DE3617969A1 - Exkrementeauffaenger fuer tierexkremente, insbesondere bei hunden und katzen - Google Patents

Exkrementeauffaenger fuer tierexkremente, insbesondere bei hunden und katzen

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Hans Metzl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches
    • A01K23/005Manure or urine collecting devices used independently from the animal, i.e. not worn by the animal but operated by a person

Description

Die Erfindung betrifft einen Exkrementeauffänger zur Sauberhaltung der Straßen und Umwelt vor Tierausscheidungs­ verunreinigungen, insbesondere durch Hunde, nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Der Exkrementeauffänger soll den Tierhaltern die Möglich­ keit einräumen, die Tierexkremente verantwortlich, in zu­ mutbarer, nicht ekelerregender und umweltfreundlicher Wei­ se, hygienisch aufzufangen und an geeigneter Stelle einer geregelten Beseitigung zuführen. Nicht zuletzt sollen da­ mit die von Tierexkrementeverunreinigungen ausgehenden Ge­ sundheitsgefahren vermieden werden.
Es ist allgemein bekannt, daß die Kommunen durch Einrich­ tung besonderer Plätze für Hunde dem Problem der Hundeaus­ scheidungsverunreinigungen zu begegnen suchen. (Die dadurch bedingten Belästigungen in München sind hin­ länglich landesbekannt).
Auf Norderney versuchen die Behörden dem Problem der Tier­ verunreinigungen dadurch zu begegnen, daß sie an besonders beeinträchtigten Orten Behälter aufstellen, bei denen sich ein Besen und Schaufel zur empfohlenen Benutzung befinden.
Die von den Kommunen eingerichteten "Hundeörtchen" haben den Nachteil, daß sie wegen der hohen Kosten in zu gerin­ ger Zahl vorhanden sind, und wenn überhaupt Gelände dafür zur Verfügung steht, befindet sich dies oft nicht an den erforderlichen Stellen. Die Ansätze auf Norderney haben den Nachteil, daß sie, wenn sie überhaupt benutzt werden, bereits nach einem Gebrauch verunreinigt sind und dadurch jeden weiteren Benutzer abschrecken, ganz abgesehen davon, daß die Geräte nicht wieder ordnungsgemäß abgelegt und von unbefugten Benutzern mutwillig der Benutzbarkeit entzogen werden. Außerdem stehen noch viele andere Gründe der Be­ nutzung der vorgegebenen Art, entgegen, so z. B. können oder wollen die potentiellen Benutzer ihr Bedürfnis, bis zum Erreichen des "Hundeörtchens", oft nicht mehr zurück­ halten.
Die für "Hundeörtchen" gemachten Aufwendungen haben daher ihr Ziel verfehlt. Dies ist auch verständlich, da alle diese Bemühungen gemeinsam unter einem elementaren Nachteil leiden, sie berücksichtigen die Empfindungen des Tierbegleiters nicht und außerdem setzen sie erst ein, wenn die Verunreinigung bereits stattgefunden hat, wobei selbst bei angestrengten Bemühungen Restverunreinigungen immer zurückbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Problem der Tierexkrementeverunreinigung, insbesondere durch Hunde in öffentlichen Räumen zu begegnen, unter Berücksichtigung zumutbarer Belastungen für den Tierhalter.
Mit dem Exkrementeauffänger soll der Tierhalter in die La­ ge versetzt werden, die Tierexkremente (feste und flüssige) aus einem genügenden Abstand, in nicht ekelerregender, hy­ gienischer, berührungsfreier und daher zumutbarer, umwelt­ freundlicher Weise einfach aufzufangen und umweltschonend zu beseitigen.
Mit der Erfindung soll der Öffentlichkeit ein Mittel an die Hand gegeben werden, von den Tierhaltern verantwortlich, unter Androhung von Sanktionen, die öffentlichen Räume vor Tierexkrementeverunreinigungen sauber zu halten, da mit dieser Erfindung die Verunreinigung durch Tierexkremente in die volle Beherrbarkeit des Tierhalters gestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Exkrementeauffänger aus einem Haltestab 1 und aus einem daran gehaltenen Auffangbeutel 4 (Wegwerfbeutel) oder Dauerbehälter besteht, der zur Aufnahme der Tierexkremente schon während des unmittelbaren Ausscheidungsvorgangs dient und dadurch die Möglichkeit einer geregelten Beseitigung gegeben ist.
Mit dem Haltestab 1 läßt sich der Auffangbeutel 4 leicht, schon während des unmittelbaren Ausscheidungsvorgangs, in die gewünschte Position bringen und gewährleistet so die sichere Aufnahme der Exkremente.
Verwender des Exkrementeauffängers sind Tierhalter im all­ gemeinen, insbesondere Hundehalter. Daraus ergibt sich not­ wendig, daß der Exkrementeauffänger in unterschiedlichen Größen, entsprechend den Größen der Tierart, verlangt wird.
Um den Exkrementeauffänger jederzeit in einer nicht sper­ rigen Form mit sich führen zu können, ist der Haltestab 1 aus- und zusammenschiebbar oder auf- und zusammenklappbar oder auf- und zusammenrollbar oder aus Schnüren, hohl oder massiv gestaltet, und am unteren Ende mit starren oder be­ weglichen Haltebügeln 2, die das Aufnehmen und Verschließen des Auffangbeutels 4 gestatten, oder einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme des Auffangbeutels 4 oder -gefäßes versehen. Der Haltestab 1 ist am oberen Ende mit einem Haltegriff 5 und den Bedienungselementen 3 ausgerüstet.
Die Haltebügel 2 oder ein sonstiges Auffanggefäß sind starr oder beweglich am Haltestab 1 in jeder beliebigen Achsenlage gelagert und die Haltebügel 2 sind starr, beweglich oder federelastisch gestaltet, so daß sie bei Nichtgebrauch in dem Hohlraum des Stabes versenkt werden, die Haltebügelbe­ wegung zum Zuklappen oder Zuschnüren und Öffnen des Auf­ fangbeutels 4 oder Auffanggefäßes dienen und die Bewegung der Haltebügel 2 mechanisch, von Hand oder durch Elektroan­ trieb, mit oder ohne Fernbedienung oder unter ebensolcher Beeinflussung eines Zweikomponentenmetalls (Bimetall oder Memoriemetall), mit Seilzug oder über Gestänge oder Leitung, hydraulisch oder über passtückbewegte Drehstäbe erfolgen, wobei eine Drehrichtung federbedingt ist, vom Handgriff 5 (am oberen Ende des Haltestabs 1) oder von jeder beliebigen Stelle am Haltestab 1, bewirkt werden und so der Auffang­ beutel 4 oder sonstige Auffangbehälter geöffnet, verschlos­ sen und bei Bedarf von den Haltebügeln 2, berührungsfrei entlassen werden kann. Der Auffangbeutel 4 kann aus jedem geeigneten Stoff, Papier, Kunststoff, Plastik oder sonsti­ gem Material, elastisch, beweglich oder starr, in Einweg­ form oder abwasch- und wiederverwendbar sein. Er hat am oberen (offenen) Rand eine rundumlaufende Befestigungs­ schlaufe oder eigenstabile oder selbstklebende Halteschlau­ fe, um einerseits an den Haltebügeln 2 befestigt und gehal­ ten werden zu können und andererseits in einer Klemmvor­ richtung am Haltestab 1 aufgenommen zu werden. Die für die Bewegung der Haltebügel 2 oder des Auffanggefäßes notwendi­ gen Verbindungen zum Bedienungsgriff verlaufen im Innern des Haltestabs 1 oder können sich auch auf der Außenseite befinden und an jeder beliebigen Stelle des Haltestabs 1 münden und damit die Bewegung der Haltebügel 2 mechanisch, von Hand, durch Elektroantrieb mit oder ohne Fernbedienung (auch drahtlos) oder unter ebensolcher Beeinflussung von Zweikomponentenmetall (Bimetall oder Memoriemetall) und durch Federn oder Hydraulik erfolgen.
Um den Auffangbeutel berührungsfrei beseitigen zu können, ist der Beutel sowie die Halterung so gestaltet und ange­ ordnet, daß ihre Trennung berührungsfrei und nach Wunsch automatisch erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß hierdurch einem jeden Tierhalter zumutbar und damit nach einer bestimmten Gewöhnungs- und Übergangs­ zeit, von jedem Tierhalter bei Androhung von Repressalien, ein entsprechendes von ihm beherrschbares Verhalten abver­ langt werden kann.
Durch diese Erfindung ist die Frage der Verunreinigung durch Tierexkremente in die jederzeitige Beherrschbarkeit des Tierhalters und damit in dessen Verantwortlichkeit überführt. Die Beherrschbarkeit der Verunreinigungsfrage wird dem Tierhalter durch den Umstand der Gewöhnung der Tiere, die bis zu einem geringen Grad von Abhängigkeit bei den Tieren führen kann, erheblich erleichtert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß Verunreinigungen durch Tierexkremente, insbesondere durch Hunde, erst gar nicht entstehen. Durch den Halte­ stab 1 ist ein genügend großer Abstand von dem Ausschei­ dungsort gewährleistet. Dies hat den Vorteil, daß die Ex­ kremente in nicht ekelerregender Weise aufgefangen werden können. Außerdem kommt der Exkrementeauffänger dem Bemühen vieler umweltbewußter Tierhalter, welche bisher mit Schau­ fel und Besen versucht haben, dem Problem zu begegnen, sehr entgegen, so daß auch aus dieser Sicht die Behebung des Problems gewährleistet ist. Durch Verwendung eines Weg­ werfbeutels, der nach Benutzung fernbedient, berührungslos an den Haltebügeln 2 verschlossen und im Bedarfsfalle an geeigneter Stelle abgelegt werden kann, ist eine hygieni­ sche und zumutbare, nicht ekelerregende Handhabung gewähr­ leistet. Der Exkrementestab kann von jedermann, auch von verhältnismäßig kleinen Kindern problemlos gehandhabt wer­ den. Da aufgrund der Erfindung das Problem der Verunreini­ gung von öffentlichen Räumen durch Tierexkremente, insbe­ sondere durch Hunde, in die, allen Tierhaltern zumutbare Beherrschbarkeit gestellt ist, eröffnet sich die Möglichkeit, durch behördliche Verordnungen, von den Tierhaltern ein ent­ sprechendes Verhalten zu verlangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. 1 stellt den Exkrementeauffänger in der Seiten­ ansicht dar, und zwar von links,
die Fig. 2 stellt den Exkrementeauffänger in der Vorder­ ansicht,
die Fig. 3 stellt den Exkrementeauffänger in der Drauf­ sicht dar.
Der Exkrementeauffänger zur Vermeidung der durch insbeson­ dere Hundeausscheidungen verursachten Verunreinigungen öf­ fentlicher und privater Bereiche, besteht aus einem Halte­ stab mit Halter und einem zur Exkrementeaufnahme dienenden geformten oder formungebundenen Beutel oder Behälter. Er ist geeignet Tierverunreinigungen, schon während des Ausscheidungsvorgangs, insbesondere bei Hunden, nicht ekel­ erregend, hygienisch, umweltfreundlich und berührungsfrei aufzunehmen und zu beseitigen.
In handlicher Ausführung kann er von jedem Tierhalter jeder­ zeit mit sich geführt und bei Bedarf betriebsbereit gehalten werden. Der Einsatz des Exkrementeauffängers löst nach kurzer Gewöhnung bei den Tieren eine bedingte Abhängigkeit hin­ sichtlich ihrer Entleerung aus. Diese bedingte Abhängig­ keit macht es dem Tierbegleiter umso leichter, Verunrei­ nigungen zu vermeiden.

Claims (5)

1. Exkrementeauffänger zur Sauberhaltung der Straßen, öffentlichen Plätze und sonstigen Räume von Tierexkremen­ ten, insbesondere bei Hunden und Katzen, mit der Eignung, die Tierexkremente schon während des Ausscheidungsvorganges aufzufangen, um sie an geeigneter Stelle, umweltfreundlich beseitigen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Exkrementeauffänger aus einem Haltestab mit starren oder zum verschließen des Auf­ fangbeutels beweglichen Haltebügeln und einen damit zu haltenden Auffangbeutel (Wegwerfbeutel) oder dauerhaften und wiederverwendbaren Auffanggefäß derart zusammengesetzt ist, daß die Tierexkremente (flüssige oder feste) schon während des Ausscheidungsvorganges, aus einer durch die Länge des Haltestabs vorgegebenen Distanz, in nicht ekel­ erregender Weise, hygienisch und berührungsfrei aufgefan­ gen und dadurch berührungsfrei verschlossen und umwelt­ freundlich, an geeigneter Stelle beseitigt werden können.
Die nähere Ausgestaltung des Exkrementeauffängers soll nachfolgend in den weiteren Ansprüchen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, mit den entsprechenden Ziffern, erläutert werden.
2. Exkrementeauffänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab 1, der aus je­ dem geeigneten Material sein kann, starr oder
auf- und zusammenklappbar oder
auszieh- und zusammenschiebbar oder
auf- und zusammenrollbar oder
aus Schnüren, hohl oder massiv, gestaltet und am unteren Ende mit starren oder beweglichen Haltebügeln 2 , die das Aufnehmen und Verschließen des Auffangbeutels 4 gestatten, oder einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme eines Auffangbeu­ tels oder -gefäßes versehen ist.
Der Haltestab 1 ist am oberen Ende mit einem Haltegriff und den Bedienungselementen ausgerüstet.
3. Exkrementeauffänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel 2 oder sonstiges Auffanggefäß starr oder beweglich am Haltestab 1 in jeder beliebigen Achsenlage gelagert und die Haltebügel 2 starr oder beweglich oder federelastisch gestaltet sind, so daß sie bei Nichtgebrauch in dem Hohlraum des Stabes versenkt, die Haltebügelbewegung zum Zuklappen oder Zuschnüren und Öffnen des Auffangbeutels 4 oder Auffanggefäßes, dienen können und die Bewegung der Haltebügel 2 mechanisch, von Hand oder durch Elektroantrieb, mit oder ohne Fernbedie­ nung oder unter ebensolcher Beeinflussung eines Zweikom­ ponentenmetalls (Bimetall oder Memoriemetall), mit Seilzug oder über Gestänge oder Leitung, oder hydraulisch oder über passtückbewegte Drehstäbe erfolgen kann, wobei eine Drehbe­ wegung federbedingt ist vom Handgriff (am oberen Ende des Haltestabs 1) oder von jeder beliebigen Stelle am Halte­ stab 1, bewirkt werden und so der Auffangbeutel 4 oder son­ stiger Auffangbehälter geöffnet, verschlossen und bei Be­ darf von den Haltebügeln 2 berührungsfrei entlassen werden kann.
4. Exkrementeauffänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbeutel 4 oder Auf­ fangbehälter so gestaltet ist, daß er bei Bedarf berührungs- und annäherungsfrei von den am Haltestab 1 starr oder be­ weglich gelagerten Haltebügeln 2 geöffnet, verschlossen oder entlassen werden kann, wobei der Auffangbeutel 4 mit einer rundum verlaufenden Befestigungsschlaufe oder eigenstabilen oder selbstklebenden Schlaufe versehen ist um einerseits an den Haltebügeln 2 befestigt werden zu können und anderer­ seits in einer Klemmvorrichtung am Haltestab 1 aufgenommen zu werden, und der Auffangbeutel 4 oder Auffangbehälter aus jedem geeigneten Stoff, Papier, Kunststoff, Plastik oder sonstigen Material, beweglich oder starr in Einwegform oder abwaschbar und wiederverwendbar ausgestaltet ist.
5. Exkrementeauffänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bewegung der Halte­ bügel 2 oder des Auffanggefäßes notwendigen Verbindungen im Inneren des Haltestabs 1 oder auf dessen Außenseite verlau­ fen und an jeder beliebigen Stelle des Haltestabs 1, zwecks Bedienung, münden können und die Bewegung der Haltebügel 2 mechanisch, von Hand, durch Elektroantrieb mit oder ohne Fernbedienung oder unter ebensolcher Beeinflussung von Zwei­ komponentenmetall (Bimetall oder Memoriemetall) und durch Federn oder Hydraulik, oder mit Fernbedienung erfolgen kann.
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