. 5. Sammelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsvorrichtung (17) zwischen der Photozelle (14) und dem Ventil (12) angeordnet ist, um ein Betätigen des Kolbens bei kurzzeitig wirksamen Impulsen der Photozelle zu verhindern.
  6. 6. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) für die Ringe (4) paarweise auf zweiarmigen Hebeln (20) angeordnet sind, welche zwischen zwei Trägern (18,19) in der Weise schwenkbar gelagert sind, daß beim Schwenken des Hebels (20) die Zapfen (5) unter die Oberseite-der Träger (18; 19) bewegt und die Ringe (4) dadurch außer Eingriff mit den Zapfen (5) gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 193 425; »Der Baumeister«, 1960, Heft 1, S. 46:
DE1963H0050860 1962-11-17 1963-11-15 Muellsammelvorrichtung unter Muellschaechten in Gebaeuden mit mehreren Behaeltern Pending DE1245569B (de)

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CN111232503A (zh) * 2020-03-20 2020-06-05 苏州智顶材料科技有限公司 带自动灭菌消毒自动扎口功能的生物危害废弃物收集装置

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